CH664884A5 - Klappstuhl. - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C4/00—Foldable, collapsible or dismountable chairs
- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
- A47C4/18—Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal
Landscapes
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Description
BESCHREIBUNG
Klappstühle der nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannten Art (US-PS 4 108 490) sind konstruktiv aufwendig, unbequem zu handhaben und in zusammengeklapptem Zustand verhältnismässig sperrig und dadurch schlecht aufzubewahren; die Bauelemente der Klappgestelle vermitteln von der Formgebung her keinen ansprechenden Gesamteindruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappstuhl zu entwickeln, der sich durch einen einfachen Aufbau und leichte Handhabung sowie eine formschöne Gestaltung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Ausser den der Aufgabenstellung entnehmbaren Vorteilen zeichnet sich der erfmdungsgemässe Klappstuhl dadurch aus, dass er sehr flach zusammenlegbar ist, bei Nichtgebrauch platzsparend aufgehängt werden kann, aufgrund der einteiligen Ausbildung von Rücken- und Armlehnen in Form eines Halbringes bzw. Bügels weniger Einzelteile als ein üblicher Klappstuhl mit Rücken- und Armlehnen besitzt und infolgedessen billiger herstellbar ist und einen angenehmen Sitzkomfort bietet. Abgesehen vom privaten Gebrauch eignet sich der Klappstuhl vorzüglich für die Bestuhlung von Räumen mit wechselnder Nutzung, z.B. für die Bestuhlung bei Messen, von Strassencafés oder in Museen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht einer ersten Ausführung des Klappstuhls,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Stuhles,
Fig. 3 die Draufsicht des Stuhles nach den Fig. 1 und 2,
die
Fig. 4 und 5 die Vorderansicht und eine Seitenansicht des zusammengeklappten Stuhles, die
Fig. 6 bis 8 Querschnitte dreier weiterer Ausführungsformen der Rückenlehne des Stuhles,
Fig. 9 die Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Klappstuhls,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Stuhls nach Fig. 9, Fig. 11 die Draufsicht des Stuhles nach den Fig. 9 und 10, die
Fig. 12 und 13 die Vorderansicht und eine Seitenansicht des zusammengeklappten Stuhles und jeweils in vergrösser-ten Darstellung,
Fig. 14 einen Schnitt nach Linie XIV—XIV der Fig. 9 und
Fig. 15 einen Schnitt nach Linie XV—XV der Fig. 14. In den einzelnen Figuren sind gleiche oder ähnliche Bauteile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
Das Gestell 2 des Klappstuhles 1 nach den Figuren 1 bis 5 weist zwei ineinandergreifende viereckige Schwenkrahmen 3,4 auf, die mittig durch Gelenke 5, 6 miteinander verbunden sind. Der äussere Schwenkrahmen 3 des Klappgestells 2 besteht aus einem oberen tragenden Rahmenteil 7 für eine Sitzplatte 8 aus Holz oder Kunststoff, ferner einem unteren Rahmenteil 9 und zwei seitlichen Rahmenteilen 10,11 als Stuhlbeine. Die Sitzplatte 8 ist an dem oberen Rahmenteil 7 schwenkbar angebracht und kann in die waagerechte Gebrauchsstellung 8' und zum Zusammenklappen des Stuhles 1 in die lotrechte Stellung 8" geschwenkt werden.
Der in den äusseren Schwenkrahmen 3 eingesetzte innere Schwenkrahmen 4 besteht wie der Rahmen 3 aus einem oberen tragenden Rahmenteil 12 für die Sitzplatte 8, einem unteren Rahmenteil 13 sowie zwei seitlichen, Stuhlbeine bildenden Rahmenteilen 14, 15. Der obere und der untere Rahmenteil 12 und 13 des inneren Schwenkrahmens 4 sind um die Rahmenstärke des oberen bzw. unteren Rahmenteils 7 bzw. 9 des äusseren Schwenkrahmens 3 nach innen versetzt, damit die beiden Rahmen 3,4 ineinanderpassen. An den unteren Rahmenteilen 9,13 des äusseren und inneren Schwenkrahmens 3, 4 sind Fussklötzchen 16 aus Kunststoff befestigt, die einen rutschfesten Stand des Stuhls 1 gewährleisten.
Die Schwenkrahmen 3,4 des Klappgestells 2 sind aus verchromtem Stangen- oder Rohrmaterial hergestellt.
Die zwei seitlichen Rahmenteile 10,11 des äusseren Schwenkrahmens 3 und ein seitlicher Rahmenteil 14 des inneren Schwenkrahmens 4 weisen über die kreisrunde Sitzplatte 8 nach oben vorstehende Verlängerungen 10a, IIa, 14a auf. An den Enden der Verlängerungen 10a, 1 la der seitlichen Rahmenteile 10,11 des äusseren Schwenkrahmens 3 ist eine der Form der Sitzplatte 8 angepasste halbringförmige Rückenlehne 17 aus Holz oder Kunststoff in eine waagerechte Gebrauchsstellung 17' und eine lotrechte Stellung 17" beim Zusammenklappen des Stuhles 1 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachsen 8a —8a und 17a— 17a der Sitzplatte 8 und de Rückenlehne 17 in der Ebene des äusseren Schwenkrahmens 3 des Gestells 2 liegen.
Das Ende der Verlängerung 14a des seitlichen Rahmenteils 14 des inneren Schwenkrahmens 4 ist mittels eines Gleitelementes 18, das als Stift, Schraubenkopf, Gleitrolle oder Gleitkugel ausgebildet ist, in einer Kreisbogenführung in der Rückenlehne 17 über einen Schwenkwinkel a von 90° verschiebbar geführt. Die Kreisbogenführung des inneren Schwenkrahmens 4 wird durch eine Nut 19 gebildet, die auf der Aussenseite 20 der Rückenlehne 17 schraubenlinienför-mig von einem drehbar am äusseren Schwenkrahmen 3 gelagerten Ende der Lehne 17 bis zur Mitte derselben ansteigt.
Durch diese Führung des inneren Schwenkrahmens 4 an der Rückenlehne 17 wird erreicht, dass die Lehne 17 beim Zusammenklappen des Stuhles 1 weitgehend selbsttätig mit einer leichten unterstützenden Handbewegung aus der Gebrauchsstellung 17' in die lotrechte Stellung 17" schwenkt.
In Abänderung der beschriebenen Stuhlausführung kann die Verlängerung 14a des seitlichen Rahmenteils 14 des inneren Schwenkrahmens 4 auf der Unterseite 21 der Rückenlehne 17 geführt werden, um dem Stuhl ein gefalligeres Aussehen zu verleihen.
Gemäss Fig. 6 wird das Ende der Verlängerung 14a mittels eines als Rolle ausgebildeten Gleitelementes 18 in zwei Nuten 22 geführt, deren eine in die Unterseite 21 der Lehne 17 eingearbeitet ist und deren andere durch eine Abdeckschiene 23 aus Kunststoff oder Metall mit einem U-Profil gebildet wird, die einen Durchgangsschlitz 24 für die Drehachse 25 der Gleitrolle 18 aufweist.
Bei zwei weiteren Ausführungsformen der Rückenlehne 17 nach den Fig. 7 und 8 ist auf der Unterseite 21 der Lehne 17 eine kreisbogenförmige Führungsschiene 26 mit einem Durchgangsschlitz 27 und einer Nut 28 zur Führung des an der Verlängerung 14a angeordneten Gleitelementes 18, das bei der Ausführung nach Fig. 7 als Rolle und bei der Ausführung nach Fig. 8 als Kugel ausgebildet ist, angebracht.
Die Sitzplatte 8 ist in Gebrauchsstellung des Klappstuhles 1 auf dem oberen Rahmenteil 7 des äusseren Schwenkrahmens 3 und eine Auskröpfung 12a des oberen Rahmenteils 12 des inneren Schwenkrahmens 4 sowie mittels eines auf der Sitzplattenunterseite angebrachten Klemmbügels 29 auf dem Rahmenteil 12 abgestützt, wobei der Bügel 29 die Schwenkrahmen 3, 4 des Klappgestells 2 in Gebrauchsstellung des Stuhles 1 arretiert und den Schwenkwinkel a der Schwenkrahmen 3,4 auf 90: begrenzt.
Der Stuhl 1 kann durch einfaches Auf- und Zusammenklappen der Schwenkrahmen 3,4 des Klappgestells 2 in die Gebrauchsstellung bzw. in die Nichtgebrauchsstellung gebracht werden, wobei Sitzplatte 8 und Rückenlehne 17 nahezu selbsttätig in die waagerechte 8', 17' und in die lotrechte Stellung 8", 17" schwenken.
Bei der zweiten Ausführungsform des Klappstuhls 30 nach den Fig. 10 bis 15 springen die seitlichen Bereiche des oberen Rahmenteils 7 des äusseren Schwenkrahmens 3, an dem die Sitzplatte 8 schwenkbar angebracht ist, nach hinten aus der Rahmenebene vor und der mittlere Bereich des Rahmenteils 7 ist in die Rahmenebene zurückgebogen. Die oberen Rahmenteile 7,12 des äusseren und des inneren Schwenkrahmens 3,4 sind der nach unten gewölbten Sitzplatte 8 an-gepasst, die mit einem Sitzpolster überzogen ist.
Die Schwenkachsen 8a—8a und 17a — 17a der Sitzplatte 8 und der Rückenlehne 17 sind in senkrechter Richtung um das Mass b des nach hinten aus der Rahmenebene vorspringenden oberen Rahmenteils 7 des äusseren Schwenkrahmens 3 gegeneinander versetzt.
Das Ende der Verlängerung 14a des seitlichen Rahmenteils 14 des inneren Schwenkrahmens 4 ist mittels einer an dieser schwenkbar befestigten Führungslasche 31 mit zwei Laufkugeln 32 in einer in die Unterseite 21 der Rückenlehne 17 eingearbeiteten Führungsnut 33 in einem Kreisbogen über einen Schwenkwinkel a von 90c verschiebbar. Die Rük-kenlehne 17 wird in Gebrauchsstellung des Klappstuhles derart von der Verlängerung 14a des seitlichen Rahmenteils 14 des inneren Schwenkrahmens 4 abgestützt, dass diese von ihrer Schwenkachse 17a — 17a unter dem Wineklß leicht nach hinten ansteigt. Durch diese Führung des inneren Schwenkrahmens 4 an der Rückenlehne 17 wird erreicht,
dass die Lehne beim Zusammenklappen des Stuhles 30 weitgehend selbsttätig mit einer leichten unterstützenden Handbewegung aus der waagerechten Gebrauchsstellung 17' in
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Auf der Unterseite der Sitzplatte 8 ist im Bereich von deren Schwenkachse 8a — 8a eine nach hinten und schräg nach unten weisende Lasche 34 als Schwenkhilfe zum Hochklappen der Sitzplatte in die Nichtgebrauchsstellung 8" befestigt, die beim Zusammenlegen des Stuhles 30 mit dem oberen
Rahmenteil 12 des inneren Schwenkrahmens 4 zusammenwirkt.
Im zusammengeklappten Zustand des Stuhles 1 distanziert die in der Führungsnut 33 in der Rückenlehne 17 verschiebbare Führungslasche 31 für den inneren Schwenkrahmen 4 mit Unterstützung der Lasche 34 auf der Sitzplattenunterseite die beiden Schwenkrahmen 3,4 um ein bestimmtes Mass c, so dass sich der Benutzer des Klappstuhles nicht die Finger zwischen den Schwenkrahmen 3,4 einklemmen kann.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Klappstuhl mit einem Gestell (2) aus zwei mittig durch Gelenke (5; 6) miteinander verbundenen Schwenkrahmen (3; 4), die ineinandergreifen und jeweils einen oberen tragenden Rahmenteil (7; 12) für eine Sitzplatte (8), einen unteren Rahmenteil (9; 13) und zwei seitliche, die Stuhlbeine bildende Rahmenteile (10,11; 14,15) aufweisen, wobei die Sitzplatte (8) an dem oberen Rahmenteil (7) des äusseren Schwenkrahmens (3) in eine waagerechte und eine lotrechte Endstellung schwenkbar angebracht ist, und ein Teil der seitlichen Rahmenteile (10,11; 14) über die Sitzplatte (8) nach oben vorstehende Verlängerungen (10a, 1 la; 14a) aufweisen, an deren Enden eine Rückenlehne (17) schwenkbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Rahmen teile (10, 11) des äusseren Schwenkrahmens (3) und ein seitlicher Rahmenteil (14) des inneren Schwenkrahmens (4) des Klappgestells (2) die über die kreisrund ausgebildete Sitzplatte (8) nach oben vorstehenden Verlängerungen (10a, IIa; 14a) aufweisen, wobei an den Enden der Verlängerungen (10a, 1 la) der Rahmenteile (10, 11) des äusseren Schwenkrahmens (3) die der genannten Form der Sitzplatte (8) angepasste halbringförmige Rückenlehne (17) in eine waagerechte (17') und eine lotrechte Endstellung (17") schwenkbar gelagert ist und das Ende der Verlängerung (14a) des seitlichen Rahmenteils (14) des inneren Schwenkrahmens (4) mittels eines Gleitelementes (18) in einer Kreisbogenführung an der Rückenlehne (17) über einen Schwenkwinkel (a) von 90° verschiebbar geführt ist.
2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (8a —8a; 17a— 17a) der Sitzplatte (8) und der Rückenlehne (17) in der Ebene des äusseren Schwenkrahmens (3) liegen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (8a—8a; 17a— 17a) der Sitzplatte (8) und der Rückenlehne (17) um das Mass (b) gegeneinander versetzt sind, um welches das obere Rahmenteil (7) des äusseren Schwenkrahmens (3) senkrecht nach hinten aus der Rahmenebene vorspringt.
4. Klappstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (14a) des einen seitlichen Rahmenteiles (14) des inneren Schwenkrahmens (4) mittels des Gleitelementes (18) in einer Nut (19,28) als Kreisbogenführung in der Aussenseite (20) oder der Unterseite (21) der Lehne (17) geführt ist und dass die Führungsnut (19, 28) schraubenlinienförmig von einem der drehbar an den Verlängerungen des äusseren Schwenkrahmens (3) gelagerten Enden der Lehne (17) bis zur Mitte derselben ansteigt.
5. Klappstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (14a) des inneren Schwenkrahmens (4) mittels des Gleitelementes (18) in zwei Nuten (22) geführt ist, deren eine in die Unterseite (21) der Lehne (17) eingearbeitet ist und deren andere durch eine kreisbogenförmige Abdeckschiene (23) mit einem U-Profil gebildet ist, die einen Durchgangsschlitz (24) für die Drehachse (25) des Gleitelementes (18) aufweist.
6. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine auf der Unterseite (21) der Rückenlehne (17) angebrachte kreisbogenförmige Führungsschiene (26) mit einem Durchgangsschlitz (27) und einer Nut (28).
7. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (18) als Stift, Schraubenkopf, Gleitrolle oder Gleitkugel ausgebildet ist.
8. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (17) in Gebrauchsstellung des Stuhls (30) von ihrer Schwenkachse (17a— 17a) nach hinten ansteigt und das Ende der Verlängerung (14a) des seitlichen Rahmenteils (14) des inneren Schwenkrahmens (4) mittels einer an dieser (14a) schwenkbar befestigten Führungslasche (31) mit zwei Laufkugeln (32) in einer in die Unterseite (21) der Lehne (17) eingearbeiteten Führungsnut (33) als Kreisbogenführung verschiebbar ist.
9. Klappstuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmenteil (7) des äusseren Schwenkrahmens (3) zur schwenkbaren Befestigung der Sitzplatte (8) nach hinten aus der Rahmenebene vorspringt und dass auf der Unterseite der Sitzplatte (8) im Bereich der Schwenkachse (8a—8a) derselben eine nach hinten und schräg nach unten weisende Lasche (34) als Schwenkhilfe zum Hochklappen der Sitzplatte (8) in die Nichtgebrauchsstellung (8") befestigt ist, die (34) bei zusammengelegtem Stuhl (1) mit dem oberen Rahmenteil (12) des inneren Schwenkrahmens (4) zusammenwirkt.
10. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkrahmen (3,4) aus verchromtem Stangen- oder Rohrmaterial und die Sitzplatte (8) und die Rückenlehnen (17) aus Holzmaterial oder Kunststoffhergestellt sind.
11. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rahmenteil (12) des inneren Schwenkrahmens (4) mindestens ein Auskröpfung (12a) aufweist.
12. Klappstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen auf der Unterseite der Sitzplatte (8) befestigten Bügel (29) zur Abstützung der Platte (8) auf dem oberen Rahmenteil (12) des inneren Schwenkrahmens (4) und Arretieren der Schwenkrahmen (3,4) des Klappgestells (2) in Gebrauchsstellung des Stuhls (1) sowie als Anschlag für den inneren Schwenkrahmen (4) beim Aufklappen des Gestells (2).
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