DE4420648C2 - Automatischer Dokumentenförderer für ein Faksimilegerät - Google Patents

Automatischer Dokumentenförderer für ein Faksimilegerät

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen automatischen Dokumentenförderer für Faksimilegeräte.
Fig. 3 zeigt schematisch ein typisches Faksimilegerät gemäß einem internen Stand der Technik bei der Datenübertragung. Bei der Übertragung von Daten werden mehrere mit Daten bedruckte Dokumente 1 auf eine Dokumentenplatte des Faksimilegeräts gelegt. Wenn das Faksimilegerät in diesem Zustand betrieben wird, wird das unterste Dokument 1 durch Drehung einer automatischen Dokumentenförderwalze (ADF-Walze) 3 in das Faksimilegerät gefördert, die mit der Reibungskraft eines ADF-Gummis 4 zusammenwirkt. Das unterste in das Faksimilegerät geförderte Dokument wird wiederum durch zwei Förderwalzen 5 eingeklemmt und läuft in dem Faksimilegerät mit einem vorbestimmten Abstand zwischen diesem und einem späteren Dokument.
Bei dem oben beschriebenen Faksimilegerät ist der Berührungswinkel zwischen der ADF-Walze 3 und dem ADF-Gummi 4 auf einen vorbestimmten Winkel beschränkt, so daß zusätzlich ein Dokumentenförderer oder eine Einrichtung verwendet werden muß, welche die Dokumente 1 nacheinander zu dem Walzenspalt zwischen der ADF-Walze 3 und dem ADF-Gummi 4 des Faksimilegeräts führt, wenn durch das Faksimilegerät Daten übermittelt werden sollen, die auf mindestens 30 Dokumentenblättern aufgedruckt sind.
Im Stand der Technik umfaßt der Dokumentenförderer zum Fördern von mindestens 30 Dokumentenblättern 1 zum Walzenspalt zwischen der ADF-Walze 3 und dem ADF-Gummi 4 des Faksimilegerätes eine Nockenrolle 13, die der ADF-Walze 3 gegenüberliegt, und einen Antriebsmotor zum Antreiben der Nockenrolle. Der Antriebsmotor treibt die Nockenrolle nur dann an, wenn die Dokumente 1 gefördert werden müssen, um somit die Dokumente zu dem Walzenspalt zwischen der ADF-Walze 3 und dem ADF-Gummi 4 nacheinander derart zu fördern, daß das unterste Dokument zuerst gefördert wird. Jedoch ist der oben beschriebene Dokumentenförderer mit der zusätzlichen Nockenrolle und dem Antriebsmotor für die Nockenrolle mit erhöhten Produktionskosten verbunden.
Um dieses Problem zu lösen, wurde ein weiterer Typ eines Dokumentenförderers vorgeschlagen, bei dem die Nockenrolle durch die Drehkraft der ADF-Walze 3 in Drehung versetzt wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Dieser Dokumentenförderer umfaßt ein Antriebszahnrad 6, das durch einen äußeren Antriebsmotor angetrieben wird, ein angetriebenes Zahnrad 8, das mit dem Antriebszahnrad 6 kämmt, und eine erste Welle 7, die einstückig mit dem angetriebenen Zahnrad 8 gekoppelt ist. Die ADF-Walze 3 ist an einer zweiten Welle 9 befestigt, die derart angeordnet ist, daß sie sich nahe der ersten Welle 7 befindet. Eine Feder 10 ist über die erste und die zweite Welle 7 und 9 gesteckt und wirkt als Einwegekupplung. Der Dokumentenförderer enthält ferner eine dritte Welle 11, die parallel zu der zweiten Welle 9 verläuft, und ein Zeitgeberband 12, das um die zweite und die dritte Welle 9 und 11 gewickelt ist, um diese Wellen 9 und 11 zusammenwirken zu lassen. Ein Paar von Nockenrollen 13 ist an der dritten Welle 11 befestigt.
Beim Betrieb des oben beschriebenen Dokumentenförderers von Fig. 4 wird das Antriebszahnrad 6 durch die äußere Antriebskraft oder die Drehkraft eines zusätzlichen Antriebsmotors (nicht gezeigt) in Drehung versetzt, so daß das mit dem Antriebszahnrad 6 kämmende angetriebene Zahnrad 8 gedreht wird. Die Drehbewegung des angetriebenen Zahnrads bewirkt, daß sich die erste Welle 7 dreht. Die Drehbewegungen sowohl des angetriebenen Zahnrads 8 wie auch der ersten Welle 7 bewirken, daß die über die erste und die zweite Welle 7 und 9 gepaßte Feder aufgrund der Reibungskraft an den Außenflächen der ersten und zweiten Wellen 7 und 9 gespannt wird. Die erste und zweite Welle 7 und 9 sind somit zu einem einzigen Körper integriert und als Ergebnis wird die Drehkraft des Antriebszahnrads 6 auf die zweite Welle 9 über die erste Welle 7 übertragen. Hierbei wird das Spannen der Feder 10 sowohl aufgrund der Drehbewegung des Antriebszahnrads 6 wie auch der Reibungskraft der ersten Welle 7 dadurch bewirkt, daß ein schmaler Spalt von ca. 0,05 bis 0,1 mm Breite zwischen der ersten und der zweiten Welle 7 und 9 und der Feder 10 vorgesehen ist.
Wenn die ADF-Walze 3 durch die Rotationskraft der zweiten Welle 9 in Drehung versetzt wird, wird das unterste Dokument 1, das zwischen der ADF-Walze 3 und dem ADF-Gummi 4 eingeklemmt worden ist, in das Faksimilegerät gefördert, und zwar aufgrund der Rotationsreibungskraft der ADF-Walze 3. Wenn sich zwischen der ADF-Walze 3 und dem ADF-Gummi 4 kein Dokument befindet, wird das auf der Dokumentenplatte zuunterstliegende Dokument in den Walzenspalt zwischen der ADF-Walze 3 und dem ADF-Gummi 4 aufgrund der Rotationsbewegung der Nockenrolle 13 gefördert. Natürlich wird die Nockenrolle 13 durch die Drehbewegung der dritten Welle 11 in Drehung versetzt, welche über das Zeitgeberband 12 angetrieben wird.
Es sei festgestellt, daß der oben beschriebene Dokumentenförderer dahingehend vorteilhaft ist, daß er lediglich einen Motor verwendet, wenn mindestens 30 Dokumentenblätter nacheinander durch Drehen der Nockenrolle 13 in das Faksimilegerät gefördert werden.
Jedoch besitzt der oben beschriebene Dokumentenförderer auch einen Nachteil dahingehend, daß die Nockenrolle 13 auf der dritten Welle 11 befestigt ist, die mit der zweiten Welle 9 neben dem Zeitgeberband 12 zusammenwirken sollte. Mit der dritten Welle 11 und dem Zeitgeberband 12 ist der oben beschriebene Dokumentenförderer mit einer Vielzahl von Elementen versehen. Die komplizierte Konstruktion des Dokumentenförderers erfordert somit ebenfalls ein kompliziertes Herstellungsverfahren. Aus der JP 62-46827 A ist es schon bekannt, alle Dokumentförderelemente auf einer durchgehenden Welle anzuordnen. Dabei sind in Abhängigkeit der Drehrichtung eines Antriebsmotors einzelne oder alle Dokumentenförderelemente angetrieben. Hierzu sind jedoch eine Vielzahl von Wendegetrieben und Freiläufen für jeweils jedes einzelne Dokumentenförderelement notwendig.
Der Erfindung liegt das technische Problem (Aufgabe) zugrunde, einen automatischen Dokumentenförderer für ein Faksimilegerät bereitzustellen, bei dem zum einen die oben beschriebenen Probleme nicht mehr auftreten und zum anderen in einfacher konstruktiver Ausgestaltung eine Vielzahl von Dokumentenblättern zuverlässig nacheinander in ein Faksimilegerät gefördert werden, ohne daß ein Papierstau auftritt.
Dieses technische Problem wird durch einen automatischen Dokumentenförderer mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße automatische Dokumentenförderer besitzt einen Vorteil darin, daß lediglich ein Motor verwendet wird, wenn mindestens 30 Dokumentenblätter nacheinander durch Drehen einer Nockenrolle in das Faksimilegerät gefördert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen werden nun nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen automatischen Dokumentenförderer für ein Faksimilegerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Dokumentenförderers von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines typischen Faksimilegerätes beim Datenübertragen; und
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen herkömmlichen Dokumentenförderer für ein Faksimilegerät.
In der nachfolgenden Beschreibung tragen solche Elemente, welche sowohl der Ausführungsform dieser Erfindung wie auch der Ausführungsform des Standes der Technik gemäß den Fig. 3 und 4 entsprechen, gleiche Bezugszeichen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein automatischer Dokumentenförderer für ein Faksimilegerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt der erfindungsgemäße Dokumentenförderer eine ADF-Walze 17 zum Fördern der Dokumente 1, die mit Daten bedruckt sind, welche durch das Faksimilegerät übertragen werden sollen. Eine Drehwelle 16 ist mit der ADF-Walze 17 derart gekoppelt, daß sie freilaufen kann. Auf der Drehwelle 16 ist mindestens eine Nockenrolle 20 gelagert. Diese Nockenrolle 20 ist so ausgelegt, daß sie ein fehlgefördertes Dokument fördern kann und sie ist fest auf der Welle 16 montiert. Die Abtriebswelle eines Antriebsmotors (nicht gezeigt) ist fest an ein Antriebszahnrad 14 gekoppelt. Der Dokumentenförderer umfaßt ferner eine Kraftübertragungseinrichtung zum Übertragen der Drehkraft des Antriebszahnrads 14 sowohl auf die ADF-Walze 17 wie auch auf die Nockenrolle 20, so daß diese Walze 17 bzw. diese Rolle 20 sich drehen.
Die ADF-Walze 17 umfaßt ein zylindrisches Element 17b mit einem ADF-Walzenflansch 17a. Ein Gummielement 17c ist über das zylindrische Element 17b gepaßt und berührt unmittelbar das Dokument 1, wenn dieses in das Faksimilegerät gefördert wird. Vorzugsweise kann das zylindrische Element 17b unter Verwendung eines Kunststoffmaterials hergestellt werden, welches eine geringere Reibung zwischen dem Element 17b und der Drehwelle 16 verursacht.
Darüber hinaus können vorteilhafterweise zwei Nockenrollen 20 an gegenüberliegenden Enden der Drehwelle 16 derart angeordnet werden, daß die Rollen 20 innerhalb einer vorbestimmten Breite des Dokuments 1 angeordnet sind. In diesem Fall wird ein gewünschtes stabiles Fördern des Dokuments erzielt.
Die Kraftübertragungseinrichtung umfaßt ein angetriebenes Zahnrad 15, welches mit dem Antriebszahnrad 14 kämmt und welches an der Drehwelle 16 derart befestigt ist, daß es freilaufen kann. Dieses angetriebene Zahnrad 15 besitzt einen Flansch 15a, der an einer Seite des angetriebenen Zahnrads 15 ausgebildet ist. Eine Laufbuchse 18 ist an der Drehwelle 16 befestigt. Eine Seite der Laufbuchse 18 berührt den Flansch 15a des angetriebenen Zahnrads 15, während die andere Seite der Laufbuchse 18 einen Flansch 17a der ADF-Walze 17 berührt. Die Kraftübertragungseinrichtung umfaßt ferner ein Kupplungsglied, das sowohl an den Außenflächen des Flansches 15a des angetriebenen Zahnrads wie auch der Laufbuchse 18 und des Flansches 17a der ADF-Walze befestigt ist, um diese alle zu einem einzigen Körper zu integrieren, während ein Dokument gefördert wird. Das obige Kupplungsglied umfaßt vorzugsweise eine gewickelte Blattfeder 19, die über sämtliche Außenflächen des Flansches 15a des angetriebenen Zahnrads, der Laufbuchse 18 und des Flansches 17a der ADF-Walze derart aufgepaßt ist, daß diese zum Beispiel durch die Reibungskraft des Flansches 15a des angetriebenen Zahnrads festgezogen wird. Die Laufbuchse 18 ist ein Medium, welches entsprechend dem Zustand der Feder 19, d. h. einem Festziehen oder einem Lösen, Rotationskraft überträgt oder keine Rotationskraft überträgt.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des oben beschriebenen automatischen Dokumentenförderers beschrieben.
Wenn das Faksimilegerät durch Drücken des Startknopfes (nicht gezeigt) in Betrieb genommen wird, während die mit Daten bedruckten Dokumente 1, welche durch das Faksimilegerät übertragen werden sollen, auf einer Dokumentenplatte liegen, wird die Drehkraft des Antriebsmotors (nicht gezeigt) auf das Antriebszahnrad 14 übertragen, so daß sich dieses dreht. Zusammen mit einer Drehung des Antriebszahnrads 14 dreht sich das angetriebene Zahnrad 15, das mit dem Antriebszahnrad 14 kämmt, in einer Richtung frei, welche einem Anziehen der gewickelten Blattfeder 19 entspricht.
Wenn das angetriebene Zahnrad 15 in der Richtung des Anziehens der gewickelten Blattfeder 19 wie oben beschrieben freilaufend gedreht wird, zieht die gewickelte Blattfeder 19 sowohl den Flansch 15a des angetriebenen Zahnrads wie auch die Laufbuchse 18 und den Flansch 17a der ADF-Walze fest. Der Flansch 15a des angetriebenen Zahnrads, die Laufbuchse 18 und der Flansch 17a der ADF-Walze sind deshalb in einen einzigen Körper integriert und drehen sich gleichzeitig mit dem angetriebenen Zahnrad 15.
Wenn sich die Drehwelle 16 mit dem angetriebenen Zahnrad 15 dreht, werden sowohl die ADF-Walze 17, die auf der Drehwelle 16 frei läuft, wie auch die Nockenrolle 20, die an der Drehwelle 16 befestigt ist, in der gleichen Richtung gedreht wie das angetriebene Zahnrad 15. Somit wird das unterste Dokument 1, das zwischen die ADF-Walze 17 und den ADF-Gummi 4 gefördert worden ist, durch die Reibungskraft der ADF-Walze 17 in das Faksimilegerät gefördert. Wenn sich zwischen der ADF-Walze 17 und dem ADF-Gummi 4 kein Dokument befindet, wird das zuunterst auf der Dokumentenplatte liegende Dokument zwischen die ADF-Walze 17 und den ADF-Gummi 4 aufgrund der Drehbewegung der Nockenrolle 20 gefördert.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß die Nockenrolle nicht auf einer zusätzlichen Welle montiert ist, sondern auf einer Drehwelle, auf welcher auch die ADF-Walze montiert ist. Somit besitzt der oben beschriebene Dokumentenförderer grundsätzlich einen sehr einfachen Aufbau. Dies ermöglicht, daß der Förderer durch ein einfaches Verfahren hergestellt werden kann.

Claims (6)

1. Automatischer Dokumentenförderer für ein Faksimilegerät, umfassend:
  • 1. eine Drehwelle (16),
  • 2. eine Dokumentenförderwalze (17), die auf der Drehwelle (16) freilaufend angeordnet ist,
  • 3. zumindest eine auf der Drehwelle (16) drehfest angeordnete Nockenrolle (20),
  • 4. ein auf der Drehwelle (16) freilaufend angeordnetes angetriebenes Zahnrad (15), das von einem Antriebszahnrad (14) antreibbar ist, und
  • 5. eine Kraftübertragungseinrichtung (19), die in einer Drehrichtung des Antriebszahnrades (14) die Antriebskraft des angetriebenen Zahnrads (15) auf die Dokumentenförderwalze (17) und die Drehwelle (16) überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. das angetriebene Zahnrad (15) und die Dokumentenförderwalze (17) jeweils einen Flansch (15a, 17a) aufweisen,
  • 2. zwischen den Flanschen (15a, 17a) eine mit der Drehwelle (16) fest verbundene Laufbuchse (18) angeordnet ist, und
  • 3. eine gewickelte Blattfeder (19) vorgesehen ist, die über sämtliche Außenflächen der Flansche (15a, 17a) und der Laufbuchse (18) aufgepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung so betreibbar ist, daß die Blattfeder (19), die Laufbuchse (18) und die Flansche (15a, 17a) beim Drehen des angetriebenen Zahnrades (15) in der einen Drehrichtung durch Reibungskraft festgezogen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentenförderwalze (17) ein zylindrisches Element (17b) mit einem Rollenflansch (17a) und ein Gummielement (17c) aufweist, das über das zylindrische Element (17b) gepaßt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (17b) aus Kunststoff hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nockenrollen (20) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden Enden der Drehwelle (16) derart befestigt sind, daß sie innerhalb der Breite jedes Dokuments (1) angeordnet sind.
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