DE1079800B - Blendschutzglaeser gegen Sonneneinstrahlung - Google Patents

Blendschutzglaeser gegen Sonneneinstrahlung

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Publication number
DE1079800B
DE1079800B DEE15946A DEE0015946A DE1079800B DE 1079800 B DE1079800 B DE 1079800B DE E15946 A DEE15946 A DE E15946A DE E0015946 A DEE0015946 A DE E0015946A DE 1079800 B DE1079800 B DE 1079800B
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DE
Germany
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glare glasses
glare
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air
glasses
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Pending
Application number
DEE15946A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hettich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Original Assignee
J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by J Eberspaecher GmbH and Co KG filed Critical J Eberspaecher GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6715Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light
    • E06B3/6722Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light with adjustable passage of light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Blendschutzgläser, welche vorzugsweise mit räumlichem Abstand hinter Fensterscheiben, Verglasungskonstruktionen u. dgl. angeordnet sind.
Es sind Sonnen- bzw. Blendschutzgläser bekannt, die in Form einer Jalousie im Bereich von Fenstern angeordnet werden und die Wärmestrahlen absorbieren. Ganz ist es hierbei aber nicht zu vermeiden, daß auch im Sehbereich liegende Strahlen absorbiert werden, was sich an Tagen ohne Sonneneinstrahlung als Verlust von Tageslicht im Innern der abgegrenzten Räume auswirkt. Aus diesem Grunde hat man die Blendschutzgläser auch schon verstellbar angeordnet. Es ist auch schon eine Mehrfachverglasung vorgeschlagen, die unter Einwirkung von Wärme ihre Lichtdurchlässigkeit verändert. Der Umschlagpunkt wird bei derartigen Verglasungen gewöhnlich auf eine mittlere Temperatur, z. B. auf 35° C, also auf die warme Jahreszeit, eingestellt. In der kalten Jahreszeit sprechen die so eingestellten Anzeigestoffe derartiger Mehrfachverglasungen nicht an.
Diese Nachteile beheben die Blendschutzgläser nach der Erfindung, die mit in an sich bekannter Weise hauptsächlich in Abhängigkeit von Licht- und Wärmestrahlen ihren Farbcharakter oder Trübungsgrad und damit die Lichtdurchlässigkeit reversibel verändernde Anzeigestoffschicht versehen ist. Die Blendschutzgläser sind dabei so angeordnet, daß sie einem steten Temperatureinfluß ausgesetzt sind, so daß ihre Eigentemperatur bei Fehlen einer direkten Sonneneinstrahlung unabhängig von der jeweiligen Außentemperatur dicht unterhalb der für den Anzeigestoff gewählten Umschlagstemperatur liegt.
Das wird mit verschiedenen Mitteln erreicht. Im einfachsten Fall wird dem Hohlraum zwischeiuden Außenscheiben und den Blendschutzgläsern erwärmte" Raumluft zugeführt, wobei man sich die bekannte Kaminwirkung zur Herbeiführung einer Luftbewegung zunutze machen kann. Die Luftbewegung kann man natürlich auch künstlich durch Ventilation erzeugen. Es ist zweckmäßig, die Luftzufuhr regelbar zu gestalten, beispielsweise durch Drosselstellen am Lufteinoder -austritt. Die Eigentemperatur der Blendschutzgläser kann so in jeder Jahreszeit gleichmäßig auf einem bestimmten Wert unterhalb der Umschlagstemperatur gehalten werden, so daß es nur einer geringfügigen Erwärmung durch Sonneneinstrahlung bedarf, um die Umschlagstemperatur zu erreichen und den Blendschutz wirksam werden zu lassen.
Eine weitere Ausgestaltung finden die Blendschutzgläser mit Wärmestrahlung, insbesondere ultrarote Strahlen absorbierenden Streifen oder Platten, die vor allem im unteren Bereich zwischen Außenscheiben und den Blendschutzgläsern eingefügt werden und mit Blendschutzgläser
gegen Sonneneinstrahlung
Anmelder:
Fa. J. Eberspächer,
Eßlingen/Neckar, Eberspächerstr. 24
Alfred Hettich, Eßlingen/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
deren Hilfe das Sonnenlicht in Wärme umgesetzt wird, wobei die Blendschutzgläser entweder direkt
»ο erwärmt oder durch die hiermit erwärmte Luft auf die Reaktionstemperatur gebracht werden. Es ist daran gedacht, die wirksame Oberfläche dieser Streifen oder Platten nach der zu den verschiedenen Jahreszeiten benötigten Wärmeausbeute verschieden groß zu bemessen. Andererseits ist es natürlich auch möglich, in Verbindung mit der vorbeschriebenen geregelten Luftzufuhr die Wärmewirkung derartiger Einlagen jahreszeitgemäß abzustufen.
Eine ähnliche Wirkung kann auch mit Linsen u. dgl.
erreicht werden, die das einfallende Sonnenlicht bündeln und die Blendschutzgläser direkt oder die in dem Hohlraum zwischen diesen und den Außenscheiben befindliche Luft erwärmen.
Die Bleridschutzgläser können gemäß der Erfindung nun also so eingestellt werden, daß sie bei Sonnenein-
- strahlung zu allen Jahreszeiten ansprechen und Blendwirkung verhindern. Die zuletzt beschriebene weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit wärmeabsorbierenden Einlagen wird besonders vorteilhaft in Gegenden mit großen Temperaturunterschieden Anwendung finden.
Schließlich ist auch noch daran gedacht worden, die Blendschutzgläser in an sich bekannter Weise mit Heizdrähten zu versehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der Beschreibung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine lotrechte Verglasung einer Gebäudewand 1, mit den Außenscheiben 2 und den inneren Blendschutzgläsern 3, die durch Abstützleisten 4, Halteschrauben 5 und der Deckschiene 6 auf der Sprosse 7 befestigt sind. Zwischen der Außenscheibe 2 und der Blendschutzscheibe 3 ist ein Hohlraum gebildet, der seitlich durch Abstützleisten 4 begrenzt ist. Die ein-
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zeliien Hohlräume können selbstverständlich miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck können Durchbrüche oder sonstwie geeignete Luftführungskanäle vorgesehen werden. Bei der dargestellten Ausführung sind transparente Kunststoffstreifen 8 im unteren Bereich zwischen den Außenscheiben 2 und den Blendschutzgläsern 3 eingefügt. Die Kunststoffstreifen 8 sind so eingefärbt, daß die einfallenden Lichtstrahlen, insbesondere ultrarote Strahlen, absorbiert werden. Die durch den Luftführungskanal 9 aus dem Innenraum eintretende Luft wird dabei erwärmt und durch die Kaminwirkung des Hohlraumes in natürlicher Weise nach oben in der durch Pfeil angedeuteten Richtung zwischen Außenscheiben 2 und Blendschutzgläsern 3 vorbeibewegt und tritt durch den Luftführungskanal 10 oberhalb der Verglasung wieder aus. Im Sommer wird man dabei die erwärmte Luft natürlich nach außen treten lassen, wobei dann der Luftführungskanal 10 abgeschlossen wird.
Auch die Luftführungskanäle 9 und 10a können mit Klappen oder sonstigen Abschlüssen bzw. Drosselstellen versehen werden. Diese Luftregulierungsvorrichtungen werden bei einer Ausführung nach der Erfindung mit einer mechanischen Betätigungseinrichtung über ein Thermostat oder ähnliche Gebergeräte geregelt.
Die Blendschutzgläser 3 selbst bestehen hier aus zwei Glasscheiben 3 α und 3 b, zwischen denen in an sich bekannter Weise eine Anzeigestoffschicht 3 c eingeschlossen ist, die ihre Farbe beim Erwärmen andert. Die Anzeigestoffschicht 3 c kann aus einem plastischen Trägerstoff bestehen, dem beispielsweise ein Metallsalz, wie z. B. kristallhaltiges Kobaltsalz und ein hydrophiler oder alkoholphiler Weichmacher und eine geringe Menge Wasser zugesetzt ist. Auch können bekannte Anzeigestoffe 3 c verwendet werden, die beim Erwärmen eine Trübung der Blendschutzgläser 3 hervorrufen.

Claims (8)

Patentansprüche: 40
1. Blendschutzgläser gegen Sonneneinstrahlung, die mit räumlichem Abstand hinter Fensterscheiben, Verglasungskonstruktionen u. dgl. angeordnet und mit an sich bekannten, hauptsächlich in Abhängigkeit von Licht- und Wärmeeinwirkung den Farbcharakter oder den Trübungsgrad und damit die Lichtdurchlässigkeit reversibel verändernden Anzeigestoffen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie in solcher Weise einem Temperatur,-einfluß ausgesetzt sind, daß ihre Eigentemperatur bei Fehlen einer direkten Sonneneinstrahlung unabhängig von der jeweiligen Außentemperatur dicht unterhalb der für den Anzeigestoff gewählten Umschlagstemperatur liegt.
2. Blendschutzgläser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen den Blendschutzgläsern und der äußeren Raumbegrenzung mit der Raumluft in regelbarer Verbindung stehen.
3. Blendschutzgläser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung zwischen Außenscheiben und den Blendschutzgläsern durch Klappen, Drosseln u. dgl. regelbar ist.
4. Blendschutzgläser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Luft zwischen Außenscheiben und den Blendschutzgläsern auf künstlichem Wege erfolgt.
5. Blendschutzgläser nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung oder Regulierung der Luftströmung durch Thermostat u. dgl. erfolgt.
6. Blendschutzgläser nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hauptsächlich im unteren Bereich der Blendschutzgläser Wärmestrahlen, vornehmlich ultrarote Strahlen absorbierende Platten oder Streifen in den Hohlraum eingefügt sind.
7. Blendschutzgläser nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sammellinsenartige Gläser u. dgl. zwischen Außenscheibe und Blendschutzglas vorgesehen sind.
8. Blendschutzgläser nach Anspruch 1 und wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzgläser in bekannter Weise mit Heizdrähten versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 926684;
»Umschau«, Jahrgang 1958, Heft 17, S. 536/537.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 770/206 4.60
DEE15946A 1958-05-31 1958-05-31 Blendschutzglaeser gegen Sonneneinstrahlung Pending DE1079800B (de)

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DEE15946A DE1079800B (de) 1958-05-31 1958-05-31 Blendschutzglaeser gegen Sonneneinstrahlung
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Publication number Publication date
CH375848A (de) 1964-03-15

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