CH671988A5 - - Google Patents

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CH671988A5
CH671988A5 CH908/86A CH90886A CH671988A5 CH 671988 A5 CH671988 A5 CH 671988A5 CH 908/86 A CH908/86 A CH 908/86A CH 90886 A CH90886 A CH 90886A CH 671988 A5 CH671988 A5 CH 671988A5
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CH908/86A
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Paul Wenger
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Paul Wenger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absperreinrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere, aber nicht ausschliesslich, zur Verwendung auf dem technischen Gebiete des Gewässerschutzes.
Wenn bei einem Ölunfall beispielsweise ein an einem Verkehrsunfall beteiligtes, Öl oder Benzin transportierendes Fahrzeug so beschädigt wird, dass das Öl auf die Strasse oder ein Grundstück fliesst, so gelangt das Öl auf demselben Weg wie Niederschlagswasser durch den Strassenablauf und die Einlaufschächte der Kanalisation in deren Rohrnetz, bevor die Ausbreitung des Öls auf der Strasse oder dem Grundstück verhindert werden könnte. Von der Kanalisation gelangt das Öl in offene Gewässer, und zwar wegen im Rohrnetz verbleibender Ölrückstände während einer längeren Zeit. Das hat die hinreichend bekannten, schwerwiegenden Folgeerscheinungen, die auch mit aufwendigen Mitteln nur begrenzt vermeidbar sind.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen angegeben ist, löst die Aufgabe, eine Absperreinrichtung für Flüssigkeiten zu schaffen, die beim Auftreten einer beliebigen Menge einer Flüssigkeit geringerer Dichte sperrt und beim Auftreten einer Flüssigkeit höherer Dichte öffnet. Wenn die Flüssigkeit höherer Dichte Wasser, diejenige geringerer Dichte Öl oder Benzin ist, handelt es sich um eine besonders für die Zwecke des Gewässerschutzes geeignete Ölsperre. Jedoch ist dies offenbar nicht die einzige Brauchbarkeit der Einrichtung, zumal z. B. bei Betriebsstörungen in chemischen Anlagen u. U. das Einlaufen einer anderen Flüssigkeit als der bestim-mungsgemässen in eine Leitung vermieden werden muss, wozu die erfindungsgemässe Einrichtung verwendbar ist, wenn die andere Flüssigkeit eine niedrigere Dichte hat als jene. Dabei wird mit der erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe auch erreicht, dass die Einrichtung als Geruchsver-schluss wirkt und für die dichtere Flüssigkeit als Rückschlagventil wirkend oder in beiden Richtungen öffnend ausgeführt werden kann.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Sperre bei einer beliebig grossen Menge der weniger dichten Flüssigkeit wirkt, im Gegensatz zu den in den Einlaufschächten der Kanalisation bei Kraftfahrzeugreparaturwerkstätten und Tankstellen üblichen Ölabscheidern, die nach dem Abscheiden einer bestimmten Ölmenge wirkungslos werden und deshalb bei Ölunfällen nicht ausreichen. Dabei ist die erfindungsgemässe Einrichtung einfach, sie kann als ein in das obere Ende des Einlaufschachtes einsetzbarer und leicht herausnehmbarer Einsatz aus Gusseisen oder Kunststoff ausgeführt werden. Für die Flüssigkeit höherer Dichte besteht, besonders wenn das Absperrorgan, wie bevorzugt, ein Klappenventil ist, im Falle von Wasser praktisch keine Vereisungsgefahr.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Absperreinrichtung für Flüssigkeiten zur Verwendung als Ölsperre im oberen Ende eines Ablaufschachtes einer Kanalisation.
Die dargestellte Einrichtung ist als in das obere Ende eines nur teilweise dargestellten Einlaufschachtes 1 einsetzbarer Einsatz 2 mit rechteckigem Grundriss ausgeführt, der in
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seinem grundsätzlichen Aufbau aus folgenden Teilen besteht: Eine oben offene, erste Kammer 4 unter dem Schleusenrost 5 des Einlaufschachtes 1, eine geschlossene zweite Kammer 7, eine Trennwand 8 zwischen den beiden Kammern 4 und 7, ein Überlauf 10 der ersten Kammer 4, der durch eine Durchlassöffnung im obersten Teil der Trennwand 8 gebildet ist, ein als Klappenventil ausgebildetes Auslassventil 12 mit einer Klappe 13 und einem Klappensitz 14 am Boden 15 der ersten Kammer 4 und eine über einen Klappensitz 16 am Boden 17 der zweiten Kammer 7 angeordnete Klappe 19, wobei die in der dargestellten Ruhelage geschlossenen Klappen 13 und 19 fest miteinander verbunden und um eine horizontale, an der Trennwand 8 angeordnete, gemeinsame Klappenachse 20 schwenkbar sind.
Der Boden 15 der ersten Kammer 4 und der Boden 17 der zweiten Kammer 7 sind symmetrisch in Bezug auf die Ebene der Trennwand 8, ausgehend von der Klappenachse 20, schräg abwärts angeordnet. Unter der zweiten Kammer 7 befindet sich ein durch eine mit der Trennwand 8 nahezu fluchtende Wand 22 und eine weitere Wand 23 begrenzter Raum 24, der eine an die Öffnung des Sitzes 16 anschliessende Öffnung 25 hat und durch eine Öffnung 26 am unteren Ende der Wand 22 mit einem Raum 27 unter der ersten Kammer 4 in Verbindung steht.
In der ersten Kammer 4 ist an der Eingangsseite des Überlaufs 10 eine Kappe 30 angebracht, die unten offen und an ihren seitlichen Rändern und an ihrem oberen Rand mit der Trennwand 8 verbunden ist, um zu verhindern, dass Spritzwasser aus der ersten Kammer 4 über den Überlauf 10 in die zweite Kammer 7 gelangt. An der Auslaufseite des Überlaufs 10 ist eine hängende, Rückschlagklappe 31 angeordnet. Die erste Kammer 4 ist nach Wegnahme des Schleusenrostes 5, die zweite Kammer 7 ist nach Entfernen eines wasserdicht schliessenden Verschlussstückes 33 zugänglich.
Die Klappe 13 des Auslassventils 12 ist unter dem Klappensitz 14, die Klappe 19 ist oberhalb ihres Klappensitzes 16 angeordnet. Demgemäss beaufschlagt eine Flüssigkeit in der ersten Kammer 4 die Klappe 13 des Auslassventils 12 in Öffnungsrichtung, und eine Flüssigkeit in der zweiten Kammer 7 beaufschlagt die zweite Klappe 19 in Schliessrichtung. Die beiden Klappen 13 und 19 sind nachgiebig in Schliesslage gehalten, indem die Klappe 13 des Auslassventils 12 leichter ausgeführt ist als die Klappe 19 (wie in der Zeichnung durch den Dickenunterschied der Klappen 13 und 19 zum Ausdruck kommt). Dabei ist der Gewichtsunterschied der beiden Klappen 13 und 19 so bemessen, dass das sie durch die Schwerkraft in Schliesslage haltende Drehmoment durch das in Öffnungsrichtung wirkende Drehmoment überwunden wird, das der auf die Klappe 13 wirkende Druck einer Wasserfüllung der ersten Kammer 4 ausübt, bevor das Niveau der Füllung den Ueberlauf 10 erreicht, aber nicht überwunden wird, wenn die erste Kammer 4 vollständig mit Öl oder Benzin gefüllt ist, das auch noch in einer Schicht verhältnismässig geringer Dicke über dem Schleusenrost 5 steht, wie das der Fall ist, wenn Öl oder Benzin auf der Strasse fliesst.
Damit ergibt sich folgende Wirkungsweise der Sperreinrichtung: Wenn Wasser durch den Schleusenrost 5 in die erste Kammer 4 läuft, öffnet das Auslassventil 12 bevor der Wasserstand die Höhe des Überlaufs 10 erreichen kann. Wenn jedoch Öl oder Benzin in die erste Kammer 4 fliesst, bleibt das Auslassventil 12 geschlossen. Sobald der Öl- bzw. Benzinstand die Höhe des Überlaufs 10 erreicht hat, fliesst weiteres in die erste Kammer 4 gelangendes Öl bzw. Benzin über den Überlauf 10 in die zweite Kammer 7 und beaufschlagt dort die zweite Klappe 19, wodurch die beiden, fest miteinander verbundenen Klappen 13 und 19 zusätzlich in Schliesslage belastet werden, so dass auch eine über dem Schleusenrost 5 stehende, den hydrostatischen Druck erhöhende Öl- oder Bezinschicht die Klappe 18 des Auslassventils 12 nicht zu offenen vermag. Nach dem Ölunfall wird der Einsatz 2 aus dem Einlaufschacht 1 herausgenommen, entleert und gereinigt oder die Kammern 4 und 7 werden nach Wegnahme des Schleusenrostes 5 und des Verschlussstückes 33 ausgepumpt.
Konstruktiv bilden die zweite Klappe 19 und deren Sitz 16 ein zweites Ventil, jedoch ist dasselbe nicht als ein Absperrorgan sondern nur zur Verbesserung oder ergänzenden Sicherung der Sperrwirkung gegen Öl oder Benzin verwendet, indem der Druck am Boden 16 der zweiten Kammer 7 eine zusätzliche Kraft in Schliessrichtung auf das Auslassventil 12 ausübt, wenn die zweite Kammer 7 eine Flüssigkeit enthält, was - wie oben beschrieben - nur möglich ist, wenn Öl oder Benzin, nicht aber, wenn Wasser in die erste Kammer 4 fliesst. Demnach kann die Einrichtung grundsätzlich auch ohne die zweite Kammer 7 ausgeführt werden, wobei die Klappe 13 des Auslassventils 12 durch ein Gegengewicht (oder eine Feder) in Schliesslage gehalten werden kann, so dass sie nachgibt, bevor Wasser in der einzigen Kammer die Höhe des Schleusenrostes erreicht (z. B., wenn die Kammer etwa zur Hälfte gefüllt ist), aber nicht nachgibt, wenn die Kammer vollständig mit Öl oder Benzin gefüllt ist, das auch noch über dem Schleusenrost 5 steht.
Da das Auslassventil 12 (und ebenso - falls vorhanden -die zweite Klappe 19) in Ruhelage geschlossen ist, wirkt die Einrichtung übrigens auch als Geruchsverschluss, und da die Klappe 13 dabei an der Unterseite ihres Sitzes 14 anliegt, wirkt die Einrichtung auch als Rückschlagventil, wozu die Sitzöffnung 16 (falls vorhanden) gleich oder besser kleiner als die des Auslassventils 12 zu bemessen ist. Indem sie grösser bemessen wird, kann die Wirkung als Rückschlagventil gewünschtenfalls verhindert werde, wobei die Rückschlagklappe 31 wegzulassen ist. Bei diesen Wirkungen der Einrichtung kommt es auf die Dichte der Flüssigkeit nicht an.
Da die zweite Klappe 19 nicht als Ventilklappe wirkt, kann die Einrichtung auch ohne den Sitz 16 ausgeführt werden, wenn auf eine andere Weise sichergestellt wird, dass der Bodendruck einer über den Überlauf 10 gelaufenen Flüssigkeit nur auf die obere Seite der Klappe 19 wirkt, und deren Schwenkbarkeit hinreichend erhalten bleibt. Dazu kann z. B. ein (nicht dargestellter) Ballon oder Beutel aus flexiblem Material auf der Klappe 19 liegen und dicht an die den Überlauf 10 bildende Öffnung angeschlossen sein, so dass über den Überlauf gelaufene Flüssigkeit die Klappe 19 belastet. Auch könnte der Rand der Klappe 19 durch einen (nicht dargestellten) Faltenbalg mit den Seitenwänden der zweiten Kammer 7 unterhalb des Überlaufs 10 dicht verbunden sein. Da der Ballon, Beutel oder Faltenbalg sich an den Seitenwänden der zweiten Kammer 7 abstützt, wenn Flüssigkeit in ihn fliesst, kann er aus sehr nachgiebigem, leichtem Material bestehen, so dass er (in leerem Zustand) die Klappe 19 weder nennenswert belastet noch hindert. Der Ballon oder Beutel kann nach einem Ölunfall ausgedrückt oder einfach ersetzt werden. Bei diesen beiden Ausführungen sind die Teile 17, 22,23,26 und 31 überflüssig.
Da der in der zweiten Kammer 7 auf die zweite Klappe 19 wirkende Flüssigkeitsdruck nur von der Höhe der über deren Kammerboden 17 stehenden Flüssigkeit abhängt, kann die zweite Kammer 7 oberhalb ihres zum Schwenken der Klappe 19 erforderlichen Raumes beliebig verjüngt sein. Es genügt auch, wenn sie nur die zum Schwenken der Klappe 19 erforderliche Höhe hat, und durch ein Rohr mit der den Überlauf 10 bildenden Öffnung derTrennwand 8 verbunden ist. Dabei genügt für die die Sperrwirkung fördernde bzw. sichernde Wirkung der zweiten Klappe 19 eine kleinere, über den Überlauf 10 gelaufene Flüssigkeitsmenge.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

671 988 PATENTANSPRÜCHE
1. Absperreinrichtung für Flüssigkeiten, mit einer Kammer (4) mit einem Einlass (5) und einem im unteren Teil der Kammer (4) angeordneten Auslass mit einem Absperrorgan (12), dessen Verschlussstück (13) nachgiebig in Schliesslage gehalten und dazu bestimmt ist, durch den Bodendruck einer Flüssigkeit in der Kammer (4) in Öffnungsrichtung belastet zu werden, so dass es (13) beim Füllen der Kammer (4) mit einer Flüssigkeit höherer Dichte und beim Füllen der Kammer (4) mit einer Flüssigkeit geringerer Dichte in Schliesslage bleibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kammer (4) oben offen (5) und/oder mit einem Überlauf (10) ausgerüstet ist, und das Verschlussstück (13) beim Füllen der Kammer (4) mit der Flüssigkeit höherer Dichte nachgibt, bevor deren Niveau den oberen Kammerrand oder den Überlauf (10) erreicht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Absperrorgan ein Klappenventil (12) ist, dessen Sitz (14) am zweckmässigerweise geneigten Boden (15) der Kammer (4) angeordnet ist und vorzugsweise nahe dessen (15) Umfangs-rand verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, mit Überlauf (10), bei welcher der Überlauf (10) in einen Raum (7) führt, an dessen Bodenfläche (17) ein zusammen mit dem Verschlussstück (13) des Absperrorgans (12) bewegbares Organ (19) angeordnet ist, das bei Beaufschlagung durch den Bodendruck einer Flüssigkeit in diesem Raum (7) in Schliessrich-tung auf das Verschlussstück (13) des Absperrorgans (12) wirkt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, bei welcher der Raum durch eine zweite Kammer (7) gebildet ist, deren Boden (17) mit einem Sitz (16) für eine das Organ bildende, zweite Klappe (19) versehen ist, und die beiden Klappen (13, 19) fest miteinander verbunden, um eine gemeinsame, zwischen ihren Sitzen (14,16) verlaufende, wenigstens annähernd horizontale Klappenachse (20) schwenkbar und von dem auf die Klappen (13,19) durch deren Schwerkraft oder durch eine Federkraft wirkenden Drehmoment nachgiebig in Schliesslage gehalten sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei der die Bodenflächen (15,17) der beiden Kammern (4,7) in beiderseits der gemeinsamen Klappenachse (20) schräg abwärts verlaufenden Ebenen angeordnet sind, und jede Klappensitzöffnung (14,
16) sich bis nahezu an den Rand des Kammerbodens (15 bzw.
17) erstreckt.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Sitzöffnung (14) des Absperrorgans (12) und die Sitzöffnung (16) am Boden (17) der zweiten Kammer (7) in miteinander verbundene Räume (24,27) unter den Kammern (4,7) führen, und die Fläche der unteren Seite der Klappe (13) des Absperrorgans (12) grösser als die Öffnung des Sitzes (16) am Boden (17) der zweiten Kammer (7) ist so dass die beiden Klappen (13,19) einer in den Räumen (24,27) steigenden Flüssigkeit nicht nachgeben.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die beiden Sitzöffnungen (14,16) in miteinander verbundene Räume (24,27) unter den Kammern (4,7) führen, und die Fläche der unteren Seite der Klappe (13) des Absperrorgans (12) so viel kleiner als die Öffnung des Sitzes (16) am Boden (17) der zweiten Kammer (7) ist, dass die beiden Klappen (13,19) einer in dem Raum (24,27) steigenden Flüssigkeit nachgeben.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Kammer (4) oder die erste und die zweite Kammer (4,7) zum Absaugen von darin angesammelter Flüssigkeit zugänglich sind.
10. Einlaufschacht einer Kanalisation mit einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
CH908/86A 1986-03-05 1986-03-05 CH671988A5 (de)

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EP87102851A EP0235767B1 (de) 1986-03-05 1987-02-27 Absperreinrichtung für Flüssigkeiten
AT87102851T ATE52120T1 (de) 1986-03-05 1987-02-27 Absperreinrichtung fuer fluessigkeiten.
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EP0235767B1 (de) 1990-04-18
EP0235767A3 (en) 1987-12-02
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