CH672504A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Hubmechanismus zur Erzeugung einer wiederholten Aufwärts- und Abwärtsbewegung einer Ringschiene, einer Fadenführerschiene oder dergleichen bei der Bildung eines Wickels auf einer Spindel an einer Ringläufer-, Spinn- oder Zwirnmaschine.
Bei einer bekannten Ringspinnmaschine ist ein Mechanismus zum allmählichen Anheben der Ringschiene zusammen mit einer Fadenführerschiene und einer Anti-ballon-Ringstange vorgesehen, wobei eine wiederholte, hin-und hergehende Auf- und Abwärtsbewegung stattfindet, vergleiche die geprüfte japanische Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 43-29 214. Bei diesem Mechanismus wird die Hin- und Herbewegung der Ringschiene durch eine Schwingbewegung eines Hubhebels veranlasst, der über einen die Ringschiene abstützenden Ständer von einer umlaufenden Nocke angetrieben ist. Die Aufwärtsbewegung der Ringschiene erfolgt dabei zwangsläufig durch eine Verschiebebewegung der Nocke. Die Abwärtsbewegung wird hingegen nicht zwangsläufig ausgeführt, sondern wird durch die auf die Ringschiene und den Ständer wirkende Schwerkraft veranlasst. Dieser herkömmliche Mechanismus hat einen Nachteil, der darin besteht, dass die Ringschiene während der Hin-und Herbewegung aufgrund ihrer Trägheit leicht stehenbleibt oder «atmet», und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Aufwärtsbewegung in die Abwärtsbewegung umkehrt. Obwohl dieser Abstoppvorgang sehr kurz ist, kann er doch die glatte Bildung des Wickels weitgehend stören. Insbesondere macht sich dies bemerkbar, wenn sich während des Spinnvorgangs Staub um den Ständer der Ringschiene herum absetzt, da dieser Staub die Reibung zwischen dem Ständer und seiner Führung erhöht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesem Mangel abzuhelfen und ein zeitweiliges Abstoppen der Ringschiene während der s Hin- und Herbewegung des Hubmechanismus zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch einen Hubmechanismus für eine Ringläufer-, Spinn- oder Zwirnmaschine mit wenigstens einer der Lagerung mehrerer Ringe dienenden Ringschiene und mit mehreren Spindeln, wobei die Ringschiene durch io vertikale Ständer derart abgestützt ist, dass der betreffende, auf der Ringschiene gelagerte Ring durch vertikale Hin- und Herbewegung der Ständer eine vertikale Hin- und Herbewegung entlang der zugehörigen Spindel erfährt, dadurch gelöst, dass jeder Ständer als Schraubenschaft ausgebildet ist ls und mit seinem Aussengewinde in Eingriff mit einer Mutter steht, die drehbar an einem Maschinenrahmen gelagert ist, und dass diese Mutter durch einen Umkehrantrieb in der einen oder anderen Drehrichtung antreibbar ist.
Bei diesem Hubmechanismus unterliegt der Schrauben-20 schaft einer positiven oder zwangsläufigen, abwechselnd nach oben und unten gerichteten Hin- und Herbewegung, und zwar in Übereinstimmung mit der abwechselnden Drehbewegung der Mutter, so dass ein «Atmen» der Ringschiene verhindert ist.
25 Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfasst einen Hubmechanismus für eine Ringläufer-, Spinn- oder Zwirnmaschine der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Muttern durch eine gemeinsame horizontale Welle über eine an jeder Mutter und an der Welle angeordnete Getriebever-30 bindung in der einen oder anderen Drehrichtung antreibbar sind, dass die Gewinderichtung des betreffenden vertikalen Schraubenschaftes und der zugehörigen Mutter derjenigen der benachbarten Schraubenschäfte entgegengesetzt ist, und dass die gemeinsame horizontale Welle mit dem Umkehran-35 trieb verbunden ist.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Druckkraft, die in der gemeinsamen horizontalen Welle erzeugt wird, innerhalb jeden Bereiches zwischen benachbarten Schraubenschäften ausgeglichen oder eliminiert, wobei die Druckkraft 40 durch ein Gewicht der Ringschiene erzeugt und über den vertikalen Schraubenschaft und die Mutter auf die horizontale Welle übertragen wird.
Die nach oben und unten hin- und hergehende Bewegung des vertikalen Schraubenschaftes wird vorzugsweise von 45 einem Kugelsplintlager geführt, das an einer Spindelschiene der Maschine befestigt ist. Dieses Lager ermöglicht eine axiale Verschiebung des Schaftes, verhindert jedoch eine Rotation des vertikalen Schraubenschaftes, so dass ein einseitiger Kontakt der Ringschiene mit einem sie tragenden so Halter, der an der Oberseite des Schraubenschaftes angeordnet ist, vermieden werden kann.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen :
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Fig. 1 eine schematische, schaubildliche Ansicht eines Antriebssystems für eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht einer Hubeinheit 60 gemäss der ersten, in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Hubeinheit entsprechend einer zweiten Ausführungsform ;
Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer Hubeinheit unter Verwendung eines Kugelsplintlagers;
65 Fig. 5 und 6 Schnittansichten des Kugelsplintlagers und eines Splints entlang den Linien I-I bzw. II-II in Fig. 4 und
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Anordnung von Hubeinheiten einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit
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einer Darstellung von Getrieberädern und der Richtung eines Gewindes einer Hubeinheit.
Fig. 2 zeigt eine Hubeinheit mit einem Ständer zur Hervorrufung einer hin- und hergehenden Auf- und Abbewe-gung einer Ringschiene entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Ein Lager 3 ist in einem Gehäuse 2 untergebracht, das an einer Spindelschiene 1 einer Ringspinnmaschine befestigt ist. Eine Mutter 4 ist ihrerseits drehbar im Lager 3 abgestützt. Der Ständer ist als Schraubenschaft 6 ausgebildet und steht mit seinen an seiner Aussen-seite vorgesehenen Gewindegängen in Eingriff mit dem Innengewinde der Mutter 4. Auf diese Weise ist der Schraubenschaft 6 in Auf- und Abwärtsrichtung verschieblich,
wenn die Mutter 4 in Drehung versetzt wird. Die Auf-und Abwärtsbewegung des Schraubenschaftes 6 wird durch eine Gleitführung 9 stabilisiert, welche durch die Spindelschiene 1 hindurch verläuft. Ein Zahnrad 5 ist koaxial an der Mutter 4 befestigt und steht in Eingriff mit einem entsprechenden Zahnrad 11, welches koaxial auf einer horizontalen Antriebswelle 10 befestigt ist, die sich in Längsrichtung der Spinnmaschine erstreckt. Mehrere solcher Hubeinheiten sind in vorgegebenen Teilungsabständen in Längsrichtung an beiden Seiten der Spinnmaschine angeordnet.
Das Antriebssystem der Hubeinheit wird nachstehend im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert. Die Umdrehung einer an der Vorderseite der Spinnmaschine angeordneten Rolle 20 wird über Getriebezüge 21,22 und Kupplungen 24,25 auf eine Zwischenwelle 23 übertragen, so dass die Welle 23 entweder in der Normalrichtung oder in dazu entgegengesetzter Richtung umläuft. Hierzu werden die Kupplungen 24 und 25 periodisch und abwechselnd mit der Zwischenwelle 23 in Eingriff gebracht, und zwar vermittels der Steuerung durch ein Kodiergerät 26. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Drehrichtung der Welle 23 dann umgekehrt, wenn der Eingriff der Zwischenwelle 23 mit der einen Kupplung gelöst und die Welle mit der anderen Kupplung in Eingriff gebracht wird, wobei ein Leerlauf-Rad 28 zwischen Getriebezug 22 und Kupplung 24 die Umkehr der Drehrichtung bewirkt. Die Drehbewegung der Zwischenwelle 23 wird auf die bereits erwähnte Antriebswelle 10 übertragen, und zwar mit Hilfe eines Getriebezuges 27. Hierdurch erfährt der Schraubenschaft 6 seine nach oben und unten gerichtete Hin- und Herbewegung über die Zahnräder 11 und 5. Wenn beispielsweise die Zwischenwelle 23 durch die Kupplung 24 in Normalrichtung in Umlauf versetzt ist und der Schraubenschaft 6 eine nach oben gerichtete Bewegung erfährt, bewirkt eine durch die Kupplung 25 veranlasste Bewegungsumkehr der Zwischenwelle 23 eine nach abwärts gerichtete Bewegung des Schraubenschaftes. Während dieser Auf- und Abbewegung ist die Drehzahl der Zwischenwelle 23 dann, wenn der Schraubenschaft 6 seine Aufwärtsbewegung ausführt,
grösser, als wenn der Schaft 6 sich nach unten bewegt, so dass die Ringschiene 8 stärker angehoben wird, wenn sich die Hin- und Herbewegung des Schraubenschaftes entsprechend der Ausbildung des Wickels wiederholt. Diese Bewegung der Ringschiene 8 ist eine sogenannte «Hubbewegung».
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 12 einen anderen Ständer in Gestalt eines Schraubenschaftes zur Abstützung einer Fadenführerschiene 15. Der Schraubenschaft 12 unterliegt ebenfalls einer auf- und abwärtsgerichteten Bewegung, und zwar in der gleichen Weise wie der Schraubenschaft 6. Hierzu greift ein Kegelzahnrad 13, welches am unteren Ende einer weiteren Mutter 16 befestigt ist, in ein Kegelzahnrad 14 ein, welches drehschlüssig mit der Antriebswelle 10 verbunden ist, so dass die Fadenführerschiene 15 eine nach oben und unten gerichtete Bewegung erfährt, während sich die Bildung des Wickels vollzieht. In diesem Falle ist es erforderlich, die Gewindesteigungen der Schraubenschäfte 6, 12 (und der entsprechenden Muttern 4,16) sowie die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Zahnrädern 5,11 und den Kegelzahnrädern 13,14 entsprechend auszuwählen, so dass die beiden verschiedenen Hubeinheiten für die Ringschiene bzw. die Fadenführerschiene die Auf- und Abwärtsbewegung in dem jeweils durch die einzige, gemeinsame Antriebswelle 10 vorbestimmten Verhältnis ausführen. Wenn weiterhin die Notwendigkeit besteht, einen in der Zeichnung nicht dargestellten, auf- und abbeweglichen Antiballon-Ring vorzusehen, so kann hierfür ein ähnlicher Mechanismus wie die beiden zuvor beschriebenen Hubeinheiten vorgesehen werden. Natürlich kann die betreffende Antriebswelle für die Ringschiene bzw. den Antiballon-Ring vorgesehen werden.
Eine zweite Ausführungsform einer Hubeinheit ist in Fig. 3 dargestellt. Eine Einheit für eine Fadenführerschiene wird unmittelbar durch ein Paar von Kegelzahnrädern 14, 13, ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, angetrieben. Eine Einheit für die Ringschiene wird hingegen von einem Zahnrad 17 angetrieben, das koaxial und einstückig mit der Mutter 16 der Einheit zum Antrieb der Fadenführerschiene verbunden ist, und von einem weiteren Zahnrad 18, das koaxial und einstückig mit der Mutter 4 für die Hubeinheit der Ringschiene verbunden ist. Die Antriebsübertragung kann ebenso, wie bei der zuvor beschriebenen Anordnung, reversiert werden.
Im allgemeinen unterliegt der Schraubenschaft 6 ständig einer in seiner Längsrichtung nach unten gerichteten Kraft, die auf sein Eigengewicht und dasjenige der Ringschiene 8 zurückzuführen ist. Diese nach abwärts gerichtete Kraft wird auf die Mutter 4 übertragen und in ein Drehmoment umgewandelt, welches die Mutter 4 zu drehen versucht. Entsprechend einer Reaktion gegen dieses Drehmoment wird der Schraubenschaft 6 gezwungen, sich in der vorbestimmten Richtung zu verdrehen. Diese Zwangskraft hat das Bestreben, den Schraubenschaft 6 zu tordieren, was einen Halter für die Ringschiene, der am oberen Teil des Schraubenschaftes 6 angeordnet ist, veranlasst, in einseitigen Kontakt mit der Ringschiene 8 zu gelangen und eine Abnutzung des Halters und eine Lockerung der Stellschraube zu beschleunigen. Um diese Tendenzen zu vermeiden, kann die Gleitführung 8 (Fig. 2) durch ein Kugelsplintlager, wie in Fig. 4 dargestellt, ersetzt werden. Das Kugelsplintlager 30 verhindert eine Verdrehung des Schraubenschaftes während seinen Auf- und Abbewegungen, gestattet jedoch eine Axialverschiebung. Der obere Teil des Schraubenschaftes 6, der in das Kugelsplintlager 30 eingesetzt ist, hat die Form einer Splintwelle 31. Die Querschnittsformen des Kugelsplintla-gers 30 und der Splintwelle 31 sind in Fig. 5 bzw. 6 dargestellt. Das im voranstehenden erläuterte Führungsmittel ist nicht auf ein Kugelsplintlager beschränkt. Die Splintwelle kann durch irgendein anderes bekanntes Mittel ersetzt werden, vorausgesetzt, eine Verdrehung des Schraubenschaftes 6 wird verhindert, während seine Axialverschiebung ermöglicht bleibt.
Wenn, wie in Fig. 7 dargestellt, die Gewinderichtung des Schraubenschaftes 6 (oder 12), der in Längsrichtung der Spinnmaschine angeordnet ist, mit Bezug auf den benachbarten Schraubenschaft entgegengesetzt ausgebildet wird, wird eine Druckkraft im Schraubenschaft 6 in jedem Bereich zwischen den benachbarten beiden Schraubenschäften eliminiert, wobei diese Druckkraft aufgrund der Hin- und Herbewegung des Schraubenschaftes veranlasst ist, die ihrerseits durch die reversierende Rotation der Antriebswelle 10 verursacht ist. Wenn im Gegensatz hierzu die Gewinderichtungen der Schraubenschäfte 6 (oder 12) miteinander identisch sind, akkumulieren sich die Druckkräfte, die in den Bereichen
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zwischen benachbarten Schraubenschäften erzeugt werden, in der gleichen Richtung und werden übermässig gross. Weiterhin kann bei der abwechselnden Anordnung der Gewinderichtungen der Schraubenschäfte eine Richtungstordie-rung der Ringschiene oder der Fadenführerschiene vermieden werden.
Wie oben festgestellt, kann da sowohl die Aufwärts- wie auch die Abwärtsbewegungen durch einen zwangsläufigen
Antrieb des Schraubenschaftes ausgeführt werden, die hin-und hergehende Bewegung der Ringschiene oder dergleichen mit Bezug auf ein «Atmen», wie es bei herkömmlichen Nokkenhebel-Hubsystemen auftritt, geglättet werden. Somit 5 kann ein Gegengewicht oder eine Gegenfeder zum Ausbalancieren des Eigengewichts der Ringschiene entfallen, so dass ein Getriebekopf der Spinnmaschine einfacher und in seiner Grösse reduziert wird.
B
2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hubmechanismus für eine Ringläufer-, Spinn- oder Zwirnmaschine mit wenigstens einer der Lagerung mehrerer Ringe dienenden Ringschiene und mit mehreren Spindeln, wobei die Ringschiene durch vertikale Ständer derart abgestützt ist, dass der betreffende, auf der Ringschiene gelagerte Ring durch vertikale Hin- und Herbewegung der Ständer eine vertikale Hin- und Herbewegung entlang der zugehörigen Spindel erfährt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ständer als Schraubenschaft (6,12) ausgebildet ist und mit seinem Aussengewinde in Eingriff mit einer Mutter (4,16) steht, die drehbar an einem Maschinenrahmen gelagert ist, und dass diese Mutter durch einen Umkehrantrieb (5,10,11, 24,25,26) in der einen oder anderen Richtung antreibbar ist.
2. Hubmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern (4,16) durch eine gemeinsame horizontale Welle (10) über eine an jeder Mutter (4,16) und an der Welle (10) angeordnete Getriebeverbindung (5,11,13, 14) in der einen oder anderen Drehrichtung antreibbar sind, dass die Gewinderichtung des betreffenden vertikalen Schraubenschaftes (6,12) und der zugehörigen Mutter (4,16) derjenigen der benachbarten Schraubenschäfte (12,6) entgegengesetzt ist, und dass die gemeinsame horizontale Welle (10) mit dem Umkehrantrieb (24,25,26) verbunden ist.
3. Hubmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- und Abbewegung des vertikalen Schraubenschaftes (6,12) von einer Führungseinrichtung (30,31) geführt ist, die eine axiale Verschiebung des Schraubenschaftes gestattet, seine Drehbewegung jedoch verhindert, und dass diese Einrichtung an einer Spindelschiene (1 ) der Maschine angeordnet ist.
4. Hubmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (30,31) ein Kugelsplintlager ist.
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