DE620418C - Luftpolster, -kissen, -matratze u. dgl. mit mehreren fuer sich aufblasbaren Kammern - Google Patents

Luftpolster, -kissen, -matratze u. dgl. mit mehreren fuer sich aufblasbaren Kammern

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DE620418C
DE620418C DES107574D DES0107574D DE620418C DE 620418 C DE620418 C DE 620418C DE S107574 D DES107574 D DE S107574D DE S0107574 D DES0107574 D DE S0107574D DE 620418 C DE620418 C DE 620418C
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cushion
inner chamber
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SELF CONTROLLED AIR CUSHION CO
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    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
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    • A47C27/087Fluid mattresses or cushions with means for connecting opposite sides, e.g. internal ties or strips
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Luftpolster, -kissen, -matratze und ähnliches derjenigen Art, bei welcher die obere und die untere Polsterdecke durch wenigstens ein Stegblatt miteinander verbunden sind. Es ist z. B. bekannt, eine Anzahl von sich kreuzenden luftdurchlässigen, z. B. mit Durchlochungen versehenen Stegblättern derart anzuordnen, daß mehrere neben- und umeinander verlaufende und miteinander kommunizierende, durch ein gemeinsames Luftventil gespeiste Kammern entstehen, die eine allzu große Nachgiebigkeit hemmen sollen und namentlich bei größeren Polstern das unangenehme Abwälzen der Luft beim Gebrauch abschwächen. Auch ist es vorgeschlagen worden, ein Luftpolster, etwa eine Matratze, aus mehreren parallelen nebeneinanderliegenden, getrennt durch mehrere Ventile aufblasbaren Kammern derart herzustellen, daß fertige Polster aneinander durch Vulkanisieren angegliedert werden, so daß es unter Umständen möglich ist, Randteile stärker aufzublasen und daher in höherer Flucht und weniger nachgiebig als einen niedrigeren Mittelteil zu gestalten. Die Herstellung dieser bekannten Polster ist jedoch umständlich und trägt namentlich in bezug auf die Dauerhaftigkeit des Ganzen nicht den starken Beanspruchungen derartiger Gebrauchsgegenstände Rechnung.
Die Erfindung zielt darauf ab, die bekannten Sitzpolster und ähnliches mit einem durch Einschnürung erzielten niedrigeren Mittelteil in ihrer Herstellung einfacher, in ihrem Aussehen gefälliger und in der Anschmiegefähigkeit an den Benutzer nachgiebiger zu gestalten, gleichzeitig aber diesen am meisten beanspruchten, jedoch mehr nachgiebigen Mittelteil stoßdämpfend und dabei besonders widerstandsfähig zu gestalten. Der Zweck der Erfindung wird dadurch erreicht, daß unter Verwendung der bereits vorgeschlagenen Unterteilung des Polsters in mehrere für sich getrennt aufblasbare Polsterkammern das aus luftundurchlässigem Stoff hergestellte Stegblatt in Gestalt eines ununterbrochenen Bandes in dem Luftpolster eine 'mit dessen Außenumriß konzentrische bzw. geometrisch ähnliche innere Kammer allseitig umschließt, und daß die dadurch innerhalb ein und derselben Polsterdecke gebildeten Kammern, eine äußere und eine innere, in an sich bekannter Weise mit getrennten Lufteinlässen versehen sind, so daß zwei sich umgebende Polsterabteile von unterschädlicher Nachgiebigkeit gebildet werden. Die innere Kammer ist dabei zweckmäßig durch weitere in einer konzentrischen bzw. geometrisch ähnlichen Anordnung verlaufende einzelne Stegblätter, welche ein geschlossenes
Gurtungsmehreck bilden sowie durch an den Mehreckscheiteln angebrachte, an sich bekannte Verbindungspflöcke in weitere Polsterabteile ,von bedingt unterschiedlicher Nachgiebigkeit dadurch unterteilt, daß die Stegblätter nicht ganz an die Pflöcke heranreichen und Luftdurchtritte belassen sind.
Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung: ίο Abb. ι zeigt schaubildlich die Außenansicht ,des Luftpolsters nach der ersten Ausführungsform.mit zwei getrennten Kammern, einer äußeren und einer inneren.
Abb. 2 zeigt in größerem Maßstabe einen Schnitt dieser Ausführungsform.
Abb. 3 zeigt einen teilweisen Schnitt einer weiteren Ausführungsform, bei welcher die innere Kammer durch die kombinierte Anordnung von Stegblättern und Pflöcken abgegurtet ist.
Abb. 4 zeigt schaubildlich eine ähnliche Abgurtung bei der dritten Ausführungsform. Mit Bezug auf Abb. 1 und 2 sind die obere ■ und die untere Wandung der Gummitasche •25 durch ein Stegblatt-Ä miteinander verbunden, welches das Kissen in zwei in Draufsicht viereckige Kammern, eine äußere / und eine innere i teilt. Derjenige Teil des Stegblattes, welcher nahe zu dem Vorderrand des PoI-sters verläuft, befindet sich in größerem Abstande von diesem Rand als der Teil des Stegblattes in der Nähe des hinteren Randes des Polsters, so daß eine wahlweise Bemessung der Höhe des Polstervorderteiles beim Aufblähen ermöglicht ist. Die innere Kammer i des Polsters ist an ihrem hinteren Teil mit einer kleinen rohrförmigen Fortsetzung k versehen, die an ihrem vorspringenden Ende mit dem üblichen Füllventil k1 ausgestattet ist. Die Außenkammer j des Polsters trägt an. ihrem hinteren Teil ebenfalls eine kleine Fortsetzung I, an welcher das Füllventil P- sitzt, wobei die beiden Ventile benachbart zueinander angeordnet sind. Das ' 45 so ausgebildete Polster zeigt eine viereckige Wulst am Umfang und eine mittlere Vertiefung, wobei es an dem vorderen Rand etwas höher als am Hinterrand ist. Das Stegblatt h, welches ununterbrochen angefertigt ° ist oder dessen Enden derart zusammenstoßen, daß es die innere Kammer i allseitig umgibt,, kann eine veränderliche Höhe be1-sitzen, je nach der Gestalt des Polsters und verläuft im wesentlichen parallel zu den Außenrändern des Polsters. Die innere Kammer i kann ihrerseits mit den Gurtungsgliedern nach Abb. 3, 4 versehen sein, deren Ausbildung weiter unten angegeben ist, und die auf der Zusammenwirkung von Pflöcken mit besonders ausgebildeten Stegblättern beruht, oder die. Pflöcke können in dem Stegblatt h an den Ecken des letzteren so ausgebildet sein, daß sie das Umschließen der inneren Kammer nicht stören. Die Pflöcke wirken als Distanzstücke zwischen denjenigen Teilen der oberen und der unteren Polsterdecke, welche die obere Decke α und die untere Decke b der inneren Kammer bilden. Die innere Kammer i kann auf diese Weise unter einem Luftdruck gehalten werden, der größer oder kleiner als -in der Außenkammer ist.
Gemäß Abb. 3 besteht die Gurtung der inneren Kammer i aus einer Anzahl von Gummipflöcken C1 deren Flansche c1 eine vergrößerte Befestigungsfläche zulassen. Zwischen den Pflöcken c sind in dem jeweilig von der Anzahl und der Anordnung der Pflöcke abhängigen Verlauf Stegblätter d angebracht, von welchen jedes einen zusätzlichen rechtwinkligen Streifen d1 in der Ebene der Befestigung mit der Wandung trägt. Die Stegblätter verlaufen fast bis zu den Flanschen der Pflöcke, so daß sie im wesentlichen mit diesen Pflöcken verbunden sind, wobei zwisehen den Seitenrändern der Stegblätter und den benachbarten Pflöcken Öffnungen e übrig bleiben, durch welche die Luft hindurchtreten kann, so daß der Luftdruck in allen Teilen der inneren Kammer gleichmäßig gehalten werden kann.
Abb. 4 zeigt, daß die Stegblätter an ihren beiden Enden Fortsetzungen f tragen können und daß auch die rechtwinkligen Streifen/1 an den Enden mit Fortsetzungen versehen sind und daß diese Fortsetzungen mit den Flanschen c1 der Pflöcke befestigt sind. Auf diese Weise entstehen öffnungen g an den Enden der Stegblätter, welche dieselbe Aufgabe wie die Öffnungen e erfüllen.
Durch die dargestellte Zusammenwirkung der Pflöcke und der Stegblätter wird ein in sich geschlossenes Gebilde von Gurtungsgliedern erzeugt, bestehend aus Pflöcken, von · denen jeder mit dem anderen mittels des Stegblattes in Verbindung steht. Die Stegblätter und die Pflöcke wirken dabei derart zusammen, daß sie sich gegeneinander abstützen.
- Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann ein einzelner zentraler oder auch mehrere Pflöcke vorgesehen sein, von welchen eine Anzahl von radial verlaufenden Stegblättern ausmündet, die im wesentlichen bis zu dem Außenrande der Tasche verlaufen, an welchem die Enden der Stegblätter in ähnlicher Weise wie an den Pflöcken gegen Ablösung gehindert sind, wobei weitere Stegblätter zwischen den Pflöcken verlauf en" können, falls eine Mehrzahl von solchen Pflöcken vorgesehen ist. s Durch die Zusammenwirkung der Pflöcke
und der Stegbiätter in Gestalt von geschlossenen mehreckigen Gurtungsgliedern wird nicht nur die Wirkung der beiden bekannten Arten der Verstrebung der Kissenwandungen erzielt, sondern noch eine zusätzliche Wirkung, welche darin besteht, daß die Stegblätter die Pflöcke von einem wesentlichen Teil der nicht ausgeglichenen seitlichen Höchstbeanspruchungen entlasten, die von ihnen ertragen werden können, während ihrerseits die Pflöcke von den Stegblättern an den Enden dieser letzteren die Beanspruchungen aufnehmen, denen sie normal infolge des Luftdruckes innerhalb der Tasche ausgesetzt werden und durch welche Beanspruchungen die Stegblätter die Neigung haben, sich von der Wandung abzulösen. Demnach wird durch die Gurtungsglieder gemäß der Erfindung ein wesentlicher Vorteil erzielt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Luftpolster, -kissen, -matratze u. dgl. mit mehreren für sich aufblasbaren, durch Stege voneinander getrennten Kammern, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der äußeren Polsterhülle ein aus luftundurchlässigem Stoff hergestelltes Stegblatt (h) in Gestalt eines ununterbrochenen Bandes als Begrenzung der inneren Kammer (i) angeordnet ist.
  2. 2. Luftpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das Stegblatt (h) in ungleichen Abständen von den seitlichen Außenwänden des Polsters verläuft.
  3. 3. Luftpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kammer (i) durch Stegblätter (d) und Verbindungspflöcke (c) in weitere Polsterabteile von bedingt unterschiedlicher Nachgiebigkeit dadurch unterteilt ist, daß die Stegblätter nicht ganz an die Pflöcke heranreichen und Luftdurchtritte (e, g) belassen sind.
  4. 4. Luftpolster nach Anspruch .1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflöcke (c) einen oberen und einen unteren Kegelflansch (c1) zum Einsetzen der Polsterdecke aufweisen.
  5. 5. Luftpolster nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegblätter (d) an ihren beiden Enden Fortsetzungen (f, f1) aufweisen, mit denen sie unmittelbar an den Pflöcken befestigt werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES107574D 1932-11-23 1932-12-23 Luftpolster, -kissen, -matratze u. dgl. mit mehreren fuer sich aufblasbaren Kammern Expired DE620418C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB33050/32A GB412245A (en) 1932-11-23 1932-11-23 Improvements in and relating to pneumatic cushions, pneumatic upholstery and the like
FR766794T 1934-01-09
BE401405 1934-02-10
NL69826A NL39397C (de) 1932-11-23 1934-06-19

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Publication Number Publication Date
DE620418C true DE620418C (de) 1935-10-21

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ID=46050218

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DES107574D Expired DE620418C (de) 1932-11-23 1932-12-23 Luftpolster, -kissen, -matratze u. dgl. mit mehreren fuer sich aufblasbaren Kammern

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GB (1) GB412245A (de)
NL (1) NL39397C (de)

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BE401405A (de) 1934-03-31
GB412245A (en) 1934-06-25
FR766794A (fr) 1934-07-04
NL39397C (de) 1936-11-16

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