CH677212A5 - - Google Patents
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Description
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CH 677 212 A5
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Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist eine Schreib- oder ähnliche Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, Üblicherweise werden sowohl für die Schreibwalze als auch für den Schlitten gesonderte Antriebe, bei neueren Maschinen Schrittmotoren, verwendet. Diese haben sich an sich gut bewährt, Sie sind jedoch teuer und benötigen ausserdem eine verhältnismässig teuere Ansteuerelektronik.
Aus der DE-OS 2 059 154 ist eine Schreibmaschine bekannt, bei der die Schlittenbewegung, die Dreheinstellung des Typenrades und auch die Zeilenschaltung von einem einzigen Motor aus antreibbar sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden jedoch aufwendige mechanische Übertragungsmittel benötigt. Ausserdem sind zusätzliche Steuermagnete zum Einschalten bestimmter Funktionen, die vom Motor aus angetrieben werden, notwendig. Ausserdem darf wohl bezweifelt werden, ob sich nach diesem bekannten Vorschlag eine qualitativ hochwertige Schreibmaschine herstellen lässt. Darüber hinaus würden sich bei dem bekannten Gerät nur sehr niedrige Schreibgeschwindigkeiten erreichen lassen, weil der Antrieb von der Typenradein-stellung auf den Schlittentransport umgesteuert werden muss. Umgekehrt muss nach dem Schlittentransport diese Funktion wieder abgekuppelt werden, bevor das Typenrad auf eine neue Position einstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einwandfrei funktionierenden Antrieb mittels eines einzigen Motors für die Schreibwalze zur Zeilenschaltung oder Papierein- bzw. -auszug sowie für den Schlitten, auf dem der Typenträger bzw. ein Druckkopf angeordnet ist, zu schaffen. Hierzu eignet sich eine Schreiboder ähnliche Maschine gemäss Anspruch 1. Hub-Drehmotoren der hier genannten Art sind z.B. aus der DE-OS 3 538 017 bekannt. Besonders eignet sich ein derartiger Motor, wenn er als Schrittmotor ausgebildet ist, da sich somit über das Zugmittel, z.B. einen Zahnriemen, der Schlitten auf die genaue Druckposition einstellen lässt. Dies ist bei den heute üblichen Schreibmaschinen problemlos der Fall. Die Achsialbewegung der Motorwelle wird nach der Erfindung für die Schwenkbewegung der Zeilenschaltklinke ausgenutzt. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Länge der Achsialbewegung den Drehwinkel der Schreibwalze bestimmt. In diesem Fall würde die Einstellung der Zeilenschaltung auf das Motor-Steuerprogramm Einfluss nehmen. Es ist aber auch möglich, den Hub der Motorwelle gleich zu lassen und die Grösse des Drehwinkels der Schreibmaschine mittels mechanischer Mittel voreinzustellen. Es ist selbstverständlich, dass die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung so sein muss, dass das Antriebsrad für das Zugmittel die achsiale Hubbewegung der Motorwelle nicht mitmacht.
Die Merkmale des Anspruchs 2 geben eine bevorzugte Ausbildung für die Zeilenschaltklinke und deren Träger an.
Die vorstehende Lösung der Aufgabe hat den Vorteil, dass für zwei vollkommen unterschiedliche
Funktionen nur ein einziger Antrieb benötigt wird. Ausser einer Gewichtsersparnis ergibt sich auch eine erhebliche Kosteneinsparung, und der Bedarf an Einzelteilen wird ebenfalls geringer. Der mechanische Steueraufwand hält sich ebenfalls in Grenzen, so dass insgesamt gesehen eine Schreibmaschine oder ein Drucker kostengünstiger hergestellt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein stark schematisiertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei ist zu bemerken, dass der Antrieb der Schreibwalze in Seitenansicht dargestellt ist. Der Antrieb des Schlittens ist an der strichpunktierten Bruchlinie um 90° verdreht dargestellt. Diese Darstellungsweise wurde aus Gründen der zeichnerischen Einfachheit gewählt. Man muss sich demzufolge den Antrieb des Schlittens bzw. die Lage von dessen Führungsschiene in die Bildebene hinein parallel zur Schreibwalzenachse vorstellen.
Das Maschinengestell 1 ist lediglich durch strichpunktierte Linien angedeutet. Im Maschinengestell 1 ist drehbar auf einer Achse 2 die Schreibwalze 3 gelagert. Mit ihr verdrehbar ist ein gezahntes Zeilenschaltrad 4. Um zu vermeiden, dass sich die Schreibwalze ungewollt verdreht, ist das Zeilenschaltrad 4 mittels einer Rastfeder 5 gesichert. Wie üblich ist das Zeilenschaltrad 4 mit einer Sägeverzahnung versehen. Zwischen dem Zeilenschaltrad 4 und der Schreibwalze 3 kann eine sogenannte Zei« lenschaltradkupptung (Stechwalze) angeordnet sein.
Ebenfalls am Maschinengestell 1 ist um einen Zapfen 6 schwenkbar, der Klinkenträger 7 gelagert, an dem eine Feder 8 angreifen kann. Diese ist bestrebt, den Klinkenträger 7 in seiner unteren Ruhestellung zu halten. Die mit dem Zeilenschaltrad 4 zusammenwirkende Schaltklinke ist, von der Seite her gesehen, etwa T-förmig ausgebildet und bei 10 schwenkbar auf dem Klinkenträger 7 gelagert. Am anderen Ende des T-Balkens greift eine Feder 11 an, die bestrebt ist, die Schaltklinke 9 in der gezeichneten Lage zu halten. Dabei liegt ein Bewegungsbegrenzer 12 am Klinkenträger 7 an und begrenzt somit die Wirkung der Feder 11,
Ebenfalls am Maschinengestell 1 ist ein Lager 13 für die Führungsschiene 14 des Schlittens 15 angeordnet. Auf dem Schlitten kann ein Typenkörper, z.B. ein Typenrad mit einem Dreheinstellmotor oder ein Druckkopf angeordnet sein. Auf dem Schlitten befindet sich eine Aufnahme 16 für ein Zugmittel 17. Dieses kann z.B. ein Zahnriemen sein, der um entsprechend gezahnte Räder, die ebenfalls am Maschinengestell 1 drehbar gelagert sind, herumgeführt ist. Es kann aber auch ein Seil zur Anwendung kommen, welches auf einer Seiltrommel aufgewickelt wird.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Zugmittel 17 ein Zahnriemen, der um das Zahnrad 18 herumgeführt ist. Die andere Seite der Maschine ist aus der Zeichnung nicht zu entnehmen. Das Zahnrad 18 sitzt auf der Welle 19 des Hub-Dreh-Motors 20. Ein Steg 21, der am Maschinengestell 1 festgemacht ist, sorgt dafür, dass das Zahnrad 18 die Achsialbewegung der Motorwelle-19 nicht mitmachen kann.
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Für den Transport des Schlittens 15 wird der Hub-Dreh-Motor 20 so bestromt, dass sich sein Rotor dreht. Die Drehbewegung wird mittels des Zahnrades 18 auf das Zugmittel 17 übertragen, so dass der Schlitten 15 z.B. schrittweise von Druckstation zu Druckstation bewegt wird. Wird der Motor 20 in seiner Drehrichtung umgeschaltet, so erfolgt die Zurückbewegung des Schlittens 15 z.B. an den linken Rand.
Für eine Zeilenschaltung, die der Schlittenbewegung auch zeitlich überlagert erfolgen kann, wird die Motorwelle 19 achsial verschoben. Nach einem bestimmten Bestromungsmuster erfolgt eine Hubbewegung in Richtung des Pfeiles A. Dabei wird der Klinkenträger 7 entgegen der Wirkung der Feder 8 verschwenkt und die Schaltklinke 9 verdreht das Schaltrad 4 und somit die Schreibwalze 3 um den voreingestellten Betrag. Beim Zurückgehen der Motorwelle 19 zieht die Feder 8 den Klinkenträger und damit die Schaltklinke 9 wieder in die Ausgangsstellung zurück. Dabei gleitet die Schaltklinke 9 über die Verzahnung des Schaltrades 4. Das Gelenk 10 und die Feder 11 ermöglichen es der Schaltklinke 9, über die Zähne des Zeiienschaltrades 4 hinwegzugleiten, wenn die Schaltklinke 9 nach unten bewegt wird. Wie bereits erwähnt kann die Zeilenschaltung eingestellt werden. Dies kann entweder mechanisch geschehen oder über ein Mikroprogramm, welches dann ein bestimmtes Bestromungsmuster für die Achsialbewegung der Motorwelle 19 liefert. Dies bedeutet, dass das Mass der Hubbewegung der Motorwelle 19 die Grösse des Drehwinkels der Schreibwalze 3 bestimmt. Somit kann die Zellenschaltung auf eine, eineinhalb, zwei u.s.w. Zeilen eingestellt werden. Die Rastfeder 5 die ebenfalls in das Zeilenschaltrad 4 eingreift, verhindert, dass sich die Schreibwalze 3 ungewollt verdreht. Insbesondere wenn die Schaltklinke 9 über die Verzahnung des Zeiienschaltrades 4 gleitet, verhindert sie sicher, dass sich dieses und damit die Schreibwalze 3 ungewollt mit verdreht.
Wie die Zeichnung erkennen lässt, werden somit zwei unterschiedliche Funktionen, nämlich Zeilenschaltung und Schlittenbewegung mit verhältnismässig einfachen und damit kostengünstigen Mitteln durch einen einzigen Antrieb bewerkstelligt.
Claims (2)
1. Schreib- oder ähnliche Maschine mit einer, mittels einer Schaltkiinke und einem rastbaren Zeilenschaltrad drehbaren Schreibwalze und einem entlang dieser mittels eines Zugmittels beweglichen Schlitten, auf dem ein Typenkörper oder Druckkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Schaltklinke (9) und das Zugmittel (17) als Hub-Drehmotor (20) ausgebildet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (19) auf einen verschwenkbaren Klinkenträger (7) einwirkt, auf welchem, ebenfalls verschwenkbar, die Schaltklinke (9) für das Zeilenschaltrad (4) angeordnet ist, wobei zwischen den Klinkenträger (7) und die Schaltklinke (9) eine Feder (11) eingespannt ist.
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PL | Patent ceased |