CH668494A5 - Zusatzeinrichtung fuer ein heizkoerper-thermostatventil. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzeinrichtung für ein Heizkörper-Thermostatventil, dessen Fühler ein Heizwiderstand zugeordnet ist, der mit einer Stromquelle verbunden und strahlungsabhängig mit Heizenergie versorgbar ist.
Bei einer bekannten Zusatzeinrichtung dieser Art (DE-PS 26 25 420) wird der Heizwiderstand mit Strom aus dem Netz versorgt, wenn ein Lichtfühler am Deckel des Thermostatventils keine Lichtstrahlung empfängt. Daher ergibt sich vollautomatisch eine Nachtabsenkung der Raumtemperatur, die jedoch automatisch unterbrochen wird, wenn dieser Raum des Nachts benutzt und daher die Beleuchtung eingeschaltet wird. Der Heizwiderstand, die lichtempfindliche Schaltvorrichtung und das mit einem Netzstecker versehene Kabel bilden einen Bausatz, mit dem das Thermostatventil auch nachgerüstet werden kann.
Diese und andere Thermostatventile arbeiten normalerweise in Abhängigkeit von der Raumtemperatur. Steigt die Raumtemperatur aufgrund fremder Wärmequellen, insbesondere aufgrund der Sonneneinstrahlung, so wird automatisch die über den Heizkörper zugeführte Wärmemenge gedrosselt. Mit Bezug auf die Sonnenstrahlung bedeutet dies, dass das Thermostatventil erst anspricht, wenn die Raumluft durch die Sonnenstrahlung ausreichend erwärmt worden ist. Dies führt im allgemeinen zu einem Überschwingen der Raumtemperatur.
Zur Berücksichtigung der Wärmestrahlung ist es auch schon bekannt (DE-OS 1921 570), den Fühler des Thermostatventils wenigstens teilweise mit einer strahlungsabsorbie-renden Oberfläche zu versehen. Auf diese Weise steht der Fühler nicht nur unter dem Einfluss der Raumtemperatur, sondern zusätzlich unter dem Einfluss der mittleren Strahlungstemperatur, die vom Zustand der Wandflächen, der Fensterflächen, der Heizkörperflächen usw. abhängt, soweit deren Strahlung den Fühler erreicht. Auf diese Weise soll eine Anpassung an das Komfort-Empfinden eines Menschen, der sich in dem beheizten Raum befindet, erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung für Heizkörper-Thermostatventile anzugeben, die das Überschwingen der Raumtemperatur beim Auftreten von Sonnenstrahlung weitgehend zu verhindern gestattet.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen Zusatzeinrichtung, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stromquelle eine von der Sonnenstrahlung beaufschlagbare Solarzelle ist.
Mit dieser Solarzelle wird dem Heizwiderstand immer dann Heizenergie zugeführt, wenn die Solarzelle von der Sonnenstrahlung getroffen wird. Infolge der Beheizung wird der Sollwert der Raumtemperatur herabgesetzt. Dies erfolgt bereits zu Beginn der Sonneneinstrahlung. Es braucht daher nicht erst die Temperatur der Raumluft auf höhere Werte anzusteigen, ehe das Thermostatventil drosselt oder abschaltet. Das Überschwingen der Raumtemperatur wird daher im wesentlichen unterbunden. Hinzu kommt, dass die Raumtemperatur auf einem geringeren Wert gehalten wird, solange eine Sonnenstrahlung vorhanden ist. Dies berücksichtigt das Komfort-Empfinden eines Menschen, der, wenn er einer Wärmestrahlung ausgesetzt ist, eine geringere Lufttemperatur als angenehm empfindet.
Vorzugsweise ist die Solarzelle am Fenster angeordnet.
Dort ist sie der Sonnenstrahlung besonders stark ausgesetzt.
Mit Vorteil ist die Solarzelle an der Innenseite einer Fensterscheibe angebracht. Einerseits lässt sich die Solarzelle dort gut anbringen, andererseits wird sie von der Sonnenstrahlung etwa in gleicher Weise getroffen, wie diese im Raum wirkt. Je schräger der Strahlungseinfall, umso geringer ist sein Einfluss im Raum, umso geringer ist die von der Solarzelle erzeugte Heizenergie und umso geringer auch die Temperaturabsenkung beim Thermostatventil.
Günstig ist es, wenn sich das Fenster oberhalb des vom Thermostatventil zu regelnden Heizkörpers befindet. Dies ergibt eine eindeutige Zuordnung von Solarzelle und Heizkörper. Ausserdem kann ein kurzes Kabel zwischen Fühler und Solarzelle verwendet werden.
Es genügt, wenn die Solarzelle eine Fläche von etwa 8 bis 12 cm2 hat. Bei modernen Solarzellen reicht diese Grösse aus, um bei direkter Sonnenbestrahlung das Thermostatventil von der einen Endstellung in die andere Endstellung zu bewegen.
Zweckmässig ist es, die Solarzelle mit einer Selbstklebeschicht zu versehen. Man kann sie dann ohne Schwierigkeiten an einer Fensterscheibe oder einer ähnlichen glatten Fläche anbringen.
In manchen Fällen ist es günstig, wenn dem Heizwiderstand ein einstellbarer Widerstand vorgeschaltet ist. Mit diesem Widerstand kann an Ort und Stelle eine genaue Anpassung der Zusatzeinrichtung an die örtlichen Verhältnisse vorgenommen werden.
Wenn der Heizwiderstand mit einem Kabel versehen und Teil eines Nachrüst-Bausatzes ist, kann in weiterer Ausgestal- ' tung der Erfindung die Solarzelle mit Mitteln zur Befestigung am Fenster versehen und fest mit dem Kabel verbunden sein. Es ergibt sich dann ein einheitlicher Nachrüst-Bausatz, der vom Käufer leicht montiert werden kann,
indem er den Heizwiderstand am Thermostatventil-Fühler und die Solarzelle am Fenster anbringt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Heizkörpers mit Thermostatventil, das eine erfindungsgemässe Zusatzeinrichtung aufweist, und
Fig. 2 die Teile der Zusatzeinrichtung in Verbindung mit einem Thermostataufsatz.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Raum 1 mit einem Fenster 2, das einen Rahmen 3 und eine Fensterscheibe 4 aus Glas aufweist. Unterhalb des Fensters befindet sich ein Heizkörper 5, der über eine Vorlaufleitung 6 und eine Rücklaufleitung 7 mit einer Warmwasser-Sammelheizung verbunden ist. Im Vorlauf befindet sich ein Heizkörper-Thermostat-ventil 8 mit eingebautem Fühler, wie es beispielsweise aus DE-PS 26 25 420 bekannt ist.
Die Fensterscheibe 4 ist an der Innenseite in einer Ecke mit einer Solarzelle 9 beklebt, die über ein doppeladriges Kabel 10 mit dem Thermostatventil 8 verbunden ist. Die lichtempfindlichen Teile sind der Scheibe zugekehrt. Die Klebeschicht ist lichtdurchlässig oder befindet sich nur am Rand der Solarzelle.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Solarzelle 9 aus einem üblichen Schichtkörper 11, der mit einer Selbstklebeschicht 12 versehen ist, so dass er mühelos an der Innenseite 13 der Fensterscheibe 4 befestigt werden kann. Das Thermostatventil 8 weist einen Aufsatz 13 auf, der auf ein Ventilgehäuse aufsetzbar ist. Im Innern eines Drehgriffs 14 befindet sich ein verstellbarer Schaft, der einerseits unter der Wirkung einer Sollwertfeder und andererseits unter dem Einfluss des Dampfdrucks in einer Balgdose steht. Der Dampfdruck hängt von der Temperatur in einem eingebauten Fühler 15 ab, der über Schlitze 16 von der Raumluft beaufschlagt werden kann.
Eine Platte 17 trägt einen Heizwiderstand 18, der als Schichtwiderstand ausgebildet ist. Er liegt in Reihe mit einem einstellbaren Vorwiderstand 19. Diese Reihenschaltung ist mit den Leitern 20 und 21 des Kabels 10 verbunden. Die Platte 17 ist zwischen einem Skalenring 22 und einem Deckel 23 festgehalten. Diese Teile bilden gemeinsam eine s Baueinheit, die auf an der Stirnseite des Drehgriffs 14 angebrachten Rasten 24 befestigt werden kann. Dann befindet sich der Heizwiderstand 18 dicht vor der Stirnfläche des Fühlers 15 und kann diesen beheizen.
Wird die Solarzelle 9 von der Sonne bestrahlt, erzeugt sie 10 einen Heizstrom, der den Heizwiderstand 18 erwärmt. Hierdurch steigt die Temperatur des Fühlers 15 und das zugehörige Ventil drosselt oder schliesst ganz. Schon mit Beginn des Sonneneinflusses wird daher die Wärmeabgabe des Heizkörpers 5 reduziert. Ein Überschwingen der Raumtemperatur ist 15 daher nicht möglich.
An dem einen Ende des Kabels 10 ist die Solarzelle 9 mit der der Befestigung dienenden Klebeschicht 12 fest angebracht. Am anderen Ende des Kabels 10 ist die Platte 17 mit 2# dem Heizwiderstand 18 an dem der Befestigung dienenden Skalenring 22 fest angebracht. Die genannten Teile bilden daher einen Nachrüst-Bausatz. Bei der Montage braucht lediglich die Baueinheit aus den Teilen 17,22 und 23 anstelle eines normalen Stirndeckels am Thermostataufsatz 13 ange-bracht zu werden. Die Solarzelle 9 braucht lediglich an eine darüber befindliche Fensterscheibe angeklebt zu werden. Alsdann ist die Zusatzeinrichtung betriebsfertig.
Die Solarzelle kann auch an anderen Stellen des Fensters befestigt werden, beispielsweise an der Aussenseite des Fen-30 sterrahmens oder auf einer Fensterbank. Der Fühler 15 braucht nicht in den Aufsatz 13 eingebaut zu sein. Er kann auch über ein Kapillarrohr mit ihm verbunden sein. In diesem Fall ist der Heizwiderstand 18 neben diesem Fernfühler anzubringen.
B
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zusatzeinrichtung für ein Heizkörper-Thermostatventil, dessen Fühler ein Heizwiderstand zugeordnet ist, der mit einer Stromquelle verbunden und strahlungsabhängig mit Heizenergie versorgbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle eine von der Sonnenstrahlung beaufschlagbare Solarzelle (9) ist.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzelle (9) am Fenster (2) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzelle (9) an der Innenseite einer Fensterscheibe angebracht ist.
4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermostatventil dazu bestimmt ist einen unterhalb eines Fensters angeordneten Heizkörper zu regulieren.
5. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzelle (9) eine Fläche von etwa 8 bis 12 cm2 hat.
6. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzelle (9) mit einer Selbstklebeschicht versehen ist.
7. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Heizwiderstand (18) ein einstellbarer Widerstand (19) vorgeschaltet ist.
8. Zusatzeinrichtung für ein Heizkörper-Thermostat-ventil, bei der der Heizwiderstand mit einem Kabel versehen und Teil eines Nachrüst-Bausatzes ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Solarzelle (9) mit Mitteln zur Befestigung am Fenster versehen und fest mit dem Kabel (10) verbunden ist.
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