DE19922998C2 - Klappstuhl mit vorwiegend vertikalen Gelenkachsen - Google Patents

Klappstuhl mit vorwiegend vertikalen Gelenkachsen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
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    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/18Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal

Description

Ein derartiger Klappstuhl ist z. B. aus der DE 81 33 908 U1 bekannt. Bei vielen Klappstühlen werden Streben in vertikalen Ebenen diagonal angeordnet, oft sich überkreuzend und um horizontale Achsen gelenkig verbunden. Da die hauptsächliche Belastung durch das Körpergewicht in vertikaler Richtung verläuft ist es sinnvoll, wie meistens bei Stühlen ohne Klappmechanismus, vertikale Streben zu verwenden. Klappstühle mit vertikalen Streben und Gelenkachsen haben meist den Nachteil, daß sie über, in der Regel mindestens sechs vertikale Achsen verfügen, was sich schlecht auf die statischen Eigenschaften auswirkt, da jedes Gelenk, im besonderen, wenn die Achsen nur über eine kurze Strecke geführt sind, die statischen Eigenschaften verschlechtert.
Der in den Schutzansprüchen 1-8 aufgeführten Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Klappstuhl zu konstruieren, der günstige statische Eigenschaften und eine schöne Form vereint, ohne, daß der Klappmechanismus optisch in den Vordergrund tritt.
Dieses Problem wird durch die in den Schutzansprüchen 1-8 angeführten Merkmale gelöst.
Bei der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung können die tragenden Teile des Rahmens wegen der vertikalen Gelenkachsen vertikal angeordnet werden, wodurch sowohl günstige statische Eigenschaften erzielt werden, als auch eine Gestaltung ermöglicht wird, bei der der Klappmechanismus optisch in den Hintergrund tritt, weil die Beine nicht scherenartig gekreuzt werden. Die verschiedenen Ausprägungen durch die Schutzansprüche 2 bis 8 haben zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen unterschiedliche vorteilhafte Eigenschaften, welche in der jeweiligen Beschreibung genannt werden.
Aus der Vielfalt an möglichen Ausprägungen seien drei, die Neuerung nicht beschränkende Ausführungsbeispiele herausgegriffen.
Beispiel 1, nach Schutzanspruch 1, 7 und 8
In dieser Ausführung besteht der Stuhl aus fünf Platten (8-12), z. B. aus schichtverleimtem Holz, deren Kanten abgerundet sind. Vier davon liegen auf einem trapezförmigen Grundriß und sind durch Gelenke, deren Achsen vertikal verlaufen, miteinander verbunden, wobei die Achsen nicht direkt an den Ecken des Trapezes liegen, sondern leicht versetzt sind. Eine der Platten (9) ragt über das Niveau der Sitzfläche heraus und dient im oberen Teil als Rückenlehne, die Sitzfläche (12) ist gelenkig an der Oberkante des Vorderteils (11) befestigt. Die Seitenteile (8, 10) ragen um eine Materialstärke über das Rückteil nach hinten heraus. Es ist bei dieser Ausführung zweckmäßig, daß die hintere Kante der Sitzfläche an der Rückenlehne anliegt, wenn der Stuhl aufgeklappt ist, damit die Platten (8-11) an einer relativen Bewegung zueinander gehindert werden.
Der Stuhl kann auch nach Schutzanspruch 2 mit einer Verbindungsstange (14) versehen werden. Die Sitzfläche ist dann über die Verbindungsstange mit dem rechten Seitenteil gelenkig verbunden. Die beiden Punkte (6, 7) an denen die Verbindungsstange befestigt ist und die Länge der Verbindungsstange müssen so gewählt werden, daß durch das Schwenken der Sitzfläche in vorwiegend vertikale Lage das rechte Seitenteil in Richtung der Achse (5) gezogen wird. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß sich die Platten sehr einfach und kostensparend herstellen lassen, da es sich nur um Rechtecke und ein Trapez für die Sitzfläche handelt. Wenn die Gelenke so ausgeprägt sind, daß sie nicht breiter als die Materialstärke der Platten sind, oder in diese eingelassen sind, kann der Stuhl hervorragende Stapeleigenschaften erzielen. Der Stuhl wird geklappt, indem die Sitzfläche um ca. 270° nach vorne gekippt wird, das rechte Seitenteil (10) soweit wie möglich in Richtung der Achse (5) bewegt wird und anschließend das linke Seitenteil (8) in Richtung der Achse (5) bewegt wird, so, daß alle Teile parallel nebeneinander liegen. Ist der Stuhl mit einer Verbindungsstange (14) nach Schutzanspruch 2 ausgeprägt, wird er zusammengeklappt, indem man die Sitzfläche (12) nach oben kippt, wodurch das rechte Seitenteil (10) welches mit der Verbindungsstange gelenkig verbunden ist in Richtung Achse (5) gezogen wird und das linke Seitenteil (8) durch das Rückteil (9) vermittelt ein Stück weit mitgezogen wird. Anschließend muß das linke Seitenteil auf das Rückteil zubewegt werden, so, daß alle Platten parallel zueinander liegen.
Beispiel 2, nach Schutzanspruch 1-5
In dieser Ausführung sind die Seitenteile (8, 10) und das Rückteil (9) Rahmen aus Stahlrohr, die Seitenteile lassen sich mindestens hinten öffnen um das Rückteil bei der Montage einzuführen, wobei die senkrechten Rohre der Seitenteile hinten in den senkrechten Rohren des Rückteils verlaufen. Die Sitzfläche (12) ist vorne mit den Seitenteilen je gelenkig verbunden, z. B. über ein Kugelkopfgelenk oder je ein Verbindungsstück, das sowohl die horizontale Achse (5), als auch die jeweilige vertikale Achse (1 bzw. 4) aufnimmt. Die Seitenteile sind nach außen und das Rückteil ist nach innen gewölbt, die Sitzfläche kann leicht nach unten gewölbt sein. Die Seitenteile ragen über das Niveau der Sitzfläche hinaus und dienen als Armlehnen. An jedem Seitenteil ist je eine Hälfte der Rückenlehne (13) angebracht. Die Verbindungsstange und die Bedienung sind analog zu Beispiel 1. Diese Ausführung ist auch gemäß Schutzanspruch 6, mit einem zwischen den Seitenteilen angebrachten Textil oder Leder als Rückenlehne möglich.
Der Vorteil der in diesem Beispiel beschriebenen Ausführung sind die hohe Stabilität, der Sitzkomfort und ein ästhetisches Aussehen, außerdem steht der Stuhl auch zusammengeklappt.
Beispiel 3
Analog zu Beispiel 1, jedoch sind bei dieser Variante die Seitenteile geschlossene Rahmen aus Rundstahl. Am Rückteil, das verwindungssteif sein muß, lassen sich die Aufnahmen für die hinteren vertikalen Streben der Seitenteile öffnen, um diese bei der Montage einzuführen. Der Vorteil dieser Ausführung ist, daß die Seitenteile je aus einem Stück gebogen und an einer Stelle zusammengefügt werden können und somit die Produktionskosten niedrig ausfallen.
Allgemein sind auch Ausführungen möglich bei denen die Sitzfläche an einem der Seitenteile oder dem Rückteil gelenkig befestigt ist. Die Ausprägung aus Beispiel 1 läßt sich auch mit gewölbten Platten ausführen und bzw. oder mit geneigter Rückenlehne. Generell sind auch andere Materialien, sowie Aufpolsterung der Sitzfläche und Rückenlehne möglich. Selbstverständlich läßt sich der Klappstuhl auch spiegelsymmetrisch zu den obigen Beispielen ausführen.
Zeichnungen
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Klappstuhl nach Beispiel 2 mit geteilter Rückenlehne,
Fig. 2 Klappstuhl nach Beispiel 2 mit einer Rückenlehne aus Textil, Leder oder ähnlichem,
Fig. 3-4 Klappstuhl nach Beispiel 1,
Fig. 5-8 geometrisch idealisierte Darstellung des Klappvorgangs in vier Stadien,
Fig. 9-12 Darstellung des Klappvorgangs des tragenden Rahmens der Ausprägung nach Beispiel 1, in Aufsicht, in vier Stadien,
Fig. 13-16 Darstellung des Klappvorgangs des Klappstuhles gemäß der Ausprägung aus Beispiel 2, im Schnitt knapp über der Sitzfläche, in vier Stadien,
Fig. 17-20 perspektivische Darstellung des Klappvorgangs des Klappstuhles gemäß der Ausprägung aus Beispiel 2, in vier Stadien.

Claims (8)

1. Klappstuhl mit vorwiegend vertikalen Gelenkachsen, dadurch gekennzeichnet, daß
im wesentlichen vier steife Bauteile um vier vorwiegend vertikale Achsen (1-4) derart gelenkig miteinander zu einem geschlossenen und beweglichen Rahmen verbunden sind, daß,
alle vier vorwiegend vertikalen Achsen (1-4) zueinander parallel sind,
jeder der Abstände der Achsen (1) zu (2), (2) zu (3), (3) zu (4), (4) zu (1) durch je eines der im wesentlichen vier steifen Bauteile gewährleistet wird, größer null ist und stets gleich bleibt,
bei den Abständen zwischen den vorwiegend vertikalen Achsen die Summe der Abstände von (1) zu (2) und (2) zu (3) kleiner ist als die Summe der Abstünde von (3) zu (4) und (4) zu (1),
bei den Abständen zwischen den vorwiegend vertikalen Achsen die Summe der Abstände (1) zu (2) und (3) zu (4), weniger dem Abstand (2) zu (3) größer oder gleich dem Abstand (4) zu (1) ist,
eine Sitzfläche um die vorwiegend horizontale Achse (5) schwenkbar ist und diese Achse (5) nahe an einem der Achspaare (1-2), (2-3), (3-4), (4-1) verläuft, wobei die Sitzfläche auch zugleich eines der im wesentlichen vier steifen Bauteile sein kann.
2. Klappstuhl nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitzfläche über eine Verbindungsstange gelenkig mit einem der benachbart angrenzenden steifen Bauteile verbunden ist, wobei
die beiden Punkte (6, 7), an denen die Verbindungsstange jeweils gelenkig befestigt ist, und deren Abstand so gewählt sind, daß durch Schwenken der Sitzfläche um die horizontale Achse (5) aus vorwiegend horizontaler in vorwiegend vertikale Lage das betreffende benachbart angrenzende steife Bauteil in Richtung der horizontalen Achse (5) bewegt wird.
3. Klappstuhl nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche eines der im wesentlichen vier steifen Bauteile aus Schutzanspruch 1 ist und somit die Gelenke, über die die Sitzfläche mit den beiden benachbarten Bauteilen verbunden ist, so ausgeprägt sind, daß die Sitzfläche sowohl um die betreffende vorwiegend vertikale Achse als auch um die horizontale Achse (5) relativ zu dem betreffenden benachbarten Bauteil beweglich ist.
4. Klappstuhl nach einem der vorangehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der steifen Bauteile aus Schutzanspruch 1 über das Niveau der Sitzfläche herausragen und als Armlehnen dienen.
5. Klappstuhl nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armlehnen je eine Hälfte der Rückenlehne befestigt ist.
6. Klappstuhl nach Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armlehnen ein Textil, Leder oder ähnliches befestigt ist, das als Rückenlehne dient.
7. Klappstuhl nach einem oder mehreren der Schutzansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der steifen Bauteile aus Schutzanspruch 1 über das Niveau der Sitzfläche herausragt und als Rückenlehne dient.
8. Klappstuhl nach einem oder mehreren der vorangehenden Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche derart auf mindestens einem der, im wesentlichen vier, steifen Bauteile aus Schutzanspruch 1 einrastet, daß diese an einer relativen Bewegung um die vorwiegend vertikalen Achsen (1-4) gehindert werden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365984A1 (fr) * 1976-09-30 1978-04-28 Brunon Paul Fauteuil pliant de salon
DE8133908U1 (de) * 1981-11-20 1982-04-29 Apartment Gesellschaft für Inneneinrichtung mbH, 8000 München Zusammenlegbares sitzmoebel
DE3440921A1 (de) * 1984-11-09 1986-05-15 Daniel 7000 Stuttgart Korb Stuhl mit gelenkig verbundener zargenkonstruktion

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