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Die Erfindung betrifft eine Matratze mit Modulen, die austauschbar innerhalb eines Bezugs und in einer Längsrichtung der Matratze hintereinander angeordnet sind.
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Matratzen nach dem Stand der Technik umfassen häufig fünf, sieben oder neun Module, die in ihrer Größe variieren können. Derartige Matratzen haben den Nachteil einer verminderten Stabilität einerseits und andererseits, dass sich die einzelnen Module durch Aufliegen einer Person auf der Matratze ineinander verschieben können.
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Die Erfindung betrifft weiterhin eine Baureihe von Matratzen mit einer ersten und einer zweiten Variante von Matratzen.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein Set für eine Matratze.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, Matratzen der eingangs beschriebenen Art zu verbessern.
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Zur Lösung der genannten Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Insbesondere wird somit zur Lösung der genannten Aufgabe bei einer Matratze der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Module durch mehrere Hauptmodule mit gleichen Maßen und ein Spezialmodul, welches in der Längsrichtung schmaler als die Hauptmodule ausgebildet ist, gebildet sind und dass sich die Hauptmodule und das Spezialmodul über eine gesamte Länge der Matratze erstrecken.
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Die Herstellung derartiger Matratzen kann kostengünstig gestaltet werden, da die Module beispielsweise separat von dem flächenmäßig größeren Bezug gelagert werden können, wodurch Platz eingespart werden kann. Auch können Kosten gespart werden, indem die Herstellungsfabrik den vollständigen Zusammenbau der Matratzen vermeidet und Module sowie weitere Bauteile einer Matratze separat verkaufen kann.
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Die erfindungsgemäßen Matratzen können individuell an das Gewicht, das Schlafbedürfnis oder an die orthopädischen Bedürfnisse eines Kunden angepasst werden. Die Austauschbarkeit der Module erlaubt es, dem Kunden auch nach erfolgtem Kauf Module der Matratze gegen neue Module zu ersetzen, um den Schlafkomfort beizubehalten oder gar zu verbessern. So kann während eines Verkaufsgesprächs eine Matratze spontan durch Austausch eines oder mehrere Module verändert werden, wodurch ein Kunde eine Vielfalt von Matratzen mit unterschiedlichen Eigenschaften testen kann. Zu einem großen Teil werden die Eigenschaften der Matratze durch Eigenschaften der Module bestimmt, wobei eine solche Moduleigenschaft beispielsweise ein Härtegrad, ein Raumgewicht oder eine Schaumart sein kann. Häufig sind die Module in einem wannenförmigen Polster eingesetzt, welches die Maße der Matratze definiert.
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Hauptmodule gleichen Maßes können bei der erfindungsgemäßen Matratze einfach gegen andere Hauptmodule ausgetauscht werden, was besonders vorteilhaft ist, da beispielsweise im Handel die Module einfach und übersichtlich nach ihrer Größe und/oder Moduleigenschaft gelagert und präsentiert werden können. Somit kann ein Verkaufsgespräch schneller und kundenfreundlicher gestaltet werden.
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So hat ein Kunde auch Jahre später noch die Möglichkeit einzelne Module gegen neue auszutauschen, um so den Schlafkomfort der Matratze zu verändern oder gar zu verbessern. Dies kann vorteilhaft sein, wenn die Matratze verunreinigt wurde oder sich das Liegeverhalten des Kunden über die Jahre verändert hat. Durch die Modularität der erfindungsgemäßen Matratze kann ein Kunde also kostengünstig einzelne Module nachkaufen, wodurch ein Kauf einer komplett neuen Matratze nicht notwendig sei.
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Das Spezialmodul verbessert die Matratze dahingehend weiter, dass das Spezialmodul schmaler als die Hauptmodule ausgebildet ist, wodurch das Spezialmodul besser an die Bedürfnisse spezifischer Körperregionen angepasst werden kann. Bevorzugt kann das Spezialmodul zudem in seinen Moduleigenschaften unterschiedlich zu den Hauptmodulen ausgebildet sein.
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Beispielsweise können Varianten des Spezialmoduls unterschiedliche Formen aufweisen, die an bestimmte Körperregionen, wie etwa an einen Schulter-,Hüft- oder einen Beinbereich, angepasst sind. Besonders bevorzugt kann das Spezialmodul sehr schmal und ergonomisch als Lordosenstütze ausgebildet sein, die im Rückenbereich Verwendung finden kann.
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Weiterhin von Vorteil bei einer erfindungsgemäßen Matratze ist, dass sich die Hauptmodule und das Spezialmodul über eine gesamte Länge der Matratze erstrecken. Da diese Module vorteilhaft das Matratzenmaß ausbilden, kann auf weitere maßbestimmende Matratzenbestandteile verzichtet werden, wodurch Platz und Kosten in Produktion und Lagerung eingespart werden können.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass es drei Hauptmodule gibt. Durch die Verwendung von drei Hauptmodulen kann eine Matratze besonders stabil ausgebildet sein. Zudem können während des Verkaufs beziehungsweise während eines Verkaufsgesprächs schnell verschiedene Modulkombinationen getestet werden, was kundenfreundlicher ist.
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Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass entlang der Längsrichtung ein erstes Modul eines der Hauptmodule ist, auf das an zweiter Stelle das Spezialmodul folgt. Somit kann vorteilhaft das erste Modul als Hauptmodul für den Schulterbereich arrangiert sein und das an zweiter Stelle arrangierte Spezialmodul für den Rückenbereich. Hierdurch kann durch eine Matratze vorteilhaft der Oberkörper und besonders vorteilhaft die Körpermitte entlastet werden.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Module eine untere Lage bilden, über der innerhalb des Bezugs eine obere Lage angeordnet ist. Die obere Lage kann vorteilhaft als zusätzliches und variables Entlastungselement dienen, welches an den Körperbau und die Körperlänge eines Menschen angepasst sein kann.
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Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, dass die obere Lage ein Element, also genau ein Element oder mehr als ein Element, hat, das sich über eine oder die gesamte Länge der Matratze erstreckt. Ein über die gesamte Länge der Matratze erstreckendes Element kann für noch mehr Stabilität und Liegekomfort sorgen. Auch kann vorteilhaft die Langlebigkeit der Module erhöht werden, da sie nicht direkt einer Belastung ausgesetzt sind.
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Besonders vorteilhaft ist, dass die Module sowie die obere Lage sich innerhalb des Bezugs befinden, wobei der Bezug so ausgebildet sein kann, dass die Module sowie die obere Lage sich wenig bis gar nicht in Folge von Druckeinwirkung untereinander verschieben können.
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Beispielsweise können an dem Bezug und/oder an wenigstens einem der Module und/oder an der oberen Lage Klettverschlüsse, Spanngummis oder weitere dem Fachmann bekannte Verschlussmittel angebracht sein, wodurch der Bezug und/oder das wenigstens eine Modul und/oder die obere Lage miteinander rutschfest verbunden werden können.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass sich mindestens zwei der Module in einer Moduleigenschaft unterscheiden. Bevorzugt unterscheiden sich mindestens zwei der Hauptmodule in einer Moduleigenschaft. Somit können Liegezonen mit unterschiedlichen Moduleigenschaften nach den Bedürfnissen des Kunden realisiert werden. So kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Moduleigenschaft ein Härtegrad, ein Raumgewicht und/oder eine Schaumart ist. Es kann beispielsweise zwei oder mehr Härtegrade geben wie etwa hart und weich oder hart, mittel und weich. Beispielsweise kann eines der Module hart sein und ein anderes Modul kann weich sein. Durch derartige Moduleigenschaften und die zuvor beschriebene Austauschbarkeit der Module kann schnell eine Vielzahl an Matratzenvarianten geschaffen werden, die die unterschiedlichen Schlafbedürfnisse eines breiten Kundenbereichs abdecken können.
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Alternativ oder zusätzlich können sich das Spezialmodul und eines der Hauptmodule in der Moduleigenschaft unterscheiden. Somit können Matratzen noch variabler gestaltet und verbessert werden.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Bezug einen öffen- und verschließbaren Verschluss, insbesondere einen Reißverschluss, hat, wodurch die Module und/oder die obere Lage der Matratze einfach und schnell ausgetauscht werden können, was vorteilhaft ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Hauptmodule jeweils aus zwei übereinanderliegenden Segmenten aufgebaut sind. Somit kann eine Matratze noch weiter verbessert werden, da die Matratze genauer an die Bedürfnisse eines Kunden angepasst werden kann.
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Vorzugsweise können die zwei übereinanderliegenden Segmente unterschiedliche Moduleigenschaften aufweisen. So kann sich beispielsweise deren Raumgewicht, also das Gewicht eines Matratzenmaterials pro Volumen der Matratze, unterscheiden. Beispielsweise kann das Raumgewicht des oberen Segments in Hinblick auf eine Rückstellkraft der Matratze geringer sein als das Raumgewicht des unteren Segments, wobei durch das hohe Raumgewicht des unteren Segments die Matratze langlebiger ausgebildet sein kann. Durch unterschiedliche Moduleigenschaften der zwei übereinanderliegenden Segmente können Matratzen verbessert werden, in dem einerseits Bedürfnisse eines Kunden an den Komfort der Matratze und andererseits die Langlebigkeit der Matratze optimal ausgestaltet werden können.
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Alternativ oder zusätzlich kann das Spezialmodul einlagig ausgebildet sein. Ein einlagiges Spezialmodul kann stabil und kostengünstig hergestellt werden, was von Vorteil ist.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die oberen Segmente und/oder die obere Lage aus einem punktelastischen Material hergestellt ist oder sind. Hierdurch kann vorteilhaft für eine hohe Druckentlastung des Körpers gesorgt werden, wodurch für ein nahezu „schwereloses“ und schmerzfreies Schlafgefühl gesorgt werden kann.
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Beispielsweise kann das punktelastische Material Kaltschaum, Gelschaum oder vorzugsweise Viscoschaum beinhalten. Diese Materialien bilden unterschiedliche Schaumarten.
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Alternativ oder zusätzlich sind zur Lösung der genannten Aufgabe erfindungsgemäß die Merkmale des nebengeordneten, auf eine Baureihe gerichteten Anspruchs vorgesehen. Insbesondere wird somit zur Lösung der genannten Aufgabe bei einer Baureihe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Baureihe Matratzen, wie zuvor oder nachfolgend beschrieben beziehungsweise beansprucht, mit einer ersten und einer zweiten Variante beinhaltet, wobei beide Varianten die gleiche Maße haben und sich durch die obere Lage unterscheiden und wobei wenigstens zwei Module aus einem gleichen Material ausgebildet sind. Eine solche Baureihe hat den Vorteil, dass die beiden Varianten von Matratzen die gleichen Maße besitzen, wodurch der Lagerungsraum, weitere logistische Anforderungen und somit Kosten reduziert werden können. Insbesondere kann die Lagerung optimiert und somit Kosten gespart werden, wenn die Matratze aus drei Hauptmodulen und einem Spezialmodul besteht, wovon wenigstens zwei Module aus dem gleichen Material gefertigt sind. Hierdurch können Matratzen kostengünstiger und somit verbessert hergestellt werden.
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Alternativ oder zusätzlich sind zur Lösung der genannten Aufgabe erfindungsgemäß die Merkmale des nebengeordneten, auf ein Set für eine Matratze gerichteten Anspruchs vorgesehen. Insbesondere wird somit zur Lösung der genannten Aufgabe bei einem Set der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Set mehrere Hauptmodule mit gleichen Maßen umfasst, sowie, dass das Set ein Spezialmodul, welches in einer Längsrichtung der Matratze schmaler als die Hauptmodule ausgebildet ist, umfasst. Zudem umfasst das Set einen Bezug, innerhalb dessen die mehreren Hauptmodule und das Spezialmodul austauschbar und in einer Längsrichtung der Matratze hintereinander so anordenbar sind, dass sich die Hauptmodule und das Spezialmodul über eine gesamte Länge der Matratze erstrecken. Erfindungsgemäß hat das Set für das Spezialmodul und/oder für die Hauptmodule Varianten, die sich in mindestens einer Moduleigenschaft unterscheiden. Vorteilhaft bei einem solchen Set ist, dass im Handel Kunden in kurzer Zeit eine Vielzahl an Varianten eines Spezialmoduls, eines Hauptmoduls oder einer Modulkombination testen können, um eine optimal ausgebildete Matratze zu kreieren. Somit können vorteilhaft Verkaufsgespräche beziehungsweise Verkäufe in kürzerer Zeit getätigt werden.
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Auch Jahre später kann ein Kunde ein oder mehrere Module eines Sets nachkaufen, um den Schlafkomfort seiner Matratze anzupassen oder zu verbessern. Dadurch können dem Kunden Kosten erspart bleiben. Vor allem gibt die Nachkaufoption von Modulen eines Sets dem Kunden die Sicherheit, keine komplett neue Matratze kaufen zu müssen. Weiterhin können vorteilhaft ein oder mehrere Elemente einer oberen Lage und/oder ein Bezug nachgekauft oder ersetzt werden, wodurch eine Matratze über viele Jahre hinweg erhalten und/oder den Schlafbedürfnissen eines Kunden angepasst werden kann.
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Generell kann gesagt werden, dass ein erfindungsgemäßes Set nicht nur den Handel beschleunigen kann und dadurch kundenfreundlicher sei, sondern auch die Lagerung der Matratzen-(Module) eines Sets und somit die Kosten vermindert werden können.
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Bei einem weiteren vorteilhaften Set kann vorgesehen sein, dass Varianten des Spezialmoduls und/oder der Hauptmodule unterschiedliche Härtegrade, unterschiedliche Raumgewichte und/oder unterschiedliche Schaumarten umfassen. Vorteilhaft bei einem derartigen Set ist, dass sich die Varianten der Module in den Moduleigenschaften Härtegrad, Raumgewicht und/oder in einer Schaumart unterscheiden können. Derartige Moduleigenschaften können für die Liegequalität und die Langlebigkeit einer Matratze besonders wichtig sein. Auch ist vorteilhaft, dass ein Kunde schnell verschiedene Module mit unterschiedlichen Moduleigenschaften testen kann, um eine für ihn optimale Matratze erstellen zu können.
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Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Ansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen der zuvor ausgeführten Ausgestaltungen einer Matratze und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele.
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Es zeigt:
- 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Matratze und
- 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Matratze.
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1 zeigt in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Matratze 1, welche in einem Bezug 2 eingefasst ist. Die Matratze 1 besteht aus drei maßgleichen Hauptmodulen 3. In Längsrichtung 10 der Matratze 1 folgt auf ein erstes Hauptmodul 3 ein Spezialmodul 4, an das sich zwei weitere Hauptmodule 3 anschließen. Das Spezialmodul 4 ist in Längsrichtung 10 der Matratze 1 schmaler ausgebildet als die maßgleichen Hauptmodule 3 und durch seine Position verwendbar als Lordosenstütze. Die drei Hauptmodule 3 und das Spezialmodul 4 definieren das Längen- und das Breitenmaß der hier dargestellten Matratze 1 und bilden eine untere Lage 5 der Matratze 1. Die hintereinander angeordneten Module 3, 4 erstrecken sich hierbei zusammen über eine gesamte Länge 11 der Matratze 1.
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Innerhalb des Bezugs 2 und oberhalb der unteren Lage 5 befindet sich ein Element 7, das in seinem Längen- und Breitenmaß an die untere Lage 5 angepasst ist. Dieses Element 7 bildet eine obere Lage 6 und kann beispielsweise Kaltschaum, Gelschaum oder Viscoschaum beinhalten.
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In der 1 dargestellten Ausführungsform bestehen die drei Hauptmodule 3 und das Spezialmodul 4 aus den gleichen Materialien und weisen die gleichen Moduleigenschaften auf. In alternativen Ausführungsbeispielen unterscheiden sich mindestens zwei der Module 3, 4 in mindestens einer Moduleigenschaft, wie etwa mindestens zwei der Hauptmodule 3 oder wie etwa das Spezialmodul 4 und mindestens eines der Hauptmodule 3. Durch einen nicht näher gezeigten öffen- und verschließbaren Verschluss 8 können die Module 3, 4 und das Element 7 jederzeit ausgetauscht werden, wodurch schnell eine Matratze 1, wie zuvor beschrieben oder beansprucht, realisiert werden kann.
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Das Ausführungsbeispiel nach 2 unterscheidet sich von dem vorangehenden Ausführungsbeispiel zumindest dadurch, dass alle Hauptmodule 3 ein oberes und ein unteres Segment 9a,9b umfassen, wobei sich die Materialien sowie die Moduleigenschaften der oberen und unteren Segmente 9a, 9b voneinander unterscheiden.
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In dem Ausführungsbeispiel nach 2 können die oberen Segmente 9a der Hauptmodule 3 wie auch das Element 7 beispielsweise die gleichen Moduleigenschaften aufweisen und können hierbei beispielsweise aus Viscoschaum bestehen. Das Spezialmodul 4 kann hierbei aus den gleichen Materialien wie die unteren Segmente 9b realisiert sein und kann zusätzlich die gleichen Moduleigenschaften aufweisen.
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Die Erfindung schlägt somit allgemein eine Matratze 1 mit Modulen 3, 4, die austauschbar innerhalb eines Bezugs 2 und in einer Längsrichtung 10 der Matratze 1 hintereinander angeordnet sind, vor, wobei die Module 3, 4 durch mehrere Hauptmodule 3 mit gleichen Maßen und ein Spezialmodul 4, welches in der Längsrichtung 10 schmaler als die Hauptmodule 3 ausgebildet ist, gebildet sind und wobei sich die Hauptmodule 3 und das Spezialmodul 4 über eine gesamte Länge 11 der Matratze 1 erstrecken.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Matratze
- 2
- Bezug
- 3
- Hauptmodul
- 4
- Spezialmodul
- 5
- untere Lage
- 6
- obere Lage
- 7
- Element
- 8
- Verschluss
- 9a
- oberes Segment
- 9b
- unteres Segment
- 10
- Längsrichtung von 1
- 11
- gesamte Länge von 1