CH672327A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für eine Spinnmaschine.
Ein herkömmliches Streckwerk umfasst mehrere Paare gegeneinander gepresster Rollen, bei denen allgemein eine unten angeordnete Unterrolle durch einen Motor angetrieben wird und eine darüber befindliche Oberrolle mittels Anpressung an die Unterrolle über ein zwischen ihnen verlaufendes Fasernbündel rotierend mitläuft. Bei einem in vielen Spinnmaschinen anzutreffenden Dreifach-Streckwerk gibt es je ein hinteres, mittleres und vorderes Rollenpaar, und um den äusseren Umfang beider Rollen des mittleren Rollenpaares ist je ein endloses, hier als Laufband bezeichnetes Gummi-Förderband geschlungen. Die Unterrollen sind jeweils Abschnitte einer einzigen gemeinsamen Welle für sämtliche Spindeln der Maschine. Ihre mit den Faserbündeln in Kontakt gelangenden Rollenteile sind auch aus Metall und am Umfang mit feinen Riefen oder Konturen versehen, um eine sichere Mitnahme des Faserbündels bzw. Laufbandes und ausreichende Antriebskraftübertragung zu gewährleisten. Die Oberrollen für je zwei benachbarte Spindeln sind unabhängig an einem Oberrollenträger gelagert, und ihre äusseren Rollenumfangsab-schnitte bestehen aus einem Gummi, der ihnen einen Puffereffekt verleiht.
Da die den mittleren Rollen zugeordneten Laufbänder durch den Kontakt mit dem Faserbündel einer Abnutzung unterliegen, gerät ihre Greifwirkung am Faserbündel mit der Zeit ausser Kontrolle, und daraus resultiert eine ungleichmässige Dicke des produzierten Spinngarns. Abgenutzte Laufbänder müssen deshalb durch neue ersetzt werden. Bei dem Laufband um die Unterrolle kommt zu dem Vorderseitenabrieb durch die Fasern noch ein durch die oben erwähnten Riefen oder Konturen am Umfang der Unterrolle verursachter Rückseitenverschleiss hinzu, und daraus resultiert eine besonders kurze Betriebslebensdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Streckwerk für eine Spinnmaschine aufzuzeigen, mit dem eine Laufbandabnutzung auf Unterrollen vermeidbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss für ein Streckwerk mit Laufbändern, beispielsweise mit einem hinteren Rollenpaar, einem Paar mittlerer Rollen mit je einem Laufband und einem vorderen Rollenpaar in der Weise gelöst, dass ein Aussen-umfangsabschnitt einer das Laufband antreibenden Rolle, z.B. mittleren Rolle, vorzugsweise der mittleren Unterrolle, aus einem Gummimaterial geformt ist.
Durch die erfmdungsgemässe Ausbildung des äusseren Umfangs der mittleren Unterrolle aus Gummimaterial wird Schlupf zwischen dem Gummi und dem Laufband unterdrückt und eine sichere Antriebskraftübertragung von der mittleren Unterrolle über beide Laufbänder zur mittleren Oberrolle sichergestellt. Es werden keinerlei Riefen oder Konturen mehr auf den Rollenumfangsflächen benötigt, und der elastische Rollengummi verhindert Verschleiss auf der Rückseite des Laufbandes.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezug auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 mittlere Rollen in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht der mittleren Rollen,
und
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer pneumatischen Spinnmaschine.
Bei der in Fig. 3 schematisch dargestellten pneumatischen Spinnmaschine wird ein unverzwirnter Kammzug (Vorgespinst) S aus einer Kanne K gezogen, durch ein Streckwerk 1 hindurch in eine Injektordüse 2 geleitet und darin zu einem Spinngarn Y verarbeitet, welches von einer Transportrolle 3 herausgezogen, durch eine Noppenfangeinrichtung 4 geleitet und schliesslich in Verbindung mit einer Traversierfuhrung 5 zu einem Wickel P aufgerollt wird, den eine Reibrolle 6 rotierend antreibt. Das Streckwerk 1 umfasst drei Rollenpaare; es sind dies hintere Rollen 7a und 7b, zwei jeweils von einem zugeordneten endlosen Laufband 10a bzw. 10b aus Gummi umschlossene mittlere Rollen 8a und 8b und zwei vordere Rollen 9a und 9b. Die jeweils oben befindlichen Oberrollen 7a, 8a und 9a sind für jeweils zwei Spindeln zu einer unabhängigen Einheit zusammengefasst und an einem Oberrollenträger 11 drehbar gelagert. Die unten befindlichen Unterrollen 7b, 8b und 9b sind jeweils als gemeinsame durchgehende Welle für sämtliche Spindeln ausgebildet und werden von einem Antrieb (nicht dargestellt) mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten rotierend angetrieben. Die Oberrollen werden senkrecht an ihre jeweils zugeordnete Unterrolle angepresst und durch Oberflächenkontakt rotierend mitgenommen. Nachstehend werden die in gegenseitigen Rollkontakt gelangenden Abschnitte der Ober- und Unterrollen als «Abrollzonen» bezeichnet. Die Abrollzonen am Umfang der Oberrollen 7a, 8a, 9a sind aus einem Gummimaterial hergestellt; dagegen bestehen die zwei Unterrollen 7b und 9b am äusseren Umfang aus Metall, das mit feinen Riefen oder einem Rillenmuster besetzt ist.
Die mittleren Rollen 8a und 8b sind in den Figuren 1 und 2 seitlich bzw. von vorn geschnitten dargestellt. Die Laufbänder 10a, 10b werden durch Führungsleisten 12 bzw. 13 unter Spannung gehalten. Bei dem erfindungsgemässen Streckwerk 1 hat nicht nur die mittlere Oberrolle 8a einen Gummibelag 14, vielmehr ist zusätzlich auch die mittlere Unterrolle 8b im Umfangsbe-reich ihrer Abrollzone mit einem Gummibelag 15 versehen, ähnlich wie die anderen Oberrollen 7a und 9a auch. Die Umfangsflä-chen dieser Gummibeläge 14 und 15 sind weich und ohne jede Rauhigkeit; der Kammzug S wird zwischen den Gummibelägen 14, 15 über die Laufbänder 10a und 10b klemmend erfasst. Die Laufbänder 10a, 10b und die Gummibeläge 14,15 sind sämtlich aus einem etwa 5 mm dicken Gummimaterial, vorzugsweise der Sorte NBR hergestellt («NBR» bedeutet Nitril-Butadien-Kautschuk).
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Die rotierende Antriebskraft der mittleren Unterrolle 8b wird über die Laufbänder 10b, 10a auf den Gummibelag 14 der mittleren Oberrolle 8a übertragen, und zwarverlust- und schlupffrei, da zwischen den Gummibelägen und den Laufbändern kein Schlupf stattfindet. Die im Direktkontakt mit dem Kammzug S laufenden Abrollzonen der hinteren Rollen 7 a, 7b und vorderen Rollen 9a, 9b können einem gewissen Umfangsabrieb unterliegen, die mittleren Rollen 8a und 8b bleiben jedoch weitgehend vor Verschleiss geschützt, da sie nur einen indirekten Kontakt über die Laufbänder 10a, 10b mit dem Kammzug S haben. Deshalb kann, sobald abgenutzte Laufbänder 10a, 10b wie üblich durch neue ersetzt wurden, der normale Streckbetrieb sofort wieder aufgenommen werden. Die ohne Rauhigkeiten hergestellte elastische Umfangs-oberfläche des Gummibelags 15 gewährleistet eine deutliche Ver-schleissminderung auf der Rückseite des Laufbands 10b im Vergleich zu herkömmlichen Ausführungen und ausserdem einen besseren «Griff» am Kammzug S; Unregelmässigkeiten beim Strecken werden so vermieden.
Das erfindungsgemässe Streckwerk hat besondere Vorteile bei Verwendung an Hochgeschwindigkeits-Spinnmaschinen wie z.B. einer pneumatischen Spinnmaschine, wo die Rollen mit hohen Drehzahlen rotieren. Die Betriebslebensdauer des Laufbandes 5 10b kann durch die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik um ein Mehrfaches verlängert werden. An Stelle des oben vorgeschlagenen Gummimaterials NBR (Nitril-Butadien-Kautschuk) für die Laufbänder und Rollenbeläge können auch andere geeignete Materialien gewählt werden, z.B. Naturgummi oder eine io Kunstharz enthaltende Gummimischung.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur für ein drei Rollenpaare aufweisendes Dreifach-Streckwerk gemäss dem gewählten Ausführungsbeispiel geeignet, sondern auch für diverse andere Arten wie beispielsweise Zweifach- oder Vierfach-Streckwerke, wo 15 immer eine antreibende Streckrolle mit einem Laufband zusammenarbeitet und mit Gummimaterial belegt ist.
Durch Einsatz der Erfindung kann Abrieb auf der Laufband-Rückseite vermieden und die Betriebsdauer der Laufbänder wesentlich verlängert werden. Die Erfindung leistet einen Beitrag 20 zur Herstellung gleichmässiger Garne von guter Qualität.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Streckwerk für eine Spinnmaschine mit Laufbändern, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusserer Umfangsabschnitt einer Rolle (8b), die eines (10b) der Laüfbänder antreibt, aus einem Gummimaterial geformt ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1 für eine Spinnmaschine mit einem hinteren Rollenpaar, einem Paar je ein Laufband aufweisender mittlerer Rollen und einem vorderen Rollenpaar, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusserer Umfangsabschnitt (15) der antreibenden mittleren Rolle (8b) aus einem Gummimaterial gebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Streckwerk nach Anspruch 1 für eine Spinnmaschine mit einem hinteren Rollenpaar, einem Paar je ein Laufband aufweisender mittlerer Rollen und einem vorderen Rollenpaar, bei denen die obere und untere Rolle jedes Rollenpaares jeweils gegeneinander gepresst sind und die oberen Rollen durch Oberflächenkontakt mit den unteren Rollen Antriebskraft aufnehmen und in Rotation versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusserer Umfangsabschnitt (15) der mittleren unteren Rolle (8b) aus einem Gummimaterial gebildet ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und untere Rolle (8a und 8b) des mittleren Rollenpaares am äusseren Umfang ihrer Abrollzonen einen Gummibelag (14 bzw. 15), dessen Oberfläche geglättet ist, aufweisen.
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummibelag etwa 5 mm dick ist.
6. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbänder und Gummibeläge aus Nitril-Butadien-Kautschuk geformt sind.
7. Pneumatische Spinnmaschine, deren Rollen mit hohen Drehgeschwindigkeiten rotieren, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
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PL | Patent ceased |