CH666173A5 - Vorrichtung zum verschieben oder bremsen eines flaechenreinigungsgeraets. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschieben oder Bremsen eines Flächen-Reinigungsgeräts. Derartige Flächenreinigungsgeräte dienen beispielsweise dem Entrosten von Schiffdecks — dem Aufrauhen und Reinigen von Betonböden sowie dem Entfernen von Verkehrszeichen auf Strassen oder zum Aufrauhen von Strassenbelä-gen.
Es sind Flächenreinigungsgeräte bekannt, die mit einer Art Fräse arbeiten, deren Bearbeitungsstärke durch Höhenverstellung regulierbar ist. Die Fräse ist mit Schlaglamellen bestückt. Beim Betrieb hat das Gerät infolge der Drehrichtung der Fräse die Neigung «davonzulaufen», so dass die Bedienungsperson bremsen muss, damit eine ausreichende Bearbeitung stattfindet. Die Fräse wird mit einem Motor angetrieben der bei grösseren Geräten bis zu 5 PS leistet. Das Bremsen und Lenken ist dann Schwerarbeit.
Wegen der auftretenden Rüttelbewegungen hat das Bremsen der Laufräder des Gerätes keinen Effekt. Bei unebenen Bearbeitungsflächen muss nicht immer nur gebremst, sondern gegebenenfalls leicht gestossen werden. Da das Gerät aber immer mit möglichst gleichbleibender geringer Geschwindigkeit bewegt und gleichzeitig gelenkt werden muss, hat man ein besonderes motorisch getriebenes, an das Flächenbearbeitungsgerät ankuppelbares Fahrzeug mit Fahrersitz entwickelt das für einen gleichmässigen langsamen Vorschub sorgt. Es ist klar, dass ein derartiges zusätzliches motorisch getriebenes Fahrzeug viel zu teuer ist und den Preisvorteil eines handbetriebenen Gerätes zunichte macht.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe eine Vorrichtung zum Verschieben oder Bremsen für ein derartiges für manuellen Vorschub eingerichtetes Flächenbearbeitungsgerät zu schaffen das bequem in der Handhabung ist und billig hergestellt werden kann. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Gerät das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Damit die Bedienungsperson das Flächenreinigungsgerät lenken kann und Unebenheiten kein Hindernis bilden ist es von Vorteil, wenn die Kupplungsorgane so ausgebildet sind, dass sie eine Schwenkung erlauben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und dessen Wirkungsweise erläutert. Es zeigt in
Figur 1 die Vorschub-Bremsvorrichtung in Seitenansicht, angekuppelt an ein Flächenreinigungsgerät, sowie eine Bedienungsperson
Figur 2 Details des Kupplungsorgans in grösserem Mass-stak
In der Zeichnung ist das Flächenreinigungsgerät generell mit 1, die Vorschub-Bremseinrichtung mit 2 bezeichnet.
Die für das Verständnis der Wirkungsweise des Flächenreinigungsgerätes sei dieses kurz beschrieben. Es umfasst einen Motor 10, der den Fräsrotor 11 mit Schlaglamellen antreibt. Das Gerät hat vorne eine Laufrolle 12 und rückseitig zwei Rollen 13 die durch die Achse 14 verbunden sind. Die Deichsel 15 ist um eine horizontale am Gerät angebrachte Achse schwenkbar. Ein Abwärtsschwenken der Deichsel, wie durch die unterbrochenen Linien angedeutet hat zur Folge, dass der Fräsrotor die zu bearbeitende Fläche F berührt. Je grösser der Schwenkungswinkel, umso grösser ist die Bearbeitungstiefe.
Die ausgezogenen Linien der Deichsel deuten die Leerlaufstellung an. Hebel 16 dient der Arretierung in verschiedenen Stellungen. An der Deichsel sind in Abstand voneinander zwei Bedienungsgriffe 17 angeordnet mit der die Bedienungsperson das Reinigungsgerät lenken und, wie oben beschrieben, abbremsen kann. Statt wie bisher hinter dem Gerät her zu laufen und es gleichzeitig zu Lenken und zu Bremsen, kann die Bedienungsperson nun mit Hilfe der Pedale des angekuppelten Gestells mit den Beinen bremsen und wenn nötig schieben. Durch die gewählte grosse Untersetzung wird dazu nur wenig Kraft benötigt.
Das Gestell 2 hat einen aus Rohren 20 aufgebauten Rahmen. Es hat hinten zwei in Abstand voneinander angeordnete Räder 21 und ist vorne mit einem Kupplungsorgan 30 versehen. Am Rahmen ist ein Tretkurbellager 22 befestigt in dem eine Welle mit Kurbeln 23 und Pedalen 24 drehbar gelagert ist. An einer Seite trägt die Welle ein kleines Kettenritzel 25. Eine Kette 26 überträgt die Bewegung auf ein grosses Kettenrad 27 welches fest mit der Welle 28 verbunden ist. Mindestens ein Rad 21 ist fest mit der Welle 27 verbunden. Die Welle 28 ist drehbar im Rahmen gelagert. Oben auf dem Rahmen ist ein Sattel 29 höhenverstellbar angeordnet. Die Kupplung 30 ist in Figur 2 mehr im Detail und teilweise im Schnitt dargestellt.
Ein ring- oder rohrförmiger Teil 31 mit einer Lasche 32 ist auf der Achse 14 des Flächenreinigungsgerätes angebracht. Ein gegabeltes Verbindungsstück 33 umgreift die Lasche 32 und ist durch einen Zapfen 34 schwenkbar um dessen Achse Y—Y mit der Lasche verbunden. Der Zapfen 34 ist mit einer Platte 35 verbunden, die mittels einer Blattfeder, die den rückwärtigen, gerundeten Abschnitt des Verbindungsstückes 33 federnd umgreift gehalten. Am Rahmenrohr 20 ist ein axial durchbohrtes Verbindungsstück 37 an-geschweisst das von einem Schraubbolzen durchsetzt ist, der in das gegabelte Verbindungsstück 33 eingeschraubt und durch eine Mutter 39 gesichert ist. Dieser Aufbau des Kupplungselementes erlaubt daher ein Schieben oder Bremsen unter gleichzeitigem Lenken des Flächenreinigungsgerätes, da es relativ zum Rahmengestell um die Achsen X, Y und Z schwenkbar ist.
Beim Betrieb sitzt eine Bedienungsperson auf dem Sattel 29 und hat die Füsse auf den Pedalen 24. Die Bedienungsperson ist durch dünne Linien angedeutet. Sie hält beide Griffe 17 in der Hand. Die Deichsel 15 befindet sich in der durch unterbrochene Linien angedeuteten Betriebsstellung, bei der Lamellen des Fräsrotors 11 die Fläche F bearbeiten. Bei ebener Fläche hat der Fräsrotor das Bestreben, das Gerät in Richtung des Pfeiles A rascher als gewünscht vorwärts zu ziehen. Für die Bedienungsperson ist es ein leichtes das Gerät auf die gewünschte Vorschubgeschwindigkeit abzubremsen.
Das Gewicht der Bedienungsperson drückt die Räder 21 mit ausreichender Kraft auf die zu bearbeitende Fläche F
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um das ratternde Bearbeitungsgerät abbremsen zu können. Infolge der Untersetzung ist der benötigte Kraftaufwand gering.
Anstatt der Kupplung 30 kann auch eine bekannte Kugelkupplung wie sie für Fahrradanhänger oder Caravananhänger verwendet wird Anwendung finden. Die feste Kugel könnte beispielsweise auf der Achse 14 befestigt sein und die die Kugel greifenden Teile könnten am Rahmen 20 befestigt sein.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verschieben oder Bremsen eines Flächenreinigungsgeräts, das für manuellen Vorschub eingerichtet ist, gekennzeichnet durch ein an das Flächenreinigungsgerät (1) ankuppelbares Rahmengestell (2) mit zwei Rädern (21), einem Sitz (29) und einem Pedalenantrieb
(22 — 27), der mit Untersetzung, ohne Freilauf auf mindestens eines der beiden Räder (21) wirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell ein Kupplungsorgan (30) hat, das zum Angreifen an eine Radachse (14) des Reinigungsgerätes bestimmt ist, bezüglich dieser schwenkbar ausgebildet ist und dass weitere Kupplungsteile eine Schwenkung (x —x) um eine horizontale aber senkrecht zur Radachse verlaufende und um eine vertikale (yy) Achse erlauben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Reinigungsgerät anbringbare und am Rahmengestell angebrachte Kupplung die Form einer lösbaren Kugelkupplung hat.
Priority Applications (2)
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CH476984A CH666173A5 (de) | 1984-10-04 | 1984-10-04 | Vorrichtung zum verschieben oder bremsen eines flaechenreinigungsgeraets. |
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Applications Claiming Priority (1)
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CH476984A CH666173A5 (de) | 1984-10-04 | 1984-10-04 | Vorrichtung zum verschieben oder bremsen eines flaechenreinigungsgeraets. |
Publications (1)
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ID=4282215
Family Applications (1)
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CH476984A CH666173A5 (de) | 1984-10-04 | 1984-10-04 | Vorrichtung zum verschieben oder bremsen eines flaechenreinigungsgeraets. |
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Also Published As
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