CH676411A5 - Front motor mower on jib - has device for clearing away mown grass from cutter - Google Patents
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- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein in seiner Längswelle angetriebenes, an einem Tragarm befestigtes Frontmähwerk, insbesondere für Motormäher, bei dem ein eine Abweisrichtung für das gemähte Mähgut aufweisender Messerantrieb über einen auf dem Mähwerk befestigten Messerkopf und einen an diesem mit mindestens zwei an einander paarweise gegenüberliegenden Flächen angreifenden, parallel zu sich bewegten und drehbar gelagerten Treibzapfen eines am Tragarm befestigten, etwa 1:2 übersetzten Zahnradkurbelgetriebes erfolgt. Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art ist das Zahnradkurbelgetriebe unmittelbar hinter dem Mähbalken an einem Ausleger gelagert und weist eine Stirnkurbel auf, dessen Kurbelzapfen über einen Gleitstein im Messerkopf das Mähmesser antreibt. Auf dem Messerkopf ist ein nach schräg hinten weisender Grasabweiser befestigt, der die Mähmesserbewegung mitmacht und dadurch den Abfluss des gemähten Grases im Antriebsbereich ermöglicht, jedoch nicht zufriedenstellend löst. Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, dass die in Bewegungsrichtung des Messerkopfes wirkenden Massenkräfte des nur einseitig am Messerkopf befestigten und daher massiv ausgeführten Grasabweisers vom Mähmesser aufgenommen werden muss. Darüberhinaus wird der Grasabweiser durch das gemähte Gras entgegen der Fahrtrichtung belastet. Durch diese auf den Grasabweiser wirkende Kraft wird auf das Mähmesser ein Kippmoment übertragen, welches einerseits ein Auseinanderklaffen der Schneiden bewirkt und anderseits eine Torsionskraft auf das Mähmesser ausübt, welches sich aufgrund der geringen Biege- und Torsionsfestigkeit deformieren kann. Die daraus resultierende schlechte Mähqualität und durch den hohen Verschleiss an Mähmesser niedrige Leistungsfähigkeit sowie die hohen Kosten der Ersatzteile veranlassten zu weiteren Entwicklungen. So ist es bereits bekannt, an der Rückseite des Messers eine nachstellbare keilförmige Abstützung des Messerkopfes zum Mähbalken anzubringen. Bei einer weiteren bekannten Ausführung wurde der Grasabweiser nicht am Messerkopf, sondern direkt am Gleitstein befestigt. Der Gleitstein weist über seine gesamte Länge zwei zueinander parallele Aussenflächen auf, welche in einer Kulisse des Messerkopfes geführt sind. Weiters sind am Gleitstein zur Abstützung der auf den Grasabweiser einwirkenden Kräfte nach beiden Seiten Ausleger vorgesehen, welche über Rollen bzw. Verschleissstücke die einwirkenden Kippkräfte auf den Mähbalken abstützen. Diese Massnahmen sind einerseits wegen der auftretenden Verschmutzung bzw. grossen Abnützung der Ausleger für die Praxis ungeeignet und anderseits deswegen, weil dadurch eine doppelte Führung erreicht wird, nämlich einerseits durch die geführten Kulissen und anderseits durch das Zahnradkurbelgetriebe. Es muss also die Übersetzung durch das Zahnradkurbelgetriebe exakt so erfolgen, dass die Bewegung des vorderen Kurbelzapfens genau parallel zum Messerbalken erfolgt, was in der Praxis nicht einzuhalten ist. Es kommt dann zu einem erhöhten Verschleiss der Führungseinrichtungen dadurch, dass der Messerkopf durch das Zahnradkurbelgetriebe nicht parallel zum Messerkopf geführt, jedoch durch die Kulissen parallel gehalten wird. Auch diese Ausbildung ist, wie schon angeführt, für die Praxis ungeeignet. Weiters sind Abweiseinrichtungen bekannt, bei denen die Abweisbleche an beiden Enden am Motormäher gelagert sind, u. zw. mit ihrem vorderen Ende am Mähkopf und mit ihrem anderen Ende am Rahmen. Bei diesen bekannten Ausbildungen handelt es sich jedoch um Schwinghebelantriebe, bei welchen die Lagerung der Abweisbleche am vorderen Ende insofern keinerlei Probleme ergeben, als der Schwinghebel nur eine hin- und hergehende, also nicht wie bei der erfindungsgemässen Gattung drehende Bewegung ausführt. Schwinghebelantriebe sind bei derartigen Mähwerken insofern nachteilig, als Treibzapfen und am Messkopf infolge der im Messerkopf auftretenden Relativbewegungen hohe Verschleisserscheinungen auftreten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Messerantrieb für ein Frontmähwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem die Nachteile der bekannten Ausführung vermieden sind, und welcher sich durch Wartungsfreiheit und eine einwandfreie Funktion auszeichnet. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Treibzapfen mittels Lager drehbar am Kurbelzapfen des Zahnradkurbelgetriebes gelagert ist, wobei das hintere Ende des Treibzapfens einen hohlen Schaft bildet, der auf die Aussenringe der am Kurbelzapfen angeordneten Lager aufgeschoben ist und wobei der Schaft die Lagerung eines die Abweisrichtung bildenden Abweisbleches trägt. Dadurch wird erreicht, dass einerseits durch reine Translationsbewegung des im Kurbelarm drehbar gelagerten Treibzapfens eine sehr einfache und durch den Wegfall der Relativbewegungen im Messerkopf verschleissarme Antriebsverbindung zum Mähmesser gewährleistet wird und anderseits dass dadurch die Lagerung des Abweisbleches am Treibzapfen ermöglicht wird. Es werden dadurch die Vorteile des Mähantriebes mittels Zahnradkurbelgetriebes mit den Vorteilen des Schwinghebelantriebes vereint, ohne dass die Nachteile der genannten Antriebsarten auftreten. Ausserdem ergibt sich aufgrund des über die Lager reichenden Schaftes eine Verringerung der Baulänge des Antriebsteiles, wodurch eine geringere dynamische Belastung des Mähantriebes erfolgt. Vorteilhafterweise kann der Schaft zur Lagerung des Abweisbleches eine ebene Auflagefläche aufweisen, wodurch eine besonders sichere Lagerung des Abweisbleches erzielt wird. Dabei kann das Abweisblech mittels eines elastischen Schwingblockes an der ebenen Aufnahmefläche des Schaftes befestigt sein, wodurch die Differenzen zwischen der linearen Bewegung des Messerkopfes und der Schwenkbewegung des Abweisbleches ausgeglichen werden. Schliesslich kann der Treibzapfen zweistückig ausgeführt sein, wobei der die Flächen zur Mitnahme des Messerkopfes aufweisende Teil auswechselbar auf einem am vorderen Ende des Schaftes angeordneten Zapfen drehbar gelagert ist. Dadurch wird erreicht, dass bei Verschleisserscheinungen der am Messerkopf angreifende Teil des Treibzapfens einfach und kostengünstig ausgetauscht werden kann. Weiters werden dadurch etwaige Schwenkkräfte, die durch die Lagerung des Abweisbleches am Schaft auftreten, vom Messerkopf abgehalten. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Frontmähwerkes, und zwar teilweise im Längsschnitt. Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie I-I der Fig. 1. Das in den Einzelheiten nicht näher dargestellte Zahnradkurbelgetriebe 1 weist eine Kurbel 2 auf, auf dessen freiem Kurbelzapfen 3 die Lager 4, 5 zur Lagerung des Treibzapfens 6 angeordnet sind. Der Treibzapfen 6 weist an seinem vorderen Ende einander paarweise gegenüberliegende Flächen 7 auf, welche am Messerkopf 17 angreifen. An diese Flächen hinten anschliessend ist ein hohler Schaft 8 vorgesehen, der eine zentrale Bohrung 9 aufweist. Mit dieser Bohrung 9 ist der Schaft auf die Aussenringe der Lager 4, 5 aufgeschoben. Der Schaft 8 bildet somit jenen Teil des Treibzapfens 6, der auf den Kurbelzapfen 3 aufgeschoben ist. An der Oberseite weist der Schaft 8 eine Aufnahmefläche 10 für die Lagerung eines Abweisbleches 11 auf, welches mit seinem vorderen Ende über einen elastischen Schwingblock 12 und einer Schraube 13 an dieser Aufnahmefläche 10 befestigt ist. Mit dem hinteren Ende 14 ist das Abweisblech 11 schwenkbar am Tragarm 15 gelagert. Der Treibzapfen 6 greift mit seinem die Flächen 7 aufweisenden vorderen Ende am oberen Teil 16 eines zweiteiligen Messerkopfes 17 an. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Treibzapfen 6 zweistückig ausgeführt, wobei die Flächen 7 auf einem auswechselbaren Teil 18 vorgesehen sind. Der Teil 18 weist eine zentrale Bohrung 19 auf, mittels welcher er auf einem am vorderen Ende des Schaftes 8 angeordneten Zapfen 20 aufgeschoben ist. Der Teil 18 ist somit gegenüber dem Schaft 8 verdrehbar.
Claims (4)
1. In seiner Längsmitte angetriebenes, an einem Tragarm befestigtes Frontmähwerk, insbesondere für Motormäher, bei dem ein eine Abweiseinrichtung für das gemähte Mähgut aufweisender Messerantrieb über einen auf dem Mähwerk befestigten Messerkopf und einen an diesem mit mindestens zwei an einander paarweise gegenüberliegenden Flächen angreifenden, parallel zu sich bewegten und drehbar gelagerten Treibzapfen eines am Tragarm befestigten, etwa 1:
:2 übersetzten Zahnradkurbelgetriebes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibzapfen (6) mittels Lager (4, 5) drehbar am Kurbelzapfen (3) des Zahnradkurbelgetriebes (1) gelagert ist, wobei das hintere Ende des Treibzapfens (6) einen hohlen Schaft (8) bildet, der auf die Aussenringe der am Kurbelzapfen (3) angeordneten Lager (4, 5) aufgeschoben ist, und wobei der Schaft (8) die Lagerung (10, 12, 13) eines die Abweiseinrichtung (11) bildenden Abweisbleches trägt.
2. Frontmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (8) zur Lagerung des Abweisbleches (11) eine ebene Aufnahmefläche (10) aufweist.
3. Frontmähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweisblech (11) mittels eines elastischen Schwingblockes (12) an der ebenen Aufnahmefläche (10) des Schaftes (8) befestigt ist.
4.
Frontmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibzapfen (6) zweistückig ausgeführt ist, wobei der die Flächen (7) zur Mitnahme des Messerkopfes (17) aufweisende Teil (18) auswechselbar auf einem am vorderen Ende des Schaftes (8) angeordneten Zapfen (20) drehbar gelagert ist.
1. In seiner Längsmitte angetriebenes, an einem Tragarm befestigtes Frontmähwerk, insbesondere für Motormäher, bei dem ein eine Abweiseinrichtung für das gemähte Mähgut aufweisender Messerantrieb über einen auf dem Mähwerk befestigten Messerkopf und einen an diesem mit mindestens zwei an einander paarweise gegenüberliegenden Flächen angreifenden, parallel zu sich bewegten und drehbar gelagerten Treibzapfen eines am Tragarm befestigten, etwa 1:
:2 übersetzten Zahnradkurbelgetriebes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibzapfen (6) mittels Lager (4, 5) drehbar am Kurbelzapfen (3) des Zahnradkurbelgetriebes (1) gelagert ist, wobei das hintere Ende des Treibzapfens (6) einen hohlen Schaft (8) bildet, der auf die Aussenringe der am Kurbelzapfen (3) angeordneten Lager (4, 5) aufgeschoben ist, und wobei der Schaft (8) die Lagerung (10, 12, 13) eines die Abweiseinrichtung (11) bildenden Abweisbleches trägt.
2. Frontmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (8) zur Lagerung des Abweisbleches (11) eine ebene Aufnahmefläche (10) aufweist.
3. Frontmähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abweisblech (11) mittels eines elastischen Schwingblockes (12) an der ebenen Aufnahmefläche (10) des Schaftes (8) befestigt ist.
4.
Frontmähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibzapfen (6) zweistückig ausgeführt ist, wobei der die Flächen (7) zur Mitnahme des Messerkopfes (17) aufweisende Teil (18) auswechselbar auf einem am vorderen Ende des Schaftes (8) angeordneten Zapfen (20) drehbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT117287A AT404780B (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Frontmähwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH676411A5 true CH676411A5 (en) | 1991-01-31 |
Family
ID=3508167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH166388A CH676411A5 (en) | 1987-05-08 | 1988-05-04 | Front motor mower on jib - has device for clearing away mown grass from cutter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT404780B (de) |
CH (1) | CH676411A5 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT201914B (de) * | 1957-12-23 | 1959-02-10 | Reform Werke Bauer & Co | Lagerung des Schutzbleches für den Messerschienenantrieb von Motormähern |
AT244099B (de) * | 1964-03-06 | 1965-12-10 | Reform Werke Bauer & Co | Lagerung des Schutzbleches für den Messerschienenantrieb von Motormähern |
AT393342B (de) * | 1981-03-05 | 1991-09-25 | Bauer & Co Gmbh Reform Werke | Frontmaehwerk |
-
1987
- 1987-05-08 AT AT117287A patent/AT404780B/de not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-05-04 CH CH166388A patent/CH676411A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA117287A (de) | 1995-04-15 |
AT404780B (de) | 1999-02-25 |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |