CH677061A5 - Animal feed block - Google Patents

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CH677061A5
CH677061A5 CH2604/86A CH260486A CH677061A5 CH 677061 A5 CH677061 A5 CH 677061A5 CH 2604/86 A CH2604/86 A CH 2604/86A CH 260486 A CH260486 A CH 260486A CH 677061 A5 CH677061 A5 CH 677061A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cake
feed
sep
feed cake
carrying device
Prior art date
Application number
CH2604/86A
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English (en)
Inventor
Yoshihito Inaba
Tutomu Sasagawa
Takeshi Uchida
Original Assignee
Toyo Jozo Kk
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Publication date
Application filed by Toyo Jozo Kk filed Critical Toyo Jozo Kk
Publication of CH677061A5 publication Critical patent/CH677061A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/20Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by moulding, e.g. making cakes or briquettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/015Licking-stone holders ; Other dispensers for minerals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/163Sugars; Polysaccharides

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  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Futterkuchen mit Tragvorrichtung und Hängemitteln, wie in Patentanspruch 1 definiert, auf einen Futterkuchen hierfür, wie in Patentanspruch 6 definiert sowie auf ein Verfahren zur Aufzucht von Tieren, wie in Patentanspruch 10 definiert. 



  Die Wachstumsförderung von Tieren durch Verfütterung von Pulvern, Granulaten oder Kügelchen mit zugesetzten Vitaminen, Mineralstoffen oder fetten \len und Melassen ist bekannt. (Japanische Offenlegungsschriften No. 56-144 059 und No. 58-47 442). Ferner werden hochkomprimierte Natriumchlorid-Lecksteine verwendet, um das Natrium bei Grasfressung auszugleichen, welche mit  Gras von hohem Kaliumgehalt gefüttert werden (japanische Offenlegungsschrift No. 55-26 814, französisches Patent No. 76.13 449 und britisches Patent No. 1.012.550). Diese vorbekannten Aufzuchtmethoden dienen nicht der Behebung von Stress bei den Tieren und auch nicht zur Fettanreicherung bei Nutztieren. 



  Stress-Syndrome bei Tieren werden durch drei hauptsächliche Faktoren hervorgerufen, nämlich Nährstoffe, Umstände und psychlogische Faktoren, z.B. Mangel an genügender Anzahl Futtergefässe, ungenügender Wassernachschub, Lärm, plötzliche Temperaturänderung der Lagerstätten in Ställen, ungenügende Ventilation, hohe Feuchtigkeit der Lagerstätten, übervölkerte Zuchten und Mangel an Bewegung. Beispielsweise treten bei übervölkerten Schweinezuchten Unbehagen-Syndrome auf, wie Schwanzbeissen und Ohrbeissen. (Disease of pig: Kindai Publ. Co., Seite 745 (1983). Um solche Stress-Situationen zu verhindern und das Abstumpfen der Schweine zu verhüten, werden Eisenketten oder alte Pneus für die Schweine zum Beissen aufgehängt, oder Strohlager werden im Schweinestall zum Beissen bereitgestellt.

  Eine Erhöhung der Anzahl an Fress-Syndromen bei Schweinen kann mit einer Periode der Einführung neuer Aufzucht-Administrationssysteme und modernen Aufzuchtmethoden zusammenfallen; beispielsweise wird angenommen, dass eine Expansion der Zuchtgrösse und  die automatische zentralisierte Administration des Schweinestalles und das Arbeitssystem die Einstellung und die Laune der Schweine beeinflussen können und unerwünschte Resultate verursachen können. 



  Die vorliegende Erfindung wurde deshalb entwickelt, um die oben erwähnten Nachteile zu beheben. 



  Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beschaffung eines Futterkuchens mit einer zentralen durchgehenden \ffnung zur stabilen Unterstützung des Kuchens in horizontaler Lage, so dass Tiere leicht daran lecken und ihn vollständig fressen können zwecks Verbesserung der Futtermenge. 



  Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist nicht, eine negative Methode zu beschaffen, wie das Verhindern der Interesselosigkeit bei Tieren, sondern eine Methode zur Aufzucht von Tieren zu ermöglichen durch zur Verfügungstellung eines süssen Futterkuchens, z.B. eines Glucosekuchens, welcher von den Tieren abgebissen und geleckt wird und welcher eine solche Grösse und Härte aufweist, dass, obwohl er einen guten Geschmack für Tiere besitzt, er nicht leicht verschluckt werden kann, sowie durch Stimulierung der tierischen Speichelbildung und der Nervenzentren des Verdauungssystems. 



  Um die obigen Ziele zu erreichen, bietet die vorliegende Erfindung einen Futterkuchen, in welchem eine  zentrale durchgehende \ffnung von beliebiger Gestalt angebracht ist, um den Kuchen als Ganzes in horizontaler Lage zu halten, wenn er mit einer Tragvorrichtung und einem Hängestab verbunden wird. 



  In den beiliegenden Zeichnungen stellt: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Futterkuchens: 
   Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Futterkuchen aus Fig. 1; 
   Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Futterkuchens; 
   Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht des Futterkuchens bei Gebrauch; und 
   Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch die vereinten Teile dar. 
 



  Als Futterkuchen gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Futterkuchen von süssem Geschmack bevorzugt. Süsse Futterkuchen enthalten Futtermittel und zusätzlich natürliche oder künstliche Süssmittel, wobei z.B. natürliche  Süssmittel, wie Glucose, Saccharose, Dextrin, Melassen, Fructooligosaccharide, Stevia und Glycyrrhizin, und als künstliche Süssstoffe z.B. Aspartam und Natriumsaccharin geeignet sind. Diese Süssstoffe können allein oder im Gemisch verwendet werden. Ein Futterkuchen gemäss der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden durch Verformen von einem oder mehrerer der genannten Süssstoffe als Hauptkomponente, wobei eine solche Gestalt und Härte gewählt werden, dass das Produkt von den Tieren nicht leicht verschluckt werden kann und dass es nicht leicht zerbröckelt. 



  Die Herstellung des Futterkuchens kann z.B. auf folgende drei Arten erfolgen: 
 
   1) Zuckerpulver, welches gegebenenfalls künstliche Süssstoffe enthält, wird in einer Form verpresst. Stearinsäure oder Magnesiumstearat können mit Vorteil als Schmiermittel zugesetzt werden. 
   2) Hochkonzentrierte Lösungen von Zuckersüssstoff werden in einem geeigneten Gefäss verfestigen gelassen. 
   3) Ein zuvor geformter fester Zuckerblock wird in die geeignete Form geschnitten. 
 



  Die Grösse, Gestalt und Härte des Zuckerkuchens sind vorzugsweise wie folgt: 
 
   (1) Gewicht: über 50 g, vorzugsweise über 500 g, sogar über 25 kg entsprechend der Art des Tieres. Die Menge ist vorzugsweise diejenige Menge, welche die Tiere, z.B. Ferkel (etwa 10 Ferkel) in 1 bis 3 Wochen fressen können. 
   (2) Gestalt: Länge und Breite: über 1,5 cm. Kugelförmig, zylindrische Stäbchen, rechteckige Stäbchen und stumpfe Kegel. 
   In diese Form wird die zentrale \ffnung in der Mitte angebracht. Diese \ffnung weist in einem vertikalen Schnitt z.B. eine dreieckige, trapezoide oder zylindrische Form auf, und die \ffnung stellt ein Stützorgan dar, welches den Kuchen in horizontaler Lage auf einem Hängestab hält.

  Die Grösse der \ffnung sollte derart sein, dass sie oben kleiner ist als unten, doch besteht hier keine Einschränkung. 
   (3) Druckfestigkeit: über 5 kg/cm<2>, vorzugsweise 50 bis 150 kg/cm<2>. 
   (4) Wassergehalt: 0,1 bis 20%, vorzugsweise 0,2 bis 15 Gewichtsprozent. 
   (5) pH: 3 bis 8, in Lösung von 5 bis 10 Gewichtsprozent Futterkuchen. 
   (6) Bestandteile: Zuckergehalt, z.B. Glucose, über 50%, vorzugsweise über 70 Gewichtsprozent; weitere Bestandteile können zugesetzt werden, um den Geschmack  und die Druckfestigkeit des Kuchens zu verbessern. 
 



   Andere Zucker als Glucose, künstliche Süssstoffe, Geschmacksstoffe, Aromen, Ansäuerungsmittel, wie Zitronensäure, Weinsäure, Apfelsäure oder Milchsäure, Antibiotika, wie Bacitracin, Penicilline, Aminozucker, Tetracycline, Macrolide, Polysaccharide, Polypeptide oder Polyäther, synthetische antimikrobielle Mittel, wie Olaquindox, Carbadox oder Sulfonamide, Hämostatika, wie Tranexaminsäure, Anthelmintika, lebende Bakterien (Probiotika), Enzyme, Bifidus-Faktoren, wie Lactose, N-Acetyllactosamin und Fructo-Oligosaccharide, Vitamine, wie Vitamin A, D2, D3, E, K1, K2, B1, B2, B6, B12, C, Pantothensäure, Folsäure, Biotin, Nicotinsäure, Cholin oder Inosit, Aminosäuren, wie Glycin, Methionin, Tryptophan, Lysin, Alanin, Isoleucin oder Threonin, Salze oder Elektrolyte, wie Magnesiumsulfat, Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Kaliumjodid, Calciumphosphat, Natriumchlorid, Natriumcitrat,

   Kaliumchlorid, Mangancarbonat, Zinkcarbonat, Kupfersulfat, Kobaltsulfat, Natriumdihydrogenphosphat, Kaliumphosphat, Natriumacetat, Kaliumacetat, Calciumlactat, Magnesiumacetat, Calciumgluconat oder Ferro-Fumarat, Färbemittel, Antiseptika, Antioxidantien und Bindemittel (caking agents), wie Dextrin, Gummiarabicum, Natriumcarboxymethylcellulose oder Natriumpolyacrylsäure, können auf Wunsch zugesetzt werden. 



  Der Futterkuchen der vorliegenden Erfindung kann beliebige Gestalt aufweisen. 



  Die folgenden Ausführungsformen illustrieren die Erfindung gemäss den beiliegenden Zeichnungen, stellen aber keinerlei Einschränkungen dar. 



  In Fig. 1 ist der Futterkuchen 1 mit seinem oberen Teil nach oben und dem unteren Teil nach unten dargestellt. Das Verhältnis zwischen einem äusseren Durchmesser R2 am oberen Teil des Kuchens und einem äusseren Durchmesser R1 am unteren Teil kann beliebig sein, d.h. R2 = R1, R2 > R1 oder R2 < R1. In Fig. 1 ist der Fall dargestellt, in welchem R2 > R1 ist. Die Dicke h des Kuchens kann mindestens 1,5 cm betragen, ist jedoch nicht beschränkt. In der Mitte des Kuchens 1 ist eine durchgehende \ffnung 2 angebracht, wobei der innere Durchmesser R1 am unteren Teil grösser ist als der innere Durchmesser R2 am oberen Teil. Als Ganzes stellt der vertikale Schnitt davon eine trapezoidale Form dar, wie in Fig. 2 dargestellt. 



  In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Futterkuchens dargestellt, in welcher R1 14.5 cm, R2 16 cm. r 4 cm, r2 3,3 cm und h 3 cm beträgt, bei einem Totalgewicht von 700 g. In der Zeichnung ist die Einzelheit wichtig, dass r1 > r2, während die anderen Masse, d.h. R1 , R2 und h verändert werden können. 



  In Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt durch eine andere Ausführungsform dargestellt, in welcher der Futterkuchen 10 eine dreieckige \ffnung 20 im Vertikalschnitt aufweist. 



  Die Form der \ffnung in diesen Figuren ist vorzugsweise ein elliptischer Kegel mit trapezoidgeformtem Längsschnitt oder ein Kegel mit dreieckig geformtem Längsschnitt, doch kann sie geändert werden zu anderen Gestalten von polygonalen Pyramiden, wie einer trigonalen Pyramide oder viereckigen Pyramide mit dreieckigem oder trapezoidem Längsschnitt. Die zentrale \ffnung des Kuchens kann eine beliebige Form zur Aufnahme eines Organs zur Stützung des Kuchens in horizontaler Lage sein und kann auch als Zylinder mit gleichem innerem Durchmesser der oberen und unteren Seite konstruiert sein. 



  In Fig. 4 ist eine Ausführungsform für die Stützung des Futterkuchens dargestellt und zeigt den Kuchen 1 an einem Hängestab aufgehängt. Der Hängestab 6 wird durch die zentrale \ffnung 2 des Kuchens 1 hindurchgeführt. Der Hängestab 6 besteht aus Stahldraht, Kunststoff oder ähnlichen Materialien. Der Stopfen 3 ist mit dem Hängestab 6 verbunden und besteht aus Gummi, Metallen, Kunststoffen, Pappe und ähnlichen Materialien. Der Stopfen 3 weist eine übereinstimmende Form mit der \ffnung 2 auf und ist gegebenenfalls mit Rippen an der  Peripherie des unteren Randes versehen. 



  Der Stopfen 3 ist ferner mit einem Absperrorgan 4 vom Typus einer Unterlagsscheibe am unteren Rand durch das Absperrorgan 5 des Hängestabes 6 festgehalten. Um den Kuchen in horizontaler Lage am Hängestab zu halten, ist der Hängestab 6 durch die \ffnung vom Kuchen 1 hindurchgeführt, wobei der Stopfen 3 von übereinstimmender Gestalt in die zentrale \ffnung 2 des Futterkuchens 1 eingeführt wird. In diesem Moment haften die schrägen Oberflächen eng aneinander ohne einen Zwischenraum zu bilden, wodurch der Futterkuchen 1 in stabiler horizontaler Lage gehalten wird. Der Stopfen 3 ist durch das Absperrorgan 4 und am unteren Rand durch das Absperrorgan 5 fixiert. Der Futterkuchen 1 wird an einem Haken 7 am oberen Teil in einem Stall (animal barn) aufgehängt, und zwar derart, dass der Futterkuchen auf Maulhöhe der Tiere zu liegen kommt.

  Beispiele von Tieren sind Nutztiere, wie Schweine, Geflügel und Vieh, vorzugsweise Tiere im Mast- oder Entwöhnungsstadium. In der oben beschriebenen Ausführungsform kann das Absperrorgan 4 weggelassen werden, wenn das untere Absperrorgan 5 zum Festhalten des Kuchens 1 grösser ausgebildet wird. 



  Die folgenden Beispiele illustrieren die vorliegende Erfindung ohne sie einzuschränken. 


 Beispiel 1 
 

 Herstellung des Futterkuchens: 
 



  1 Gewichtsprozent Magnesiumstearat wurde mit gereinigtem Glucosepulver vermischt und mit 1000 kg/cm<2> in einer hydraulischen Presse gepresst, um einen Futterkuchen mit süssem Geschmack im Gewicht von 700 g, mit einem oberen äusseren Durchmesser von 16 cm, einem unteren äusseren Durchmesser von 14,5 cm, einem oberen inneren Durchmesser von 3,3 cm, einem unteren inneren Durchmesser von 4 cm und einer Breite von 3 cm zu bilden, welche eine zentrale \ffnung aufwies.
 Wassergehalt: 9,2%.
 Druckfestigkeit: 80 kg/cm<2>. 


 Beispiel 2 
 

 Herstellung eines Futterkuchens: 
 



  5% Dextrin, 0,05% DL-Tryptophan 0,05% trockenes Kupfersulfat, 0,3% Ferrofumarat, und 1,0% Magnesiumstearat (alles Gewichtsprozent) wurden mit wasserfreiem Glucosepulver vermischt und mit 1000 kg/cm<2> in einer hydraulischen Presse verpresst, um einen Zuckerkuchen derselben Form wie in Beispiel 1, Gewicht 700 g, zu erhalten.
 Wassergehalt: 0,19%
 Druckfestigkeit: 70 kg/cm<2>. 


 Beispiel 3 
 

 Herstellung eines Futterkuchens: 
 



   10% Natriumchlorid, 0,2% Ferrofum arat, 0,04% trockenes Kupfersulfat, 0,04% Kobaltsulfat, 0,01% Natriumjodat, 0,04% Mangancarbonat, 0,02% Zinkcarbonat, 40% pulverisiertes Stärkehydrolysat (Glucosegehalt 8%) und 1% Magnesiumstearat (alles Gewichtsprozente) wurden mit gereinigter Glucose vermischt und mit 1400 kg/cm<2> in einer hydraulischen Presse verpresst, um einen Zuckerkuchen derselben Form wie in Beispiel 1 und einem Gewicht von 700 g zu erhalten.
 Wassergehalt: 6,9%
 Druckfestigkeit: 130 kg/cm<2>. 


 Beispiel 4 
 

 Herstellung eines Futterkuchens: 
 



  Eine Stärkehydrolysat-Glucose-Lösung wurde im Vakuum eingeengt, um eine Glucoselösung von 85 Brix (20 DEG C) herzustellen. Gereinigtes Glucosepulver wurde in einer Menge von 4% Gewicht/Gewicht zugesetzt. Das Gemisch wurde in eine Form derselben Gestalt wie der in Beispiel 1 verwendeten gegossen und einen Tag und eine Nacht bei Zimmertemperatur stehen gelassen, um zu härten, worauf das Gefäss entfernt wurde. Ein Futterkuchen im Gewicht von 700 g wurde erhalten. 
 Wassergehalt: 10,5%
 Druckfestigkeit: 90 kg/cm<2>. 


 Beispiel 5 
 

 Herstellung eines Futterkuchens: 
 



  Eine Stärkehydrolysat-Glucose-Lösung wurde im Vakuum konzentriert, um eine Glucose-Lösung von 85 Brix (20 DEG C) zu erhalten. 



  0,8 g Vitamin-A-Pulver (500 000  mu g), 0,16 g Vitamin-D3-Pulver, 2,0 g Vitamin-E-Pulver (50%), 2,0 g Vitamin-C-Calcium, 0,05 g Vitamin-B12-Pulver in 50facher Verdünnung, 3,2 g Ferrofumarat, 0,5 g trockenes Kupfersulfat, 0,1 g Calciumjodat, 5 g wasserfreie Zitronensäure, 10 g Natriumchlorid, 1 g Natriumpropionat, Milcharoma in wirksamer Menge und gereinigtes Glucosepulver wurden bei 70 bis 80 DEG C mit 200 g der Glucoselösung, welche 55% Fructo-Oligosaccharid enthielt, vermischt, um eine gemischte Lösung zu erhalten. 700 g dieser gemischten Lösung wurden in eine Form derselben Gestalt wie derjenigen in Beispiel 1 verwendeten gegossen und einen Tag und eine Nacht bei Zimmertemperatur zum Härten stehen gelassen. 



  Das Kunststoffgefäss wurde entfernt, um den Futterkuchen zu erhalten.
 Wassergehalt: 11,0%
 Druckfestigkeit: 85 kg/cm<2>. 


 Beispiel 6 
 

 Herstellung eines Futterkuchens: 
 



  Zuckerperlen wurden mit gemahlenem Zucker und einem Netzmittel in 10%iger Äthanollösung nach der "drifting layer"-Granuliermethode hergestellt. 1% Magnesiumstearat wurde mit den Zuckerperlen vermischt und mit 1400 kg/cm<2> in einer hydraulischen Presse verpresst, um einen Zuckerkuchen derselben Form wie in Beispiel 1 mit einem Gewicht von 700 g zu erhalten.
 Wassergehalt: 1,1%
 Druckfestigkeit: 110 kg/cm<2>. 


 Beispiel 7 
 

 Herstellung eines Futterkuchens: 
 



  50% Lactose (150 Mesh), 6,5% der in Beispiel 6 erhaltenen Zuckerperle, 24% Dextrin (suppray dried) und 1% Magnesiumstearat (alles Gewichtsprozente) wurden vermischt und mit 1000 kg/cm<2> in einer hydraulischen Presse verpresst, um einen Futterkuchen derselben Form wie in Beispiel 1 mit einem Gewicht von 700 g zu erhalten.
 Wassergehalt: 6,2%
 Druckfestigkeit: 75 kg/cm<2>. 


 Beispiel 8 
 

 Herstellung eines Futterkuchens: 
 



  Ein Gemisch von 80% Zucker, 17,5% Dextrin, 2,5% mit Milchsäure fermentiertem Milchpulver (lactic  fermentation mild powder) und eine kleine Menge Wasser wurden auf 150 bis 160 DEG C erhitzt und auf etwa 120 DEG C abgekühlt. Weinsäure, Vitamin-C und Spuren von Yoghurt-Geschmackstoff wurden damit vermischt. Das Gemisch wurde in eine Form aus rostfreiem Stahl mit Kühlvorrichtung und derselben Form wie in Beispiel 1 verwendet, gegossen, welche Form zuvor mit pflanzlichen \len beschichtet worden war. Nach dem Härten wurde das Gefäss aus rostfreiem Stahl entfernt, um einen stabartigen Zuckerkuchen zu erhalten.
 Wassergehalt: 2,5%
 Druckfestigkeit: 200 kg/cm<2>. 


 Feldversuch unter Verwendung des Futterkuchens: 
 

 Test zur Verbesserung der Körpergewichtszunahme und des wirksamen Futterverwertungsverhältnisses (1): 
 



  Futterkuchen, hergestellt nach Beispiel 1 wurden als Testgruppe verwendet und wulstförmige (doughnutshaped) Futterkuchen als Kontrolle. 



  Die erfindungsgemässen Futterblöcke wurden in horizontaler Lage, wie in Figur 4 dargestellt, in einem Tierstall angebracht. Wulstförmige Futterkuchen wurden hergestellt durch Vermischen von 1% Magnesiumstearat  mit Glucosepulver und Verpressen mit 1000 kg/cm<2> in einer hydraulischen Presse, um einem wulstförmigen Futterkuchen im Gewicht von 700 g mit einem äusseren Durchmesser von 15, 25 cm, einem inneren Durchmesser von 3,65 cm und einer Höhe von 3 cm zu erhalten. Die wulstförmigen Futterkuchen wurden mit metallischem Draht aufgehängt, indem sie am Rand des inneren Ringes vertikal aufgehängt wurden. 



  Ferkel von 6,0 kg Gewicht in der Abgewöhnungsstufe wurden während 2 Wochen gezüchtet und bezüglich Körpergewichtszunahme und wirksamem Futterverhältnis (effective feed conversion ratio) beobachtet. 



  Die untersuchten Gruppen und die Beobachtungen sind in Tabelle I zusammengestellt. Die Tests wurden dreimal durchgeführt. Im Handel erhältliches Futter wurde während jeder der Testperioden verwendet. Wasser war frei zugänglich. Die anderen Bedingungen wurden in den untersuchten Feldern eingehalten. Die Resultate sind in Tabelle II zusammengestellt. Die Zunahme des Körpergewichtes, zweimal in den wiederholten drei Tests während der zweiwöchigen Testperiode gemessen, zeigt einen beträchtlichen Unterschied zu den Kontrollen bei P < 0,05. Eine Verbesserung des wirksamen Futterverwertungsverhältnisses wurde beobachtet. In der Kontrollgruppe wurde zweimal ein Brechen der Futterkuchen beobachtet, während keine  gebrochenen Kuchen in den Testgruppen auftraten.

  Bei der Gruppe, welche mit erfindungsgemässen Futterkuchen versehen wurde, erforderte ein Kuchen 3 bis 5 Tage für den Konsum, während in der Kontrollgruppe 5 bis 10 Tage für einen Kuchen benötigt wurden. 



  Es wurde beobachtet, dass der erfindungsgemässe Futterkuchen rascher konsumiert wurde als derjenige der Kontrollgruppe. 
<tb><TABLE> Columns=6 
<tb>Title: Tabelle I 
<tb>Head Col 01 AL=L: Versuchs-
gruppe 
<tb>Head Col 02 AL=L: Anzahl
Tiere 
<tb>Head Col 03 AL=L: Anzahl
abgegebene
Futterkuchen 
<tb>Head Col 04 AL=L: Körpergewicht 
<tb>Head Col 05 AL=L: Häufigkeit der
Beobachtung
Anzahl an Futterkuchen konsumiert 
<tb>Head Col 06 AL=L: allgemeine
Beobachtungen 
<tb> <SEP>Futterkuchen-
abgabe <SEP>10 <SEP>jeweils ein
Kuchen ersetzt sobald konsumiert <SEP>Woche 0 (Eingangstest) Woche 2, Woche 4 (am Ende des Tests) <SEP>Woche 2 (am Ende des Tests) <SEP>tägliche
Beobachtung 
<tb> <SEP>Kontrolle (Doughnut-
Gestalt) <SEP>10 <SEP>wie oben <SEP>wie oben <SEP>wie oben <SEP>wie oben 
 Bemerkung: Alle Versuche wurden dreimal durchgeführt.
  
<tb></TABLE> 
<tb><TABLE> Columns=7 
<tb>Title:

   Tabelle II 
<tb>Head Col 01 AL=L: Test 
<tb>Head Col 02 AL=L: Testgruppe 
<tb>Head Col 03 to 04 AL=L: Körpergewicht (kg) 
<tb>Head Col 05 AL=L: Zunahme des Körpergewichts (kg) Woche 0-2 
<tb>Head Col 06 AL=L: Futteraufnahme (kg) Woche 0-2 
<tb>Head Col 07 AL=L: Futterverwertungsverhältnis Woche
0-2 
<tb> <SEP>Woche 0 <SEP>Woche 2 
<tb> <SEP>1. Test <SEP>Gruppe mit
Futterkuchen <SEP>6,17 +/- 0,65 <SEP>11.19 +/- 1,37 <SEP>5.02 +/- 0,84 * <SEP>8.31 <SEP>1.46 
<tb> <SEP>Kontrollgruppe (Doughnut-Form) <SEP>6,14 +/- 0,87 <SEP>10,37 +/- 1,59 <SEP>4,23 +/- 0,77 <SEP>6,35 <SEP>1,50 
<tb> <SEP>2. Test <SEP>Gruppe mit
Futterkuchen <SEP>6,18 +/- 1,02 <SEP>11,23 +/- 1,68 <SEP>5,05 +/- 0,87 <SEP>7,08 <SEP>1,40 
<tb> <SEP>Kontrollgruppe (Doughnut-Form) <SEP>6,17 +/- 0,83 <SEP>10,56 +/- 1,97 <SEP>4,39 +/- 1,20 <SEP>6.51 <SEP>1.48 
<tb> <SEP>3.

  Test <SEP>Gruppe mit
Futterkuchen <SEP>5,71 +/- 0,56 <SEP>10,69 +/- 1,60 <SEP>4,98 +/- 1,26 * <SEP>7,07 <SEP>1,42 
<tb> <SEP>Kontrollgruppe (Doughnut-Form) <SEP>5,72 +/- 0,78 <SEP>9,42 +/- 2,06 <SEP>3,70 +/- 1,38 <SEP>5,44 <SEP>1,47 
 * Beträchtliche Abweichung von Kontrolle: P&lt0,05
  
<tb></TABLE> 


 Feldversuch unter Verwendung eines Futterkuchens: 
 

 Test für die verbesserte Körpergewichtszunahme und das wirksame Futterverwertungsverhältnis (2): 
 



  Es wurden Futterkuchen verwendet, welche in Beispiel 4 hergestellt worden waren. 



  Ferkel mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 5,9 kg im Abgewöhnungs-Stadium wurden in zwei Gruppen gezüchtet. Die erste Gruppe erhielt den Futterkuchen, welcher in Fig. 1 als die horizontale Lage beibehaltend dargestellt ist, im Ferkelstall. Die zweite Gruppe erhielt einen vertikal aufgehängten Futterkuchen desselben Typs. Vergleichende Studien der Zunahme des Körpergewichtes und des Futterverwertungsverhältnisses wurden durchgeführt durch Züchtung der Ferkel während 2 Wochen. Testgruppen und Beobachtungen waren dieselben wie in Tabelle I. Die Tests wurden dreimal wiederholt. Im Handel erhältliches Futter wurde während jeder Zeitperiode verwendet und Wasser war frei zugänglich. Die übrigen Bedingungen wurden im untersuchten Feld eingehalten. 



  Die Resultate sind in Tabelle III zusammengestellt. Die Zunahme des Körpergewichtes in der ersten Gruppe, zweimal in den drei Tests gemessen, während der Testperiode von 2 Wochen, zeigt einen merklichen Unter schied zur zweiten Gruppe bei P 0,05. Ferner fielen in der zweiten Gruppe die Futterkuchen von den Hängedrähten, wenn die Kuchen konsumiert wurden, während kein solches Phänomen in der ersten Gruppe beobachtet wurde. Für die erfindungsgemässen Futterkuchen wurden 4 bis 6 Tage zur Konsumation von einem Kuchen benötigt, während in der zweiten Gruppe 7 bis 10 Tage für einen Kuchen erforderlich war. Der erfindungsgemässe Futterkuchen erwies sich als rascher konsumiert als derjenige der Kontrollgruppe. 



  Wie oben dargestellt, stellt der erfindungsgemässe Futterkuchen eine Struktur zur Beibehaltung des Kuchens in horizontaler Lage dar, so dass der Kuchen durch die Tiere leicht beleckt werden kann. Der Futterkuchen wird ferner von Tieren vollständig aufgefressen, und eine entsprechende Zunahme des Körpergewichtes und des Futterverwertungsverhältnisses kann daher beobachtet werden. Der erfindungsgemässe Kuchen bricht nicht leicht beim Füttern und wird in kurzer Zeit konsumiert. Die vorliegende Erfindung ist daher besonders nützlich zur Herabsetzung von Schwanzbeissen und Ohrbeissen unter den Tieren, welches durch Stress hervorgerufen wird, und erzielt die gewünschte Wirkung für die Erhöhung der Vitalität.

  Zuckerkuchen, in welchen Glucose als Hauptbestandteil enthalten ist, zeigen Vorteile, wie weniger Durchfall bei Ferkeln, welche mit solchen Kuchen aufgezogen werden. 
<tb><TABLE> Columns=7 
<tb>Title: Tabelle III 
<tb>Head Col 01 AL=L: Anzahl
Tests 
<tb>Head Col 02 AL=L: Testgruppe 
<tb>Head Col 03 to 04 AL=L: Körpergewicht (kg) 
<tb>Head Col 05 AL=L: Zunahme des Körpergewichtes (kg)
Woche 0 &tilde& 2 
<tb>Head Col 06 AL=L: Futteraufnahme
(kg)
Woche 0 &tilde& 2 
<tb>Head Col 07 AL=L: Futterverwertungsverhältnis
Woche 0 &tilde& 2 
<tb>Head Col 03 AL=L: Woche 1 
<tb>Head Col 04 AL=L:

   Woche 2 
<tb> <SEP>1 <SEP>1 <SEP>5,28 +/- 0,54 <SEP>9,88 +/- 1,48 <SEP>4,60 +/- 1,02 * <SEP>6,76 <SEP>1,47 
<tb> <SEP>2 <SEP>5,30 +/- 0,55 <SEP>9,04 +/- 1,43 <SEP>3,74 +/- 1,09 <SEP>5,61 <SEP>1,50 
<tb> <SEP>2 <SEP>1 <SEP>6,35 +/- 0,99 <SEP>11,38 +/- 1,65 <SEP>5,03 +/- 0,73 * <SEP>7,39 <SEP>1,47 
<tb> <SEP>2 <SEP>6,33 +/- 1,13 <SEP>10,76 +/- 1,88 <SEP>4,43 +/- 0,86 <SEP>6,56 <SEP>1,48 
<tb> <SEP>3 <SEP>1 <SEP>5,95 +/- 0,91 <SEP>9,66 +/- 1.42 <SEP>3.71 +/- 0,57 <SEP>5,42 <SEP>1,46 
<tb> <SEP>2 <SEP>5,96 +/- 0,86 <SEP>9,40 +/- 1,46 <SEP>3,44 +/- 0,64 <SEP>5,26 <SEP>1,53 
 * Beträchtliche Abweichung von Kontrolle P&lt0,05
  
<tb></TABLE> 

Claims (10)

1. Futterkuchen (1) mit Tragvorrichtung (3) und Hängemittel (4-7), wobei der Futterkuchen eine zentrale durchgehende \ffnung (2) aufweist, durch welche er auf eine Tragvorrichtung (3) aufgebracht ist, welche den Kuchen in horizontaler Lage hält, wenn sie mit Hängemittel (4-7) aufgehängt wird.
2. Futterkuchen (1) mit zentraler durchgehender \ffnung (2) zum Aufbringen auf die Tragvorrichtung (3) für Futterkuchen mit Tragvorrichtung und Hängemittel gemäss Patentanspruch 1.
3. Futterkuchen (1) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale \ffnung (2) einen dreieckigen, trapezoiden oder zylindrischen Längsschnitt aufweist.
4.
Futterkuchen (1) nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine solche Form und Härte aufweist, dass er nicht leicht durch ein Tier verschluckt werden kann, ein Gewicht von über 50 g und mindestens eine Dimension von über 1,5 cm sowie eine Druck festigkeit von mehr als 5 kg/cm<2> besitzt.
5. Futterkuchen (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er einen süssen Geschmack aufweist und z.B. Glucose, Lactose, Zucker, Dextrin oder künstliche Süssstoffe enthält.
6. Futterkuchen (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung einen Stopfen (3) aufweist, welcher an der Vorrichtung angebracht ist.
7. Futterkuchen (1) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (3) eine ähnliche Gestalt wie die im Kuchen angebrachte zentrale \ffnung (2) aufweist.
8.
Futterkuchen nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem stabförmigen Hängeorgan (6), z.B. aus Stahldraht versehen ist, dessen oberes Ende (7) zum Einhaken ausgebildet ist und dessen unteres Ende mit Absperrmitteln (4, 5) versehen ist, und dass die Vorrichtung einen Stopfen (3) aufweist, durch welchen das Hängeorgan (6) durchtritt und welcher eine fächerartige Gestalt von seinem oberen Ende zu seinem Boden aufweist.
9. Futterkuchen (1) nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (3) der Hängevorrichtung (6) aus einem metallischen Material, aus Kunststoff oder aus Pappe besteht.
10. Verfahren zur Aufzucht von Tieren, dadurch gekennzeichnet, dass man den Tieren als Futtermittel zum Lecken einen Futterkuchen (1) auf einer Tragvorrichtung (3) nach einem der Patentansprüche 1 bis 9 gibt. 1. Futterkuchen (1) mit Tragvorrichtung (3) und Hängemittel (4-7), wobei der Futterkuchen eine zentrale durchgehende \ffnung (2) aufweist, durch welche er auf eine Tragvorrichtung (3) aufgebracht ist, welche den Kuchen in horizontaler Lage hält, wenn sie mit Hängemittel (4-7) aufgehängt wird. 2. Futterkuchen (1) mit zentraler durchgehender \ffnung (2) zum Aufbringen auf die Tragvorrichtung (3) für Futterkuchen mit Tragvorrichtung und Hängemittel gemäss Patentanspruch 1. 3. Futterkuchen (1) nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale \ffnung (2) einen dreieckigen, trapezoiden oder zylindrischen Längsschnitt aufweist. 4.
Futterkuchen (1) nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine solche Form und Härte aufweist, dass er nicht leicht durch ein Tier verschluckt werden kann, ein Gewicht von über 50 g und mindestens eine Dimension von über 1,5 cm sowie eine Druck festigkeit von mehr als 5 kg/cm<2> besitzt. 5. Futterkuchen (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er einen süssen Geschmack aufweist und z.B. Glucose, Lactose, Zucker, Dextrin oder künstliche Süssstoffe enthält. 6. Futterkuchen (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung einen Stopfen (3) aufweist, welcher an der Vorrichtung angebracht ist. 7. Futterkuchen (1) nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (3) eine ähnliche Gestalt wie die im Kuchen angebrachte zentrale \ffnung (2) aufweist. 8.
Futterkuchen nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem stabförmigen Hängeorgan (6), z.B. aus Stahldraht versehen ist, dessen oberes Ende (7) zum Einhaken ausgebildet ist und dessen unteres Ende mit Absperrmitteln (4, 5) versehen ist, und dass die Vorrichtung einen Stopfen (3) aufweist, durch welchen das Hängeorgan (6) durchtritt und welcher eine fächerartige Gestalt von seinem oberen Ende zu seinem Boden aufweist. 9. Futterkuchen (1) nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (3) der Hängevorrichtung (6) aus einem metallischen Material, aus Kunststoff oder aus Pappe besteht. 10. Verfahren zur Aufzucht von Tieren, dadurch gekennzeichnet, dass man den Tieren als Futtermittel zum Lecken einen Futterkuchen (1) auf einer Tragvorrichtung (3) nach einem der Patentansprüche 1 bis 9 gibt.
CH2604/86A 1985-06-28 1986-06-27 Animal feed block CH677061A5 (en)

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