CH676124A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH676124A5
CH676124A5 CH5068/87A CH506887A CH676124A5 CH 676124 A5 CH676124 A5 CH 676124A5 CH 5068/87 A CH5068/87 A CH 5068/87A CH 506887 A CH506887 A CH 506887A CH 676124 A5 CH676124 A5 CH 676124A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gas
coal
temperature
oxygen
desulfurization
Prior art date
Application number
CH5068/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Sven Eriksson
Sven Santen
Original Assignee
Skf Steel Eng Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skf Steel Eng Ab filed Critical Skf Steel Eng Ab
Publication of CH676124A5 publication Critical patent/CH676124A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K3/00Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide

Description

1
CH 676 124 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zur Energieerzeugung geeigneten Gases durch Vergasung von Kohle im Gegenstrom mit Luft in einem Schachtofen, um ein Gas mit einer Temperatur von etwa 500°C zu erzeugen, welches neben H2, CO und N2 Schwefelverbindungen und Teerstoffe enthält und welches anschliessend Prozessen unterworfen wird, um die Teerstoffe zu entfernen, bevor es durch einen Dolomit- oder Kalkschacht geleitet wird, um die Schwefelverbindungen zu entfernen.
Die Verwendung von Kohle zur Energieerzeugung wird in starkem Masse durch die schwerwiegenden Umweltfaktoren behindert, welche mit der Verbrennung von Kohle verbunden sind. Das Hauptproblem ist die Abgabe von säurebildenden Substanzen wie Schwefel- und Stickstoffoxiden. Es wurden bereits in gewissem Umfange Versuche unternommen, um dieses Problem durch verschiedene Waschschritte zu lösen, doch diese ergeben eine beträchtliche Kostensteigerung und es ist mit der herkömmlichen Technologie äusserst schwierig oder sogar unmöglich, das Ausmass einer Reinigung zu erreichen, welches gefordert werden muss, wenn Kohle als führendes Rohprodukt für die Energie angenommen werden soll.
Diese Probleme lassen sich lösen, indem zunächst die Kohle vergast wird und dann durch Verbrennung des erzeugten Gases Energie erzeugt wird. Es ist relativ einfach, ein hohes Ausmass an Entschwefelung, d.h. von mehr als 95%, in dem reduzierenden Steinkohlengas zu erreichen. Da dann ein gasförmiger Brennstoff verbrannt wird, lässt es sich dann einrichten, das beträchtlich weniger Stickoxid gebildet wird als dies mit festen oder flüssigen Brennstoffen möglich ist. Die Vergasung bietet auch bessere Lösungen für verschiedene andere umweltschädigende Wirkungen der Kohleverbrennung wie beispielsweise die Abgabe von Quecksilber, polyaromatischen Kohlenwasserstoffen, Schwermetallen und Flugasche.
In neuerer Zeit sind beträchtliche Anstrengungen gemacht worden, um die Kohlevergasung zur Energieerzeugung weiter zu entwickeln, doch in allen Fällen haben sich die Kosten als zu hoch erwiesen. Der Hauptgrund dafür liegt in dem sehr hohen Verbrauch an Sauerstoffgas angesichts der hohen Investitionskosten und des relativ hohen Elektrizitätsverbrauchs der mit der Herstellung des Sauerstoffgases einhergeht. Ausserdem wird in den meisten Kohlevergasungsanlagen 10-20% des erzeugten Gases im Vergasungsreaktor verbrannt, um den Hitzeanforderungen für die Vergasung zu genügen und eine günstige Reaktionstemperatur zu erzielen.
Einfache und preiswerte Verfahren zur Herstellung von Gas, welches für die Energieerzeugung geeignet ist, sind Kohlevergasungsprozesse, bei denen Luft verwendet wird, und welche ein Minimum an Kohle verbrauchen. Kohle, und zwar hauptsächlich in Klumpenform, wird im Gegenstrom mit einem heissen Luftstrom im Schachtofen vergast. Das erzeugte Gas hat eine Temperatur von annähernd 500°C und enthält infolge der niedrigen Temperatur reichliche Mengen von Teerstoffen und geringe Mengen von unverbrannter Kohle in Teilchenform.
In den schwedischen Patentanmeldungen 8 504 439-4 sowie 8 504 440-2 der Anmelderin wurde bereits vorgeschlagen, in einem durch Kohlevergasung erzeugten Gas vorhandene Kohlenwasserstoffe thermisch zu spalten, indem ein durch einen Plasmagenerator erhitztes Gas zugeführt wurde. Nach teilweiser Aufspaltung wird das Gas durch ein Dolomitfilter der im Wiber-Söderfors-Verfahren verwendeten Art hindurchgeleitet. Eine vollständige Aufspaltung der restlichen Teerstoffe wird während des Transportes durch den Filter erzielt und das Gas wird gleichzeitig entschwefelt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die in den vorgenannten Patentanmeldungen vorgeschlagene Technologie durch weitere Senkung des Elektrizitätsverbrauchs zu verbessern.
Gekennzeichnet ist das erfindungsgemässe Verfahren der eingangs genannten Art in wesentlichen dadurch, dass das den Schachtofen verlassende Gas zusammen mit einem sauerstoffhaltigen Gas in eine Kammer geleitet wird, um die im Gas enthaltenen Teerstoffe zumindest teilweise zu spalten, wobei die Menge an zugesetztem Sauerstoff derart eingestellt wird, dass das Volumenverhältnis CO2/CO im entstehenden Gas 0,1 nicht übersteigt, dass in der Kammer eine Temperatur von 900-1200°C eingehalten wird und das Gas anschliessend in den Dolomitoder Kalkschacht eingeleitet wird, um Schwefelverbindungen und restliche Teerstoffe zu entfernen und irgendwelche mitgerissenen Kohleteilchen zu vergasen.
Gemäss einem Durchführungsbeispiel der Erfindung wird der Reaktionskammer zur Erzielung einer für die Aufspaltung günstigen Temperatur Energie zugeführt. Dies kann dadurch erfolgen, dass das sauerstoffhaltige Gas vor dem Eintritt in die Kammer vorgewärmt wird. Vorzugsweise wird die Energie teilweise durch Vorwärmung des sauerstoffhaltigen Gases und teilweise durch Teilverbrennung in der Kammer zugeführt.
Als sauerstoffhaltiges Gas wird vorzugsweise Luft oder mit Sauerstoff angereicherte Luft verwendet.
Das Temperaturintervall ist für eine Aufspaltung ohne Schmelzen wichtig und der Gasquotient ist im Hinblick auf die Entschwefelung und natürlich im Hinblick auf die Energiedichte des erzeugten Gases wichtig.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der in's Einzelne gehenden Erläuterung eines Durchführungsbeispiels.
Bei dem Vergasungsschacht handelt es sich um den Gaserzeuger, wie er insbesondere in England während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts allgemein in Gebrauch war. Diese Gaserzeuger wurden ausschliesslich mit Stückkohle befeuert und lieferten ein Brenngas mit extrem hohem Teergehalt. In dem erfindungsgemässen Verfahren wird der Generator mit heisser Gebläseluft betrieben und die Kohle wird dabei zu einer flüssigen Schlacke geschmol-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
CH 676 124 A5
4
zen. Ausserdem ergibt sich die Möglichkeit, dass ein Teil der Kohle die Form von Kohlenstaub hat, wenn das veränderte Wärmegleichgewicht durch die Gebläsetemperatur kompensiert wird. Die Umwandlung der Kohlenasche in Schlacke ergibt eine hohe Kohlenausbeute, da vernachlässigbare Mengen in der Schlacke zurückbleiben, sodass das Aschevolumen stark verringert wird und die Auslaugraten beträchtlich niedriger sind.
Ein weiterer durch Umwandlung der Kohlenasche in Schlacke erzielter Vorteil besteht darin, dass der Zusatz von Schlackenbildnern ausgenutzt werden kann, um die Zusammensetzung der Schlacke für die Herstellung von Rohprodukten beispielsweise für Zement zu steuern. Ein Nachteil dieser Art eines Vergasungsschachtes besteht darin, dass nicht alle Kohlearten für eine Gegenstromver-gasung bei geringem Temperaturanstieg geeignet sind. Dies gilt hauptsächlich für Kohle, welche in flüssige Form beim Erhitzen umgewandelt wird, oder Kohle, welche in kleine Teilchen «explodiert». Teilweise wird dies dadurch ausgeglichen, dass 70% des Rohkohleproduktes in Form von Feinstäuben einspritzbar sind und die vorgenannten Grenzen nicht für diesen Prozentsatz gelten.
Das den Generatorschacht verlassende Gas wird mit Luft vermischt, um der Sauerstoffanforderung zur Aufspaltung der Teerstoffe zu genügen. Vorzugsweise wird die Luft vorgewärmt, um einen zu hohen C02-Gehalt im Gas zu vermeiden, da dies zu einem schlechteren Effekt bei der nachfolgenden Entschwefelung führen kann. Ein Teil des Energiebedarfs kann allerdings durch Verbrennung in der Kammer abgedeckt werden. Das Volumenverhältnis co2/CO soll im entstandenen Gas 0,1 nicht übersteigen, um eine Angabe der c02-Menge zu geben, welche im Gas zugelassen werden kann.
Eine Temperatur von 900 - 1200°C wird in der Kammer eingehalten.
Die Mischung und der Temperaturanstieg erfolgen daher in einem Schritt in einer Mischkammer in direkter Verbindung mit dem Entschwefelungsschacht, in welchem das Gas dann eine ausreichende Zeit lang verbleibt, um eine vollständige Aufspaltung und Entschwefelung zu ermöglichen. Der Schwefelfilter ist ein Filter, wie er im Wiber-Söder-fors-Verfahren zur Entschwefelung des Reduktionsgases ausprobiert und getestet wurde. Entsprechend den in diesem Verfahren bei vergleichbaren Gasen durchgeführten Messungen bleibt der Schwefelgehalt in dem abgegebenen Gas stetig bei 20-30 ppm, während das Dolomit vollkommen bis zu einer Tiefe von etwa 6 mm ausgenutzt wird, wenn das Gas im Schacht für etwa 36 Stunden verbleibt. Der Hauptgrund dafür, dass der volle Temperaturanstieg im in den Filter eintretenden Gas nicht durch Teilverbrennung des Gases aufgenommen wird, besteht darin, dass das Gas dann ein höheres Sauerstoffpotential erreichen würde, wodurch die Bedingungen für eine Entschwefelung zerstört würden. Der grosse Vorteil bei einer Entschwefelung, bei der das Entschwefelungsmittel sich in fester Phase befindet statt ' beispielsweise in Form einer Schlacke, besteht darin, dass die CaO-Aktivität nahe bei 1 bleibt, wodurch sich eine vollständigere Entschwefelung und ein geringerer Verbrauch an Entschwefelungsmittel ergibt.
Neben den Teerstoffen enthält das den Vergasungsschacht verlassende Gas auch schwankende Mengen an feinen Kohleteilchen. Sie werden im Entschwefelungsschacht abgefangen und können, da das Gas leicht oxidierend ist (annähernd 5% CO2 + H2O), langsam vergast werden, sodass das Dolomit praktisch kohlefrei ist, wenn es ausgegeben wird. Die Kombination der Umwandlung von Asche in Schlacke und die Aufspaltung in Dolomitfiltern führt daher zu einer fast 100%-igen Kohleausnutzung.
Bei dem Entschwefler im Filter handelt es sich um Rohdolomit, welches im oberen Bereich des Schachtes verbrannt wird. Dies ergibt einen Zusatz von kaum 1 % und senkt die Gastemperatur um 50-75°C, sodass das Gas den Filter mit etwa 1000°C ver-lässt. Das gereinigte Gas durchläuft dann einen Wärmeaustausch mit dem eintretenden Gebläseluftstrom und verlässt die Vergasungsanlage mit etwa 650°C. Die Vergasungsanlage ist auf einen Arbeitsdruck von 0-3 bar Überdruck ausgelegt, je nachdem, zu welchem Zweck das Gas verwendet werden soll.
Das erzeugte Gas hat einen Wärmewert von etwa 4,6 MJ/m3N. Die Flammentemperatur und die Abgasmenge pro Energieeinheit liegen nahe den Werten, wie sie bei normaler Verbrennung von Öl mit Luft erreicht werden. Das Gas ist daher als äusserst geeignet für die Energieerzeugung anzusehen.
Beispiel
Kohle wird in einem Schacht im Gegenstrom mit vorgewärmter Gebläseluft vergast. Eine Analyse der Kohle ergibt nachstehende Zusammensetzung:
c
75,9%
H
4,3%
O
9,4%
N
1,3%
S
0,5%
Asche
8,6%
Feuchtigkeit
4%
Das den Schacht verlassende Gas hat eine Temperatur von 500°C und folgende Zusammensetzung:
CnHm
6,5%
c02
1,8%
h2o
1,4%
co
30,0%
n2
60,2%
h2s
0,1% '
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 676 124 A5
6
Stöchiometrisch werden pro 100 kg Kohle 29,3 m3N Luft benötigt, um allen Kohewasserstoff im Gas in CO und HH2 aufzuspalten.
Die Temperatur des den Dolomitschacht nach der Mischkammer verlassenden Gases beträgt etwa 1000°C und es hat folgende Zusammensetzung:
c02
0,3%
h20
0,1%
h2
12,0%
CO
32,0%
n2
55,6%
Der Ausgleich zwischen CaO + h2s und CaS + H2O beherrscht die Entschwefelung und für den stöchiometrischen Fall erhält man ein Verhältnis h2o : h2s von 180, was eine 99%-ige Entschwefelung ergibt.
Bei einem Gasgemisch in der Mischkammer mit einer Zusammensetzung entsprechend dem Quotient
CO- + H 0 = 0,075
C02 * E2° + C0 +
werden 64,1 m3N Luft pro 100 kg Kohle benötigt. Das das Dolomitfilter verlassende Gas hat dann eine Temperatur von etwa 1100°C und folgende Zusammensetzung:
C02
1,9%
CO
28,4%
h2o
1,6%
h2
9,7%
n
58,4%
h2s
0,009%
In diesem Fall beträgt die Entschwefelung 87,5%. Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines zur Energieerzeugung geeigneten Gases, bei welchem Kohle im Gegenstrom mit Luft in einem Schachtofen vergast wird und dabei ein Gas mit einer Temperatur von etwa 500°C erhalten wird, welches ausser h2, CO und N2 Schwefelverbindungen und Teerstoffe enthält und Prozessen unterworfen wird, um die Teerstoffe zu entfernen, bevor es zur Entfernung der Schwefelverbindungen durch einen Dolomitoder Kalkschacht geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schachtofen verlassende Gas zusammen mit einem sauerstoffhaltigen Gas in eine Kammer geleitet wird, um die im Gas enthaltenen Teerstoffe zumindest teilweise zu spalten, wobei die Menge an zugesetztem Sauerstoff derart eingestellt wird, dass das Volumenverhältnis CO2/CO Im entstehenden Gas 0,1 nicht übersteigt, dass in der Kammer eine Temperatur von 900 -1200°C eingehalten wird und das Gas anschliessend in den Dolomitoder Kalkschacht eingeleitet wird, um Schwefelverbindungen und restliche Teerstoffe zu entfernen und irgendweiche mitgerissenen Kohleteilchen zu vergasen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sauerstoffhaltige Gas vor dem Eintritt in die Kammer vorgewärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als sauerstoffhaltiges Gas Luft oder mit Sauerstoff angereicherte Luft verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Energie teilweise durch Vorwärmung des sauerstoffhaltigen Gases und teilweise durch Teilverbrennung in der Kammer zugeführt wird.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
CH5068/87A 1986-12-04 1987-12-12 CH676124A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8605211A SE8605211L (sv) 1986-12-04 1986-12-04 Sett att framstella en gas lempad for energiproduktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH676124A5 true CH676124A5 (de) 1990-12-14

Family

ID=20366517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5068/87A CH676124A5 (de) 1986-12-04 1987-12-12

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4936874A (de)
JP (1) JPS63213594A (de)
AT (1) AT394202B (de)
AU (1) AU606900B2 (de)
BE (1) BE1001620A3 (de)
CH (1) CH676124A5 (de)
DE (1) DE3740788A1 (de)
DK (1) DK635387A (de)
FI (1) FI875320A (de)
FR (1) FR2607824B1 (de)
GB (1) GB2198142B (de)
LU (1) LU87065A1 (de)
NL (1) NL8702912A (de)
RU (1) RU1776272C (de)
SE (1) SE8605211L (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5641327A (en) * 1994-12-02 1997-06-24 Leas; Arnold M. Catalytic gasification process and system for producing medium grade BTU gas
DE19907901C2 (de) * 1999-02-24 2001-11-29 Mg Technologies Ag Verfahren zur katalytischen Spaltung von flüchtigen höheren Kohlenwasserstoffen
US6073445A (en) * 1999-03-30 2000-06-13 Johnson; Arthur Methods for producing hydro-electric power

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1475731A (en) * 1973-03-26 1977-06-01 Skf Ind Trading & Dev Method of producing reduction gas
DE2431537A1 (de) * 1974-07-01 1976-01-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur direktreduktion mit reduzierten gasen
DE2532197C3 (de) * 1975-07-18 1980-05-22 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Erzeugung von Synthesegasen
DE2532198C3 (de) * 1975-07-18 1980-05-22 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zur Erzeugung heizwertreicher Gase
JPS52133302A (en) * 1976-04-30 1977-11-08 Kawasaki Heavy Ind Ltd Apparatus for simultaneous gasification of coal and tar
DE2733785A1 (de) * 1977-07-27 1979-02-08 Didier Eng Verfahren zur weiterverarbeitung von koksofengas
DE2945508C2 (de) * 1979-11-10 1983-11-24 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Verfahren zum Vergasen von Kohlen bzw. kohlenstoffhaltigen Materialien und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens
JPS5953592A (ja) * 1982-09-22 1984-03-28 Hitachi Ltd 石炭ガス化方法
NL8302281A (nl) * 1983-06-28 1985-01-16 Shell Int Research Werkwijze voor het bereiden van een koolmonoxide en waterstof bevattend gas.
JPS61106696A (ja) * 1984-10-31 1986-05-24 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd 石炭・木材等のガス化装置
US4609541A (en) * 1985-03-13 1986-09-02 Albert Calderon Method of processing coal gas
SE457355B (sv) * 1985-09-25 1988-12-19 Skf Steel Eng Ab Saett att framstaella en ren, koloxid och vaetgas innehaallande gas
SE457264B (sv) * 1985-09-25 1988-12-12 Skf Steel Eng Ab Saett att rena koksugnsgas

Also Published As

Publication number Publication date
GB8728316D0 (en) 1988-01-06
GB2198142A (en) 1988-06-08
FR2607824B1 (fr) 1993-06-25
AU606900B2 (en) 1991-02-21
JPS63213594A (ja) 1988-09-06
FI875320A0 (fi) 1987-12-02
SE8605211D0 (sv) 1986-12-04
FR2607824A1 (fr) 1988-06-10
LU87065A1 (de) 1988-04-05
DK635387A (da) 1988-06-05
ATA318787A (de) 1991-08-15
BE1001620A3 (fr) 1989-12-19
DK635387D0 (da) 1987-12-03
SE8605211L (sv) 1988-06-05
FI875320A (fi) 1988-06-05
AT394202B (de) 1992-02-25
GB2198142B (en) 1991-01-16
AU8199087A (en) 1988-06-09
NL8702912A (nl) 1988-07-01
US4936874A (en) 1990-06-26
DE3740788A1 (de) 1988-06-16
RU1776272C (ru) 1992-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3603054C2 (de) Verfahren zur Vergasung von Klärschlamm
EP1749872A2 (de) Verfahren zur endothermen Vergasung von Kohlenstoff
CH661112A5 (de) Verfahren zur abfallbeseitigung durch vergasung, insbesondere von haushaltmuell.
DD232507A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von im wesentlichen kohlenoxidgas und wasserstoffgas enthaltendem gas aus kohle- und/oder kohlenwasserstoffhaltigem ausgangsmaterial
EP0497418A1 (de) Verfahren zum Verbrennen von Kohle in der zirkulierenden Wirbelschicht
AT396366B (de) Verfahren zur erzeugung eines kohlenmonoxid und wasserstoff enthaltenden gases unter verwendung eines plasmagenerators mit anschliessender entschwefelung
DE3605715A1 (de) Verfahren und einrichtung zum vergasen fossiler brennstoffe und reformieren gasfoermigen brennstoffes zwecks erzeugung eines hauptsaechlich co und h(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts) enthaltenden gases
DE10030778C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Brenngases aus Biomassen
DE2659752A1 (de) Verfahren zur reduzierung des schwefelgehaltes von zu staub aufbereiteter kohle
DE3537758C2 (de)
DE102016223318A1 (de) Verfahren und Anlage zur Kohlenstoff-Reduzierung im Bodenprodukt eines Wirbelschichtvergasers
CH676124A5 (de)
EP1167492B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Brenngases aus Biomasse
AT392079B (de) Verfahren zum druckvergasen von kohle fuer den betrieb eines kraftwerkes
DE19536383A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von heizwertarmen Brennstoffen
DD201807A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur direktreduktion von eisenoxid
EP3067407B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum vergasen von kohlenstoffhaltigem material
DE551761C (de) Verfahren zur Erzeugung von stickstoffarmem Starkgas
DE740734C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von Wassergas
DE905974C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gasen mit einem bestimmten Kohlenoxyd-Wasserstoff-Verhaeltnis, insbesondere fuer die Erzreduktion
DE2449447A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kohlenmonoxyd und wasserstoff enthaltenden gases
DE2141876A1 (de) Verfahren zur verkokung stueckiger brennstoffe mit spuelgasen
DE1471587C (de) Verfahren zur Erzeugung von Staubkoks
DE1037051B (de) Verfahren zum Schwelen und Vergasen fester Brennstoffe in Schachtgaserzeugern
DE953108C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von brennbaren Gasen aus gasfoermigen oder fluessigen Kohlenwasserstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased