CH676268A5 - Concrete-block set for dry wall - comprises front and anchoring and connecting blocks with dovetail protrusions - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mauerstein-Satz aus Beton zur Erstellung einer Trockenmauer. Beim Aufbau einer Trockenmauer kommt es darauf an, die Mauersteine so zu versetzen, dass eine ein- oder doppelhäuptige Mauer ohne Verbindungsmasse zwischen den Steinen, beispielsweise Mörtel, aufgebaut werden kann. Zum Anlegen von Böschungen ist es wünschbar, eine Trockenmauer im Innern des eigentlichen Böschungshanges zu verankern, so dass sie zur Sicherung der Böschung dienen kann. Ausserdem ist die Möglichkeit einer Bepflanzung der Mauer in vielen Fällen wünschbar. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Mauerstein-Satz zu schaffen, mit dem in einfacher Weise eine Trockenmauer erstellt werden kann, welche die obengenannte Wünsche erfüllt. Zur Lösung der entsprechenden technischen Aufgabe wird ein Mauerstein-Satz aus Beton zur Erstellung einer Trockenmauer vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch Frontsteine, Verankerungs- und Verbindungssteine, wobei jeder Frontstein mit einer strukturierten Frontseite versehen ist und auf seiner Rückseite mindestens einen im Grundriss gesehen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung aufweist, jeder Verankerungsstein im Grundriss ein Rechteck mit an jeder Längsseite angeformtem schwalbenschwanzförmigem Vorsprung ist, und jeder Verbindungsstein aus zwei mit ihrer Schmalseite aneinandergeformten, schwalbenschwanzförmigen Hälften besteht. Ein Mauerstein-Satz mit den kennzeichnenden Merkmalen des 3. Patentanspruches gestattet das Bepflanzen der mit ihm erstellten Trockenmauer. Die Aussparungen, in die die Schwalbenschwänze eingreifen, sind ebenso wichtig wie diese selbst. Erst wenn eine Fuge zwischen dem Frontstein und dem Verankerungs- beziehungsweise Verbindungsstein entstanden ist, entsteht auch eine Stossfuge zwischen den Mauersteinen. Der Schwalbenschwanz des Verankerungssteines soll dabei immer zwei benachbarte Steine miteinander ergreifen. Dadurch ist eine Stabilisierung der Stossfuge möglich. Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen der Mauerstein-Satz gemäss der Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Frontstein der Breite B eines Mauerstein-Satzes gemäss der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Frontstein der Breite 1,5 B; Fig. 3 zeigt einen Frontstein der Breite 2 B; Fig. 4 zeigt eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht zweier Frontsteine, eines Verankerungssteines und eines Verbindungssteines; Fig. 5 zeigt eine mit Frontsteinen aufgebaute, doppelhäuptige Trockenmauer in Draufsicht; Fig. 6 zeigt eine mit Frontsteinen und Verbindungssteinen aufgebaute doppelhäuptige Trockenmauer in Draufsicht; Fig. 7 zeigt eine mit Frontsteinen und Verankerungssteinen aufgebaute doppelhäuptige Trokkenmauer in Draufsicht; Fig. 8 zeigt eine einhäuptige Trockenmauer mit Verankerungssteinen in Draufsicht; Fig. 9 zeigt ein Mauerelement aus Frontsteinen mit Hinterbeton; Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht einer fertig erstellten Mauer als statisch beanspruchte Stützmauer zur Sicherung einer Böschung; Fig. 11 zeigt einen Frontstein mit Bepflanzungsbehältnis in Perspektive von vorne; Fig. 12 zeigt einen Frontstein mit Bepflanzungsbehältnis in Perspektive von hinten; Fig. 13 zeigt eine gesicherte Böschung mit einer Trockenmauer aus bepflanzbaren Frontsteinen im Schnitt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Frontstein 1 des Mauerstein-Satzes gemäss der Erfindung aus einem vorderen Sicht-Steinbereich 9 mit natursteinstrukturierter Front 4 der Breite B, an den sich nach hinten ein Steinbereich 10 mit einer glatten, ebenen Oberfläche anschliesst. Der Steinbereich 10 weist an der Rückseite mindestens einen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 5 auf zur Verankerung des Frontsteines in zusätzlichen Verankerungssteinen oder in entsprechenden, korrespondierenden Mauersteinen. An beiden Seitenflächen des Steinbereiches 10 sind rechteckförmige Aussparungen 16 vorhanden. Diese äusseren Aussparungen 16 an den Seiten des Frontsteines schaffen zusammen mit den Nachbarsteinen Hohlräume, die in der fertig erstellten Mauer allerlei Kleingetier Unterschlupf bieten. Ein zweiter Frontstein des Mauerstein-Satzes weist wie in Fig. 2 gezeigt die 1,5fache Breite B des Grundsteines auf und dessen schwalbenschwanzförmiger Vorsprung 5 min ist um 50% verbreitert und asymmetrisch angeordnet. Dadurch ist es möglich, den Aufbau des Steinverbandes flexibler zu gestalten. Die Fig. 3 zeigt einen Mauerstein mit der doppelten Breite 2 B. Symmetrisch sind an der Rückseite zwei schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 5 vorgesehen, die einen schwalbenschwanzförmigen Zwischenraum 17 bilden. Fig. 4 zeigt alle drei Typen Steine des erfindungsgemässen Mauerstein-Satzes in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Ansicht. Oben sind zwei Frontsteine 1 dargestellt. Typisch sind an diesen Frontsteinen 1 die natursteinähnlich strukturierten Sicht-Steinbereiche 9, mit deren Front 4, an welche Steinbereiche 9 sich mit etwas angehobener Oberfläche die Steinbereiche 10 anschliessen. Weiter sind die Aussparungen 16 seitlich an den Steinbereichen 10 erkennbar. Zur Verankerung dieser Frontsteine 1 und damit zur Sicherung einer Böschung mittels aus ihnen aufgebauten Trockenmauern sind an den Rückseiten die schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge 5 angeformt. Unter den beiden Frontsteinen 1 ist ein Verankerungsstein 2 gezeigt. Dieser ist im wesentlichen aus einem rechteckförmigen Quader 6 aufgebaut, wobei an den beiden Längsseiten des Quaders 6 schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 7 angeformt sind, die mit den Lücken zwischen jenen 5 an den Frontsteinen 1 korrespondieren. Der gezeigte Verankerungsstein 2 weist die halbe Höhe eines Frontsteines 1 auf. Dieses gilt auch für den darunter gezeigten Verbindungsstein 3. Dieser ist aus zwei schwalbenschwanzförmigen Hälften 8 aufgebaut, die identisch dimensioniert sind wie die Vorsprünge 5, 7 an den Front- 1 und Verankerungssteinen 2. In Fig. 5, die eine Draufsicht auf eine doppelhäuptige Trockenmauer mit Frontsteinen gemäss der Erfindung darstellt, sind mehrere erfindungsgemässe Frontsteine 1 gegenseitig mit ihren schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen 5 ineinander verzahnt dargestellt. Die schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge 5 an der Rückseite der Frontsteine ermöglichen so eine saubere, kraftschlüssige Verbindung der einander gegenüberliegenden Frontsteine 1, auch wenn diese untereinander etwas distanziert sind, das heisst fugenbildend angeordnet sind. Diese Art von Mauer ergibt die geringste Bautiefe, die ja der Mauerstärke entspricht. Der Abschluss kann durch ein spezielles Abschlusselement 18 erfolgen, das zusätzlich als Abdeckelement für eine horizontale Mauerkante eingesetzt werden kann. In Fig. 6 sind in die schwalbenschwanzförmigen Zwischenräume Verbindungssteine 3 eingesetzt, wodurch die Mauerstärke leicht vergrössert wird. In Fig. 7 schliesslich sind in die schwalbenschwanzförmigen Zwischenräume Verankerungssteine 2 eingesetzt. Die Mauerstärke ist damit noch etwas grösser. Selbstverständlich können auch Verankerungs- 2 und Verbindungssteine 3 kombiniert eingesetzt werden, auch mehrere Reihen davon. Damit kann die Mauerstärke beliebig variiert werden. Die Aussparungen an den Stossseiten der Steine 1 ermöglichen, dass sich allerlei Kleingetier in der Mauer verkriechen kann. Die Fig. 8 zeigt das Prinzip einer möglichen Verankerung einer einhäuptigen Mauer in einem Hang, wobei die schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge und die Front- 1 und Verankerungssteine 2 distanziert, das heisst fugenbildend, angeordnet sind. Die Aussparungen, in welche die schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge 5 eingreifen, sind ebenso wichtig wie die Vorsprünge selbst. Die Grundrissfläche eines schwalbenschwanzförmigen Vorsprunges 5 entspricht exakt derjenigen des Zwischenraumes 17, der entsteht, wenn zwei Steine satt gestossen verlegt sind. Erst wenn eine Fuge entstanden ist zwischen den Verankerungssteinen 2, beziehungsweise den Verbindungssteinen 3, entsteht auch eine Stossfuge zwischen den Frontsteinen 1. Es ist noch zu erwähnen, dass beim Stein mit der Breite 1,5 B die Breite des schwalbenschwanzförmigen Vorsprunges 3 min dem grösseren Abstand angepasst ist. Im Normalfall beträgt der Abstand der schwalbenschwanzförmigen Vorsprünge 1/2 B vom Steinrand. In Fig. 9 ist eine Ausführungsmöglichkeit eines vorfabrizierten Mauerelementes dargestellt, bei dem die Mauersteine werksseitig von hinten mit einer Hinterbetonschicht 19 ausgefüllt sind und dadurch zusammengehalten werden. Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht einer mit dem Mauerstein-Satz gemäss der Erfindung aufgebauten Mauer im Schnitt. Dabei ist ersichtlich, dass zur Verankerung im Erdreich in sechs verschiedenen Ebenen Verankerungs- 2 und Verbindungssteine 3 zur festen Verankerung der Mauer im Erdreich verlegt sind. Der Abschluss kann durch ein Abdeckelement 20 erfolgen, das zusätzlich als Abschlusselement 18 gemäss Fig. 5 eingesetzt werden kann. Die Tiefe dieser statisch beanspruchten Mauer kann den rechnerischen Erfordernissen durch Verwendung mehrerer Verankerungs- 2 und Verbindungssteine 3 hintereinander als Ankersteine angepasst werden. Ein besonders attraktiver Frontstein eines erfindungsgemässen Mauerstein-Satzes ist in Fig. 11 perspektivisch von vorne dargestellt. Dessen Sichtsteinbereich 11 ist gegen seine Front hin ganz leicht gepfeilt. Aber nicht nur die Frontseite ist leicht pfeilförmig, sondern auch deren gegenüber dem Steinbereich 12 leicht abgesetzte Rückseite 21 ist in umgekehrter Richtung ganz leicht gepfeilt. Diese Pfeilungen bringen in konstruktiver wie auch in ästhetischer Hinsicht Vorteile. Zum einen können derartig geformte Steine jeweils um eine halbe Steinbreite versetzt zueinander aufeinandergelegt werden, wobei jeweils die Frontseite des oberen Steines an der Rückseite 21 des Steinbereiches 11 des unteren Steines einen Anschlag findet. Bei geradliniger Verlegung der Mauer liegen die Steine flächenhaft satt aneinander an. Wird mit der Mauer eine Kurve beschrieben, so wird zumindest ein linienhaftes Aneinanderliegen gewährleistet, gleichgültig, ob die Mauerfront konvex oder konkav gekrümmt ist. Dieses ist der konstruktive Vorteil. In ästhetischer Hinsicht ist zu bemerken, dass durch die Pfeilung der ohnehin schon strukturierten Frontseite des Mauersteins die Front der fertigen Mauer weiter optisch aufgelockert wird, sind doch verschiedene Front-Hauptflächenrichtungen geschaffen. Besonders bei gekrümmten Mauerfronten trägt diese Pfeilung zu einem natürlichen Erscheinungsbild bei, weil keine zu augenfällige Regel mässigkeit vorhanden ist. Als Besonderheit weist der hier gezeigte Mauerstein ausserdem ein Behältnis zum Bepflanzen beziehungsweise Begrünen der fertig erstellten Mauer auf. Der Mauerstein hat nämlich eine durchgehende Ausnehmung, so dass er im wesentlichen einen kastenförmigen Rahmen 15 bildet. Wie Fig. 12 zeigt, ist im Anschluss an den Steinbereich 11 im Kasten 15 eine gerundete Bodenkante 13 gebildet. Diese läuft in eine Zunge 14 aus, jenseits welcher die Ausnehmung dann durchgehend ist. Weiter ist der Rahmen 15 im Sichtsteinbereich 11 leicht ausgebuchtet. Wenn nun solche Mauersteine um jeweils ihre halbe Breite versetzt aufeinandergeschichtet werden, so entstehen zwischen zwei Steinreihen \ffnungen, aus welchen in die Behältnisse eingesetzte Pflanzen herauswachsen können, um später gegebenenfalls die Mauerfront vollständig zu verdecken. In Fig. 13 ist eine derart erstellte Böschungsmauer in einem Schnitt dargestellt. Jedes gebildete Behältnis wird mit Erdreich aufgefüllt, wie das hier an einem Beispiel gezeigt ist. Die Zunge 14 sorgt dafür, dass das Erdreich im vorderen Bereich des Behältnisses nicht nach unten herausrutscht. Der gezeigt Frontstein weist im übrigen an seiner Rückseite ebenfalls schwalbenschwanzförmige Vorsprünge 5 auf und seitlich sind wiederum Ausnehmungen 16 vorhanden. Die ganze Böschungsmauer ist mittels Verankerungs- 2 und Verbindungssteinen 3 im Hang selbst gesichert. Der vorliegende Mauerstein-Satz gestattet das mörtellose Erstellen von ein- oder doppelhäuptigen Trockenmauern verschiedener Tiefe. Das Verankerungssystem eignet sich besonders zum Zurückbinden einer Böschungsmauer, wodurch die Böschung selbst optimal gesichert wird. In der Ausführung mit einem Behältnis für Bepflanzungen eignet sich der erfindungsgemässe Mauerstein-Satz ausserdem bestens zum Anlegen von geraden, konvex oder konkav gekrümmten Böschungsmauern.
Claims (7)
1. Mauerstein-Satz aus Beton zur Erstellung einer Trockenmauer, gekennzeichnet durch Frontsteine (1), Verankerungs- (2) und Verbindungssteine (3), wobei jeder Frontstein (1) mit einer strukturierten Frontseite (4) versehen ist und auf seiner Rückseite mindestens einen im Grundriss gesehen schwalbenschwanzförmigen Vorsprung (5) aufweist, jeder Verankerungsstein (2) im Grundriss ein Rechteck (6) mit an jeder Längsseite angeformtem schwalbenschwanzförmigen Vorsprung (7) ist, und jeder Verbindungsstein (3) aus zwei mit ihrer Schmalseite aneinandergeformten, schwalbenschwanzförmigen Hälften (8) besteht.
2.
Mauerstein-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontstein (1) einen vorderen, natursteinstrukturierten niedrigen Sicht-Steinbereich (9) aufweist, an den sich nach hinten ein höherer Steinbereich (10) mit gegenüber der Oberseite des Sicht-Steinbereiches (9) leicht nach oben versetzter, ebener Oberfläche anschliesst, dessen beide Seitenflächen rechteckförmige Aussparungen (16) aufweisen.
3.
Mauerstein-Satz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein niedriger Steinbereich (12) des Frontsteines (1) eine gegenüber einem höheren Sicht-Steinbereich (11) nach unten versetzte Oberfläche aufweist und von oben her ausgenommen ist, derart, dass ein Kasten (15) gebildet ist, wobei die Ausnehmung im An schluss an den Sicht- Steinbereich (11) durch eine gerundete Bodenfläche (13) begrenzt ist, welche in eine Zunge (14) ausläuft, und die Ausnehmung im Anschluss an die Zunge (14) durchgehend ist.
4.
Mauerstein-Satz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontstein (1) in drei verschiedenen Breiten vorhanden ist, wobei ein erster Frontstein mit einer als Grundbreite bezeichneten Breite (B) den Grundstein bildet, dass ein zweiter Frontstein das 1,5fache der Grundbreite (B) des Grundsteines aufweist und dessen ebenfalls um das 1,5fache verbreiteter schwalbenschwanzförmiger Vorsprung (5 min ) asymmetrisch nach einer Seite versetzt ist, ferner dass der dritte Frontstein die doppelte Grundbreite (B) des Grundsteines aufweist, so dass er im wesentlichen aus zwei aneinandergeformten Grundsteinen besteht.
5.
Mauerstein-Satz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsstein (2) aus einem im Querschnitt rechteckförmigen Quader (6) besteht, an dessen Längsseiten je ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung (7) angeordnet ist, der dieselbe Dimension aufweist, wie der schwalbenschwanzförmige Vorsprung des Frontsteines mit der Grundbreite (B), wobei die Länge des Quaders der Breite des schmälsten Frontsteines entspricht.
6. Mauerstein-Satz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Verankerungs- (2) und Verbindungssteine (3) der Höhe des Frontsteines (1) im höheren Steinbereich (10) entspricht.
7. Mauerstein-Satz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Verankerungs-(2) und Verbindungssteine (3) der Höhe des Frontsteines (1) im niedrigeren Steinbereich (12) entspricht.
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- 1987-12-01 DE DE8715879U patent/DE8715879U1/de not_active Expired
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