CH676998A5 - - Google Patents

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CH676998A5
CH676998A5 CH3796/88A CH379688A CH676998A5 CH 676998 A5 CH676998 A5 CH 676998A5 CH 3796/88 A CH3796/88 A CH 3796/88A CH 379688 A CH379688 A CH 379688A CH 676998 A5 CH676998 A5 CH 676998A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
motor
stop
brake
tower
rotating part
Prior art date
Application number
CH3796/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Schmidt
Original Assignee
Hollingsworth Gmbh
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/14Driving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

1
CH 676 998 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Arretierung des Drehturms einer Ballenöffnungsvorrichtung, gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den Ballenöffnungsvorrichtungen der vorstehend genannten Art ist der Drehteil des Turmes durch den Ausleger oder die um 180° versetzten Ausleger, die die Abtrageorgane, z.B. zwei Fräswalzen oder dgl. in sich aufnehmen, gewichtsmässig verhältnismässig schwer belastet, wobei beim Schwenken des Turms und dem Wiederanhalten desselben verhältnismässig grosse Beschleuni-gungs- und Verzögerungskräfte auftreten. Dabei ist ein Schwenkantrieb mit einem verhältnismässig hohen Übersetzungsverhältnis vorgesehen. Zur Arretierung des Drehturmes nach der Schwenkung ist die Verwendung von Blockiermitteln bekannt, die z.B. aus in eine Lochung einfallenden Bolzen, Festhalteklauen oder dgl. bestehen. Die Positionierung des Drehturmes in der Stellung des Stillstandes muss sehr exakt erfolgen, damit die Blockierung des Drehturmes In der entsprechenden Stellung spielfrei wirksam wird. Es zeigt sich, dass die Blockierungsvorrichtung mit zunehmenden Betriebsstunden einem Verschleiss, z.B. durch Verschmutzung oder dgl, unterliegt, wodurch das Spiel grösser wird, was sich nachteilig auf die Lage des Drehtur-mes zu dem dem Turm tragenden Wagen und auf die Arbeit des die Fräsvorrichtung enthaltenden Auslegers auswirkt. Ein exaktes Absenken des Auslegers und damit eine einwandfreie Arbeit der Öffnungsvorrichtung ist nicht mehr gewährleistet, abgesehen von den aufgrund der Anfälligkeit vielfach notwendigen Reparaturen oder dgl., durch die die Anlage stillgesetzt werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Arretierung des Drehturms nach dem Schwenkvorgang das unvermeidliche Spiel bei der Bremsvorrichtung im Antriebsgetriebe und in den Übertragungsgliedern unwirksam zu machen, so dass der Drehturm mit dem die Abtragevorrichtung enthaltenden Ausleger beim Arbeiten einen spielfreien Stand erhält und beibehalten kann. Zur Lösung der Aufgabe dient eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäss dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Bei der Erfindung ist es von Bedeutung, dass jegliche Blockiervorrichtung und der Aufwand für die Steuerung und auch die damit verbundenen Steuerschwierigkeiten und Nachteile entfallen. Das Arretieren des Turmes spielfrei an dem Anschlag wird allein mit dem die Schwenkung des Turmes veranlassenden Bremsmotor auf einfache Weise erzielt. Es braucht lediglich dafür gesorgt zu werden, dass die Positionierung, d.h. das Festsetzen des Turmes an dem Anschlag, unter Andrückspannung d.h., unter Wirksamwerden eines Drehmomentes des Motors erfolgt. Dadurch ist nicht nur ein Spiel an dem Anschlag, sondern auch das Spiel in dem Untersetzungsgetriebe und in sonstigen Übertragungsgliedern, beseitigt. Dies hat zur Folge, dass verschleissfrei gearbeitet wird. Die bisherigen Störungsquellen sind von vornherein ausgeschaltet.
Die Positionierung des Turmes am Anschlag ist exakt und bleibend.
Das Andrücken bzw. das Angedrückthalten des Drehteiles des Turmes an dem Anschlag, wobei alle Übertragungsglieder zwischen dem Bremsmotor und dem Anschlag spielfrei gehalten werden, kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden.
Der Drehmotor und das Getriebe können beim Festlegen des Turmes in der Anschlagstellung unter Einfluss des elektromotorischen Drehmomentes stehen. Man geht zweckmässig hierbei so vor, dass bei Anlaufen des Drehturmes an dem Anschlag zuerst die Motorbremse einfällt und unmittelbar anschliessend der Bremsmotor abgeschaltet wird. Man kann auch ein mechanisch erzeugtes Drehmoment wirksam werden lassen, und zwar mittels einer zusätzlichen Schwungmasse am Motor, wobei nach Abschalten des Motors die Motorbremse betätigt wird.
Die Schwungmasse ist zweckmässig in Gestalt eines Schwungrades vorgesehen, das auf der freien Motorwelle angeordnet sein kann.
Durch die zusätzliche Schwungmasse kann ferner erreicht werden, dass das Angedrückthalten des Drehteils des Turms durch die elektro-motori-sche und die mechanische Andrückwirkung zugleich wirksam wird. Die Schwungmasse kann das elektro-motorische Drehmoment unterstützen. Dadurch wird auch der Elektrobetrieb des Motors geschont.
Der Drehteil des Turms ist zweckmässig mit zwei diametral zueinander angeordneten Endschaltern und ortsfesten Schaltnocken versehen. Hierbei sollen die Endschalter bzw. die Schaltnocken zu den Anschlagböcken so positioniert sein, dass zunächst eine Abschaltung des Motors erfolgt, kurz bevor die Anschlagleiste den entsprechenden Anschlagbock erreicht. Das Stillsetzen des Motors vor dem Anschlagbock kann in einem Abstand von nur wenigen Millimetern, z.B. zwei bis drei Millimetern, erfolgen. Nach dem Stillsetzen des Motors im Abstand vor einem der Anschlagböcke wird der Motor wieder eingeschaltet, bis das Drehteil des Turmes auf den Anschlagbock auftrifft. Wenn danach die Arretierung des Drehteils durch die Motorbremse vor Abschalten des Motors auf kurzem Weg erfolgt, wird eine elektromotorische Überbeanspruchung des Motors vermieden. Ausserdem trägt die mechanisch wirkende Schwungmasse zur Entlastung des elektromotorischen Betriebes des Motors bei. Ein sicheres Andrücken des Drehturms gegen den Anschlag wird auf doppelte Weise gewährleistet.
Man verwendet zweckmässig einen Motor mit Eilgang- und Schleichgangwicklung. Hierbei kann der Drehturm einen weiteren Schalter aufweisen, der mit einer ortsfesten Kufe zum Schalten des Motors in den Schleichgang versehen ist. Dadurch wird die Anschlagposition in Schleichdrehzahl des Motors angefahren, wodurch die Zuverlässigkeit für ein sicheres Angedrückt-Halten des Drehturms gegen den Anschlag und die Ausschaltung jeglichen Spiels beim Anschlag und im Getriebe erhöht wird.
Der Anschlagbock ist zweckmässig verstellbar ausgebildet, z.B. mittels einer Einstellschraube. Die
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Anschlagleiste ist vorteilhaft als Winkelleiste ausgebildet, wobei der abgewinkelte Leistenteil in den Bereich der Anschlagböcke ragt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ballenöffnungsvorrichtung mit einem Drehturm, schematisch im Aufriss.
Fig. 2 stellt den Drehturm zum Teil im Schnitt und im Schema dar, wobei nur die für den Drehantrieb des Turms notwendigen Teile dargestellt sind.
Fig. 3 veranschaulicht eine Ansicht von oben auf die den Drehantrieb tragende Platte mit den Steuerung- und Schaltorganen im Schema.
Fig. 4 und 5 sind Ausschnitte und zeigen die Anschlagvorrichtungen im grösseren Massstab.
Die Öffnungsvorrichtung 1 weist einen drehbaren Turm 2 auf, der mit einem Ausleger 3 versehen ist, in dem die Abtrageorgane, z.B. Fräswalzen 4, untergebracht sind. Das Gehäuse 2a des Turms 2 steht auf einer Platte 5, die auf einer Grundplatte 6 drehbar gelagert ist, welche Teile einen längs der Schienen 7 hin- und herverfahrbaren Wagen 8 bilden. Parallel zu dem Verlauf der Schienen 7 ist eine Ballenreihe 9 aufgestellt, die durch die Abtragevorrichtung 3, 4 von oben abgetragen wird. Der Ausleger 3 ist zu dem Gehäuse des Turmes 2 in der Höhe verschiebbar angeordnet. Die Grundplatte 6 des Wagens 8 weist einen Innenzahnkranz 11 auf, mit dem ein Zahnrad 12 kämmt, dessen Welle 13 von einem Motor 14 angetrieben wird, wodurch die drehbare Platte 5 des Turmes 2 um 180° und zurückgedreht werden kann. Dadurch kann auch der Ausleger 3, 4 um 180° zur anderen Seite der Öffnungsvorrichtung geschwenkt werden, auf dem eine Reihe von Faserballen aufgestellt und von derselben Abtragevorrichtung 3, 4 abgetragen werden kann.
Die Drehplatte 5 des Turms 2 weist zwei Endschalter 17 und 18 auf, die mit einem Schaltnocken 19 zusammenarbeiten können, der auf der ortsfesten, d.h. nicht drehbaren Grundplatte 6 angeordnet ist. Die Endschalter 17 und 18 weisen einen verschiebbaren Stössel 20 mit einer Rolle 21 auf.
Auf der ortsfesten Grundplatte 6 sind Anschlagböcke 24 und 25 befestigt, die sich diametral gegenüberstehen. Diese Anschlagböcke 24, 25 weisen Anschlagteile 26 und 27 auf, die vorteilhaft als verstellbare Schraubbolzen ausgebildet sind. Die Anschlagböcke 24, 25 können ausserdem mittels der Langlöcher 28 und 29 in radialer Richtung verstellt werden.
Auf der drehbaren Platte 5, die das Turmgehäuse 2a mit dem Ausleger 3, 4 trägt, ist eine Anschlagleiste 31 angeordnet, die durch die Schrauben 32 befestigt ist und einen Anschlagteil 35 besitzt, der in den Bereich der Anschlagböcke 24 und 25 ragt. Der vorstehende Teil 35 der Anschlagleiste 31 kommt mit der einen Fläche 35a des Anschlagteils 26 an dem Anschlagbock 24 zur Anlage, während nach Verschwenken um 180° die entgegengesetzte Fläche 35b mit dem Teil 27 des Anschlagbockes 25 zur Anlage kommt.
Auf der Drehplatte 5 des Turms 2 befindet sich noch ein weiterer Schalter 38, der mit Kufen 39 und 40 zusammenwirkt, die an ortsfesten Böcken 41 und 42 befestigt sind. Der Schalter 38 und die Kufen 39, 40 liegen in einer Ebene, die höher ist als die Ebene des Schaltnockens 19, mit dem die Schalter 17 und 18 zusammenwirken. Beim Auflaufen des Schalters 38 auf die Kufe 39 bzw. 40 wird der Drehmotor 14 in einen Schleichgang umgeschaltet. Sobald der Schalter 38 nicht mehr mit einer der Kufen zusammenarbeitet, läuft der Drehmotor 14 im Eilgang,
Der Drehmotor 14 ist mit einer elektro-mechani-schen Bremsvorrichtung 44 versehen. Ferner ist der Drehmotor 14 auf der freien Motorwelle 45 mit einer Schwungmasse 46 ausgerüstet, die zweckmässig als Schwungrad ausgebildet ist. Ausserdem kann auf der Motorwelle ein zusätzlicher Fremdlüfter 47 vorgesehen sein. Der Drehmotor 14 ist mit einer Eilgangwicklung und einer Schleichgangwicklung ausgestattet, wobei der Drehmotor von der Eilgangwicklung auf die Schleichgangwickiung generatorisch umgeschaltet werden kann. Mit 48 ist ein Zahnradgetriebe bezeichnet, das abtriebs-seitig an den Drehmotor 14 angeschlossen ist.
Wenn die Drehplatte 5 mit dem Turmgehäuse 2a entsprechend dem Pfeil 49 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, gelangt der Schalter 18 zu dem Schaltnocken 19, worauf der Drehmotor 14 abgeschaltet wird. Die Endschalter bzw. der Schaltnocken sind hierbei so positioniert, dass die Abschaltung des Drehmotors erfolgt, kurz bevor die Anschlagleiste 31 den Anschlagbock 25 erreicht hat. Ein Stück vorher ist die Kufe 40 auf den Schalter 38 aufgetroffen, der die Umschaltung des Drehmotors 14 auf Schleichgang bewirkt hat. Der Abstand der Anschlagleiste 31 bis zu dem Anschlagbock 25 bei Stillsetzen des Drehmotors ist sehr gering und beträgt nur einige Millimeter, z.B. zwei bis drei Millimeter. Nach dem Stillsetzen des Drehmotors 14 in diesem Abstand wird der Motor kurz in Gang gesetzt, so dass die Drehplatte 5 auf den Anschlag 27 des Anschlagbockes 25 im Schleichgang auftrifft. Es wird die Motorbremse 44 des Drehmotors 14 tätig, der zugleich abgeschaltet wird. Dadurch erhält man eine volle Anlage des Drehteils 5 mit dem Turmgehäuse 2a an dem Anschlag 27. Durch die auf der Motorwelle 45 sitzende Schwungmasse 46 wird das generatorische Angepresst-Hal-ten der Drehplatte an dem Anschlag in mechanischer Hinsicht weitestgehend unterstützt, so dass ein Spiel in Höhe der Drehplatte und dem Anschlag und auch bei den Getriebeteilen des Getriebes 48 beseitigt ist und nicht mehr zur Wirkung kommen kann. Der Drehturm 5 wird in der geschwenkten Lage sicher und zuverlässig spielfrei festgehalten. Das Getriebespiel kann sich nicht auf den Turm und den die Abtrageorgane enthaltenden Ausleger auswirken. Bei Zurückschwenken des Drehturms um 180° ergeben sich dieselben Verhältnisse zwischen der Anschlagleiste 31 und dem Anschlagbock 24.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einrichtung zur Arretierung des Drehturms einer Ballenöffnungsvorrichtung, bei der der einen
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    Abtrageorgane aufweisenden Ausleger besitzender, längs einer Ballenreihe hin- und herfahrbarer Turm um 180° drehbar gelagert ist und zur Begrenzung der Drehbewegung des Turms Anschläge vorgesehen sind, wobei der die Drehung des Turms veranlassende Motor (14) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine an dem Drehteil (5) des Turmes (2) befestigte und mit Anschlagböcken (24 oder 25) zusammenwirkende Anschlagleiste (31) angeordnet ist und dass der Motor als Bremsmotor (14) als alleiniges Mittel zur Arretierung vorgesehen ist, derart, dass bei Anlaufen des Drehteils (5) gegen einen Anschlagbock (24, 25) die Motorbremse (44) des Bremsmotors (14) wirksam wird, während ein elektromotorisches oder ein mechanisch erzeugtes Drehmoment oder ein auf beide Arten gleichzeitig erzeugtes Drehmoment des Bremsmotors aufrechterhalten bleibt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anlaufen des Drehteiles (5) des Turmes (2) gegen einen der Anschlagböcke (24 oder 25) das elektro-motorische Drehmoment des Bremsmotors (14) wirksam ist, wobei zuerst die Motorbremse (44) einfällt und unmittelbar anschliessend der Motor (14) abgeschaltet wird.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsmotor (14) eine Schwungmasse (46) aufweist und dass bei Anlaufen des Drehteiles (5) des Turmes (2) gegen einen der Anschlagböcke (24 oder 25) ein mechanisch erzeugtes Drehmoment durch die Schwungmasse (46) des Bremsmotors (14) wirksam wird, wobei nach Abschalten des Motors (14) die Motorbremse (45) getätigt wird.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmasse (46) als Schwungrad ausgebildet ist und dass die Schwungmasse (46) auf der freien Motorwelle (45) angeordnet ist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteil (5) des Turmes (2) zwei diametral zueinander angeordnete Endschalter (17, 18) und mit diesen ortsfeste, zum Abschalten des Bremsmotors (14) zusammenwirkende Schaltnocken (19) aufweist und dass die Endschalter (17', 18) bzw. die Schaltnocken (19) zu den Anschlagböcken (24 oder 25) so positioniert sind, dass zunächst eine Abschaltung des Drehmotors (14) erfolgt, kurz bevor die Anschlagleiste (31) den entsprechenden Anschlagbock (24 oder 25) erreicht.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Anschlagleiste (31) und dem Anschlagbock (24 oder 25) bei Stillsetzen des Bremsmotors (14) nur wenige Millimeter, z.B. zwei bis drei Millimeter, beträgt.
    7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Stillsetzen des Bremsmotors (14) im Abstand vor einem der Anschlagböcke (24 oder 25) der Bremsmotor (14) wieder eingeschaltet wird, bis das Drehteil (5) des Turmes (2) auf den Anschlagbock (24 oder 25) auftrifft, und dass die Arretierung des Drehteils (5) durch die Motorbremse (45) vor Abschalten des Bremsmotors (14) erfolgt.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehteil (5) einen weiteren Schalter (38) aufweist, der mit einer ortsfesten Kufe (39, 40) zum Schalten des Motors (14) in einen Schleichgang versehen ist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagbock (24, 25) verstellbar ist, z.B. eine Einstellschraube (27, 28) aufweist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagleiste (31) als Winkelleiste ausgebildet ist, wobei der abgewinkelte Leistenteil (35) in den Bereich der Anschlagböcke (24,25) ragt.
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CH3796/88A 1987-10-12 1988-10-11 CH676998A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3734484 1987-10-12
DE3831824A DE3831824C2 (de) 1987-10-12 1988-09-20 Einrichtung zur Arretierung des Drehturms einer Ballenöffnungsvorrichtung

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CH676998A5 true CH676998A5 (de) 1991-03-28

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ID=25860696

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