CH662400A5 - Verfahren zum verbinden zweier, an einer stossstelle aneinander stossender rohre und bausatz zum durchfuehren des verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum verbinden zweier, an einer stossstelle aneinander stossender rohre und bausatz zum durchfuehren des verfahrens. Download PDFInfo
- Publication number
- CH662400A5 CH662400A5 CH6433/83A CH643383A CH662400A5 CH 662400 A5 CH662400 A5 CH 662400A5 CH 6433/83 A CH6433/83 A CH 6433/83A CH 643383 A CH643383 A CH 643383A CH 662400 A5 CH662400 A5 CH 662400A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- peripheral element
- kit according
- pipes
- explosive device
- joint
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L13/00—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
- F16L13/14—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
- F16L13/147—Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by radially expanding the inner part
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/06—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
- B23K20/08—Explosive welding
- B23K20/085—Explosive welding for tubes, e.g. plugging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P11/00—Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie einen Bausatz zur Durchführung des Verfahrens.
Rohre können auf verschiedene Arten miteinander verbunden werden, so z.B. durch Schweissen, was insbesondere bei Rohren mit grossem Durchmesser, wie Rohrleitungen für Gas, Öl oder anderen industriellen Produkten, angewendet wird. Die Rohre können sogar für Fernheizsysteme eingesetzt werden. Die Anforderungen an Dichtheit und Festigkeit bei solchen Rohren sind im allgemeinen ausserordentlich hoch, weshalb genaue Schweissmethoden dafür angewendet werden müssen. Solche Rohre müssen oft unter ungünstigen Wetterbedingungen und ausserhalb von Gebäuden geschweisst werden. Infolge der hohen Anforderungen an die fertigen Schweissstellen wird das Schweissen kostspielig und zeitraubend. Schweissen erfordert ausserdem den Einsatz von Fachkräften. Eine normale Schweissverbindung kann die Entstehung von Laufrissen, die in Rohrleitungen vorkommen können, nicht verhindern. Diese Risse haben eine Tendenz, über mehrere Kilometer entlang der Rohrleitung, sogar über Schweissverbindungen hinweg, weiterzulaufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das eine Verbindung ergibt, welche hohen Anforderungen an die Dichtheit genügt. Dieses Verfahren umfasst die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 umschriebenen Schritte. Der zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagene Bausatz ist im Patentanspruch 5 definiert. Durch Zünden des Sprengsatzes wird eine Explosions-schweissung an der Innenseite der Stossstelle erhalten, gleichzeitig mit Deformieren und nach Aussenbiegen der Rohrenden an der Stossstelle zusammen mit dem äusseren Umfangselement. Dadurch wird sowohl innen, rund um die Stossstelle, eine Explosionssschweissstelle als auch aussen, infolge der Deformation der Rohrenden und des äusseren Umfangselementes oder Stützringes, eine mechanische Verbindung erhalten. Auf diese Weise wird durch das Verfahren eine doppelte Verbindung erhalten; eine mechanische Verbindung und eine Explosiv-Verbindung. Die mechanische Verbindung bewirkt eine zuverlässige Festigkeit und Dichtheit der Verbindung, wobei die innere Explosionsschweiss-stelle auch zur Dichtheit beiträgt. Von den beiden Verbindungen ist diejenige des Explosionsschweissens die wichtigere und die mechanische Verbindung bildet nur eine Folge davon.
Da sowohl das äussere Umfangselement als auch das innere Umfangselement mit seinem Sprengsatz mit grosser Genauigkeit in einer Fabrik vorfabriziert werden kann, kann eine grosse Genauigkeit erzielt werden.
Der Sprengsatz kann auch rohrförmig und mit einer Primärladung versehen sein, um den Zünder in bekannter Weise zu initiieren. Der Sprengsatz wird rund um seinen Innenumfang gleichzeitig gezündet. Die Zündung des Sprengsatzes setzt sich in axialer Richtung beidseitig fort, wenn der Satz zwischen seinen Enden am Innenumfang gezündet wird.
Das innere Umfangselement weist vorzugsweise einen dreieckigen Querschnitt auf und der kleinste Abstand zur Innenfläche des Rohres variiert zwischen 0 und 10 mm in Abhängigkeit von der Dicke des Umfangselementes. Je dicker das Umfangselement, umso grösser kann der Abstand zur Innenfläche der verbundenen Rohre sein.
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
«0
65
3
662400
Um Randeffekte beim Explosionsschweissen zu vermeiden, wird eine Detonationsgeschwindigkeit zwischen 3000 m/s und 6000 m/s, vorzugsweise zwischen 4500 m/s und 5000 m/s, angewendet.
Das äussere Umfangselement kann zwischen seinen Enden eine kleinere Wanddicke aufweisen. Dies kann entweder durch eine äussere Umfangsnut oder eine innere Umfangsnut erzielt werden. Dadurch wird eine glattere Aus-senfläche am äusseren Umfangselement erzielt.
Das äussere Umfangselement kann aus dünnem Material bestehen. In diesem Fall wird ein steifer Umfangsring als Stützring, der nach dem Explosionsschweissen entfernt wird, eingesetzt. Der Stützring kann vorzugsweise gespalten sein, um die Entfernung zu erleichtern.
Beide, das äussere Umfangselement und das innere Umfangselement, können aus verschiedenem Material bestehen und sich bezüglich des Materials auch von den zu verbindenden Rohren unterscheiden.
Jedoch, wenn die zu verbindenden Rohre aus einem Verbundmaterial bestehen, ist es empfehlenswert, wenn das innere Umfangselement aus dem gleichen Material wie die Innenfläche der zu verbindenden Rohre besteht.
Es kann empfehlenswert sein, Hilfsmittel zwischen dem äusseren Umfangselement und den zu verbindenden Rohren anzuordnen, um die bestmögliche Dichtheit zu erhalten. Diese zusätzlichen Hilfsmittel können rippenartige Erhebungen oder verschiedene Einlagen aus verschiedenen Materialien sein.
Wenn die Schweissstelle mit Ultraschall untersucht werden soll, ist es empfehlenswert, eine Schicht aus einem ultraschalldurchlässigen Material zwischen den zu verbindenden Rohren und dem äusseren Umfangselement anzuordnen. Geeignete Materialien sind Zink oder Kunststoff.
Beim dreieckigen Querschnitt des oben erwähnten inneren Umfangselementes sollte das Dreieck gleichschenklig sein und die Schenkel sollten gegenüber der Innenfläche der zu verbindenden Rohre um einen Winkel zwischen 3° und 20° geneigt sein. Ein grösserer Winkel reduziert die Geschwindigkeit der Stossfront.
Der genannte rohrförmige Sprengsatz kann aus Dynamit, Dynamex oder Trinitrotoluol bestehen und kann mit einem inerten Material, wie Karton, Holzfaser, Holzmehl, Kunststoff, Dolomit oder Kochsalz, gemischt sein. Die Detonationsgeschwindigkeit des Satzes kann durch die Zugabe von inertem Material verändert werden. Das inerte Material kann in Pulverform oder in Form einer Schicht zugegeben werden. Folglich kann der Sprengsatz z.B. aus mehreren übereinander angeordneten abwechselnden Schichten von inertem Material und Sprengstoff bestehen.
Die Primärladung kann die Form einer Scheibe oder von radialen Streben aufweisen. Im letzteren Fall ist die Sprengstoffmenge beschränkt.
Sprengsatz, Primärladung und Zünder sind vorzugsweise eingekapselt. Kunststoff ist ein für diesen Zweck geeignetes Material, es können jedoch auch andere Materialien, wie Aluminium, eingesetzt werden.
Nach dem Verfahren kann sogar eine Verbindung unter Wasser hergestellt werden. Dabei werden sowohl beide, das äussere Umfangselement und das innere Umfangselement, dicht an die Verbindungsstelle gebunden als auch die zu verbindenden Oberflächen mechanisch durch Explosionsschweissen dicht verbunden werden. Die zu verbindenden Teile sind durch ein Absaugsystem vollständig frei von Wasser zu machen.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren weiter veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Verbindung vor Detonieren des Sprengsatzes ;
Fig. 2 die Verbindung gemäss Fig. 1 nach Detonieren des Sprengsatzes;
Fig. 3,4 und 5 Ausführungsformen des äusseren Umfangselementes oder Stützringes;
Fig. 6 ein Umfangselement aus dünnem Material, das mit einem äusseren, als Stützring wirkenden, Mittel zusammenwirkt;
Fig. 7 eine Stützeinrichtung unter Wasser vor der Detonation des Sprengsatzes;
Fig. 8 eine Ausführungsform des Sprengsatzes mit Primärladung und Zünder und
Fig. 9 ein weiteres Beispiel eines Bausatzes mit Sprengsatz, Primärladung und Zünder.
Fig. 1 zeigt zwei miteinander zu verbindende Rohre 1 und 2. Ein äusseres Umfangselement 3 ist um die Verbindungsstelle angeordnet. Das Umfangselement 3 wirkt auch als Stützring. An der Innenseite der Verbindungsstelle ist ein inneres Umfangselement 4 mit einem dreieckigen Querschnitt angeordnet. Selbstverständlich kann das innere Umfangselement einen beliebigen geeigneten Querschnitt haben, es wurde jedoch gefunden, dass der dreieckige Querschnitt zu bevorzugen ist. Der kleinste Abstand zwischen dem Umfangselement 4 und den Innenflächen der Rohre 1 und 2 kann zwischen 0 und 10 mm variieren. Sowohl das innere Umfangselement 4 als auch das äussere Umfangselement 3 bestehen vorzugsweise aus einem Material der gleichen Art wie die Rohre 1 und 2. Selbstverständlich können auch andere Materialien eingesetzt werden. Wenn jedoch die Rohre 1 und 2 aus Verbundmaterial bestehen,
wird empfohlen, dass das Material des inneren Umfangselementes von der gleichen Art, wie jenes das die Innenschicht der Rohre bildet, sei. Die Innenseite des inneren Umfangselementes ist mit einer rohrförmigen Schicht von Sprengmaterial versehen. Die Schicht wird mit 5 bezeichnet und besteht aus einer Sprengladung, wie Dynamit, Dynamex, Trinitrotoluol usw. Eine Scheibe 6 ist in den Hohlraum der rohrförmigen Sprengladung 5 in Equidistanz von den beiden Enden der Ladung positioniert. Die Scheibe 6 besteht aus einer Primärladung, wie Pentyl, Sprengpaste oder einem gleichwertigen Sprengstoff. In der Mitte der Scheibe ist ein Zünder 7 beliebiger Art angeordnet. Eine Detonationsgeschwindigkeit, die höher ist als die üblicherweise für Explosionsschweissen verwendete, wird für die Sprengladung gewählt. Die geeigneteste Geschwindigkeit liegt vermutlich zwischen 3000 und 6000 m/s, insbesondere 4500 bis 5000 m/s.
Wenn nun der Sprengsatz 6 von der Primärladung 6 über den Zünder 7 zur Detonation gebracht wird, wird sich die Detonation in der Ladung 5 in beiden Richtungen in axialer Richtung, bezogen auf die Primärladung, bewegen. Die Geschwindigkeit der Stosswelle und der Impuls der Sprengladung sind, bezüglich der gewählten Detonationsgeschwindigkeit zur Herstellung einer vollständig befriedigenden Schweissverbindung zwischen dem inneren Umfangselement 4 und den Innenflächen der Rohre 1 und 2, voll befriedigend. Wenn eine niedrigere Detonationsgeschwindigkeit gewählt worden wäre, wäre das Risiko von Randeffekten in Form von Haftfehlern in der Nähe der Enden des inneren Umfangselementes beträchtlich. Dies ist wegen der Korrosion in den Lücken unannehmbar. Die durch Explosionsschweissen erhaltene Schweissstelle ist in Fig. 2 gezeigt. Daraus ist ersichtlich, dass die Innenflächen der Verbindungsstelle gleichmässig und mit den Innenflächen der beiden Rohre 1 und 2 ausgerichtet ist. Das Explosionsschweissen bewirkt ein Auswölben der Endflächen der zwei Rohre 1 und 2, die dann den mittleren Teil des Umfangselementes 3 mitnehmen, wodurch letzteres eine gewölbte Form s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
662400
erhält. Das ausgewölbte äussere Umfangselement 3 ist mit 3' bezeichnet. Diese Wölbung des äusseren Umfangselementes 3' und das Auswölben der Enden der beiden Rohre 1 und 2 ergibt sowohl eine ausserordentlich starke Verbindung als auch eine befriedigende Dichtheit. Wenn eine noch zuverlässigere Dichtheit zwischen der Innenfläche des äusseren Umfangselementes und der Aussenfläche der Rohre erforderlich ist, können verschiedene Dichtungsschichten oder andere mechanische Massnahmen, wie das Vorsehen von Nuten oder rippenartigen Erhebungen, getroffen werden.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verbindung wird durch das Explosionsschweissen sowie durch das deformierte äussere Umfangselement 3' und die deformierten Rohrenden eine doppelte Abdichtung erzielt.
Um das Verbindungsverfahren zu erleichtern, ist es empfehlenswert, sowohl das äussere Umfangselement 3 als auch den, das innere Umfangselement 4, der Sprengsatz 5, die Primärladung 6 und den Zünder 7 enthaltenden Bausatz, vorzu-fabrizieren. Die Vorfabrikation sichert die hohe Qualität der Teile 3 bis 7. Die Teile 3 bis 7 können sogar als eine Einheit hergestellt werden, die dann sehr leicht am Ende eines Rohres angebracht werden kann, worauf das Ende des anderen Rohres eingeführt wird. In diesem Falle ist es empfehlenswert, das äussere Umfangselement 3 und das innere Umfangselement 4 mit einem Verbindungsglied in Form eines Umfangbandes oder einer Anzahl von Stiften, die die Elemente 3 und 4 zusammenhalten, zu versehen.
Das äussere Umfangselement 3 kann auch in einer anderen Form ausgeführt werden. Fig. 3 zeigt z.B. ein Umfangselement 8, dessen Wanddicke in Form einer inneren konkaven Umfangsnut vermindert ist und Fig. 4 zeigt ein äusseres Umfangselement, dessen Wanddicke 11 durch eine äussere konkave Umfangsnut vermindert ist. Eine gleichmässigere Aussenfläche nach dem Explosionsschweissen wird mit einem äusseren Umfangselement nach den Fig. 3 und 4 erhalten.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Umfangselementes 12, welches an seinen Enden mit nach aussen gerichteten Flanschen 13,14 versehen ist. Dies ergibt ein stärkeres Umfangselement.
Es kann sogar ein Umfangselement 15 (Fig. 6) aus dünnem Material verwendet werden. Um ein solches Umfangselement während des Explosionsschweissens vor der Zerstörung zu schützen, ist das Element 15 von einem äusseren Mantel 16 umfasst, das als Stütze wirkt und das Umfangselement während des Explosionsschweissens vor der Zerstörung schützt.
Fig. 7 zeigt eine fertige Verbindungskonstruktion vor dem Explosionsschweissen. Diese Verbindung soll unter Wasser hergestellt werden, weshalb der Verbindungsbereich wie folgt feuchtigkeitsfrei gehalten werden muss: Das äussere
Umfangselement 17 ist an seiner Oberfläche in der Nähe seiner äusseren Enden mit gefrästen Ausnehmungen versehen, in die Dichtungsringe 18, 19 eingefügt sind. Diese können von Schläuchen gebildet sein, in die Druckluft eingeleitet werden kann, so dass eine gute Abdichtung zwischen dem Mittelteil der Innenfläche des Umfangselementes und der Aussenfläche der Rohre 1 und 2 erzielt wird. Ein ringförmiges Element 20, beispielsweise aus Kunststoff, mit einem U-förmigen Querschnitt ist an der Innenseite der Verbindungsstelle angeordnet. An den äusseren Enden des Ringkörpers sind zur Aufnahme ringförmiger Dichtungsringe 22 und 23 Ausnehmungen ausgefräst. Die Dichtungsringe sind vorzugsweise als Schläuche ausgebildet, die mit Druckluft beaufschlagt werden können, um eine befriedigende Abdichtung des Bereiches zwischen den Schenkeln des U-förmigen Querschnittes zu erhalten. Der Ringkörper umfasst derart einen ringförmigen Raum 21. Das innere Umfangselement 4 ist in diesen ringförmigen Raum angeordnet und im ringförmigen Element 20 ist der ringförmige Sprengsatz 24 eingebettet. Das ringförmige Element 20 hat einen zentralen scheibenförmigen Teil 25, das vorzugsweise zusammen mit dem ringförmigen Element 20 als Einheit ausgebildet ist.
Die scheibenförmige Primärladung 26 ist in die Scheibe eingebettet oder angeordnet und steht auf genau gleiche Weise mit dem Sprengsatz 24 in Verbindung, wie die Primärladung 6 mit dem Sprengsatz 5 in Fig. 1. Die Scheibe 25 ist mit einer zentralen Nabe versehen, die die Form eines Rohres aufweist und worin der Zünder 27 angeordnet ist.
Die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung wird wie folgt an den Enden der Rohre 1 und 2 angeordnet: Feuchtigkeit wird durch eine Leitung 28 aus dem ringförmigen Raum 21 sowie Feuchtigkeit, die sich zwischen der Innenfläche des äusseren Umfangselementes und der Aussenfläche der Rohre 1 und 2 befindet, evakuiert. Wenn alle Feuchtigkeit entfernt worden ist, wird die Primärladung durch den Zünder 7 in der gleichen Weise wie in Fig. 1 initiert.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform eines Sprengsatzes. Dieser ist in Form dreier ringförmiger Schichten 29,30,31 aus Sprengstoff und zwei ringförmigen Zwischenschichten 32 und 33 aus inertem Material ausgebildet. Es wurde gefunden, dass 10 mm dicke Schichten aus dem Sprengstoff Dyramex und 4 mm dicke Schichten von Masonit eine Detonationsgeschwindigkeit von etwa 4500 m/s ergeben.
Fig. 9 endlich zeigt einen Sprengsatz 5 in Ringform, der ein Netz von Ringen 34 und 36 und Speichen 35 und 37 umgibt. Dieses Netzwerk bildet eine Primärladung und wird vom Zünder 7 initiert.
Um die Sprengladung 5, die Primärladung 6 und den Zünder 7 zu schützen, kann es empfehlenswert sein, die ganze Vorrichtung in Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material, wie Aluminium, einzuschliessen. Das gleiche kann bei den anderen Ausführungsformen erfolgen.
4
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
B
3 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zum Verbinden zweier an einer Stossstelle aneinander stossender Rohre, bei dem ein äusseres Umfangs-element um die Stossstelle und ein inneres Umfangselement an der Innenseite der Stossstelle angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Umfangselement durch Zünden eines diesem zugeordneten Sprengsatzes aufgeweitet und unter Aufweitung der Rohrenden sowie des mittleren Abschnittes des äusseren Umfangselementes mit der Innenseite der Rohre im Bereich der Stossstelle verschweisst wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zünden des Sprengsatzes zwischen der Innenfläche des äusseren Umfangselementes und der Aussenfläche der Rohre eine Schicht aufgebracht wird.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht aus Kunststoff, Metall, Gummi oder aus einem flexiblen Material aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Zünden des Sprengsatzes der Bereich der Stossstelle evakuiert wird.
5. Bausatz zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein äusseres, metallisches, rohrförmiges Umfangselement, durch ein inneres, metallisches, rohrförmiges Umfangselement und durch einen der Innenseite des inneren Umfangselementes zugeordneten Sprengsatz.
6. Bausatz nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Umfangselement eine konstante Wandstärke aufweist.
7. Bausatz nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Umfangselement eine über seine Länge veränderliche Wandstärke aufweist.
8. Bausatz nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Umfangselement in seinen Endbereichen eine grössere Wandstärke als in seinem mittleren Bereich aufweist.
9. Bausatz nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Umfangselement am äusseren Umfangselement mittels radialen Verbindungsgliedern gehaltert ist.
10. Bausatz nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder Stäbe oder Nadeln sind.
11. Bausatz nach einem der Patentansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Umfangselement nach seinen Enden hin eine abnehmende Wandstärke aufweist.
12. Bausatz nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Umfangselement einen Querschnitt eines stumpfwinkligen Dreiecks mit nach aussen weisender Spitze hat.
13. Bausatz nach einem der Patentansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengsatz rohrförmig ist und an der Innenseite des inneren Umfangselementes angebracht ist.
14. Bausatz nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengsatz einen geschichteten Aufbau hat und mehrere, durch jeweils eine Zwischenschicht aus nicht detonierendem Material getrennte Sprengstoffschichten aufweist.
15. Bausatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zwischen den Enden des Sprengsatzes liegenden Querebene dieser mit einer Primärladung und in der Mitte derselben mit einem Zünder versehen ist.
16. Bausatz nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärladung die Form einer Scheibe oder von radial vom Zünder abstehende Streben aufweist.
17. Nach dem Verfahren gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 4 verbundene Rohre, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Umfangselement in Längsrichtung der Rohre unverschiebbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8206913A SE458302B (sv) | 1982-12-03 | 1982-12-03 | Anordning foer att aastadkomma ett skarvfoerband mellan tvaa metalliska roer medelst explosionssvetsning i ett omgivande ooenskat medium saasom vatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH662400A5 true CH662400A5 (de) | 1987-09-30 |
Family
ID=20348861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6433/83A CH662400A5 (de) | 1982-12-03 | 1983-12-01 | Verfahren zum verbinden zweier, an einer stossstelle aneinander stossender rohre und bausatz zum durchfuehren des verfahrens. |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4669649A (de) |
JP (1) | JPS59113393A (de) |
KR (1) | KR910008234B1 (de) |
AT (1) | AT390220B (de) |
AU (1) | AU560813B2 (de) |
BE (1) | BE898367A (de) |
CA (1) | CA1219615A (de) |
CH (1) | CH662400A5 (de) |
DE (1) | DE3343547A1 (de) |
FI (1) | FI76011C (de) |
FR (1) | FR2537244B1 (de) |
GB (1) | GB2134203B (de) |
LU (1) | LU85112A1 (de) |
MX (1) | MX160418A (de) |
MY (1) | MY8600637A (de) |
NL (1) | NL8304053A (de) |
NO (1) | NO161543C (de) |
SE (1) | SE458302B (de) |
SU (1) | SU1708149A3 (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE436399B (sv) * | 1983-06-09 | 1984-12-10 | Nitro Nobel Ab | Skarvforband for sammanfogning av tva rorendar |
SE448530B (sv) * | 1984-05-14 | 1987-03-02 | Nitro Nobel Ab | Anordning att forbinda tva rordelar med varandra |
US5017214A (en) * | 1985-05-30 | 1991-05-21 | George Levitt | Herbicidal sulfonamides |
US4913726A (en) * | 1985-05-30 | 1990-04-03 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Herbicidal sulfonamides |
SE449527C (sv) * | 1985-06-20 | 1988-12-19 | Nobel Kemi Ab | Explosiv laddning foer spraengfogning av grova roer, samt saett att framstaella densamma |
SE452799B (sv) * | 1985-06-20 | 1987-12-14 | Nobel Kemi Ab | Sett att framstella ringformiga laddningar och enligt settet framstellda laddningar |
GB2189562B (en) * | 1985-09-04 | 1989-01-11 | Allseas Eng Bv | Method for connecting together lengths of pipe |
SE457242B (sv) * | 1987-04-07 | 1988-12-12 | Norabel Ab | Saett att aastadkomma en skarv saasom en reparationsskarv mellan tvaa roeraendar |
GB8721985D0 (en) * | 1987-09-18 | 1987-10-28 | Ici Plc | Explosive expansion of metal tubes |
US5728129A (en) * | 1989-02-17 | 1998-03-17 | American Biomed, Inc. | Distal atherectomy catheter |
GB2319315B (en) * | 1996-11-09 | 2000-06-21 | British Gas Plc | A method of joining lined pipes |
US6953141B2 (en) * | 2002-10-25 | 2005-10-11 | Weatherford/Lamb, Inc. | Joining of tubulars through the use of explosives |
US7448527B1 (en) * | 2006-04-14 | 2008-11-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Self-welding fastener |
CN101474717A (zh) * | 2009-02-16 | 2009-07-08 | 中国人民解放军理工大学工程兵工程学院 | 核电设备复合管件的爆炸焊接工艺 |
CN102225493B (zh) * | 2011-06-09 | 2014-04-02 | 安徽工业大学 | 基于激光冲击波技术的金属管连接的方法和装置 |
KR101710479B1 (ko) | 2015-05-06 | 2017-02-27 | 주식회사 포스코 | 파이프 접합 장치 및 방법 |
CN109967853B (zh) * | 2019-04-30 | 2023-06-16 | 洛阳顺易钛业有限公司 | 一种水下爆炸复合板的制造方法 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1155464A (fr) * | 1954-11-16 | 1958-05-05 | Procédé de liaison définitive de tubes métalliques | |
BE542698A (de) * | 1954-12-23 | |||
US3290770A (en) * | 1965-05-13 | 1966-12-13 | Silverman Daniel | Method of simultaneously deforming two overlapping tubular metal elements to form interlocking ridges |
US3290771A (en) * | 1965-07-15 | 1966-12-13 | Shok Lok Co | Method and apparatus for joining lined tubular elements |
US3343248A (en) * | 1965-07-15 | 1967-09-26 | Shok Lok Co | Apparatus for joining two tubular metal elements by simultaneous deformation to forminterlocking ridges |
US3645435A (en) * | 1965-08-19 | 1972-02-29 | Aerojet General Co | Means for joining metallic tubes by explosive bonding |
US3566646A (en) * | 1968-04-18 | 1971-03-02 | Richard W Walkup | Explosive attachment apparatus |
GB1394819A (en) * | 1971-05-03 | 1975-05-21 | Int Research & Dev Co Ltd | Explosive welding of tubular members |
US3761004A (en) * | 1972-04-10 | 1973-09-25 | E F Industries | Assembly for explosively bonding together metal layers and tubes |
US3910478A (en) * | 1973-03-12 | 1975-10-07 | Exxon Research Engineering Co | Dual high explosive shape detonation |
GB1470379A (en) * | 1974-11-18 | 1977-04-14 | Int Research & Dev Co Ltd | Explosive joining of tubular members |
US4026583A (en) * | 1975-04-28 | 1977-05-31 | Hydril Company | Stainless steel liner in oil well pipe |
CA1077691A (en) * | 1976-07-26 | 1980-05-20 | Makoto Mitarai | Method for producing clad steel pipes |
SE409084B (sv) * | 1977-11-24 | 1979-07-30 | Nitro Nobel Ab | Saett att foerena ett inre metallroer med ett yttre omgivande metallroer med hjaelp av explosionssvetsning |
US4248373A (en) * | 1979-05-21 | 1981-02-03 | Canadian Industries Limited | Explosive charge for explosive welding of large diameter metal pipe |
SE434019B (sv) * | 1981-10-07 | 1984-07-02 | Volvo Ab | Sett att medelst en sprengladdning sammanfoga ror samt anordning for genomforande av settet |
-
1982
- 1982-12-03 SE SE8206913A patent/SE458302B/sv unknown
-
1983
- 1983-11-25 NL NL8304053A patent/NL8304053A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-11-29 KR KR1019830005639A patent/KR910008234B1/ko active IP Right Grant
- 1983-11-30 FI FI834379A patent/FI76011C/fi not_active IP Right Cessation
- 1983-11-30 MX MX199588A patent/MX160418A/es unknown
- 1983-11-30 JP JP58226692A patent/JPS59113393A/ja active Granted
- 1983-11-30 GB GB08331915A patent/GB2134203B/en not_active Expired
- 1983-12-01 LU LU85112A patent/LU85112A1/fr unknown
- 1983-12-01 DE DE19833343547 patent/DE3343547A1/de not_active Withdrawn
- 1983-12-01 AT AT0419683A patent/AT390220B/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-01 CH CH6433/83A patent/CH662400A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-12-02 CA CA000442434A patent/CA1219615A/en not_active Expired
- 1983-12-02 SU SU833683126A patent/SU1708149A3/ru active
- 1983-12-02 NO NO834451A patent/NO161543C/no unknown
- 1983-12-02 AU AU21940/83A patent/AU560813B2/en not_active Ceased
- 1983-12-02 FR FR8319343A patent/FR2537244B1/fr not_active Expired
- 1983-12-02 BE BE0/211975A patent/BE898367A/fr not_active IP Right Cessation
-
1985
- 1985-11-21 US US06/800,386 patent/US4669649A/en not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-12-30 MY MY637/86A patent/MY8600637A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8206913L (sv) | 1984-06-04 |
BE898367A (fr) | 1984-03-30 |
US4669649A (en) | 1987-06-02 |
KR910008234B1 (ko) | 1991-10-12 |
GB2134203A (en) | 1984-08-08 |
GB8331915D0 (en) | 1984-01-04 |
FI834379A (fi) | 1984-06-04 |
MY8600637A (en) | 1986-12-31 |
SE8206913D0 (sv) | 1982-12-03 |
JPS59113393A (ja) | 1984-06-30 |
NO834451L (no) | 1984-06-04 |
ATA419683A (de) | 1989-09-15 |
NO161543B (no) | 1989-05-22 |
FI76011B (fi) | 1988-05-31 |
JPH0371232B2 (de) | 1991-11-12 |
NL8304053A (nl) | 1984-07-02 |
KR850003778A (ko) | 1985-06-26 |
SE458302B (sv) | 1989-03-13 |
MX160418A (es) | 1990-02-20 |
CA1219615A (en) | 1987-03-24 |
SU1708149A3 (ru) | 1992-01-23 |
FR2537244B1 (fr) | 1987-02-13 |
FR2537244A1 (fr) | 1984-06-08 |
FI834379A0 (fi) | 1983-11-30 |
NO161543C (no) | 1989-08-30 |
DE3343547A1 (de) | 1984-06-07 |
GB2134203B (en) | 1986-03-05 |
LU85112A1 (fr) | 1985-07-24 |
AT390220B (de) | 1990-04-10 |
AU2194083A (en) | 1984-06-07 |
FI76011C (fi) | 1988-09-09 |
AU560813B2 (en) | 1987-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH662400A5 (de) | Verfahren zum verbinden zweier, an einer stossstelle aneinander stossender rohre und bausatz zum durchfuehren des verfahrens. | |
DE2326628A1 (de) | Kupplung aus verklebten muffenschalen fuer rohre und rohrfoermige glieder | |
DE3039885A1 (de) | Waermeisolierte leitung | |
DE1957389A1 (de) | Drehmomentwandler | |
DE4035894C1 (en) | Cooling box for blast furnaces with low mfr. cost - produced from cooling pipe preformed with number bends and explosively welded | |
DE2107369A1 (de) | Explosionsschweißverbindtingen | |
DE2403437C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Explosionsschweißen von zylindrischen metallischen Werkstücken. | |
DE3341488A1 (de) | Vorrichtung zum aufweiten eines rohres | |
DE3517444A1 (de) | Einrichtung zum verbinden zweier rohre | |
DE3236745C2 (de) | ||
DE1514958A1 (de) | Kernreaktor-Brennstoffelement und Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines Schutzrohrs fuer dieses | |
DE3420935A1 (de) | Stossverband fuer das fuegen von zwei rohrenden | |
DE2164814A1 (de) | Rohrfoermiges gebilde | |
DE2408801A1 (de) | Verfahren zum festen und vorzugsweise dichten verbinden eines, im wesentlichen zylindrischen, inneren teiles mit einem, im wesentlichen zylindrischen, aeusseren teil, das das innere teil umgibt, und vorrichtungen zum ausueben des verfahrens | |
DE3614670C2 (de) | ||
DE69300588T2 (de) | Verfahren zum hüllen von rohren. | |
DE3420934A1 (de) | Verfahren zum verbinden von zwei rohrenden zum bilden einer rohrleitung, insbesondere aus metall | |
DE2059032A1 (de) | Detonationsverbindung fuer Leitungen,Kabel u.dgl. | |
DE3322731A1 (de) | Verfahren zur herstellung der auskleidung einer im schildvortriebsverfahren aufzufahrenden tunnelroehre, insbesondere in bergsenkungsgebieten | |
DE2622317B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufweiten von Metallrohren | |
DE130993C (de) | ||
DE2714052C3 (de) | Auf der Innenseite durch Sprengplattieren ausgekleidetes Rohr zum Durchleiten von chemisch aggresiven Medien | |
DE3941739C2 (de) | ||
DE10207199A1 (de) | Verfahren zum Verschließen eines Lecks in einer Rohrleitung aus Metall | |
DE2426578C3 (de) | Verfahren zum Schweissen zweier plattierten Werkstücke aneinander, wobei sowohl ein Sprengschweissverfahren als auch ein Schmelzschweissverfahren angewendet wird |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |