DE3701149A1 - Streckwerk fuer eine spinnmaschine - Google Patents

Streckwerk fuer eine spinnmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft den Aufbau eines Streckwerks einer Spinnmaschine.
Das vorstehend erwähnte Streckwerk weist eine Vielzahl von Walzenpaaren auf, wobei die Walzen jedes Paars gegeneinander gedrückt werden. Dabei wird im allgemeinen eine Unterwalze, die an einer unteren Stelle angeordnet ist, von einem Motor zur Ausführung einer Drehung direkt angetrieben, während eine Oberwalze, die an einer oberen Stelle angeordnet ist, dadurch in Drehung versetzt wird, daß diese über das dazwischenliegende Faserbündel gegen die Unterwalze gedrückt wird. Bei einem Dreiwalzen-Streckwerk, das bei vielen Spinnmaschinen Verwendung findet, werden die oben erwähnten Walzenpaare als Eingangswalzen, Mittelwalzen und Ausgangswalzen bezeichnet, wobei um den Außenumfang jeder Mittelwalze ein endloser Gummiriemen, der Riemchen genannt wird, herumgeschlungen ist. Die Unterwalzen stellen jeweils eine einzelne Welle dar, die gemeinsam für alle Spindeln benutzt wird, wobei die Walzenteile der Unterwalzen, die mit dem Faserbündel in Berührung stehen, ebenso aus einem Metall geformt sind. Der Außenumfang des Walzenteils ist mit feinen Einkerbungen oder einer feinen Riffelung versehen, um einen sicheren Eingriff mit dem Faserbündel oder dem Riemchen sowie eine ausreichende Übertragung der Antriebskraft zu bewerkstelligen. Die Oberwalzen für jeweils zwei Spindeln sind mittels einer Oberwalzenabstützung unabhängig gelagert, wobei der Außenumfang des Walzenteils jeder Oberwalze zur Erzielung eines Dämpfungseffekts aus einem Gummi geformt ist. Werden die für die Mittelwalzen vorgesehenen Riemchen infolge der Berührung mit dem Faserbündel abgenutzt, so wird das Ergreifen des Faserbündels durch die Riemchen instabil, was in einer ungleichen Dicke des gesponnenen Fadens resultiert. Demzufolge muß das abgenutzte Riemchen durch ein neues ersestzt werden. Insbesondere wird das Riemchen auf der Unterwalzenseite auf seiner Rückseite durch die oben erwähnten Einkerbungen bzw. die Riffelung, die auf der Außenumfangsfläche der Walze vorgesehen sind, zerrieben, so daß es sowohl eine Abnutzung auf seiner Vorderseite als auch auf seiner Rückseite unterliegt, was eine kurze Nutzungsdauer zur Folge hat.
Es somit Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Streckwerk für eine Spinnmaschine zu schaffen, bei dem eine Abnutzung eines auf Unterwalzen angeordneten Riemchens ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Streckwerk einer Spinnmaschine, das ein Paar Eingangswalzen, ein Paar Mittelwalzen, von denen jede mit einem Riemchen ausgestattet ist, und ein Paar Ausgangswalzen aufweist, die Außenumfangsfläche der Mittelwalze auf der Antriebseite, nämlich die untere Mittelwalze, aus einem Gummi geformt ist.
Gemäß der Erfindung der Außenumfang der unteren Mittelwalze aus einem Gummi hergestellt ist, kann ein Schlupf zwischen dem Gummi und den Riemchen unterdrückt werden, so daß die Antriebskraft von der unteren Mittelwalze auf die obere Mittelwalze über beide Riemchen übertragen werden kann. Demzufolge braucht die Außenumfangsfläche der Walze nicht mit Einkerbungen oder einer Riffelung versehen werden. Ferner verhindert die Elastizität des Gummis eine Abnutzung der Rückseite des Riemchens.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Mittelwalzen in Seitenansicht;
Fig. 2 die Mittelwalzen in Vorderansicht, senkrecht geschnitten; und
Fig. 3 eine pneumatische Spinnmaschine in perspektivischer Ansicht.
Fig. 3 verdeutlicht schematisch eine pneumatische Spinnmaschine. Um einen gespannten Faden zu erhalten, wird ein aus einem Gefäß K herausgezogenes, ungedrehtes Streckband S über ein Streckwerk 1 in eine Luftstrahldüse 2 geführt und von dort mit Hilfe einer Abzugswalze 3 heraugezogen. Anschließend durchläuft der Faden Y einen Fadenreiniger 4 und wird unter Ausführung einer Hin- und Herbewegung infolge eines Luntenführers 5 auf eine Auflaufspule P aufgenommen, die mittels einer Friktionswalze 6 gedreht wird. Das Streckwerk 1 weist drei Paare von Walzen auf, nämlich Eingangswalzen 7 a, 7 b, Mittelwalzen 8 a, 8 b und Ausgangswalzen 9 a, 9 b, wobei aus Gummi bestehende, endlose Riemchen 10 a, 10 b die Mittelwalzen entsprechend umschlingen. Oberwalzen 7 a, 8 a, 9 a, die an oberen Stellen angeordnet sind, sind jeweils für zwei Spindeln als eine Einheit selbstständig vorgesehen und werden mittels einer Oberwalzenabstützung 11 drehbar gelagert. Die Unterwalzen 7 b, 8 b, 9 b, die an unteren Stellen angeordnet sind, stellen jeweils eine einzelne Welle dar, die für alle Spindeln gemeinsam ist, und werden durch nicht dargestellte Antriebsquellen mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten gedreht. Die Oberwalzen und die Unterwalzen werden in senkrechter Richtung gegeneinander gedrückt, wobei jeweils die Oberwalze durch Aufnahme der Antriebskraft von der Unterwalze über den Oberflächenkontakt gedreht wird. Diejenigen Teile der Oberwalzen und der Unterwalzen, die miteinander unter Berührung gedreht werden, werden nachfolgend als "Walzenteil" bezeichnet. Jeder der Walzenteile der Oberwalzen 7 a, 8 a, 9 a weist einen Außenumfang auf, der aus einem Gummi geformt ist. Die Unterwalzen 7 b und 9 b, d. h. mit Ausnahme der mittleren Unterwalze 8 b, weisen einen aus einem Metall geformten Außenumfang auf, wobei deren Umfangsflächen mit Einkerbungen oder rauhen Mustern versehen sind.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Mittelwalzen 8 a, 8 b und Fig. 2 hiervon eine Querschnittsansicht. Die Bezugszeichen 12 und 13 kennzeichnen Spannstäbe zum Spannen der Riemchen 10 a bzw. 10 b und das Bezugszeichen 14 kennzeichnet eine Gummischicht der oberen Mittelwalze 8 a. Bei dem vorliegenden Streckwerk ist die untere Mittelwalze 8 b am Außenumfang ihres Walzenteils mit einer Gummischicht 15 ausgestattet, u. z. in der gleichen Art und Weise, wie dies bei den Oberwalzen 7 a, 8 a, 9 a der Fall ist. Die Umfangsfläche jeder der Gummischichten 14 und 15 stellt eine glatte Fläche frei von Unebenheit dar. Das Streckband S wird über die Riemchen 10 a und 10 b zwischen die Gummischichten 14 und 15 geklemmt. Die Riemchen 10 a und 10 b und die Gummischichten 14 und 15sind jeweils aus Nitril-Butadiene-Kautschuk geformt und jede Gummischicht weist eine Dicke von etwa 5 mm auf.
Die Drehantriebskraft der unteren Mittelwalze 8 b wird nacheinander über die Riemchen 10 b, 10 a auf die Gummischicht 14 der oberen Mittelwalz 8 a übertragen. Da die Gummischichten und die Riemchen aus einen Gummi geformt sind, gleiten sie in gegenseitigem Kontakt nicht, so daß die Antriebskraft ohne Verlust sicher übertragen wird. Da die Walzenteile der Eingangswalzen 7 a, 7 b und der Ausgangswalzen 9 a, 9 b einen direkten Kontakt mit dem Streckband S eingehen, kann der Außenumfang der Walzenteile abgeschliffen werden. Da andererseits die Mittelwalzen 8 a, 8 b mit dem Streckband S über die Riemchen in Kontakt stehen, werden deren Walzenteile kaum abgeschliffen, u. z. selbst, wenn die Riemchem abgeschliffen werden. Demzufolge kann nach Ersatz der abgeschliffenen Riemchen 10 a, 10 b, durch neue in der üblichen Weise, ein normaler Streckvorgang ausgeführt werden. Da die Umfangsfläche der Gummischicht 15 nicht rauh ist, und durch die elastische Wirkung des Gummis selbst kann eine bemerkenswerte Verringerung des Abtriebs der Rückseite des Riemchens 10 b im Vergleich zum Abtrieb bei einem üblichen Aufbau sowie ein sicheres Ergreifen des Streckbands S erzielt werden, wodurch Unregelmäßigkeiten bei der Verstreckung verringert werden können.
Das vorliegende Streckwerk ist besonders wirksam, falls es bei einer Hochgeschwindigkeits-Spinnmaschine Verwendung findet, bei der die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen hoch sind, zum Beispiel bei einer pneumatischen Spinnmaschine, und die Nutzungsdauer des Riemchens 10 b kann dadurch um ein Mehrfaches der üblichen Nutzungsdauer gesteigert werden. Die Materialien für die Riemchen und die Gummischichten sind nicht auf Nitril-Butadiene-Kautschuk begrenzt; entsprechend geeignete Materialien können durch geeignete Auswahl verwendet werden, zum Beispiel Naturgummi oder ein Gummi, der Kunstharz enthält. Die erfindungsgemäße Maßnahme kann nicht nur bei einem Dreiwalzen-Streckwerk, das in der Fig. 3 beispielhaft dargestellt ist, sondern auch bei Zweiwalzen- oder Vierwalzen-Streckwerken oder bei anderen Typen von Streckwerken Anwendung finden. Ebenso werden von der Erfindung auch jegliche Streckwerke erfaßt, bei denen der Außenumfangstei der antriebsseitigen, mit einem Riemchen versehenen Streckwalze aus einem Gummi geformt ist.
Mit Hilfe der Erfindung kann das Abschleifen bzw. der Verschleiß der Rückseite der Riemchen verhindert werden, so daß die Nutzungsdauer der Riemchen verlängert werden kann. Demzufolge trägt die Erfindung zur Herstellung gleichförmiger Fäden mit guter Qualität bei.

Claims (7)

1. Streckwerk für eine Spinnmaschine, das Riemchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfangsteil einer Walze (8 b), die das Riemchen (10 b) antreibt, aus einem Gummi geformt ist.
2. Streckwerk für eine Spinnmaschine, das ein Paar Eingangswalzen (7 a, 7 b), ein Paar Mittelwalzen (8 a, 8 b), die jeweils mit einem Riemchen (10 a bzw. 10 b) ausgestattet sind, und ein Paar Ausgangswalzen (9 a, 9 b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfangsteil der antriebsseitigen Mittelwalze (8 b) aus einem Gummi geformt ist.
3. Streckwerk für eine Spinnmaschine, das ein Paar Eingangswalzen (7 a, 7 b), ein Paar Mittelwalzen (8 a, 8 b), die jeweils mit einem Riemchen (10 a, 10 b) ausgestattet sind, und ein Paar Ausgangswalzen (9 a, 9 b) aufweist, wobei die Oberwalze und eine Unterwalze jedes Walzenpaars gegeneinander gedrückt werden und die Oberwalze dabei durch Übernahme der Antriebskraft von der Unterwalze über einen Oberflächenkontakt gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfangsteil der unteren Mittelwalze (8 b) aus einem Gummi geformt ist.
4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Mittelwalze (8 a) und die untere Mittelwalze (8 b) an den Außenumfängen der Walzenteile mit Gummischichten (14, 15) versehen sind, wobei die Umfangsfläche jeder Gummischicht eine glatte Fläche darstellt.
5. Streckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gummischichten (14, 15) eine Dicke von etwa 5 mm aufweist.
6. Streckwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemchen (10 a, 10 b) und die Gummischichten (14, 15) aus Nitril- Butadiene-Kautschuk geformt sind.
7. Verwendung eines Streckwerks nach einem der Ansprüche 1 bis 6 bei einer pneumatischen Spinnmaschine, bei der die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen hoch sind.
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