CH667504A5 - Antriebsvorrichtung mit einem getriebe. - Google Patents

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CH667504A5
CH667504A5 CH165785A CH165785A CH667504A5 CH 667504 A5 CH667504 A5 CH 667504A5 CH 165785 A CH165785 A CH 165785A CH 165785 A CH165785 A CH 165785A CH 667504 A5 CH667504 A5 CH 667504A5
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CH
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drive device
spring
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CH165785A
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Inventor
Rene Steinmetz
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Rutishauser Data Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • F16H27/08Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement with driving toothed gears with interrupted toothing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/103Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides for the sheet feeding section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H33/00Gearings based on repeated accumulation and delivery of energy
    • F16H33/02Rotary transmissions with mechanical accumulators, e.g. weights, springs, intermittently-connected flywheels

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei intermittierend angetriebenen Organen, beispielsweise Abzugswalzen von Papiermagazinen an Druckern, besteht generell das Problem, dass beim jeweiligen Antriebsbeginn dieser Organe ein im Vergleich hohes Anlaufdrehmoment gefordert wird. Dies kann dort kritisch sein, wo am Antrieb ein begrenztes Drehmoment zur Verfügung steht, andererseits aber der Antrieb eine vorbestimmte Bewegung, z.B. einen vorbestimmten Drehwinkel, ausführen muss. Diese Voraussetzungen treffen bei Druckern zusammen, bei welchen durch einen Schrittmotor einerseits die Schreibwalze und andererseits eine Fördervorrichtung für Einzelblätter intermittierend angetrieben werden müssen. Immer dann, wenn das neue Blatt dem Magazin entnommen werden soll, muss der Schrittmotor nicht nur das normale Anlaufdrehmoment aufbringen, um die Schreibwalze und die Fördervorrichtung zu beschleunigen, sondern er muss auch den Widerstand überwinden, den die Vereinzelungsvorrichtung am Blattmagazin der Entnahme des neuen Blattes durch die Fördervorrichtung entgegensetzt.
Es hat sich gezeigt, dass bei Druckern, deren Schrittmotoren aus Kostengründen knapp bemessen sind, Störungen besonders dann auftreten, wenn relativ steife Blätter bedruckt werden sollen. Ist das vom Schrittmotor aufgebrachte Drehmoment zu knapp, so führt dieser den befohlenen Schritt nicht aus. Folglich wird an dem bereits im Drucker eingespannten Blatt die gleiche Zeile ein zweites Mal beschriftet und weil aus dem Magazin kein neues Blatt vereinzelt und abgezogen wird, verschiebt sich auch das Beschriftungsprogramm.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die den Anlauf der angetriebenen Teile unterstützt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk-
Bei der erfindungsgemässen Lösung wird der Kraftspeicher vorzugsweise bei unterbrochener Antriebsverbindung aufgeladen, da während dieser Zeit ein ausreichendes Drehmoment zur Verfügung steht. Beim Herstellen der Antriebsverbindung oder vorzugsweise kurz vorher wird der Kraftspeicher wirksam gemacht, indem er die gespeicherte Energie abgibt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 ergibt sich eine automatische Steuerung des Kraftspeichers, so dass keine zusätzlichen Mittel zum Einleiten des Aufladevorganges und des Entladevorganges des Kraftspeichers erforderlich sind.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 ist der Kraftspeicher durch ein Federelement gebildet. Es ist jedoch auch möglich, den Kraftspeicher durch ein Gewicht zu bilden.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 4 stellt eine besonders einfache konstruktive Lösung für einen Kraftspeicher mit einem Federelement dar. Das Federelement kann beispielsweise auch mit einer Kurvenscheibe zusammenwirken, durch deren Ausbildung sich das zum Aufladen erforderliche Drehmoment auf einen bestimmten Drehwinkel optimal verteilen lässt. Auch das abgegebene Drehmoment lässt sich durch eine Kurvenscheibe optimal dosieren, so dass beispielsweise das grösste Drehmoment genau dann zur Verfügung steht, wenn die Antriebsverbindung hergestellt wird.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine intermittierende Antriebsvorrichtung mit einem Federkraftspeicher, in der Draufsicht, am Beispiel einer Transportvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger,
Fig. 2 die Antriebsvorrichtung nach der Fig. 1 in einer Seitenansicht, während des Entspannens des Federkraftspeichers und
Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 2, jedoch nach dem Entspannen des Federkraftspeichers.
Die Fig. 1 zeigt eine durch einen nicht dargestellten Antrieb angetriebene Schreibwalze (10) von der mittels in der Fig. 1 nicht dargestellten Übertragungsgliedern eine gleichsinnige Drehbewegung auf ein erstes Ritzel 12 übertragen wird. Das erste Ritzel 12 kämmt mit einem auf einer Welle 14 drehbar gelagerten Zahnrad 16, welches mit einem zweiten Zahnrad 18 als Antriebsteil einer Antriebsvorrichtung drehfest verbunden ist. Das zweite Zahnrad 18 weist jedoch anstelle eines über den vollen Umfang ausgedehnten Zahnkranzes ein Zahnsegment 20 auf, welches sich im dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Drehwinkel von etwa 180° erstreckt. Selbstverständlich kann das Zahnsegment 20 einen grösseren oder einen kleineren Drehwinkel einnehmen. Das zweite Zahnrad 18 trägt einen exzentrisch angeordneten Zapfen 22, an dem eine als Federkraftspeicher dienende Feder 24 mit einem Federarm angreift. Die Feder 24 umgibt mit einem wendeiförmigen Teil 24' einen als Abstützung dienenden ortsfesten Zapfen 25. Als Verankerung der Feder 24 dient ein abgewinkeltes Ende 24", welches in eine in einem Gehäuseteil 25' angeordnete Bohrung eingreift.
Das Zahnsegment 20 ist dazu bestimmt, eine intermittierende Verbindung mit einem als Abtriebsteil der Antriebsvorrichtung dienenden zweiten Ritzel 26 herzustellen. Das zweite Ritzel 26 ist auf einer Welle 28 mindestens einer Vereinzelungsrolle 30 drehfest angeordnet. Die Vereinzelungsrolle 30 dient zum Abziehen jeweils des obersten Blattes 32
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von einem Vorratsstapel 34. Die Vereinzelung erfolgt durch Überspringen von Vereinzelungsecken 36.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass die das Gehäuseteil 25' aufweisende Antriebsvorrichtung auf einen Schreibautomaten oder einen Drucker 38 aufgesetzt ist, der die Schreibwalze 10 aufweist. Mit der Welle 40 der Schreibwalze 10 ist ein Zahnrad 42 drehfest verbunden, welches mit einem weiteren Zahnrad 44 kämmt, das seinerseits die Verbindung mit dem ersten Ritzel 12 herstellt. Die beiden Zahnräder 42 und 44 bilden die in der Fig. 1 nicht dargestellten Übertragungsglieder, welche eine gleichsinnige Drehbewegung von der Schreibwalze 10 auf das erste Ritzel 12 übertragen.
Mit der Welle 46 des ersten Ritzels 12 ist eine Transportrolle 48 verbunden, welche mit einer nicht angetriebenen zweiten Transportrolle 50 einen Klemmspalt zum Wegfördern eines beschrifteten Blattes 52 bildet.
Aus der Fig. 2 ist insbesondere ersichtlich, dass die beiden Zahnräder 16 und 18 von der Schreibwalze 10 im Gegenuhrzeigersinn gemäss Pfeilrichtung 54 angetrieben sind. In der Fig. 2 dargestellten Stellung wurde die Feder 24 durch den Zapfen 22 nach unten ausgelenkt und dadurch gespannt. Nach Durchlaufen des Totpunktes ist die Feder 24 nun bestrebt, die gespeicherte Kraft über den Zapfen 22 an die Zahnräder 16 und 18 abzugeben. Dadurch unterstützt die als Federkraftspeicher dienende Feder 24 das als Antriebsteil der Antriebsvorrichtung dienende Zahnrad 18, welches mit seinem Zahnsegment 20 in der dargestellten Stellung kurz vor dem Eingriff mit dem zweiten Ritzel 26 steht. Durch das um etwa 10 bis 20 % erhöhte Drehmoment am Zahnrad 18 ist nun gewährleistet, dass das zweite Ritzel 26 nach erfolgtem Eingriff des Zahnsegmentes 20 sicher anläuft, um über die
Vereinzelungsrolle 30 das oberste Blatt 32 vom Stapel 34 durch Überwindung der Vereinzelungsecken 36 abzuziehen und der Schreibwalze 10 zuzuführen, welche das zugeführte Blatt sodann im Zusammenwirken mit der ersten Andruck-s rolle 56 erfasst.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, dass das oberste Blatt 32 die Vereinzelungsecken 36 bereits übersprungen hat, wenn die Feder 24 durch Anlage an der Welle 14 das Ende ihres Wirkungbereiches erreicht hat. Nach erfolgtem Anlauf des als io Abtriebsteil der Antriebsvorrichtung dienenden zweiten Ritzels 26 und nach erfolgter Vereinzelung durch die Vereinzelungsecken 36 wird ein wesentlich geringeres Drehmoment an der Vereinzelungsrolle 30 benötigt, so dass die Weiterförderung des obersten Blattes 32 keine Schwierigkeiten 15 bereitet.
Das Ende des Armes der Feder 24 ist gebogen, um dadurch beim Spannen der Feder 24 eine allmähliche Zunahme der Belastung durch den exzentrisch angeordneten Zapfen 22 zu erzielen. Insbesondere wird durch das gebogene Ende der 20 Feder 24 ein gleichmässiges Spannen während eines bestimmten Drehwinkels erzielt.
Tests haben gezeigt, dass auch bei gleichgängigen Geräten der Anstieg des Drehmomentes beim Beginn der Vereinzelung gegenüber dem normalen Transport-Drehmoment auf 25 mehr als 150 % und in einigen Fällen sogar bis 200 % ansteigen kann. Sofern der Antrieb der Schreibwalze keine derartige Reserve aufweist, enstehen die eingangs genannten Schwierigkeiten. Die Erfindung ist nun in der Lage, das vom Antrieb aufzubringende Drehmoment beim Anlauf auf etwa 30 110 bis 120 % gegenüber dem vom Antrieb normalerweise aufgebrachten Drehmoment zu steigern.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Antriebsvorrichtung mit einem Getriebe, das einen Antriebsteil ( 18) und einen Abtriebsteil (26) aufweist, wobei Mittel (20) vorgesehen sind, um eine Verbindung zwischen Antriebsteil und Abtriebsteil herzustellen und zu unterbrechen, gekennzeichnet durch einen dem Antriebsteil (18) zugeordneten Kraftspeicher (24), wobei weitere Mittel (22) vorgesehen sind, um den Kraftspeicher (24) durch die Drehbewegung des Antriebsteiles (18) aufzuziehen und beim Herstellen der Verbindung zwischen Antriebsteil (18) und Abtriebsteil (26) den Kraftspeicher (24) wirksam zu machen.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erstgenannten Mittel (20) die Verbindung zwischen dem Antriebsteil ( 18) und dem Abtriebsteil (26) in Abhängigkeit vom Drehwinkel des Antriebsteiles (18) herstellen und unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Mittel (22) einen Totpunkt für den Kraftspeicher (24) definieren, der im Drehwinkel liegt, der dem Verbindungsunterbruch entspricht.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Antriebs Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher durch ein Federelement (24) gebildet ist, dass sich an einem ortsfesten Punkt (25) abstützt.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement durch einen ortsfest gehaltenen Federarm (24) gebildet ist, der an einem umlaufenden Zapfen (22) oder einem Exzenter angreift.
CH165785A 1985-04-16 1985-04-16 Antriebsvorrichtung mit einem getriebe. CH667504A5 (de)

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DE69226884T2 (de) * 1991-12-20 1999-05-12 Seiko Epson Corp Druckvorrichtung
US5284064A (en) * 1992-12-09 1994-02-08 Lexmark International, Inc. Quiet, single-cycle mechanism

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