CH660391A5 - Walkway for a scaffolding - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G1/00—Scaffolds primarily resting on the ground
- E04G1/15—Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
- E04G1/152—Platforms made of metal or with metal-supporting frame
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Laufsteg für ein Gerüst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der aus Holz und/oder Kunststoff bestehenden Stegplatte (1) im Druckgurt (4) je eines Längsträgers (2) eingespannt gehalten sind. 2. Laufsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsträger (2) Teil eines die Stegplatte (1) einfassenden Rahmens sind. 3. Laufsteg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen U-förmige Rahmenteile (2,3) mit einem Druck- und einem Zuggurt aufweist, wobei die Gurte gegen die Stegplatte (1) gerichtet sind. 4. Laufsteg nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgurt (4) der Längsträger bzw. des Rahmens eine von zwei Wandungsteilen (7,8) begrenzte Ausnehmung (6) zur Aufnahme des Randbereiches der Steg platte (1) aufweist, welche Wandungsteile (7,8) mit dem die Gurte (4,5) verbindenden Trägersteg ( 11 ) aus einem Stück bestehen und den Randbereich der Stegplatte (1) zwischen sich eingespannt halten. 5. Laufsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Wandungsteil des Druckgurtes (4) mit gegen die Plattenebene vorstehenden Vorsprüngen (12) in den Randbereich der Stegplatte (1) eingedrückt ist. 6. Laufsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandungsteile (7,8) den Druckgurt bilden. 7. Laufsteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger bzw. der Rahmen aus Metall sind bzw. ist. 8. Verfahren zur Herstellung des Laufsteges nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der Stegplatte zwischen die Wandungsteil (8) winkelig absteht und dass anschliessend die Wandungsteile (7,8) des Druckgurtes eingeführt werden, wobei der eine Wandungsteile des Druckgurtes gegen den Randbereich der Stegplatte gedrückt werden, um denselben fest einzuspannen. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laufsteg für ein Gerüst. Ziel ist die Verbesserung eines Laufsteges der Art, wie in der Schweizer Patentschrift Nur. 421 468 dargestellt. Es soll die Tragfähigkeit des Laufsteges erhöht werden und der Schutz der Kanten der Stegplatte desselben gewährleistet sein. Zu diesem Zweck ist der Laufsteg dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der aus Holz. und/ oder Kunststoff bestehenden Stegplatte im Druckgurtje eines Längsträgers eingespannt gehalten sind. Besonders günstig ist es, wenn die Verbindung zwischen dem Druckgurt und dem Längsrand der Stegplatte möglichst innig ist und die Wandungsteile des Druckgurtes zahnartig in die Stegplatte eingreifen. Die Längsträger können aus Aluminium oder Stahl sein. Die im Druckgurt zwischen Wandungsteilen eingespannt gehaltene Stegplatte erhöht damit die Tragfähigkeit der beiden Längsträger. Es entsteht durch die Stegplatte ein Versteifungseffekt der Druckgurte, insbesondere wenn die in die beiden Druckgurte eingreifende Stegplatte gegenüber den Druckgurten beim Verformen unter der Last nicht gleitet. Mittels einfacher Mittel kann damit eine Verbundkonstruktion, inbesondere zwischen einer Holzplatte und metallenen Trägern erhalten werden, welche Träger in kombinierter Weise sowohl Tragfunktion und Kantenschutzfunktion haben, wobei die Holzplatte zur Verbesserung der Tragfunktion der Träger beigezogen wird. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Ausschnitt eines Laufsteges im Querschnitt längs der Linie I-I in Fig. 2. und Fig. 2 den Laufsteg gemäss Fig. 1 in Draufsicht. Der dargestellte Laufsteg weist ein Holzbrett 1 auf. An seinen Rändern ist das Brett 1 durch einen Rahmen eingefasst, der aus Längsträgern 2 und Querträgern 3 besteht. Alle Träger 2 und 3 haben den gleichen Querschnitt. Ihr Aufbau geht aus der Fig. 1 hervor, in welcher einer der Längsträger 2 im Querschnitt dargestellt ist. Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Träger 2 sind die Träger als U-förmige Gurtträger mit einem oberen Druckgurt 4 und einem unteren Zuggurt 5 ausgebildet, die mit dem Verbindungssteg 11 aus einem Stück bestehen. Der Druckgurt 4 weist eine sich über die ganze Länge des Trägers erstreckende Ausnehmung 6 auf, die gegen das Brett 1 hin offen ist. Der Randbereich des Brettes list in der Ausnehmung 6 eingesetzt und vom Druckgurt 4 fest umfasst. Die Ausnehmung wird oben und unten durch je einen Wandungsteil 7 bzw. 8 des Druckgurtes 4 begrenzt. Jeder Wandungsteil 7,8 besitzt an seiner dem Brett zugekehrten Seite sich in Längsrichtung erstreckende, gegen das Brett 1 vorstehende Zahnreihen 12, die in den Randbereich des Brettes 1 eingreifen. Das Brett list zwischen den beiden Wandungsteilen 7,8 fest eingespannt gehalten. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Laufsteg an jedem seiner vier Ecken je eine Platte 9 auf, die jeweils mit den beiden benachbarten Trägern 2,3 durch Punktschweissen verbunden ist und damit die Verbindung zwischen zwei benachbarten Träger 2,3 bewerkstelligt. Die Platten 9 stehen gegenüber den Trägern 2,3 nach aussen vor und besitzen eine halbkreisförmige Aussparung 10 zur Aufnahme eines Gerüst. rohres (nicht dargestellt). Die Verbindung der Laufstege mit den Gerüstrohren und die Abstützung der Laufstege am Gerüst kann dabei in der gleichen Art und Weise, wie in der Schweizer Patentschrift 421 468 beschrieben, erfolgen. Das Zusammensetzen des Brettes 1 mit den Längs- und Querträgern 2,3 erfolgt wie folgt: In der Ausgangslage ist der Wandungsteil 8 des Druckgurtes 7 der Träger leicht nach unten aus der waagerechten Lage heraus abgewinkelt. Die Längsträger 2 und die Querträger 3 können somit leicht über die jeweiligen Ränder des Brettes 1 in die in Fig. 1 gezeigte Lage geschoben werden. Anschliessend werden die beiden Wandungsteile 7,8 des Druckgurtes gegeneinander und gegen den Randbereich des Brettes 1 gepresst. Dabei dringen die Zahnreihen in das Brett ein und der untere Wandungsteil 8 wird bleibend in die in der Fig. 1 dargestellte, etwa horizontale Lage gebogen. Wie oben erwähnt, werden dann die Träger miteinander durch die Eckplatten 9 verbunden. Die Querträger 3 könnten auch anders ausgebildet sein und z.B. den Querrand des Brettes 1 nicht umfassen.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Laufsteg für ein Gerüst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der aus Holz und/oder Kunststoff bestehenden Stegplatte (1) im Druckgurt (4) je eines Längsträgers (2) eingespannt gehalten sind.
- 2. Laufsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsträger (2) Teil eines die Stegplatte (1) einfassenden Rahmens sind.
- 3. Laufsteg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen U-förmige Rahmenteile (2,3) mit einem Druck- und einem Zuggurt aufweist, wobei die Gurte gegen die Stegplatte (1) gerichtet sind.
- 4. Laufsteg nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgurt (4) der Längsträger bzw. des Rahmens eine von zwei Wandungsteilen (7,8) begrenzte Ausnehmung (6) zur Aufnahme des Randbereiches der Steg platte (1) aufweist, welche Wandungsteile (7,8) mit dem die Gurte (4,5) verbindenden Trägersteg ( 11 ) aus einem Stück bestehen und den Randbereich der Stegplatte (1) zwischen sich eingespannt halten.
- 5. Laufsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Wandungsteil des Druckgurtes (4) mit gegen die Plattenebene vorstehenden Vorsprüngen (12) in den Randbereich der Stegplatte (1) eingedrückt ist.
- 6. Laufsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandungsteile (7,8) den Druckgurt bilden.
- 7. Laufsteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger bzw. der Rahmen aus Metall sind bzw. ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung des Laufsteges nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der Stegplatte zwischen die Wandungsteil (8) winkelig absteht und dass anschliessend die Wandungsteile (7,8) des Druckgurtes eingeführt werden, wobei der eine Wandungsteile des Druckgurtes gegen den Randbereich der Stegplatte gedrückt werden, um denselben fest einzuspannen.Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laufsteg für ein Gerüst.Ziel ist die Verbesserung eines Laufsteges der Art, wie in der Schweizer Patentschrift Nur. 421 468 dargestellt. Es soll die Tragfähigkeit des Laufsteges erhöht werden und der Schutz der Kanten der Stegplatte desselben gewährleistet sein.Zu diesem Zweck ist der Laufsteg dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der aus Holz. und/ oder Kunststoff bestehenden Stegplatte im Druckgurtje eines Längsträgers eingespannt gehalten sind.Besonders günstig ist es, wenn die Verbindung zwischen dem Druckgurt und dem Längsrand der Stegplatte möglichst innig ist und die Wandungsteile des Druckgurtes zahnartig in die Stegplatte eingreifen. Die Längsträger können aus Aluminium oder Stahl sein.Die im Druckgurt zwischen Wandungsteilen eingespannt gehaltene Stegplatte erhöht damit die Tragfähigkeit der beiden Längsträger. Es entsteht durch die Stegplatte ein Versteifungseffekt der Druckgurte, insbesondere wenn die in die beiden Druckgurte eingreifende Stegplatte gegenüber den Druckgurten beim Verformen unter der Last nicht gleitet.Mittels einfacher Mittel kann damit eine Verbundkonstruktion, inbesondere zwischen einer Holzplatte und metallenen Trägern erhalten werden, welche Träger in kombinierter Weise sowohl Tragfunktion und Kantenschutzfunktion haben, wobei die Holzplatte zur Verbesserung der Tragfunktion der Träger beigezogen wird.Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Ausschnitt eines Laufsteges im Querschnitt längs der Linie I-I in Fig. 2. und Fig. 2 den Laufsteg gemäss Fig. 1 in Draufsicht.Der dargestellte Laufsteg weist ein Holzbrett 1 auf. An seinen Rändern ist das Brett 1 durch einen Rahmen eingefasst, der aus Längsträgern 2 und Querträgern 3 besteht. Alle Träger 2 und 3 haben den gleichen Querschnitt. Ihr Aufbau geht aus der Fig. 1 hervor, in welcher einer der Längsträger 2 im Querschnitt dargestellt ist. Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Träger 2 sind die Träger als U-förmige Gurtträger mit einem oberen Druckgurt 4 und einem unteren Zuggurt 5 ausgebildet, die mit dem Verbindungssteg 11 aus einem Stück bestehen. Der Druckgurt 4 weist eine sich über die ganze Länge des Trägers erstreckende Ausnehmung 6 auf, die gegen das Brett 1 hin offen ist. Der Randbereich des Brettes list in der Ausnehmung 6 eingesetzt und vom Druckgurt 4 fest umfasst.Die Ausnehmung wird oben und unten durch je einen Wandungsteil 7 bzw. 8 des Druckgurtes 4 begrenzt. Jeder Wandungsteil 7,8 besitzt an seiner dem Brett zugekehrten Seite sich in Längsrichtung erstreckende, gegen das Brett 1 vorstehende Zahnreihen 12, die in den Randbereich des Brettes 1 eingreifen. Das Brett list zwischen den beiden Wandungsteilen 7,8 fest eingespannt gehalten.Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Laufsteg an jedem seiner vier Ecken je eine Platte 9 auf, die jeweils mit den beiden benachbarten Trägern 2,3 durch Punktschweissen verbunden ist und damit die Verbindung zwischen zwei benachbarten Träger 2,3 bewerkstelligt. Die Platten 9 stehen gegenüber den Trägern 2,3 nach aussen vor und besitzen eine halbkreisförmige Aussparung 10 zur Aufnahme eines Gerüst.rohres (nicht dargestellt). Die Verbindung der Laufstege mit den Gerüstrohren und die Abstützung der Laufstege am Gerüst kann dabei in der gleichen Art und Weise, wie in der Schweizer Patentschrift 421 468 beschrieben, erfolgen.Das Zusammensetzen des Brettes 1 mit den Längs- und Querträgern 2,3 erfolgt wie folgt: In der Ausgangslage ist der Wandungsteil 8 des Druckgurtes 7 der Träger leicht nach unten aus der waagerechten Lage heraus abgewinkelt. Die Längsträger 2 und die Querträger 3 können somit leicht über die jeweiligen Ränder des Brettes 1 in die in Fig. 1 gezeigte Lage geschoben werden.Anschliessend werden die beiden Wandungsteile 7,8 des Druckgurtes gegeneinander und gegen den Randbereich des Brettes 1 gepresst. Dabei dringen die Zahnreihen in das Brett ein und der untere Wandungsteil 8 wird bleibend in die in der Fig. 1 dargestellte, etwa horizontale Lage gebogen. Wie oben erwähnt, werden dann die Träger miteinander durch die Eckplatten 9 verbunden.Die Querträger 3 könnten auch anders ausgebildet sein und z.B. den Querrand des Brettes 1 nicht umfassen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH406083A CH660391A5 (en) | 1983-07-25 | 1983-07-25 | Walkway for a scaffolding |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH406083A CH660391A5 (en) | 1983-07-25 | 1983-07-25 | Walkway for a scaffolding |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH660391A5 true CH660391A5 (en) | 1987-04-15 |
Family
ID=4269057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH406083A CH660391A5 (en) | 1983-07-25 | 1983-07-25 | Walkway for a scaffolding |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH660391A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4742890A (en) * | 1987-10-22 | 1988-05-10 | Protective Plastics Limited | Work platform |
US5141078A (en) * | 1991-10-10 | 1992-08-25 | Aluma Systems Corp. | Scaffold deck |
DE4334452A1 (de) * | 1993-10-09 | 1995-04-20 | Ingenieurgemeinschaft Fuer Kon | Für Baugerüst-Systeme vorgesehenes Trag- und Belagelement |
US6419046B1 (en) * | 1999-12-14 | 2002-07-16 | Ninefields Cubby Limited | Scaffold end caps |
-
1983
- 1983-07-25 CH CH406083A patent/CH660391A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4742890A (en) * | 1987-10-22 | 1988-05-10 | Protective Plastics Limited | Work platform |
US5141078A (en) * | 1991-10-10 | 1992-08-25 | Aluma Systems Corp. | Scaffold deck |
DE4334452A1 (de) * | 1993-10-09 | 1995-04-20 | Ingenieurgemeinschaft Fuer Kon | Für Baugerüst-Systeme vorgesehenes Trag- und Belagelement |
US6419046B1 (en) * | 1999-12-14 | 2002-07-16 | Ninefields Cubby Limited | Scaffold end caps |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |