DE1692513A1 - Futtermittelzusatz fuer Tierfutter - Google Patents

Futtermittelzusatz fuer Tierfutter

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DE1692513A1
DE1692513A1 DE19661692513 DE1692513A DE1692513A1 DE 1692513 A1 DE1692513 A1 DE 1692513A1 DE 19661692513 DE19661692513 DE 19661692513 DE 1692513 A DE1692513 A DE 1692513A DE 1692513 A1 DE1692513 A1 DE 1692513A1
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Dr-Med Alstroem Eric Ingemar
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Wenner-Gren Medical Lab AB
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Wenner-Gren Medical Lab AB
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    • A23C9/123Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt
    • A23C9/1232Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using only microorganisms of the genus lactobacteriaceae; Yoghurt in powdered, granulated or dried solid form
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Description

Wenner-Gren Medical Laboratory AB,
Stockholm, Schweden. Futtermittelzusatz für Tierfutter
Es ist bereits bekannt, mit Hilfe von Milchsäurebakterien Magermilch, Buttermilch und Molke in Tierfutter umzuwandeln und als solches auszunutzen. Die dabei erhaltenen Produkte enthalten ausser Milchsäure Vitamine, Zucker und andere Kohlenhydrate, aber keine lebensfähigen Mikroorganismen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen wachstumsfördernden Futtermittelzusatz, der lebensfähige Zellen von milchsäureerzeugenden Bakterien, besonders sogenannte Joghurtbakterien enthält, wie Bacillus Bulgaricus und Streptococcus Termophilus für sich oder miteinander gemischt, die bei Vergärung Milch-
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säure erzeugen, die zu einem grossen Teil, gewöhnlich bis zu 2)0-50% aus links drehender Milchsäure besteht. Wissenschaftlich kontrollierte Tierversuche haben gezeigt, dass die wirtschaftliche Ausbeute bei der Tieraufaucht mit einem Futter mit einem Zusatz nach der Erfindung dadurch grosser wird, dass die Güte und der Wert der Haustierprodukte verbessert wird.
Um ein schnelles Wachstum von Viehbeständen zu erreichen, wurden vor einigen Jahren verschiedene Futterzusätze vorgeschlagen, von denen vor allem die antibiotischen Futterzusätze grosses Interesse gewonnen haben. Bei Verwendung dieser Zusätze konnte auch ein verhältnismässig gutes Ergebnis nachgewiesen werden. Neuere Forschungeh haben indessen gezeigt, dass solche Futterzusätze die Bildung von resistenten Bakterienstämmen im Viehbestand verursachen, und es konnte auch festgestellt werden , dass die aintibiotischen Substanzen in kleinen Dosen auf Menschen überführt werden. Ferner konnte eine gewisse Gefahr von Überempfindlichkeit bei Personen festgestellt werden, die ein derartiges Futter handhaben.
Es hat sich nun gezeigt, dass der erfindungsgemäss vorgeschlagene Futterzusatz die erwähnten Nachteile vermeidet und bei der Haustieraufzucht ein Fütterungsergebnis liefert, das mindestens ebenso gut ist wie bei Verwendung von antibiotischen Futterzusätzen und ausserdem die oben erwähnten Nachteile vollständig vermeidet. Eine wichtige Eigenschaft der bei Vergärung mit Hilfe von Joghurtbakterien, wie Bacillus Bulgaricus und Streptococcus Termophilus gebildeten Milchsäure ist wie erwähnt die Tatsache, dass ein grosser Teil, oft 30-50$ derselben aus linksdrehender Milchsäure besteht, die erwiesenermassen eine sehr vorteilhafte Einwirkung auf den Stoffwechsel der Tiere hat.
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Der Futter zusatz nach der Erfindung enthält als wachsturnsfordernden Bestandteil ein aus einer Kultur von auf Magermilch, Molke, Milch oder Brühe, vorzugsweise Fleischbrühe, gezüchteten, milchsäureerzeugenden Bakterien der Arten Bacillus Bulgaricus und/oder Streptococcus Termophilus hergestelltes trockenes Pulver, das aus lebensfähigen Bakterien besteht und vorzugsweise auch bei der Bakterienzucht erhaltene Stoffwechselprodukte enthält.
Der wachstumsfördernde Bestandteil im Futtermittelzusatz ist vorteilhaft in einer Menge zwischen 0,1$ und 5$» vorzugsweise zwischen \% und h% des Gewichtes des zur Fütterung der Tiere verwendeten Futtermittels enthalten.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1 '
Eine Kultur von Bacillus Bulgaricus und Streptococcus Termophilus wurde in bekannter Weise in einem Wasserbad bei ^20C 2 bis 5 Stunden in Magermilch gezüchtet. Nach dieser Seit wurde die Zucht unterbrochen und die Kultur auf 15° C abgekühlt und dann in einem Zerstäubungstrockner bei 6O-65°C getrocknet. Eine Kontrolle zeigte, dass die Bakterien in dem so erhaltenen trockenen Pulver lebensfähig waren.
Beispiel 2
1K) g des gemäss Beispiel 1 hergestellten trockenen Pulvers wurden innig mit 1 kg komerziellen ünfangsfutter für HJihner gemischt.
Das so erhaltene Futtermittel wurde hinsichtlich der Fütterungswirkung an 2*f Stunden alten Hänen mit einem Durchschnittsgewicht von 38,5 g geprüft. Die Tiere wurden unter
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günstigen Verhältnissen in elektrisch beheizten und beleuchte ten Jungtierkäfigen verwahrt und in zwei Versuchsgruppen I und II aufgeteilt, von denen jede 50 Tiere enthielt.
Die Versuchsgruppe I wurde nur mit Grundfutter gefüttert.
Die Versuchsgruppe II wurde mit dem oben angegebenen Gemisch gefüttert, das h% des nach dem Beispiel 1 hergestellten trockenen Pulvers enthielt.
Beide Gruppen wurden ausserdem frei mit Körnern gefüttert.
Der Futterverbrauch wurde gemäss folgender Tabelle in drei verschiedenen Zeiträume kontrolliert.
gruppe 1-27 Tage 28-53 Tage 5^-62 Tage
Anfangs- Anfangs- Anfangs- Gesamter futter Körner futter Körner futter Körner Futterverbrauch
I 6,9 kg 18,2 kg h5,5 kg 19,0 kg 20,5 kg 10,5 kg 120,6 kg II 6,0 kg 1^,1 kg hh,h kg 18,1 kg 18,5 kg 9,0 kg 110,1 kg
Das Körpergewicht der Küken zu verschiedenen Zeitpunkten W geht aus folgender Tabelle hervor.
Versuchs- Körpergewicht in g gruppe in einem Alter von
27 Tagen 53 Tagen 62 Tagen I 261 60*l· 798 II 265 608 815
Wie ersichtlich, unterscheidet sich das Schlachtgewicht der beiden Gruppen nach 62 Tagen nur unbedeutend voneinander. Der durchschnittliche Futterverbrauch je g Zuwachs und Tag war dagegen in den beiden Gruppen sehr verschieden. Er betrug
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2,60 g in der Gruppe I und nur 2,32 g in der Gruppe II.
Die Ergänzung mit dem trockenen Pulver ergab somit eine bessere Ausnutzung des Futters. Jedes Küken, das einen Zusatz nach der Erfindung erhielt, verbrauchte im Durchschnitt 2,202 kg Futter gegenüber 2,^12 der Kontrollgruppe. Beispiel 3
Da es wesentlich erschien, die Wirkung des Ztfsatzes an trockenem Pulver an Küken zu prüfen, die unter weniger günstigen Verhältnissen aufgezogen wurden als im vorhergehenden Versuch, wurde der folgende Versuch in einem kalten, dunklen Stall mit Lehmfussboden durchgeführt.
30 Küken wurden auch hier in zwei Versuchsgruppen A und B aufgeteilt, von denen jede 15 Tiere enthielt. Die Versuchsgruppe A wurde mit demselben Anfangsfutter wie im vorhergehenden Versuch gefüttert und die Versuchsgruppe B mit demselben Anfangsfutter und mit k% trockenem Pulver, das gemäss Beispiel 1 hergestellt wurde. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse.
KÖRPERGEWICHT (g) Vor dem Versuch Am Ende des Versuches
Gruppe A Gruppe B Gruppe A Gruppe B
(überlebend) (Überlebend)
365 215 350 Durchschnitts g 575
200 280 375 gewicht 239 /0456 W15
165 175 550 109887 625
189 165 If25 575
235 315 225 560
270 210 375 600
220 200 220 550
155 385 Durchschnitt s- 650
295 275 gewicht 36Ο g 625
305 230 675
185 220 ^■00
225 270 525
185 185 550
190 182 570
250 265 Durchschnitts
Durchschnitts gewicht 608 g
gewicht 23h g
Die Tabelle zeigt, das nur 7 Tiere der Versuchsgruppe A überlebten. Die Gewichtszunahme in dieser Versuchsgruppe war gering.
in der Versuchsgruppe B überlebten mit Ausnahme eines Tieres alle Küken, Sie hatten eine beträchtige Gewichtszunahme (6o8 g gegenüber 36O g in der Kontrollgruppe)· Beispiel h
Der gemäss Beispiel 1 hergestellte Futterzusatz wurde auch an Schweinen unter einem Zeitraum von vier Monaten geprüft. 33 Ferkel mit einem Durchschnittsgewicht von 12,5 kg wurden in zwei Versuchsgruppen C und D aufgeteilt, die 17 bzw.
16 Tiere enthielten. Die Tiere beider Versuchsgruppen wurden mit einem Futter folgender Zusammensetzung gefüttert: Versuchsgruppe C Versuchsgruppe D
17 Tiere 16 Tiere 3050 kg Mehl 3000 kg Mehl 75 kg "V«r" H Zuwachefutter 75 kg "Vex" R Zuwachsfutter sowie 2,5 kg Lebensmittel- sowie 2,5 kg Lebensmittelabfall je Ferkel und Tag abfall je Ferkel und Tag
Dem Futter der Versuchsgruppe ΰ wurde ausserdem während
der ersten Monate eine Tagesration von 1K) g und während der restlichen Zelt eine Tagesration von 80 g des gemäss Beispiel 1 hergestellten trockenen Pulvers beigegeben, wobei sich folgend« Resultate ergaben»
Gruppe C Gruppe D Lebendgewicht am ftafang 12,1 kg 12,8 kg
- » - bei der Schlacht 95,0 kg fM kg
Gewichtszunahme 32,9 kg 81,2 kg Schlachtgewicht; 59,8 kg 69 Λ kg Fütterungatage 123 122
Erlös 190 DM 189,50 DM
IU9887/CH Sb
Verteilung der Klassen:
Gruppe C Gruppe D Extra prima
II III
Die Versuche zeigten, dass die Tiere der Versuchsgruppe C eine deutliche Gewichtszunahme gegenüber den Tieren der Kontrollgruppe D hatten, und ausserdem ergaben sie wertvollere Produkte, und zwar eine grössere wirtschaftliche Ausbeute der Tieraufzucht·
Die Gruppe, die einen Zusatz nach der Erfindung gemäss Beispiel 1 erhielt, ergab somit einen u» 8,50 DM höheren Erlös.
Das Ergebnis wurde In einem grösseren Versuch bekräftigt. Die Kontrollgruppe umfasste 92 Ferkel und die andere Gruppe Ferkel mit einem Zusatz von trockenem Pulver nach der Erfindung von 7 g 4· Tag und Ferkel unter drei Monaten.
Der Durchschnittsschlachtpreis der Kontrollgruppe war 21 if DM gegenüber 223,20 DM der mit dem Zusatz nach der Erfindung gefütterten Gruppe, entsprechend einem Gewinn von 9»20 DM M > Ferkel. Die Aufwuchszeit war In beiden Gruppen gleich.
Es sei noch hervorgehoben, dass es sich gezeigt hat,
dass die beiden oben angegebenen Bakterien ähnliche Eigen- »
schäften haben· Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf \ ein Gemisch dieser beiden Bakterienarten, die entweder je für sich oder gemischt gezüchtet und verwendet werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Tierfutter zusatz, dadurch gekennzeichnet, dass er als wachstumsfördernden Bestandteil ein aus einer Kultur von auf Magermilch, Molke, Milch oder Brühe, vorzugsweise Fleischbrühe, gezüchten, Milchsäure erzeugenden Bakterien der Arten Bacillus Bulgaricus und/oder Streptococcus Termophilus hergestelltes trockenes Pulver enthält, das aus lebensfähigen Hfikterier. besteht und vorzugsweise auch bei der Bakterienzucht erhaltene StoffWechselprodukte enthält.
    2. Tierfutterzusatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wachstumsfordernde Bestandteil im Futtermittelzusatz in einer Menge zwischen 0,1/5 und 5#» vorzugsweise zwischen 1* und hji des Gewichtes des zur Fütterung der Tiere verwendeten Futtermittels enthalten ist.
    Hgn BAD ORIGiNAL
    26.1.66
    109887/0456
DE19661692513 1965-02-01 1966-01-28 Futtermittelzusatz fuer Tierfutter Pending DE1692513A1 (de)

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GB1134206A (en) 1968-11-20
DK121276B (da) 1971-09-27
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