CH677123A5 - - Google Patents
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
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- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0803—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/081—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
- E04F13/0816—Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements
Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fassadenbekleidungsplatte, die an ihrer Rückseite hinterschnittene Aufnahmen für Halteelemente zur Befestigung an einer Unterkonstruktion aufweist.
Eine aus solchen oder ähnlichen Fassadenbeklei-dungsplatten erstellte Fassadenbekleidung ist infolge des durch die Unterkonstruktion und die Halteelemente sich ergebenden freien Abstands zwischen den Fassadenbekleidungsplatten und der Rohbauoberfläche sowie der in der Regel offenen Fugen hinterlüftet und damit bauphysikalisch besonders günstig. Im Falle keramischer Fassadenbekleidungsplatten ist jedoch die Verbindung mit den Halteelementen problematisch. Natursteinplatten sind dick genug, um daran seitlich Ankerdornlöcher für unsichtbare Befestigungen zu bohren. Bei den meist etwa 9 bis 12 cm dicken keramischem Fassa-denbekleidungsplatten scheidet diese Möglichkeit aus. Bekleidungselemente aus Metall erlauben eine Vielzahl von Befestigungstechniken, z.B. durch umgebördelte Kanten, rückseitig angeschweisste Halteelemente usw. An, häufig faserbewehrten, Zementbetonplatten können Halteelemente mit eingeformt werden. Das ist bei keramischen Fassadenbekleidungsplatten deshalb nicht möglich, weil die, notwendigerweise metallischen, Halteelemente den keramischen Brand nicht vertragen. Keramische Fassadenbekleidungsplatten werden bisher, wie in der EU-A 0 221 262 beschrieben, mit ihren Rand umfassenden und damit störend sichtbaren Klammern befestigt oder in der eingangs bezeichneten Weise mit Halteelementen, die mit entsprechenden Köpfen in den hinterschnittenen Aufnahmen stecken. Die Aufnahmen sind eigens geformt und zusammen mit den Halteelementen an den Fassadenbekleidungsplatten angesetzt mittels einer bei vergleichsweise niedriger Temperatur erweichenden keramischen Masse durch einen gesonderten Brand bei etwa 550°C, den die Halteelemente aushalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres Befestigungssystem zu schaffen.
Gemäss der Erfindung wird dieser Zweck mit einer Fassadenbekleidungsplatte der eingangs genannten Art erfüllt, bei der die Aufnahmen jeweils durch eine Mehrzahl aufeinander zu oder voneinander weg geneigter, eingeschnittener Schlitze gebildet sind und die Halteelemente jeweils aus steif miteinander verbundenen, mit im wesentlichen gleicher Neigung in die Schlitze greifenden Ankern bestehen.
Diese in der Dicke der Fassadenbekleidungsplatte eingeschnittenen Aufnahmen und die zugehörigen Halteelemente ersparen die bekannte Herstellung gesonderter Aufnahmen und deren Befestigung in einem weiteren Brand. Das Einschneiden der Schlitze mittels möglichst kleiner Schneidscheiben bedeutet keinen so grossen Aufwand.
Es genügen jeweils zwei, vorzugsweise im zu der Plattenebene parallelen Schnitt parallele, Schlitze zur Bildung einer Aufnahme.
An siGh waren jedoch auch mehrere auf den Seiten eines Vielecks angeordnete Schlitze möglich.
Vorzugsweise erstrecken sich die jeweils zwei
Schlitze vom, vorzugsweise oberen und unteren, Rand aus in die Fassadenbekleidungsplatte. Sie erhalten so den grössten Anteil an nutzbarer Länge. Man kann sie durch Vorschub der Schneidscheibe, zweckmässigerweise von zwei zu einer Einheit zu-sammengefassten Schneidscheiben, parallel zur Plattenebene ausgehend vom Plattenrand einschneiden auf einer mit der Ankerbreite übereinstimmenden Länge von gleicher Tiefe, woran sich dann nur einseitig ein ungenutzter, mit der Krümmung der Schneidscheibe flacher werdender Abschnitt anschliesst. Das Halteelement kann dann in gleicher Weise vom Rand her eingeschoben werden und dementsprechend einfach, nämlich einstückig starr, gestaltet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat es die Form, dass die Anker von einem ihre Verbindung bildenden Blechbügel abgewinkelte Blechlaschen sind, wobei vorzugsweise die Länge der Blechbügel das drei- bis fünffache der senkrecht zur Plattenebene gemessenen Tiefe der, aufeinander zu geneigten, Schlitze beträgt, die vorzugsweise 1/2 bis 3/4 der Plattendicke beträgt.
Die Blechlaschen nutzen, anders als beispielsweise gleichfalls mögliche, ein- oder mehrfache Drahtkrallen, das Schlitzvolumen bestmöglich aus und ergeben so, zusammen mit dem sie verbindenden Blechbügel, ein stabiles Halteelement Die als bevorzugt angegebenen Abmessungsverhältnisse führen zu einer bei Belastungserhöhung gleichbleibenden, mit der Schrägstellung der Schlitze weiterhin übereinstimmenden Schrägstellung der Blechlaschen: Der bei Belastung erhöhten, in Richtung einer Auseinanderbiegung auf die Blechlaschen wirkenden Haltekraft steht eine Durchbiegung des Blechbügels entgegen, die die Blechlaschen aufeinander zu zu biegen trachtet.
Die Haltelemente aus einem Blechbügel mit zwei von ihm abgewinkelten Blechlaschen wird man aus rostfreiem Stahlblech biegen oder von einem stranggepressten Aluminiumprofil abschneiden.
Nach einer ersten weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind jeweils zwei Aufnahmen nahe den beiden senkrechten Plattenrändern, vorzugsweise in gleichem Abstand von diesen, angeordnet und durch eine senkrechte Leiste starr verbunden; die Leisten weisen Mittel zur Verbindung mit hinter den senkrechten Fugen der Fassadenbekleidung verlaufenden Tragleisten einer am Mauerwerk befestigten Unterkonstruktion auf.
Diese Ausgestaltung ist sehr stabil, aber etwas aufwendiger.
Nach einer anderen weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Halteelemente jeweils unmittelbar mît der Unterkonstruktion verhakbar. Dabei können das hakende Element und das eingehakte Element hier oder da sein und die verschiedensten Gestaltungen aufweisen, das hakende Element z.B. auch eine ungekrümmte, also etwa stiftförmige. In dem bevorzugten Falle der von den Plattenrändern aus eingeschnittenen Aufnahmen werden dann die Halteelemente in den vom unteren Plattenrand aus eingeschnittenen Aufnahmen tragend mit der Untenkonstruktion verhakbar sein und die Halteelemente in den vom oberen Plattenrand aus eingeschnitte-
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nen Aufnahmen bloss haltend mit der Unterkonstruktion verhakbar sein.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine keramische Fliese einer Fassadenbekleidungspiat-te auf der Rückseite,
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung, auseinandergezogen, die zugehörigen Halteelemente und weiteren Befestigungselemente,
Fig. 3 zeigt die Fassadenbekleidungsplatte in perspektivischer Darstellung, von vorne vor einem Ausschnitt einer Unterkonstruktion,
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Einzelheit.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere Fassadenbekleidungsplatte von vorne neben einem Ausschnitt einer Unterkonstruktion.
Eine keramische Riese 1 beispielsweise vom Format 60 x 60 m und einer Dicke zwischen 9 und 11 mm weist an ihrer Rückseite vier Paare von Schlitzen 2 auf, wobei jeweils ein Paar eine Aufnahme 3 für ein Halteelement 4 bildet. Je zwei Aufnahmen 3 sind an der Unterkante und an der Oberkante der Fliese im gleichen, geringen Abstand von den beiden Seitenkanten angeordnet.
Die Schlitze 2 sind mittels eines Paares von Schneidscheiben unter Vorschub der Schneidscheiben parallel zur Fliesenebene vom Rand her eingeschnitten. Sie weisen dementsprechend einen Längenabschnitt 5 von gleicher Tiefe und einen übrigen Abschnitt 6 auf, auf dem sie mit der Krümmung des Schneidscheibenumfangs flacher werden und enden. Im Querschnitt sind die Schlitze 2 gegen die Senkrechte zur Fliesenebene um 45° von der Oberfläche aus aufeinander zu geneigt. Die Neigung könnte auch ein anderes Mass, vorzugsweise zwischen 40 und 50°, haben. Die Tiefe der Schlitze beträgt, senkrecht zur Fliesenebene gemessen, etwa 2/3 der - in der Zeichnung übertriebenen - Fliesendicke. Die Breite der Schlitze beträgt für die vorgesehenen Halteelemente 4 aus Edelstahlblech etwa 1,5 mm. Für im ganzen gleich gestaltete Halteelemente aus Aluminiumprofil wäre sie z.B. etwas grösser als 1,6 mm.
Die Halteelemente 4 sind als ein Blechbügel 7 mit zwei von ihm abgewinkelten Blechlaschen 8 gestaltet. Die Blechlaschen 8 sind so lang wie der Längenabschnitt 5 der Schlitze 2. In der Mitte des Blechbügels 7 ist an einer Bohrung 9 ein Gewinde für eine Schraube 10 gebogen (Fig. 4).
Zur Herstellung einer Fassadenbekleidungsplatte 11 (Fig. 3) werden in die vier Aufnahmen 3 der keramischen Fliese 1 vier Halteelemente 4 eingeschoben und die jeweils übereinander angeordneten Halteelemente 4 durch Winkelprofile 12 miteinander verbunden. Der eine Schenkel des Winkelprofils liegt dabei auf den Blechbügeln 7 der Halteelemente 4 und ist mit diesen mittels der Schrauben 10 verschraubt. Der andere Schenkel erstreckt sich in oder nahe der Flucht des seitlichen Plattenrandes. An ihm sind an den Enden nach unten und oben durch Einschnitte Haken 13 gebildet.
Mit den Haken 13 lassen sich die Fassadenbeklei-dungspiatten 11 an starren Ösen 14 einer Unterkonstruktion einhängen, wie in Fig. 3 verdeutlicht Ais die Ösen 14 dienen Abschnitte eines Hutprofils, die unter Anlage ihrer beiden Aussenschenkel an der Unterkonstruktion festgeschraubt sind. Eine Öse 14 fasst jeweils die vier mit einer Ecke zusammen-stossenden Fliesen. Die Montage der Fassadenbekleidungsplatten kann in der Weise vorgenommen werden, dass sie zuerst in die unteren Ösen 14 eingesetzt und dann durch das Anschrauben der oberen Ösen endgültig befestigt werden. Die Schrauben 17, mittels derer die Ösen 14 an der Unterkonstruktion angeschraubt werden, können hinter waagerechten Fugen der Fassadenbekleidung liegen.
Um bei Unebenheit der Fliese 1 die beiden Winkelprofile 12 trotzdem parallel auszurichten, kann an einer der Schrauben 10 eine Feder zwischen den Blechbügel 7 und das Winkelprofil 12 gebracht und die Schraube nur so weit angezogen werden, bis die Parallelität besteht
Statt dessen kann auch die Massnahme nach Fig. 5 getroffen werden. Dort ist an der rechten Seite das Winkelprofil ersetzt durch ein Kastenprofil 18, das etwa auf der Mitte seines einen, mit der seitlichen Fliesenkante fluchtenden Schenkels eine Ausnehmung 19 aufweist Es wird mit der Ausnehmung 19 auf einen an der Unterkonstruktion 15 angeschraubten Haken 20 gesteckt und dann mit dem an seiner anderen Seite angeordneten Winkelprofil 12 eingehakt. Diese Dreipunktbefestigung ist auch möglich, wenn das Kastenprofil 18 etwas schräg gegen die Fassadenfläche steht.
Claims (12)
1. Fassadenbekleidungsplatte (11), die an ihrer Rückseite hinterschnittene Aufnahmen (3) für Halteelemente (4) zur Befestigung an einer Unterkonstruktion (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (3) jeweils durch eine Mehrzahl aufeinander zu oder voneinander weg geneigter, eingeschnittener Schlitze (2) gebildet sind und die Halteelemente (4) jeweils aus steif miteinander verbundenen, mit im wesentlichen gleicher Neigung in die Schlitze (2) greifenden Ankern (8) bestehen.
2. Fassadenbekleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei, vorzugsweise im zu der Plattenebene parallelen Schnitt parallele, Schlitze (2) eine Aufnahme (3) bilden.
3. Fassadenbekleidungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (2) sich vom, vorzugsweise oberen und unteren, Rand aus in die Fassadenbekleidungspiatte erstrecken.
4. Fassadenbekleidungspiatte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker (8) von einem ihre Verbindung bildenden Blechbügel (7) abgewinkelte Blechlaschen (8) sind, wobei vorzugsweise die Länge der Blechbügel (7) das 3-5fache der senkrecht zur Plattenebene gemessenen Tiefe der, aufeinander zu geneigten, Schlitze (2) beträgt, die vorzugsweise 1/2-3/4 der Plattendicke beträgt.
5. Fassadenbekleidungspiatte nach einem der
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Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Aufnahmen (3) nahe den beiden senkrechten Plattenrändern, vorzugsweise in gleichem Abstand von diesen, angeordnet und durch eine senkrechte Leiste (12; 18) starr verbunden sind und die Leisten (12; 18) Mittel (13; 19) zur Verbindung mit hinter den senkrechten Fugen der Fassadenbekleidung verlaufenden Tragleisten einer am Mauerwerk befestigten Unterkonstruktion (15) aufweisen.
6. Fassadenbekleidungspiatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten(12, 18) aus einem Winkelprofil (12) oder Kastenprofil (18) bestehen, dessen einer Schenkel sich in oder nahe der Flucht des Plattenrandes erstreckt und die genannten Mittel (13,19) zur Verbindung aufweist.
7. Fassadenbekleidungspiatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (13) zur Verbindung in dem genannten Schenkel des Winkelprofils (12}, vorzugsweise an den Enden nach unten und oben, durch Einschnitte gebildete Haken (13) sind, mittels derer die Fassadenbekleidungspiatte (11) an starren Ösen (14) der Unterkonstruktion (15) anhängbar ist.
8. Fassadenbekleidungspiatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (19) zur Verbindung in dem genannten Schenkel des Kastenprofils (18) die Form mindestens einer Ausnehmung (19) für den Eingriff eines starren Halteelements (20), der Unterkonstruktion (15) haben.
9. Fassadenbekleidungspiatte nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (4) mit der einen Leiste (12) unter Ausgleich von Unebenheit der Fassadenbekleidungspiatte (11) verschraubt sind derart, dass beide Leisten (12) parallel verlaufen.
10- Fassadenbekleidungspiatte nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leisten (12; 18) infolge Unebenheit der Fassadenbekleidungspiatte (11) gegeneinander verschränkt sind und die eine Leiste (12) zwei und die andere Leiste (18) nur ein Mittel (13 bzw. 19) zur Verbindung mit der Unterkonstruktion (15) aufweist.
11. Fassadenbekleidungspiatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente jeweils unmittelbar mit der Unterkonstruktion verhakbar sind.
12. Fassadenbekleidungspiatte nach den Ansprüchen 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente in den vom unteren Plattenrand aus in die Fassadenbekleidungspiatte eingeschnittenen Aufnahmen tragend mit der Unterkonstruktion verhakbar sind und die Halteelemente in den vom oberen Plattenrand aus in die Fassadenbekleidungspiatte eingeschnittenen Aufnahmen bloss haltend mit der Unterkonstruktion verhakbar sind.
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