DE1582488A1 - Landwirtschaftliche fahrzeugkombination - Google Patents

Landwirtschaftliche fahrzeugkombination

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DE1582488A1
DE1582488A1 DE1967W0043465 DEW0043465A DE1582488A1 DE 1582488 A1 DE1582488 A1 DE 1582488A1 DE 1967W0043465 DE1967W0043465 DE 1967W0043465 DE W0043465 A DEW0043465 A DE W0043465A DE 1582488 A1 DE1582488 A1 DE 1582488A1
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Ernst Weichel
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Description

Ernst Weiche!, 7326 Heinigen Landwirtschaftliche Eahx/zeugkombination
Die Erfindung betrifft eine schwenk- and lenkbare landwirtschaftliche Fahrzeugkombination mit wenigstens einem mit einem Frontmäher ausrüstbarem, einachsigen Triebsyggregat und einem an das Triebaggregat lösbar ankuppelbaren, einachsigen Transportwagen, der mit dem Triebaggregat durch um wenigstens eine parallel zur Fahrtrichtung gerichtete Horizontalachse schwenkbare Verbindungsteile verbunden ist.
Ea sind selbstfahrend* -Mäh-Lademaschineneinheiten bekannt. Hierbei handelt es sich um verhältnismäßig lange und schwere Spezialmaschinen, die wegen ihrer hohen Gewichte und ungenügenden Manövrierfähigkeit nut in günstigen Geländeverhältnissen eingesetzt werden können und die für viele, vor allem für kleinere landwirtschaftliche Betriebe zu aufwendig und zu schwerfällig sind. Außerdem ist es nicht immer möglicht, wahlweise Einzelarbeitsgänge wie z.B. .nur Mähen oder Mähen und Zetten oder nur Laden vorzunehmen.' .
In landwirtschaftlichen Betrieben mit ungünstigen Geländerverhältnissen haben sich einachsige Motormäher zum Mähen von Erntegut gut bewährt. Das gemähte Erntegut wird in einem getrennten Arbeitsgang von Hand oder selbstätig durch schleppergezogene Lade-, wagen mit Aufnahme-, Fördereinrichtungen und·Laderäumen geladen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine landwirtschaftliche Fahrzeugkombination der eingang genannten Art vorzuschlagen, die bei geringem Gewicht und guter Manövrierfähigkeit gleichzeitig mit dem Mähen des Ernteguts das Aufnehmen und Laden des gemähten Ernteguts vornimmt. Dabei sollen die verschiedensten Bauarten
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bekannter Motormäher und Einachsschlepper verwendbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst·» daß der Transportwagen als leichter Ladewagen mit Aufnahme-,..Fördereinrichtung und laderaum für das selbstätige Laden von Haimund. Blattfrüehten ausgebildet und über wenigstens eine Kupplungseinrichtung mit dem ein starr angeordnetes Schneidwerk mufweisenden Triebaggregat verbunden ist, wobei die Kupplungseinrichtung in der senkrechten Ebene durch die Radachse des Triebaggregates oder vor dieser angeordnet ist und aas Triebaggregat gegenüber dem Ladewagen wenigstens um längs und quer zur Fahrtrichtung liegende Horizontalachsen verschwenkbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß weiter in der Weiee gelöst, Ψ daß de-r Transportwagen als leichter Ladewagen mit Aufnahme-, Fördereinrichtung und Laderaum für das selbstätige Laden von Halm- und Blattfrüehten ausgebildet und über wenigstens eine Kupplungseinrichtung mit dem ein höhenverschwenkbares Schneidwerk aifweisenden Triebaggregat verbunden ist, die den Ladewagen mit dem Triebaggregat wenigstens bezüglich wesentlicher Schwen-. kungen um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse starr verbindet, wobei eine vom Triebaggregat oder vom Ladewagen aus zu betätigende Lenkeinrichtung für die Räder des Ladewagens vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung besteht
darin, daß zur Aufrechterhaltung einer etwa konstanten, einstellte .- ■ - .
baren Bodenlastigkeit des Schneidwerkes am Triebaggregat zwischen der Deichsel und dem Triebaggregat Kraftspeicher angeordnet sind, die eine der jeweiligen Zugkraft des Ladewagens entsprechende, einstellbare Druckkraft über Hebel auf das Schneidwerk übertragen.
Weitere vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und mehr im einzelnen aus der folgenden Beschreibung für erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele, die ohne eine Beschränkung in beigefügten schematischen Zeichnungen vereinfacht dargestellt sind« Hierin zeigen:
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Pig. 1 bis 28,55,36 und 40 bis 49 Ansichten und Details von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen mit einem ein starr angeordnetes Mähwerk aufweisendes Triebaggregat in Verbindung mit einem leichten ladewagen mit Aufnahme-, Fördereinrichtung und Laderaum;
Fig.29 bis 34 und 37 bis 40 zeigen Ansichten und Details von erfindungsgemäßenaAusführungsbeispielen mit einem ein höhenverschwenkbar angeordnetes Mähwerk aufweisendes Triebaggregat in Verbindung mit einem leichten ladewagen mit Aufnahme-, Fördereinrichtung und Laderaum.
Entsprechende Teile der Ausführungsheispiele sind mit deneelben Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 1 bis 4 ist an einem einachsigen als Portalfrontmäher ausgebildeten Mäher 1 unterhalb seiner Getriebeachse 2 eine Kupplungseinrichtung 24 angebracht, die eine Anbauachse 3 aufweist. Ein einachsiger Ladewagen 4 enthält an einem vorderen Deichsäteii 9' einer Deichsel 9 ein Anbaustück 5» das sich von hinten auf die Anbauachse 3 bis zu im Anbaustück 5 vorgesehenen Anschlägen 6 aufschieben und durch Stifte 7 gegen unbeabsichtigtes Abziehen von der Anbauachse 3 sichern läßt. Dabei ist das Anbaustück 5 um die Anbauachse 3 schwenkbar gehalten. Außerdem ist das Anbaustück 5 über eine senkrechte Kniete chwenkachse 8 mit dem vorderen Deichselteil 9* schwenkbar verbunden. Das vordere Deich^lteil 9* ist seinerseits über einen Lagerbolzen 10 mit dem hinteren Deichselteil 9" am Ladewagen 4 um eine gemeinsame Längsachse drehbar verbunden. Hierdurch ist eine allseitige Breh- und Schwenkbarkeit des Mähers 1 gegenüber dem angekuppelten Ladewagen 4 möglich*
Die Anbäuachse 3 ist im Beiapielsfalle in gleicher Höhe und parallel zur Radachse 20 der Räder 17 des Mähers 1 angeordnet. Die Anbauachse 3 kann auch derart vor der Radachse 20 angeordnet sein, daß die Deicheeis tut ζ ladt auf den Mäher 1 ein Moment auszuüben vermag, das dem Aufbaumoment des Mähers 1beim Ziehen des Ladewagens 4 entgegengerichtet ist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine bestimmte Bodenlastigkeit des Schneidwerkes des Mähers 1 im Betrieb erreicht werden. Der waagerechte Abstand der Anbauachse 3 von der Radachse 20 ist in erster Näherung ein '..-,. 509 8 15/0003
Maß für die Auflagekraft des Schneidwerkes 19.
Eine Bedienungsperson nimmt auf einem Sitz 12 am Ladewagen 4 Platz und erfaßt die Holme 13 des Mähers 1, der gegenüber dem Ladewagen 4 um einen Winkelot nach Fig. 4 von etwa 60 nach rechts und links um die Kniefechwenkachse 8 eingeschwenkt werden kann. Der Sitz 12 ist am Ladewagen 4 derart seitlich versetzt angeordnet, daß sich die entlang dem Kreisbogen 14 um die Kniefcschwenkachse 8 versehwenkbaren Holme 13 ganz am Sitz 12 vorbeischwenken lassen, ohne dabei die Bedienungsperson wesentlich zu behindern.
Zur seitlichen Fixierung des Anbaustückes 5 weist die Anbauachse 3 Anschläge 15 (Pig.4) auf. Zwischen den vorderen und hinteren Deichselteilen ist eine Planschverbindung 16 vorgesehen, bei der ein auf dem hinteren Deichselteil 9" befestigter Innenring gegenüber einem am vorderen Deichselteil 9' fest angeordneten Außenring radial weitgehend ohne Spiel, aber axial drehbar gelagert ist.
Die in Pig. 1 gestrichelt angedeutete Aufnahmeeinrichtung 22 und die Fördereinrichtung 23 des Ladewagens 4 können von beliebiger Ausführung sein. Der Antrieb der Aufnahme- und Fördereinrichtung kann vom Mäher 1 aus über Antriebskupplungen oder von einem zusätzlichen Motor am Ladewagen 4 erfolgen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 erstreckt sich das Anbaustück 5 aus Platzgründen vorteilhafterweise etwa von der Mitte des Portalfrontmähers 1 bis zur linken Seite desselben. Das vordere Deichselteil 91 ist abgekröpft ausgeführt, so daß beim Einschwenken des Mähers 1 ein entsprechender Freigang für sein Motorgetriebeaggregat 18 gegenüber dem vorderen Deichselteil 9 gewährleistet ist. Die Kniefechwenkachse 8 liegt so nahe an der Radachse 20, daß das vordere Deichselteil 9 an den bei Kurvenfahrten einschwenkenden Teilen des Mähers 1, und zwar auch noch bei der Schwadstellung des Schneidwerkes 19 vorbeigeht. Es kann vorteilhaft sein, die Kniafechwenkachse 8 möglichst nahe an der Badachse 20 und gegebenenfalls auch unter dieser anzuordnen.
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Zum Ankuppeln eines zwei Räder 21 aufweisenden Ladewagens 4 an verschiedene Mäherausführungen ist erfindungsgemäß lediglich ein besonderes Anbaustück 5 erforderlich, das der jeweiligen Mäherkonstruktion und der zugehörigen Anbauachse 3 angepaßt ist. ,Alle übrigen Teile der verschiedenen Mäher und der Ladewagen können mit Vorteil unverändert bleiben, so daß sie auch getrennt voneinander in herkömmlicher Weise einsetzbar sind.
In Pig. 5 und 6 ist eine weitere Kupplungseinrichtung 24 nach der Erfindung gezeigt, die ein Anbaustück 5 aufweist, das aus einer oberen Lagerschalenhälfte 25 besteht, die mit ihrem vorderen Ende von oben auf die Anbauachse 3 aufgelegt wird. Eine schwenkbar an der oberen Lagerschalenhälfte 25 angeordnete laschenförmi-. ge untere Lagerschalenhälfte 25' wird mittels Flügelschrauben an der oberen Lagerschalerihälfte gehalten, wobei die Anbauachse 3 nicht eingeklemmt wird. Hierdurch ist eine besonders einfach zu bedienende Kupplung angegeben. Die obere Lagerschalenhälfte 25 ist zu einer oberen Scharnierhälfte 27 erweitert, die eine untere Scharnierhälfte 27* übergreift. In der oberen Scharnierhälfte 27 ist an seinen beiden Enden ein in Richtung der Deichsellängsachse sich erstreckender Bolzen 28 gelagert, der die untere Scharnierhälfte 27* durchdringt, die an ihrem hinteren Ende in zwei gabelartig auseinanderlaufenden Lagerlappen 27" für einen vertikalen Bolzen 29 übergeht. Der Bolzen 29 ist durch eine vertikale Lagerbuchse 30 geführt, die sich zwischen den Lagerlappen 27" befindet und mit dem vorderen Deichselteil 91 einer Deichsel an einem nicht dargestellten Ladewagen fest verbunden ist. Auf diese Weise ist die Deichsel um zwei zueinander rechtwinklig verlaufende waagerechte Acheen und eine senkrechte Achse gegenüber dem Mäher 1 schwenkbar ausgebildet.
Am Mäher 1 ist ein Riegel 32 schwenkbar angeordnet, der beim Anheben des Mähers 1 in die Schwadsteilung hinter eine Lasche am rückwärtigen Ende der oberen Scharnierhälftö 2? des Anb'austückes 5 greift. Der Riegel 32 kann durch eine nicht dargestellte Federeinrichtung ständig alt Sicherheit gegen «inen ortsfesten Anschlag 34 gedrückt werden. Am Riegel 32 kann ein nicht dargestelltes Zugmittel vorgesehen sein, mit dem der Riegel 32 entgegen der Kraft der Federeinrichtung in eine die Lasch· 33 frei-
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gebende Stellung schwenkbar ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 10 ist an dem als Portalfrontmäher ausgebildeten Mäher 1 ein vertikaler Kupplungsbolzen 36 ortsfest angeordnet, der ein Deichselauge 37 durchgreift, das auf einem festen Querträger 36 am Mäher 1 aufliegt.
Da das Deichselauge 37 eine abgerundete Auflagefläche besitzt, kann die Deichsel 9 leicht um den Kupplungsbolzen nach allen Eichtungen pendeln» Der etwa in der Radachse 20 angeordnete Kupplungsbolzen 36 kann auch etwas näher zum Schneidwerk 19 angeordnet werdea, damit jenes eine größere Auflagekraft erhält und somit einem Aufbäummoment wirksamer entgegengewirkt werden kann. Der Kupplungsbolzen befindet sich etwa in der Mitte zwischen den Rädern 17 des Mähers !,"der hier mit einer an sich bekannten Sitzkarre 40 mit einem Stutzrad 42 für den Fahrer ausgerüstet ist.
In der Ausführung nach Fig. 7 bis 10 ist die überkopfgeführte Deichsel 9a von der Kupplungseinrichtung 24 aus zunächst etwas nach vorn und dann soweit in die Höhe und über der Bedienungsperson zum Ladewagen 4 geführt, daß sie die Bedienungsperson nicht behindert, auch wenn diese beim stärkeren Einschwenken des Mähers zum Ladewagen etwa um den Winkel ß (Fig. 10) unter der Deichsel 9a durchgeschwenkt wird. Hierzu ist der Abstand a vom Mäher 1 zum Ladewagen 4 genügend groß auszuführen. Der Mäher 1 kann gegenüber dem Ladewagen 4 um einen Winkel ß nach rechts oder links eingeschlagen werden, der nahezu 90° beträgt.
Es kann anstelle der überkopfgeführten Deichsel 9a nach Fig. 7 auch eine unten liegende, in Fig. 8 strichpunktiert angedeutete Deichsel 9 vorgesehen werden, die derart S-förmig geformt ist, daß ei« bei Kurveneinschlägen nicht mit Teilen des Mähers 1 in Berührung kommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. 11 und 12 ist ebenfalle eine übertopfgeführte Deichsel 9a vorgesehen, di· bei aolchen Mähern mit Vorteil verwendbar iet, bei denen durch ihr
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Anheben in die Schwadstellung Teile derselben hinten sehr tief zu liegen kommen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sitzt der Fahrer auf einem Sitz 12, der am Ladewagen 4 befestigt ist. Dieser anklemmbar ausgebildete Sitz 12 mit der Fußstütze 31 läßt sich an einer wählbaren Stelle an der vorderen Stirnseite des Ladewagens 4 leicht anbringen. Auf diese Weise läßt sich #edP Abstand a zwischen dem Ladewagen 4 und dem Mäher 1 sehr kurz halten.
In Fig. 12 ist der Mäher 1 2^ einer Linkskurve um den Winkel eingeschlagen. Dabei kann der Fahrer den linken Holem 13 von seinen Sitz aus noch gut erreichen. Zur Fixierung des Schneid— Werkes 19 in der Schwadstellung kann eine Kette 51 oder dergl. an der Deichsel 9a vorgesehen sein, die mit ihrem vorderen Ende an einem Haltehebel 52 in der Schwadstellung 53 eingehangen werden kann, der ortsfest am Mäher 1 angebracht ist.
Am hochgeführten Deichselteil der Deichsel 9a (Fig. 13»14) ist ein Riegel 32a schwenkbar gelagert, der in der gezeigten Stellung durch seinen Anschlag festgehalten ist. Beim Heben des Schneidwerkes 19 in die Schwadstellung trifft die am Mäher 1 ortsfest angeordnete Stütze 57 hinter den Riegel 32a, wodurch dieser entgegen dem Uhrzeiger verschwenkt wird. Befindet sich die Stütze 57 in der zurückgezogenen Schwadstellung, so wird sie in dieser durch den Riegel 32a festgehalten. Der Riegel 32«* ist von oben gesehen (Fig. 14) halbkreisförmig ausgeführt, damit sich der Mäher 1 auch in einer querversehwenkten Stellung ohne Verzerrungen in der Schwadstellung halten läßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 15 bis 17 stützt sich der Ladewagen 4 mit seiner Deichsel 9 an der Kupplungseinrichtung 24 etwa senkrecht unter der Radachse 20 des als Zentralfrontmäher ausgebildeten Mähers 1 ab. Da bei einem derartigen Mähertyp das Mähgut 60 auf beiden Seiten neben den Rädern 17 zur Ablage kommt, kann der Deichsei-Angriffspunkt für eine geringe Aufbäumkraft sehr tief gelegt werden. Unter der Radachse 20 ist eine Kupplungseinrichtung 24 angebracht, die in den Figuren 18 und 19 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die Kupplungseinrichtung 24 enthält eine horizontale Ausnehmung 61', in
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die das Deiehselauge 63 einführbar ist. Ein Kupplungsbolzen an einem Hebel 68 läßt sich von unten gegen die Deichselkupplung 61 schwenken, wobei der Kupplungsbolzen 62 durch Öffnungen 61" und das Deichselauge 63 greift. An dem am Mäher 1 schwenkbar gelagerten Hebel 68 ist ein Hebel 65 befestigt, an dem eine am Mäher 1 geführte Stange 64 greift, die sich gegen die Kraft einer Feder 66 nach oben ziehen läßt, wobei der Hebel und mit ihm der Hebel 68 über eine Welle 67 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um die Kupplung zu lösen. Durch die Federkraft der Feder 66 in Fig. 15 wird immer eine Schließkraft gewährleistet. Auch kann an der Stange 64 eine Rasterung vorgesehen sein, durch die der Kupplungsbolzen 62 in der ein- und ausgekuppelten Stellung festgehalten wird.
Für die Fahrt in der Schwadstellung des Schneidwerkes 19 drückt der Fahrer den Mäher 1 an den Holmen 13 nach unten, so daß das starr am Mäher angebrachte Schneidwerk 19 hochschwenkt. Dies bewirkt auf der hinteren Seite ein Absinken des Mähers 1, so daß torn Fahrer durch Fußbedienung oder durch eine besondere Einrichtung ein Riegel 32b hinter eine Haltebahn 71 gedrückt werden und somit der Mäher 1 in der Schwadstellung festgehalten werden kann. Dadurch, daß die Haltebahn 71 kreisbogenförmig um den Kupplungsbolzen 62 verläuft und dieselbe an ihren Enden strichpunktiert'angedeutete Anschläge aufweist, ist der Schwenkausschlag des Mähers 1 zum ladewagen 4 in der Schwadstellung begrenzt.
Die Antriebsleewegungen für die Aufnahme einrichtung 22 und die Fördereinrichtung 23 am Ladewagen 4 werden vom Mäher 1 über die Zapfwelle 78 und die Gelenkwelle 79 übertragen, wobei der Anschluß am Ladewagen 4 mit einer nicht dargestellten Schutzhaube versehen ist.
Die Deichsel 9 kann am Ladewagen 4 über einen Flansch 80 angeschraubt sein. Weitere Anpassungen an den Ladewagen 4 sind nicht erforderlich, so daß bei geeigneter Wahl der Deichsel 9 der Ladewagen, 4 zum Anschluß an die verschiedenartigsten Mäher geeignet ist.
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Am Schneidwerk 19 In .Fig. 16 sind übliche Schwadräumer 83 vorgesehen, die-das Mähgut so weit nach innen leiten, daß für die nächste Fahrt eine freie Gasse für den Mähwerksschuh freigeräumt ist. Ein Sternrad 84 kann über die Achse 85* höhenschwenkbar am Mäher 1 angebracht sein. Das Mähgut 60 wird dabei so weit nach innen befördert, daß dasselbe in der Mahd 85 abgelegt wird, welches sicher von der Aufnähmeeinrichtung 22 des Ladewagens 4 erfaßt wird. Das Sternrad 84 kann über Anschläge und Federzugeinrichtungen so gehalten sein, daß sein Bodendruck regulierbar ist.
Mit Vorteil kann an beiden Seiten je ein Sternrad 84 oderauch jede andere das Mähgut 60 weiter nach innen transportierende ,Einrichtung vorgesehen sein. Das Sternrad 84 ist am Mäher 1 angelenkt, hierdurch kann es sich den Bodenunebenheiten anpassen und auch z.B. für die Straßenfahrt angehoben und in dieser Stellung festgehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 20 bis 22 besitzt der Mäher 1 eine für sich bekannte Eingrasvorrichtung 87, durch deren entlang der Bahn 102 sich bewegenden Gabelarme das gesamte Mähgut 85 auf einer Seite des Mähers 1 zur Ablage kommt. Zur gleichmäßigen Beladung des Eadewagens 4 ist dieser außermittig angekuppelt. Das vordere Teil der Deichsel 9 des Ladewagens 4 ist zur Kupplungseinrichtung 24 nach vorn in einem Bogen geführt und endet in einem Gabelstück 91» das gelenkig mit einem waagerechten und in Fahrtrichtung liegenden Bolzen 94 verbunden ist, der in einem Kreuzstück 92 an einem Bügelhalter 93 gelagert ist, welcherum eine senkrechte Achse 95 schwenkbar gehalten ist. Die senkrechte Achse 95 verläuft etwa mittig zwischen den Hadern des Mähers 1, Der Bügelhalter 93 ist um ,die Radachse 20 de3 Mähers 1 über entsprechendeLagerbolzen drehbar gelagert. Durch diese Ausführung ist eine allseitige Schwenkbarkeit des Deichaelanschlusses gegenüber dem Mäher 1 gewährleistet.
Anstelle des Kreuzstückes 92 kann auch eine kugelgelenkartige Lagerung vorgesehen sein. Dadurch, daß die an sich am Ladewagen starr angebrachte Deichsel über der Mitte des Mähers 1 angreift, und zwar über einen Bügelhalter, der wiederum an der tief liegen-
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den Fahrzeugachse schwenkbar gelagert ist, wird die Stützlast des Ladewagens 4 mittig über der Radachse 20 auf den Mäher 1 übertragen, so daß der Angriffspunkt der Zugkraft mit Vorteil relativ tief, und zwar auf der Höhe der Radachsen des Mähers zu liegen kommt. Zum Verschwenken des Mähers 1 gegenüber dem Ladewagen 4 beim Fahren von Kurven ist vorgesehen, daß die Holme 13 höher liegen als die Deichsel 9 des Ladewagens 4· Die Deichsel 9 verläuft ebenfalls oberhalb der Räder 17.
An der vorderen Stirnseite des Ladewagens 4 ist in Fig. 21 eine breite Sitzbank 12a und eine zusätzliche Sitzbank 12b vorgesehen, so daß der Fahrer an beliebiger Stelle Platz nehmen kann. Ein 'Anschlußteil 101 für die Deichsel 9 kann so tief liegen, daß die Sitzbank 12a ganz durchgehend ausgeführt werden kann. Mit Vorteil können von vornherein mehrere Anschlußteile am Ladewagen 4 vorgesehen werden, damit an beliebiger·Stelle, je nachdem wie es der jeweilige Frontmähertyp verlangt, eine Deichsel 9 angeschlossen werden kann.
Der Bügelhalter 93 kann - wie in Fig. 22 dargestellt - um ein Lager 103 Scharnieren, das zwischen den Rädern 17 und dem Motorblock des Mähers 1, z.B. um Achsschenkel herum, angeordnet ist. Auf der linken Seite lagert der Bügelhalter 13 beispielsweise außerhalb des Mäherrahmens mittig auf der Radachse 20.
In Fig. 23 und 24 sehließt das vordere Deichselteil 9' entsprechend wie in den Fig. 20 bis 22 an ein Gabelstück 91 an, welches um einen Bolzen 94 drehbar angeordnet ist, der seinerseits in einem Kreuzstück 92 gelagert ist, welches um die senkrechte Achse eines konischen Bolzens 109 drehbar ist und innen zwischen den Lpgersitzen eine konische Bohrung aufweist, so daß das Aufsetzen des Deichselteiles 9' auf den'konischen Bolzen 109 und die Sicherung durch einen Federstecker 110 sehr vereinfacht ist.
Der konische Bolzen 109 ist auf einem Kreisführungesegment 111 gehalten, das um eine am Bügelhalter 93 fest angeordnete Kreisbogenechiene 112 schwenkbar ist, die durch eingesetzte Stifte 113 oder dergleichen abgesichert und in der Schwenkbewegung begrenzt wird. Der Mittelpunkt des Kreisführung3segmentes 111
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bzw. der Kreisbögenschiene 112 kann mit der Radachse 20 zusammenfallen. Der Mittelpunkt kann aber auch tiefer liegen, so daß der Angriffspunkt der Deichsel 9 auch hier tiefer liegt.
Zwischen dem Kreisführungssegment 111 und der Kreisbogenschiene 112 können Riegeleinrichtungen oder dergleichen vorgesehen werden, die den Mäher 1 in der Schwadstellung des Schneidwerkes 19 halten, oder es wird ein Bolzen 115 in eine Bohrung gesteckt, die durch das Kreisführungssegment 111 und die Kreisbogenschiene 112 in der entsprechenden Schwadstellung geht.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 25 und 126 ist eine Kupplungseinrichtung 24 gezeigt, bei der ein Ladewagen 4a über die am Ladewagen starr angeordnete Deichsel 9 und den Lenker 118 mit dem Mäher 1 derart verbunden ist, daß die vorderen Anschlußstücke der Deichsel 9 und des Lenkers um eine Anbauachse 3 des Mähers 1 greifen und durch Stifte 7 abgesteckt werden. Hierdurch ist die freie Höhenpendelung des Mähers 1 um seine Radachse 20 gewährleistet. Die unterschiedlichen seitlichen Neigungen des Mähers 1 und des Ladewagens 4a aufgrund des unebenen Geländes werden dadurch ausgeglichen, daß der Lenker 118 sowohl am Ladewagen 4a durch die Scharnierverbindung 122 als auch an der Anbauachse 3 schwenkbar oder z.B. mit etwas Spiel gelagert ist, so daß derselbe entsprechend nachgeben kann. Die Stützlast und die auftretenden Pührungskräfte, die durch den angehangenen Ladewagen 4a an dem Mäher auftreten, werden von der starren Deichsel 9 übernommen. Zum besseren Abfangen der seitlichen Kräfte der Deichsel 9» die verhältnismäßig schmal ausgeführt werden kann, kann auch eine zusätzliche Strebe 123 beispielsweise zwischen dem Lenker und dem Ladewagen 4a vorgesehen werden, wobei die Ansatzstelle am Ladewagen 4a vorzugsweise,gleichachsig mit der Scharnierverbindung 122 erfolgt. Diese Strebe 123 kann auch zwischen dem Ladewagen 4a und der' Deichsel 9 vorgesehen werden, wobei es erforderlich ist, daß sie in den Anschlußpunkten etwas Spiel hat. Ebenfalls ist es zweckmäßig, daß zum Ausgleich der seitlichen Neigungen die Deichsel 9 in ihrer Anschlußstelle,mit "der sie über die Anbauachse 3 greift, ebenfalls etwas Spiel aufweist. Es kann auch ein zusätzliches Längslager, das parallel ■ -5 09815/0003 '
zur Fahrtrichtung liegt, in das vordere Deichselende eingebaut sein. Die Deichsel 9 kann aber auch aus einem biegefähigen Material bestehen, das ein seitliches Neigen des Mähers um eine zur Fahrtrichtung parallele Horizontalachse erlaubt.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 25 und 26 weist der Ladewagen 4a lenkbare Räder 21 auf. Im vorliegenden Beispiel besteht die Lenkeinrichtung 31 für den Ladewagen 4a aus einer geteilten Spurstangenlenkung mit einem Lenktrapez 134, wobei das Lenktrapez 134 über ein auf seiner Schwenkachse sitzendes Schneckenradsegment 127, eine Schnecke 128, eine Antriebswelle 129, einen Ketten- oder Riementrieb 130, eine Welle 131, einen Kettentrieb 132 und ein Tretkurbelgetriebe 133 zum Lenken der Räder 21 betätigt wird.
Zur Halterung des Schneidwerkes 19 in Schwadstellung kann die Riegelverbindung 32b, 71 entsprechend Fig. 18 dienen. Bei dieser Ankupplungsart des Ladewagens 4a ist es möglich, die Antriebskraft zur Betätigung der Aufnahme- und Transporteinrichtung 22,23 des Ladewagens 4a beispielsweise von der Motorscheibe 137 des Mähers 1 über einen Riemen 138 abzunehmen, der über eine nicht dargestellte Gegenscheibe am Ladewagen 4a läuft.
In Fig. 27 und 28 werden die Räder 29 eines einachsigen Ladewagens 4a von einer Achse 141 gehalten, die in der Mitte des Ladewagens 4a über eine Pendelschwenkachse 142 mit dem Ladewagen verbunden ist. Durch die Pendelschwenkachse 142 können die Bodenunebenheiten ausgeglichen werden, undder Ladewagen 4a kann - von der Verschwenkbarkeit um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Horizontalachse abgesehen - starr mit dem Mäher 1 verbunden werden. Die Lenkeinrichtung 31 besteht hier aus einer Spurhebellenkung mit ungeteilter Spurstange 143, wobei Jedoch die Übertragung der Lenkausschläge vom Fahrersitz aus, über einen Lenkhebel 144 erfolgt, der einerseits am Spurhebel 145 angeordnet iat und in einem Bogen von innen nach außen führt und andererseits überfein Gelenk 146 mit einer Betätigungsstange 147 eee 4 e
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ä-e verbunden ist. Die seitlich außerhalb des Ladewagens 4a verlaufende Betätigungsstange 147 greift an ihrem vorderen Ende an einem Lenkhebel 148 gelenkig an, der seitlich vom Fahrersitz aus drehbar und auch feststellbar gelagert ist. Der Fahrer kann den Lenkhebel am Griff 149 erfassen und durch Vor- oder Zurückschwenken des Lenkhebels eine verschiedene Spurstellung der Räder 21 erzielen. Der Lenkhebel 144 ist ao geformt, daß er am Rad 21 an der Hinterseite oben vorbeigeht, ohne sich dabei über dem Rad 21 zu befinden. Das Gelenk 146 / liegt so weit außen, daß auch bei stärkerem Einsehlag die abgebogene Betätigungsstange 147 nicht mit dem Rad 21 in Berührung kommt. Durch die Art der außen liegenden Betätigungsstange wird der von der Aufnahme- und Transporteinrichtung 22,23 beanspruchte Raum in vorteilhafter Weise umgangen.
In Fig.. 29 und 30 ist ein Ladewagen 4a über eine Deichsel 9 in Verbindung mit einer Kupplungseinrichtung 24a bestehend aua einem Deichselanachlußstück 151, einer daran anschließenden Schwenklagerhülse 152, einem hierin sich drehenden Schwenk-. bolzen 153» einem anschließenden Fangstück 154 und einem an. ihm schwenkbar gelagerten Spannleisten 155'mit einem Mäher 1a feat verbunden, der mit einem höhenschwenkbaren Schneidwerk 19 versehen ist. Der Anbau erfolgt so, daß zunächst das Fangstück 154 auf das angepaßte Profilachsenstück 157 des Mähers 1a oben aufgelegt.wird und daß dann die Spannleisten 155 geschlOssen und über Flügelschrauben 158 fest gespannt werden. Somit ist eine feste Verbindung des Mähers 1a mit dem Ladewagen 4a gewährleistet, wobei dann zum Ausgleich der Bodenunebenheiten eine Verdrehung der Längsachse der Fahrzeugkombination erfolgen kann, indem sich der Schwenkbo^zen 153 in der Schwenklagerhülse 152 dreht.
Das Schneidwerk 19 ist mit seinen Antriebsteilen über Haltearme 160 und 161 um eine Achse 164 schwenkbar am Rahmenteil 162 und 163 des Mähers 1a angeordnet. Zum Ausgleich der seitlichen Bodenunebenheiten kann beispielsweise ein Sctiwnkbolzen 166 in einem·Langloch des Rahmenteiles 163 auf- und abbewegbar sein, und zwar um einen solchen Betrag, wie es die Boden-
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Unebenheiten verlangen. Das Langloch kann senkrecht zum Haltearm 161 angeordnet aein, damit keine zusätzlichen Kraftkomponenten durch die Stützkräfte eingeleitet werden. Dadurch, daß die Haltearme 160, 161 durch eine Torsionsstange 167 verbunden sind, ist der gesamte Portalmähwerksrahmen verwindungssteif. An der Torsionsstange 167 kann der Aushub des Mähers 1a angreifen. Die Stange 167 kann jedoch auch fehlen, so daß die Haltearme 160,161 in den Rahmenteilen unter sich frei pendeln können. Es ist zweckmäßig, die Haltearme ebenfalls wenigs-tens auf einer Seite unten am Schneidwerk 19 gelenkig anzuschließen. Für den Aushub ist es dann zweckmäßig, an beiden Haltearmen Anhebevorrichtungen, wie z.B. Ketten, anzuordnen, die von einer gemeinsamen Querwelle aus angetogen werden. Zum Ausgleich der Abweichungen ist die Antriebswelle 168 für das Schneidwerk 19 imit Kardangelenken ausgerüstet. Außerdem wird die Welle axial verschiebbar ausgebildet-, wenn z.B. die AntriebstaumeIscheibe nicht mittag in der Achse liegt.
Der Bedienungsmann nimmt auf einem Sitz. 12 Platz und kann eine Lenkeinrichtung 31 bedienen, die aus einer zweiseitigen Lenkstange 170,besteht, um welche eine Schwenkachse 171 drehbar gelagert ist, die eine Drehschemellenkung einer Ladewagenachse betätigt. Hierzu schließt an einem Rohr 173 unten ein abgebogener Lenkhebel 174 drehfest an, an dem das Gelenk mit einer Lenkstange 176 greift, welche ebenfalls über ein Gelenk an dem Lenkhebel 177 der Drehschemellenkung angreift. Der Lenkhebel 177 ist über einen Lenker mit der DrehschenäLlenkung des Ladewagens 4a verbunden. Durch das dargestellte Lenksystem ist es ermöglicht, die Räder 21 über die Drehschemellenkung z.B. in die Position 178 zu bringen, wodurch ein kurzer Wenderadius der Kombination Mäher - Ladewagen gewährleistet ist.
An dem Ladewagen 4a ist eine Aufnahmeeinrichtung 22a mit einer vorlaufenden Pick-up-Trommel vorgesehen, damit nicht die Gefahr besteht, daß die Räder 21 in den eingeschlagenen Stellungen mit der Pick-up-Trommel in Berührung kommen. Von einer Riemenacheibe 180 des Mähmotors wird über einen Riemen oder eine Kette, die Drehbewegung auf die anzutreibenden Elemente
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des Ladewagens 4a übertragen. Durch das gebogene Deichselanschlußstück 151 ist für die vorlaufende Pick-up-Trommel in ihrer hochgezogenen Position ein genügender Freiraum gewährleistet.
Zum Anheben des Schneidwerkes in Schwadstellung dient ein Handhebel 181, der vom Bedienungsmann erfaßt werden kann. Zum Festhalten beispielsweise, in Schwadstellung kann der Riegel 32c hinter den Bolzenansatz 183 treten. Zur Erleichterung des Anhebens des Schneidwerkes 19 mit dem Handhebel 181 kann eine Zugfeder 184 vorgesehen sein, die über einen Bügel 185, der die Verbindungsstange 167 umgeht, an dem anderen Ende des Handhebels 181 angreift.
Der Bedienungsmann kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel hinter den Holmen 13 Platz nehmen, so daß er dann die Bedienungselemente für die Drehzahlregulierung des Motors, die Kupplung, die Bremse und dergleichen direkt zur Hand hat. Hierbei wäre die Lenkstange 170 auf die Holmenseite zu legen. Nimmt der Bedienungsmann auf dem Sitz 12 Platz, so sind Vorkerhungen zu treffen, die Bedienungselemente des Mähers durch einen Schnellsteckverschluß oder dergleichen von der lege hinter den Holmen 13 in eine Lage in der Nähe der Schwenkachse 171 zu bringen. ·
In Fig. 31 bis 32. ist ein Schneidwerk 19 mit verhältnismäßig großer Schnittbreite vorgesehen. Das Sohneidwerk 19 kann in an sich bekannter Weise beim Anfahren an feste Widerstände, wie Baumstümpfe, Grenzsteine oder dergleichen, um.eine. Querschwenkachse 188 durchschwenken. Hierfür ist zwischen der Querschwenkachse und Trägerarmen eine Überlastsicherung vorgesehen. Das Schneidwerk 19 wird mittels eines Hebels 190 in Schwadstellung gehoben und kann in dieser Stellung arretiert werden. Der mit einem Bedienungsknopf 191 versehene Hebel 190 sitzt fest auf einer Welle 192, die beidseitig in Trägerarmen 193 gelagert ist. An den äußeren Enden der Welle 192 befinden sich Hebel 194, die über Zugmittel 195 an den Trägerarmen 193 angreifen. Das Anheben kann durch Federspeicher oder dergleichen unter-
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stützt werden. Das Schneidwerk 19 kann eine oder zwei Raststellungen besitzen, mit deren Hilfe es in verschiedenen Höhenlagen festgehalten werden kann. Die Rückschwenkbarkeit des Schneidwerke 19 ist vorteilhaft, weil die Gerätekombination aus· Mäher 1a und ladewagen 4a, insbesondere, wenn der Ladewagen gefüllt ist, ein solch großes Gewicht hat, daß das Schneidwerk 19 ohne eine Ruckschwenkbarkeit beim Anfahren an feste Widerstände starke Beschädigungen erleiden kann. Der Ladewagen 4a mit einer kurzen Deichsel 9 ist relativ nah am Mäher 1a angeordnet. Die Deichsel 9 weist ein Kupplungsstück 197 auf, das über die Radachse 20 des Mähers 1a greift und mit bekannten Mitteln, wie Laschen oder sonstige Klemmeinrichtungen5 die nicht besonders dargestellt sind, in der Kupplungsstellung festgehalten ist. Am Kupplungsstück befindet sich die Schwenkachse 199, die in dem Legerstück 200, das fest am Ladewagen 4a sitst9 schwenkbar angeordnet ist. Hierdurch werden die Bodenunebenheiten quer zur Fahrtrichtung ausgeglichen. Am Ladewagen 4-a befindet sich eine Lenkeinrichtung 31 für die Räder 21c Dadurch, daß sich die Lenkeinrichtung komplett"am Ladewagen befindet, kann die Lenkeinrichtung des Mähers la ausgeschaltet werden. Sie kann beispielsweise, wenn sie verschwenkbar ist, zur Seite oder nach vorn geschwenkt werden« Die Lenkung erfolgt von einem Lenkrad 201 aus über eine Welle 204? die in entsprechende Drehung versetzt wird und an der ein Hebel 205 sitzt, welcher über eine Stange 206 und über einen Lenkhebel 207 die Räder 21 entsprechend lenkt.
Die Trägerarme 189 sind an Haltearmen 208 schwenkbar angeordnet, und zwar liegt der Schwenkpunkt 209 verhältnismäßig tief, so daß bei auftretenden Widerständen am Schneidwerk 19 von diesen kein besonderes Aufbäummoment auf den Mäher ausgeübt wird. Die Trägerarme 189 können elastisch sein, damit die seitlichen Bodenunebenheiten ausgeglichen werden. Hierzu können sie z.B. in der Draufsicht schmaler ausgeführt sein, als von der Seite betrachtet. Sie können aus federnden Materialien, wie gehärteten Federstahlrohren, hergestellt werden. Hierdurch können sie £uch über ihre Länge größere Drehmomente aufnehmen, wie sie für den Ausgleich der seitlichen Bodenun-
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ebenheiten erforderlich sind· Zur Seitenstabilisation kann ein Lenker 210 vorgesehen werden, der an dem Haltearm 208 innen gleichachsig mit den Trägerarmen schwenkt und vorn gelenkig am Schuh 211 befestigt ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 33 und 34 ist ein Mäher 1a über eine Kupplungseinrichtung 24a mit einem besonderen Ladewagen 4b nur parallel zur Fahrzeuglängsachse schwenkbar, aber sonst starr verbunden. Das Schneidwerk 19 ist mit seinem MähausIwger 215 höhenschwenkbar um die Achse 164 angeordnet. Die Antriebswelle 217 befindet sich in der Gelenkmittellinie der Achse 216 und ist ebenfalls zum Ausgleich der Schwenkbewegungen mit Gelenken ausgerüstet. Am Mähausleger greift der Aufzugshebel.218 an, an dem Zugmittel 219 befestigt sind, die an einer Aufzugsvorrichtung 220 anschließen, mit der das Schneidwerk 19 gehoben und gesenkt werden kann.
Das Lenkrad 201 sitzt an einem Lenkgetriebe 222, von dem aus über eine Schnecke und ein Schneckenradsegment die Welle 223 in entsprechende Drehbewegung versetzt wird, so daß der Lenkhebel 224 Lenkausschläge bis zu den Linien 225 ausführen kann. Mit diesem Lenkausschlag wird über die Stange 226 der an»dem Achsschenkel 227 außen festsitzende Hebel 228 vor- und zurückgeschwenkt, so daß das eine Rad 21 bei Drehung um die Schwenkachse 230 den erforderljc hen Lenkausschlägen unterworfen wird. Diese Aussehläge werden in bekannter Weise über die Spurstange 231 auf das gegenüberliegende lad 21 übertragen»
Der Antrieb für die Aufnahme- und Transporteinrichtuhg 22,23 des Ladewagens 4a kann über eine Welle 232 dem Ladewagen zugeleitet werden, welche über einen Anschlußkopf 233 in bekannter Weise beim Kuppeln mit dem Mäher ta gleichzeitig gekuppelt wird. Über ein Kegelgetriebe 234 wird die Drehbewegung auf eine Vorgelegewelle 235 übertragen, von der aus die Aufnahme- und Transporteinrichtung 22,23 angetrieben wird.
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Auchbei dieser Kombination eines mittengefaßten Frontmähers mit einem Ladewagen üblicher Bauart, der entsprechend klein und leicht ausgeführt sein kann, können die Holme oder die sonstigen Bedianungs- und Lenkeinrichtungen für den Mäher seitlich in eine Position verschwenkt werden, in der sie nicht stören, da die Lenkeinrichtung 31 für die Fahrzeugkombination sich vollständig am Ladewagen befindet.
In den Fig. 35 und 36 ist ein Mäher 1 in starrer Verbindung mit einem Schneidwerk 19 gezeigt, das auf der rechten Seite mit einer Eingrasvorrichtung 87 ausgerüstet ist. Auf der linken Seite ist ein rotierender Haspel 238 vorgesehen, *o daß das gesamte, vom Schneidwerk abgeschnittene Gut, also auch das,'welches von der Eingrasvorrichtung von der rechten Seite auf die linke transportiert wird, durch eine mechanische Förderung nach hinten transportiert wird und in eine Wanne 239 geschoben bzw· teils geworfen wird. Die Wanne besitzt eine entsprechend hohe Rückwand 240, und ihr Boden im Bereich 241 verläuft im hinteren Teil, in Fahrtrichtung betrachtet, trichterförmig, und zwar von der Linie 242 bis zu dem Kanalausschnitt 243, so daß das Mähgut durch diese' trichterförmige Gestaltung leicht durch den Kanal hindurchfällt und auf das unter dem Kanal reichende Transportband 244 geLangt. Dieses Transportband fördert das Mähgut von oben in den Laderaum eines angekuppelten Wagens 4b* Der Wagen 4b kann gegenüber dem Transportband 244 derart angeordnet sein, daß es mittig zum Laderaum liegt·
Der Haspel 238 kann vorteilhafterweise eine Welle 246 enthalten, an der mittels Laschen oder dergleichen flexible Bänder 247 oder ähnliches, angebracht sind. Es kann sichliier um Gummi- oder Kunststoffbänder, Kettenglieder oder dergleichen, handeln. Der Haspel ist über den Haltearm 248 am Schuh des Mähers und über den Träger 249 sowie die Stütze 250 am Mäher oder Mähausleger befestigt.
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Der Boden 241 der Wanne 239 beginntjvorteilhafterweise "bereits vorne am Schneidwerk 19, so daß kein Mähgut auf die Erde fallen kann. Ebenso ist der Raum hinter dem Schneidwerk 19 auf der rechten Seite durch das Bodenblech 251 völlig abgedeckt, so daß auch hier kein Mähgut verloren gehen kann.
Der Wagen 4b ist über Träger 252, die an einem Bügelhalter anschließen,über dessen Lagerungen mit dem Mäher 1 höhenverschwenkbar verbunden. Die Träger 252 sind derart flach ausgeführt und können beispielsweise aus einem vergüteten Federstahl bestehen, so daß sie die Verwindungen, die durch die Bodenunebenheiten eingeleitet werden, aufnehmen können.
Der Haspel 238 kann beispielsweise über einen Riementrieb 255 direkt von der TJmlenkrolle des Transportbandes aus angetrie-. ben werden. Das Transportband 244 kann von einer entsprechenden Kraftquelle des Mähers 1 in Drehung versetzt werden. Es können aber auch alle zusätzlichen Antriebe über ölhydrauli» sehe, pneumatische, elektrische Antriebe oder dergleichen, gesondert gespeist werden, deren Kraftquellen je nach der Leistungsstarke -entweder am Motormäher oder am Ladewagen angeordnet sind. Eine derartige Eingras-Haspel-Transporthandeinrichtung kann auch mit anderen beschriebenen Mähern 1,1a kombiniert werden, und es können zusätzliche Mittel zur Erleichterung der Bedienung vorgesehen werden. So können z.B. Laufräder an den Außenschuhen vorgesehen werden, die über entsprechende Einrichtungen höhenverstellbar sind, und zwar z.B. vom Sitz aus bedienbar über Hydrobeweger oder dergleichen damit das Ausheben des Schneidwerks in Schwadstellung erleichtert ist.
In den Fig. 37 - 39 ist ein zentral angetriebener Mäher 1a mit einem höhenschwenkbar angeordneten Schneidwerk 19 versehen y das auf der rechten Seite mit einer Eingrasvorrichtung 87 ausgerüstet ist, und bei dem auf der linken Seite eine Pick-up-Trommel 258 hinter dem Schneidwerk 19 angeordnet ist, die das Mähgut einem Transportband 244 zuführt, durchweiche das Mähgut von oben in den Laderaum eines angekuppelten Wagsria
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4b gefördert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist z.B. ein verhältnismäßig breites Schneidwerk z.B. 8 Fuß = 2,4 m vorgesehen, und der.Wagen 4b ist mit einem Laderaum versehen, der breiter als lang ist. Ein Kratzboden 262 in dem Wagen 4b arbeitet hierbei nicht von vorn nach hinten, sondern von der linken zur rechten Seite, um den Laderaum mit dem von der Transporteinrichtung von oben auf der linken Seite abgeworfenen Gut leicht füllen zu können. Die Pick-up-Trommel 258 ist mit Abstand vom Schneidwerk 263 angeordnet. Das Mähgut füllt also zunächst auf den Boden und wird dann von der Pickup-Trommel erfaßt*. Dies hat den Vorteil, daß beispielsweise teilweise mitgenommene Erdteile, z.B. von Maulwurfshaufen, auf die Erde abrieseln bzw. absieben können. Die Pick-up Trommel 258 kann aber auch direkt hinter dem Schneidwerk angeordnet sein. Dies ist für kurze Mähgüter, z.B. beim Rasenschnitt und für reife Körner oder Samen tragende Mähgüter, wie Getreide und dergleichen, vorteilhaft, so daß dann keine Ausfallverluste entstehen.
Die Pick-up-Trommel 258 ist am Äußenschuh 264 des Schneidwerkes 19 höhenverstellbar angeordnet, wie es durch die beiden Klemmschrauben 265, von der die hintere über ein Langloch wirkt, angedeutet ist. Die Achsschenkellenkung 266 der Räder an dem Wagen 4b wird hydraulisch betätigt, indem beispielsweise an der Lenkstange 268, die vom Fahrer erfaßt wird, über einen verlängerten Hebel- eine Kolbenstange 269 bewegt wird, die einen Kolben 270 hin- und herbewegt, der sich in einem Steuerzylinder 271 befindet. Ander Achsschenkellenkung des Ladewagens ist ein Zylinder 276 vorgesehen, der mit seinem Anschlußgelenk 272 ortsfest am Wagen 4b und anderendig an einem Hebel 273 anschließt, der mit dem Achssechenkelhebel 274 verbunden ist. Wird die Kolbenseite 275 des Steuerzylinders 271 an die Kolbenseite 278 des Zylinders 271 und die Kolbenseite 279 an die Kolbenseite 280 des Zylinders 271 angeschlossen, so werden alle Lenkbewe^gungen der Lenkstange auf die Räder übertragen. Die hydraulische Ausführung ist hier vorteilhaft, weil keine mechanischen Lenkgestänge den Raum für die Ladeorgane zu umgehen brauchen.
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Ein Stützrad 42 nimmt einen Teil des Gewichtes des Förderbandes 244 mit dem Zubehör auf und kann z.B. hydraulisch in der Höhe verstellbar am Außenschuhteil 282 des Mähers 1 angeschlossen sein*. Das Stützrad 42 ist um eine Schwenkachse 283 schwenkbar angeordnet, so daß es den seitlichen Abweichungen des Mähers bei Kurvenfahrten folgen kann. Die Radachse 284 des Stützrades 42 liegt etwa gleichachsig mit der Schwenkachse 164 für das Schneidwerk 19» so daß beim Anheben des Schneidwerkes 19 ein Abwälzen um das Stützrad 42 stattfindet und somit das Stützrad auch bei ausgehobenem Schneidwerk 19 eine abstnützende Wirkung ausüben kann. Zu diesem Zweck verläuft die Schwenkachse 283 für das Stützrad 42 in seiner Normalstellung etwas schräg, und zwar so, daß die Schwankachse von vorn nach hinten abfällt* Hierdurch spurt das Stützrad 42 in der Arbeitsposition des Schneidwerkes 19 besser und die Achse steht bei ausgehobenem Schneidwerk 19 etwa senkrecht, wodurch auch noch ein einwandfreies Mitlaufen des Stützrades 42 erzielt wird. Es werden zweckmäßigerweise auf beiden Seiten des Schneidwerkes 19 je ein Stützrad 42 angebracht. Außerdem können noch weitere, nicht dargestellte Laufabstützräder, z.B. unter dem Abdeckbleeh 286, vorgesehen sein.
Die Transporteinrichtung 244 ist ebenfalls über/einen Lenker 287 am Ladewagen abgestützt und durch Federn 288 und 289 in Richtung der Transporteinrichtung bzw. senkrecht dazu abgefangen. Als Lenkerverbindung kann in der Mitte der Transporteinrichtung ein Lenker vorgesehen sein, der beispielsweise in den GelÄnkpunkten mittels G-ummimetallblocks derart gelagert ist, daß die durch Bodenunebenheiten auftretenden Verschiebungen ausgeglichen werden können. Es können auch zwei mit Kugelgelenken versehene Lenker nebeineinanderliegend vorgesehen sein. Zur seitlichen Stabilisation der Transporteinrichtung dient eine Zugfeder 290.
In Fig. 40 wird eine Deichsel 9 ähnlich wie in den Fig. 20-24 an einen Mäher 1 mit starr angebrachtem Schneidwerk 19 angeschlossen. Der Bügelhalter 93 wird unten kurz über dem Erdbereich an einem Tragbügel 294 auf beiden Seiten schwenkbar angeschlossen, so daß die Honenscliwankungen des Mähers 1 ausgegli-
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chen werden können. Der Tragbügel 294 ist beispielsweise über Lager, die auf Wellenstümpfe der Radachse 20 des Mähers aufgesteckt sind, gehalten. Außerdem ist er am Getriebegehäuse 296 des Mähers 1 in geeigneter Weise gehalten bzw. hier lediglich auf Verdrehung um die Lager abgesichert. Die Anbauachse 3 liegt hier sehr nahe über dem Erdreich und ist der Radachse 20 gegenüber nach vorn verlagert, so daß die Stützkraft der Deichsel 9 auf den Mäher 1 ein Moment ausübt, das dem Aufbäummoment entgegengerichtet ist. Beim Ausheben des Mähers 1 in die Schwadstellung muß jedoch die Deichsel 9a etwaa angehoben werden. Bei hohen Stützlasten können diese durch entsprechende Aushubeinrichtungen mit Federkraftspeichern oder dergleichen aufgehoben werden. Auch ist es möglich, die
k Anbauachse 3 senkrecht unter die Radachse 20 zu legen, so daß beim Aushub des Mähers 1 in Schwadstellung keine nennenswerte Hebe^leistung zu vollbringen ist. Durch einen derartigen Schwenkpunkt des Bügelhalters wird praktisch kein Aufbäummoment durch die Zugkraft des Ladewagens hervorgerufen. Ein tiefliegender Schwenkpunkt ist mit Vorteil bei Zentralfrontmähern, aber auch bei Portalfronmähern möglich. Im letzteren Falle stehen lediglich die Schwenklagerstellen 297 weiter auseinander. Der Tragbügel 294 kann außerhalb der Räder 17 des Mähers liegen, er kann aber auch innerhalb derselben angeordnet sein. Von Bedeutung ist, daß die Arme des Bügelhalters und die Schwenklagerstelle 297 derart liegen, daß an diesen Teilen kein geschnittenes oder ungeschnittenes Mähgut hängen-
j, bleiben kann. Da durch die Schwadräumer-83 freie Gassen geräumt werden, sind diese Teile in diesen Gassen zu plazieren, d.h. verhältnismäßig nahe an die Räder 17 zu legen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 41 und 42 enthält eine Kupplungseinrichtung 24 eine sehr tiefliegende Anbauachse 3 an einem als Portalmäher ausgebildeten Mäher 1, an dem ein Ladewagen 4 anschließt, der zum Übertragen der Zugkräfte an einer SÄite mit einer starr am Ladewagen angreifenden Deichsel 9 und an der anderen Seite mit einem gelenkig am Ladewagen 4 angekuppelten Lenker 118a versehen ist. Die Schwenkachsen 3 werden durch Kugelgelenke an den Enden der Deichsel 9 und dem Lenker 118a gebildet, die mit Ü-förmigen Streben 303 in Ver-
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"bindung stehen, welche am Boden des Mähers und unterhalb der Radachsen des Mähers vor den Rädern 305 um diese herumgeführt sind und an die Kugelgelenke anschließen. Die Streben 303 sind in Verbindung mit Schwadräumern 83 derart verlegt, daß sie außerhalb des zu schneidenden und geschnittenen Mähgutes liegen«, Hierzu sind die Schwadräumer 83 vorgesehen, die eine mähgutfreie Gasse solcher Breite herstellen, daß durch die Streben 303 kein Mahgut initgeschleift wird.
Die Deichsel 9 ist vorteilhafterweise wesentlich höher als breit ausgebildet und kann aus Federstahlrohr bestehen. Hierdurch lassen sich bei seitlicher Biegsamkeit zum Verschwenken des Mähers die erforderlichen Stützkräfte zwischen Mäher und Ladewagen übertragen. Der Lenker 118a kann über ein Kugelgelenk oder wie in Fig. 41 und 4-2 gezeigt, über'ein Kreuzgelenk mit dem ladewagen verbunden sein.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 43 bis 49 zeigen im Prinzip verschiedene Möglichkeiten, das Aufbäummoment des Mähers, das durch den Deichselanschluß oberhalb des Bodens bedingt ist, wenigstens teilweise auszugleichen oder sogar die
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Kopflastigkeit des Mähers zu erhöhen. Insbesondere soll unabhängig von den auftretenden unterschiedlichen Zugkräften aufgrund des mehr oder weniger beladenen"Ladewagens eine weitgehend konstante Kopflastigkeit des Mähers als Voraussetzung für einen gleichmäßigen Schnitt erzielt werden.
In Fig. 43 bis 45 ist die Kupplungseinrichtung 24 am Mäher mit einer in Richtung der Radachse des Mähers liegenden Anbauachse 3 zum Anschluß des Anbaustückes 5 versehen, das eine zur Anbauachse rechtwinklig verlaufende, horizontale Schwenkachse sowie eine vertikale Schwenkachse aufweist, welche mit einem Deichselvorderteil 9* einer Deichsel 9 in Verbindung steht, das rückseitig über ein gelenkiges Parallelogrammgestänge 312 mit einem Deichselhinterteil 9" verbunden ist. Der Mäher 1 iet mit einem Stützrad 42 versehen, das an einem Ausleger 329 gelagert ist, welcher über ein gelenkiges Parallelogrammgestänge 327 an einer vertikalen Schwenkvorrichtung am Portalmäher 307 angreift. Zwischen dem vorderen Ende des
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Deichselhinterteils 9" und einem am Deichselvorderteil 91 fest angebrachten Hebel 316 befindet sich ein erster hydraulischer Zylinder 314, der am Deichselhinterteil 9" gelenkig angebracht ist, während die etwa waagerechte Kolbenstange
315 des in lern Zylinder 314 verschieblichen Kolbens gelenkig mit dem freien Ende des etwa senkrecht verlaufenden Hebels
316 verbunden ist. Zwischen einem an der Schwenkvorrichtung 328 fest angebrachten Stützhebel 325, der mit dem Stützrad 42 um eine etwa vertikale Schwenkachse 337 verschwenkbar ist, und einem mit dem Ausleger 329 gelenkig verbundenen, parallel zur Schwenkachse 337 verlaufenden Hebel 326 des Parallelogrammgestänges 327 befindet sich ein zweiter hydraulischer Zylinder 322, der schwenkbar mit dem Hebel 326 verbunden ist. Die etwa in Richtung des Hebels 326 verlaufende Kolbenstange des in dem Zylinder 322 verschieblichen Kolbens, ist gelenkig mit dem Stützhebel 325 verbunden. Der Zylinder 314 ist über eine Leitung 318 und der Zylinder 322 ist über eine leitung 321 mit einer vorzugsweise an den Holmen 13 angebrachten Umschalteinrichtung 319 verbunden, welche über eine weitere Leitung 331 mitieinem dritten Zylinder 333 verbunden ist, der einen von einer Feder 335 belasteten Kolben 334 enthält. Die Umschalteinrichtung 319 kann zwei Stellungen einnehmen. In der Arbeitsstellung sind die beiden Zylinder 314 und 322 miteinander verbunden. Soll das Schneidwerk 19 in die Schwadstellung gehoben werden, so wirddie Umsehalteinrichtung in eine Stellung gebracht, in der die Zylinder 322 und 333 miteinander verbunden sind. Befindet sich in den Zylindern 314, 322, 333 und den anschließenden Leitungen Öl als Druckflüssigkeit, dann werden die an der Deichsel 9 auftretenden Zugkräfte in dem Zylinder 314 in entsprechende Öldrücke übersetzt, die in der Arbeitsstellung des Schneidwerkes über die entsprechend geschaltete Umschalteinrichtung 319 auf den Kolben des Zylinders 322 wirken, der die jeweiligen Druckkräfte auf den Ausleger 329 mit dem Stützrad 42 überträgt. Dem durch die ^Zugkräfte an der Deichsel 9 bedingten Aufbäummoment am Mäher 1, das das Schneidwerk 19 in die Schwadstellung zu heben sucht, wird mittels der von dem Zylinder 322 an den Ausleger abgegebenen Druckkräfte ein etwa entsprechend großes Moment entgegengesetzt, das das
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Schneidwerk 19 an seiner Sehneidstellung zu halten sucht. Durch eine geeignete Dimensionierung der Kolbenflächen der beiden. Zylinder 314 und 322 und durch eine geeignete Wahl aller im Zusammenhang mit den Zylindern stehenden Hebelgestänge zur Übertragung von Zug- und Druckkräften kann daher das Aufbäummoment des Schneidwerkes in Abhängigkeit von den jeweiligen Zugkräften selbständig ausgeglichen werden. Hierdurch kann unabhängig von den auftretenden Zugkräften in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Auflagekraft des Schneid-r werkes 19 sichergestellt werden.
Um das Schneidwerk 19 in die Schwadstellung heben zu können, wird die Umschalteinrichtung 319 von Hand derart verstellt, daß die Zylinder 522 und 333 miteinander verbunden sind, so daß Öl aus dem Zylinder 322 in den Zylinder 333 abströmen kann; wobei der Kolben 334 entgegen der Kraft der Feder 335 zurückgedrängt wird. Wird die Umschalteinrichtung 319 wieder in die Arbeitsstellung zurückgeschaltet, so drückt der Kolben 334 unter der Wirkung der Feder 335 das Öl wieder in den Zylinder 322. Statt des Zylinders 333 mit dem federbelasteten Kolben 334 kann auch ein Ölbehälter mit einem Luftkissen verwendet werden.
Bremswirkungen, die beispielsweise bei Bergabfahrten dadurch entstehen, daß sich der Ladewagen am Mäher abstützt, bewirken keine störenden Einflüsse, da dabei der. Kolben des Zylinders 314 mit seiner der ölbeaufsohlagten Seite gegenüberliegenden Seite an dem Zylinderboden zur Anlage kommt und somit die Deichsel in der Stoßrichtung blockiert.
Die Umschalteinrichtung 319 läßt sich vorteilh'afterweise derart an Holejm 13 anbringen und im Zusammenhang mit diesen derart ausbilden, daß beim Verschwenken der Holme zum Anheben des Sehneidwerkes 19 in die Schwadstellung die Umschalteinrichtung z.B. gegen Federkraft selbsttätig in eine Stellung umschaltet, in der die Leitung 318 zum Zylinder 314 abgesperrt und eine Verbindung zwischen den. Leitungen 321 und 331 freigegeben wird. Werden die Holme 13 dagegen wieder in Richtung der Schneid-
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stellung des Schneidwerkes 19 verschwenkt, so schaltet die Umschalteinrichtung 319 selbsttätig in die Stellung zurück, in der die beiden Zylinder 314 und 322 miteinander verbunden sind. Anstelle der hydraulischen Übertragung der Zugkraft auf ein höhen- und seitenverschwenkbares Stützrad 42, kann die Zugkraft in analoger Weise auch auf mechanischem Wege durch Bowdenzüge in der erfindungsgemäßen Weise auf den Mäher 1 übertragen werdeno
In den Figo 36 und 47 ist an einem als Zentral-Motormäher ausgebildeten Mäher 1 eine Deichsel 9 des nicht dargestellten Ladewagens in ähnlicher Weise wie nach den Fig. 20 bis 24 über eine' Kupplungseinrichtung 24 angeschlossen, wobei am Bügelhalter 13 eine Lagerkugel 341 vorgesehen ist, um die die obere Lagerschale 342 der Deichsel greift, die beispielsweise über ein Scharnier mit einer abklappbaren unteren Lagerschale 343 verbunden ist.
An der Deichsel 9j£ ist ein Hebel 344 angebracht, an dem die Kolbenstange eines in einem Zylinder 345 verschieblichen Kolbens angeschlossen ist. Der Zylinder 345 ist an dem Arm 346 schwenkbar gehalten," der am Bügelhalter 93 fest angebracht ist. Zugkräfte, die vom Ladewagen aus auf die Deichsel 9 übertragen werden, suchen den Bügelhalter 93 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dabei werden.die Zugkräfte in dem Zylinder 345 in Druckkräfte umgesetzt, die über eine Leitung 349, eine Umschalteinrichtung 350 und eine Leitung 351 an einenZylinder 352 weitergeleitet werden, dessen Kolben 354 über seine Kolben stange auf einem Ausleger 355 für ein Stützrad 42 drückt, das über eine horizontale und vertikale Schwenkvorrichtung 355 mit dem Mäher 1 verbunden ist. Die Wirkungsweise der Zylinder 345, 352 entspricht im wesentlichen der Wirkungsweise der Zylinder 314, 322 in Fig. 43 bis 45. Um das Schneidwerk 19 in die Schwadstellung heben zu können, ist entsprechend wie in Eig.43 bis 45 eine Umschalteinrichtung 350 in Verbindung mit einem Ölbehälter 361 vorgesehen, in der das Öl aus dem Zylinder 345 beim Anheben des Schneidwerkes 19 in die Schwadstellung entweichen kann, wobei auch eine Verschwenkung des Stützrades 42
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ermöglicht wird,. ·
In Fig. 48 ist eine ähnliche Kupplungseinrichtung 24 zwischen einen als Portalmotormäher ausgebildeten Mäher 1 und einem Ladewagen 4 wie nach Fig. 7 bis 12 vorgesehen. Die Überkopfdeichsel 9a besteht aus zwei Teilen 9* und 9", die durch eine Schwenkachse 365 miteinander verbunden sind. Zwischen den Deichselteilen 9f<9" befindet sich ein Zylinder 369, dessen Kolbenstange über die Lagerstelle 367 am vorderen Deiehselteil und dessen Gehäuse über die Lagerstelle 368 am hinteren Deichselteil angeschlossen ist. Die Zugkräfte, die der Mäher 1 auf den Ladewagen 4 ausübt, werden dabei an den Zylinder abgegeben, so daß ein entsprechender Druck über eine Leitung 370, eine ümschalteinrichtung 371 und eine Leitung an einen Zylinder 373 abgegeben wird, der einerseits über eine Kette 375 oder dergleichen am hinteren Deichselteil und andererseits an einem Hebel 383 am Mäher angreift, welcher von der Auflage 377 der Räder 17 auf dem Erdboden um das MaO entfernt ist. Hierdurch entsteht in Verbindung mit der auf die Deichsel 9a abgegebenen Zugkraft ein dem Aufbäummoment entgegengerichtetes Moment, das durch Wahl der Hebellänge des Hebels 383 einstellbar ist. Weist der Hebel 383 die Länge Null auf, so tritt kein dem Aufbäummoment entgegengerichtetes Moment auf. Die Wirkungsweise der hydraulischen Zylinder 369» 373 in Verbindung mit einer Ümschalteinrichtung 371 und einem Ölbehälter 381 entspricht der in den Ausführungen nach Fig. 43 bis 47.
Für den Fall, daß die Hydraulikanlage versagt oder für eine Rückwärtsfahrt ist die Schwenkbarkeit der Deichselteile um die Schwenkachse 365 durch einen Nocken 385 in Verbindung mit Anschlägen 386 begrenzt. Bei allen diesen Ausführungsbeispielen, bei denen die Zugkräfte den Aufbäummomenten des Mähers gerade entgegenwirken, können die Schneidwerke 19 zur Anpassung an Bodenunebenheiten in üblicher Weise auf- und abschwenken, da die Hydraulikanlagen entsprechend etwas nachgeben können. Es ist damit auch in vorteilhafter Weise die erforderliche Elastizität in der gesamten Anlage gewährleistete Zusätzlich kann zwischen den Zylindern ein Sicherheitsbehälter
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vorgesehen sein, der bei einem bestimmten, mittels einer Feder einstellbaren Druck ein Volumen für das Drucköl freigibt. Hierdurch läßt sich die Hohe der auf das Schneidwerk ausgeübten Bodenanpreßkraft begrenzen, wie sie sonst beim Fahren über Bodenunebenheiten auftreten könnten*
In Fig. 49 ist ebenfalls eine zweiteilige Deichsel 9a ähnlich der nach Fig. 48 gewählt. Die gegenseitige Verschwnkbarkeit der Deichselteile ist durch Anschläge 389 begrenzt. Am vorderen Deichselteil 91 ist ein Seil oder dergleichen 391 am Punkt 392 befestigt und läuft über eine Umlenkrolle 393 an einer Halterung 394 am hinteren Deichselteil 9" zu einem Schwenkhebel 395. Dadurch, daß der Angriffspunkt 396 des Zug-,mittels an dem Schwenkhebel 395 den Boden hinter der Auflage des Rades schneidet, wird bei auftretenden Zugkräften auf den Mäher in Fig. 49 ein Moment entgegen dem Uhrzeigersinn ausgeübt. Dieses Moment wird dadurch vergrößert, daß der Schwenkhebel 395 an einem Zahnritzel 397 angreift, welches mit einem Gegenritzel 398 in Eingriff steht. Das Gegenritzel stehtweiterhin mit dem Zahnsegment 399 in Verbindung. Durch die Zugkraft, die auf den Schwenkhebel 395 übertragen wird, wird das Ritzel 397 an dem Schwenkhebel 395 entsprechend der Zugkraft etwas gedreht, wobei das Ritzel 398 in entgegengesetzter Richtung dreht. Das hat zur Folge, daß auf das Zahnsegment ein Moment einwirkt, das wiederum entgegen dem Uhrzeigersinn wirkt, wobei das Schneidwerk 19 entsprechend der auftretenden Zugkraft fester auf dem Erdreichjaufgedrückt wird. Wird der Mäher beispielsweise durch Anfassen an den Holelm mit seinem Schneidwerk angehoben, so dreht das Zahnsegment 399, das fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, das Ritzel 398 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch das Ritzel 397 im Uhrzeigersinn dreht. Dabei gelangt der Schwenkhebel 395 etwa in die Stellung 400, in der die Zugkraft auf den Mäher^ein Moment ausübt, durch das das Schneidwerk in einer angehobenen Stellung gehalten wird. Zusätzlich kann eine mechanische Verriegelung vorgesehen sein, die das Schneidwerk in der angehobenen Stellung hält.
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Eine Nabe 402 der Deichsel ist an dem Mäher 1 um eine parallel zur Radachse verlaufende Achse 401 beweglich angeschlossen. Rechtwinklig zur Wabe schließt ein Zapfen 403 an, um den ein Rohrstück 404 gelagert ist, an welchem ein senkrechtes Lagerteil 405 der Deichsel befestigt ist. TJm das senkrechte Lagerteil 405 istider Mäher gegenüber dem Ladewagen seitlich verschwenkbar, während die anderen Lager zum Verschwenken des Mähers gegenüber Bodenunebenheiten dienen.
Die hydraulischen Anlagen nach Fig. 43 bis 48 sind durch entsprechende pneumatische Anlagen oder auch durch Federkraftspeicher 40a in der beispielsweisen Ausfuhrungsform nach Fig. 7 ersetzbar. '. :.
Die Ladewagen mit gegebenenfalls angebauten Motoren 43 (Fig.7) können auch als Triebachsenanhänger ausgebildet werden und zwar sowohl bei starren als auch bei gelenkten Radachsen. Hierbei ist zweckmäßigerweise ein elastischer Antrieb zu ermöglichen, wie er beispielsweise durch hydraulisch wirkende Kupplungen bekannt ist, damit Geschwindigkeitsdifferenzen beim Antrieb des Mähers 1 und des Ladewagens ausgeglichen werden können. Die Ladewagenachse kann auch über ein elastisches Drehmoment angetrieben werden, so daß hier nur ein gewisser Teil des erforderlichen Antriebsmomentes aufgebracht und der Restteil vom Mäher 1 bzw. Einachsschlepper übernommen wird, wodurch sich keine G-eschwindigkeitsüberschneidungen ergeben. Das wäre der Fall, wenn der Ladewagen so angetrieben würde, daß er schneller fahren würde als der Mäher 1. Da die Drehzahl des Mähermotors ständig geregelt wird, würde bei zwei Motoren, die durch mechanische feste Verbindungen auf ihre jeweiligen Triebachsen wirken, eine Abstimmeinrichtung beider Drehzahlen .erforderlich, die sehr aufwendig und daher für den vorgesehenen Zweck nicht geeignet wäreö
Bei verhältnismäßig starken Motoren, wie sie bei schweren Einachsschleppern mit Frontmähwerken anzutreffen sind, oder bei Sondermotoren, können dürckölbetriebene Lenkhilfen vorgesehen sein. Darüberhinaus können alle anderen Funktionen hydraulisch betrieben werden. So können höheneinstellbare Frontmäher,
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Eingras- und Ladeeinrichtungen, Ladebänder, Pick-up-Trommeln usw. durch Hydraulikinotore angetrieben werden.
Bei Portalfrontmähern wird die Anpaßfähigkeit des Schneidwerkes 19 an den Boden im Verhältnis zu der Fahrachse dadurch erreicht, daß die Haltestrebe.. an einer Seite des Frontmähers mit dem Fahrzeug starr verbunden ist, wogegen auf der anderen Seite lediglich eine Strebe angeordnet ist, die nur als Abstützstrebe dient, aber am Fahrzeug beispielsweise in der Regel gelenkig angeschlossen ist. Ebenso wird, wenn diese Strebe verhältnismäßig starr ist, dieselbe auch an den Schneidwerksteilen, beispielsweise an den Außenschuhen, schwenkbar angeordnet, wenn nicht voll schwenkbar, so doch in gewissen Grenzen, wie es beispielsweise mittels Gummi-Metallνerbindungen möglich ist. Alle Mittel, die an solche Mäher 1, 1a angeschlossen werden, müssen der guten Anpaßungsfähigkeit der Schneidwerke auf dem Erdreich Rechnung tragen. So wird z.B. bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 29 und 30 zweckmäßigerweise die Stange 167, die beim Aufzug des höhenschwenkbar angeordneten Schneidwerkes 19 am Mäher 1a die Aufzugskräfte auf beide Seiten zu übertragen hat, an den Haltearm 160 bzw. 16V so angeschlossen, daß der Anschluß lediglich Verdrehungsmomente überträgt, aber keine sonstigen Haltekräfte. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daßdie Stange an den Enden mit einer Vielkeilwelle ausgerüstet wird, die an den Streben aiii in entsprechendem Kupplungsbogen eingesetzt ist, wobei allerdings über ballige Ausführung oder dergleichen dafür gesorgt ist, daß eine kardanische Verlagerung der Streben möglich ist. .
Die vorliegende Erfindung ist auf die aufgeführten Beispiele nicht' beschränkt. Insbesondere wurden einzelne Ausführungsmöglichkeiten, die sich durch die Erfindung bei den jeweiligen Beispielen ergeben, mitunter mit weiteren Merkmalen in einem Ausführungsbeispiel gemeinsam eingezeichnet. In solchen Fällen ist natürlich ein Vertauschen von Einzelheiten möglich, oline den Rahmen der Erfindung zu sprengen. So können die verschiedenen Anschlüsse der Ladewagen mit den Motormähern vertauscht
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v/erden, die Lenzeinrichtungen für die Ladewagenachsen können in den meisten Fällen an allen Ausführungsbeispielen mit gelenkter Achse in vertauschter Weise angewandt werden.
Durch die Erfindung lassen sich alle in Betracht kommenden bekannten Motormäher und Einachsschlepper mit Schneidwerken mit leichten Ladewagen verbinden, und eine einwandfreie Mäh- und Ladearbeit laßt sieh auch unter schwierigen Geländerverhältnisaen'Und extremen Einsatzbedingungen durchführen, im Gegensatz zu den bislang bekannt gewordenen, verwendeten Maschinentypen und angewandten Verfahren mit mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen.
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Claims (16)

Patentansprüche
1.) Schwenk- und lenkbare landwirtschaftliche Fahrzeugkombination mit wenigstens einem mit einem Frontmäher ausrüstbaren, einachsigen Triebaggregat und einem an das Triebaggregat lösbar ankuppelbaren, einachsigen Transportwagen, der mit dem Triebaggregat durch um wenigstens eine parallel zur Fahrtrichtung gerichtete Horizontalachse schwenkbare Verbindungsteile verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen als leichter ladewagen (4,4a,4b) mit Aufnahme-, Fördereinrichtung und laderaum für das selbsttätige Laden von Halm- und Blattfrüchten ausgebildet und über wenigstens eine Kupplungseinrichtung (24) mit dem ein starr angeordnetes Schneidwerk (19) aufweisenden Triebaggregat (1) verbunden ist, wobei die Kupplungseinrichtung (24) in der senkrechten Ebene durch die Radachse des Triebaggregates oder vor dieser angeordnet ist und das Triebaggregat (1) gegenüber dem ladewagen (4»4a) wenigstens um längs und quer zur Fahrtrichtung liegende Horizontalachsen verschwenkbar ist (Fig. 1 bis 28, 35,36 und 40 bis 49).
2.) Schwenk- nnd lenkbare landwirtschaftliche Fahrzeugkombination mit wenigstens einem, mit einem Frontmäher ausrüstbaren, einachsigen Triebaggregat und einem an das Triebaggregat lösbar ankuppelbaren, einachsigen Transportwagen, der mit dem Triebaggregat durch um wenigstens eine parallel zur Fahrtrichtung gerichtete Horizontalachse schwenkbare Verbindungsteile verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen als leichter Ladewagen (4a,4b) mit Aufnahme-, Fördereinrichtungen und Laderaum für das selbsttätige Laden von Halm- und Blattfruchten ausgebildet und über wenigstens eine Kupplungseinrichtung (24a) mit dem ein hShenverschwenkbares Schneidwerk (19) aufweisenden Triebaggregat (1a) verbunden ist, die den Ladewagen mit dem Triebaggregat wenigstens bezüglich wesentlicher Schwenkungen um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse starr verbindet, wobei eine vom Trieb-
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aggregat oder vom Ladewagen (4a,4h) aus zu betätigende Lenkeinrichtung (31) für die Räder (21) des Ladewagens vorgesehen ist (Pig. 29 bis 34 und 37 his 40).
3.) Fahrzeugkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus einer am Triebaggregat .(1) gehaltenen, parallel zur Radachse (20) des Triebaggregates verlaufenden Anbauachse (3) besteht, auf dem wenigstens ein Anbaustück (5) gelagert ist, das wenigstens um eine senkrechte Achse mit einer, am Transportwagen festen Deichsel (9) schwenkbar verbunden ist,(Pig. 1 bis 6).
4.) Fahrzeugkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus einem am Triebaggregat festen, etwa senkrechten Kupplungsbolzen (36) an einem Querträger (38) zur Auflage eines vom Kupplungsbolzen mit Spiel durchdrungenen Deichselauges (37) besteht (Fig. 7 his 19).
5.) Fafarzeugkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung einen U-förmigen Bügel (93) enthält, der mit seinen freien Enden auf der Radachse (20) des Triebaggregates oder unterhalb der Radachse und nach vorn versetzt gelagert ist und mittig einen senkrecht verlaufenden kegelförmigen Kupplüngsbolzen (95>JO9) zur Lagerung eines Kreuzstückes (92) trägt, das oberhalb der Radachse (20) um eine in Fahrtrichtung waagerechte Achse (94) mit einer am Transportwagen (4) festen Deichsel (9) schwenkbar verbunden ist (Fig. 20 bis 24).
6.) Fahrzeugkombination nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Deichsel (9) in der Seitenansicht U-förmig gebogen ist, deren Vorderes Teil in der Kupplungsstellung von oben und vorn an die Kupplungsvorrichtung (24) anschließt (Fig. 7 bis 12 und 48,49).
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7.) Fahrzeugkombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (T) an ihrem vorderen Ende etwa in der Waagerechten zur Kupplungseinrichtung (24) gebogen verläuft '(Fig. 10,20 bis 24, 46,47).
8.) Fahrzeugkombination nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (9) am Ladewagen (4,4a,4b) derart angebracht und/oder derart gebogen zur Kupplungseinrichtung (24) geführt ist, daß die Längsachse des Ladewagens, wie an sich bekannt, gegenüber derLängsachse des Triebaggregates versetzt verläuft (Fig. 10,20,21).
9.) Fahrzeugkombination nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Triebaggregat (1) einerseits und an der Kupplungseinrichtung (24) oder an der Deichsel (9) oder am Ladewagen (4,4a,4b) andererseits eine lösbare Verriegelungsvorrichtung (32) vorgesehen ist, die das Schneidwerk (19) in angehobener Stellung hält (Fig. 5,11,13,14,18).
10.) Fahrzeugkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (24) den Ladewagen (4a,4b) mit dem Triebaggregat (1) bezüglich wesentlicher Schwenkungen um eine senkrechte Achse starr verbindet, wobei eine vom Triebaggregat (1) oder vom Ladewagen (4a,4b) aus zu betätigende Lenkvorrichtung (-31) für die Räder (21) des Ladewagens vorgesehen ist (Fig. 25 bis 28).
11.) Fahrzeugkombination nach Ansprüchen 1 bis 1.0, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufrechterhaltung einer etwa konstanten, einstellbaren Bodenlastigkeit des Schneidwerkes (19) am Triebaggregat Kx zwischen der Deichsel (9)" und dem Triebaggregat Kraftspeicher angeordnet sind, die eine der jeweiligen Zugkraft des Ladewagens (4,4a,4b) entsprechende, einstellbare Druckkraft über Hebel auf das Schneidwerk (19) übertragen (Fig. 7,43 bis 49).
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12.) Fahrzeugkombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftapeicher aus einer Druckfeder {40a) besteht (Fig- 7)«
13.) FahrzeugkOmbination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher aus zwei in einem Druck— mittelkreis zusammengeschlossenen Zylindern (317»524; 348; 352; 369; 373 ) !besteht, von denen der eine an der Deichsel (19) derart angeordnet bzw.dieDeichsei derart.ausgebildet ist, daß auf ihn die an der Deichsel auftretenden Zugkräfte einwirken, die als entsprechende Druckkräfte in dem zweiten Zylinder auftreten, der derart am Mähaggregat angeordnet ist, daß die abgegebenen Druckkräfte ein dem Abhebmoment des Frontschneidwerkes vom Boden entgegengerichtetes Moment aislösen und wobei in dem Druckmittelkreis einschaltbare Vorrichtungen zur Druckentlastung der Zylinder vorgesehen sind(Flg« 43 Ms 48). . _
14.) Fahrzeugkombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher an dem einen Arm einer zweiarmigen überkopfgeführten Deichsel (9a) mit einer Gelenkverbindung ein Zugmittel (391) befestigt ist, das über eine TJmlenkroile (393) derart am Triebaggregat (1) mit Abstand von seiner Schwenkachse angeordnet ist, daß den auftretenden Zugkräften entsprechende, den Abhebmomenten des Schneidwerkes (19) entgegengerichtete Momente auf das Triebaggregat wirken (Fig. 49)-
15.) FMirzeugkombination nach Ansprüchen 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Triebaggregat wirkenden, den Zugkräften an der Deichsel (9) entsprechenden Kräfte an einem Hebel (395) angreifen, der fest an einem drehbar gelagerten Ritzel (397) angebracht ist, das derart mit einem um die Schwenkachse des Schneidwerkes (19) verschwenkbaren Zahnradgetriebe (398,399) in Eingriff ist, daß beim Anheben 4es Schneid* werkes (19) in seine Euhesteilung der Hebel (395) in eine Lage schwenkt, in der unter der Wirkung der an ihn angreifenden Kräfte
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ein das Abhebmoment des Schneidwerkes gleichgerichtetes Moment auf das Triebaggregat abgegeben wird (Fig. 49).
16.) Fahrzeugkombination nach Ansprüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Achs- oder Drehschemellenkung der Räder (21) des Ladewagens (4a) mechanische oder druckmittelbetriebene Steuervorrichtungen vorgesehen sind, die vom Bedienungssitz (12) vor der Aufnahme- und Transporteinrichtung (22,23) des Ladewagens an seiner einen Außenseite zu den
Rädern (21) hinter der Aufnahme- und Transporteinrichtung führen.
17·) Fahrzeugkombination nach Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebaggregat einseitig einen bekannten Mähgutbeweger (237,257) und anderseitig eine Aufnahmetrommel
(238.258) oder dergleichen aufweist, die mit einem Bandförderer
(244.259) in Verbindung steht, der das Mähgut über den oberen Rand eines Ladewagens (4b) abwirft, wobei der Bandförderer über Stützen (287) schwenkbar am Ladeaggregat gehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177452A2 (de) * 1984-10-04 1986-04-09 Von Arx Ag Vorschub-Bremsvorrichtung für ein Flächenreinigungsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0177452A2 (de) * 1984-10-04 1986-04-09 Von Arx Ag Vorschub-Bremsvorrichtung für ein Flächenreinigungsgerät
EP0177452A3 (de) * 1984-10-04 1987-02-04 Von Arx Ag Vorschub-Bremsvorrichtung für ein Flächenreinigungsgerät

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