CH660391A5 - Walkway for a scaffolding - Google Patents

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Publication number
CH660391A5
CH660391A5 CH406083A CH406083A CH660391A5 CH 660391 A5 CH660391 A5 CH 660391A5 CH 406083 A CH406083 A CH 406083A CH 406083 A CH406083 A CH 406083A CH 660391 A5 CH660391 A5 CH 660391A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
catwalk
board
pressure belt
wall
longitudinal
Prior art date
Application number
CH406083A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Lehner
Original Assignee
Kern Ag Conrad
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kern Ag Conrad filed Critical Kern Ag Conrad
Priority to CH406083A priority Critical patent/CH660391A5/de
Publication of CH660391A5 publication Critical patent/CH660391A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Laufsteg für ein Gerüst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der aus Holz und/oder Kunststoff bestehenden Stegplatte (1) im Druckgurt (4) je eines Längsträgers (2) eingespannt gehalten sind.



   2. Laufsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsträger (2) Teil eines die Stegplatte (1) einfassenden Rahmens sind.



   3. Laufsteg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen U-förmige Rahmenteile (2,3) mit einem Druck- und einem Zuggurt aufweist, wobei die Gurte gegen die Stegplatte (1) gerichtet sind.



   4. Laufsteg nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgurt (4) der Längsträger bzw. des Rahmens eine von zwei Wandungsteilen (7,8) begrenzte Ausnehmung (6) zur Aufnahme des Randbereiches der Steg   platte (1)    aufweist, welche Wandungsteile (7,8) mit dem die Gurte (4,5) verbindenden   Trägersteg ( 11 )    aus einem Stück bestehen und den Randbereich der Stegplatte   (1) zwischen    sich eingespannt halten.



   5. Laufsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Wandungsteil des Druckgurtes (4) mit gegen die Plattenebene vorstehenden Vorsprüngen (12) in den Randbereich der Stegplatte (1) eingedrückt ist.



   6. Laufsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandungsteile (7,8) den Druckgurt bilden.



   7. Laufsteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger bzw. der Rahmen aus Metall sind bzw. ist.



   8. Verfahren zur Herstellung des Laufsteges nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der Stegplatte zwischen die Wandungsteil (8) winkelig absteht und dass anschliessend die Wandungsteile (7,8) des Druckgurtes eingeführt werden, wobei der eine Wandungsteile des Druckgurtes gegen den Randbereich der Stegplatte gedrückt werden, um denselben fest einzuspannen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laufsteg für ein Gerüst.



   Ziel ist die Verbesserung eines Laufsteges der Art, wie in der Schweizer Patentschrift   Nur. 421    468 dargestellt. Es soll die Tragfähigkeit des Laufsteges erhöht werden und der Schutz der Kanten der Stegplatte desselben gewährleistet sein.



   Zu diesem Zweck ist der Laufsteg dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der aus Holz. und/ oder Kunststoff bestehenden Stegplatte im   Druckgurtje    eines Längsträgers eingespannt gehalten sind.



   Besonders günstig ist es, wenn die Verbindung zwischen dem Druckgurt und dem Längsrand der Stegplatte möglichst innig ist und die Wandungsteile des Druckgurtes zahnartig in die Stegplatte eingreifen. Die Längsträger können aus Aluminium oder Stahl sein.



   Die im Druckgurt zwischen Wandungsteilen eingespannt gehaltene Stegplatte erhöht damit die Tragfähigkeit der beiden Längsträger. Es entsteht durch die Stegplatte ein Versteifungseffekt der Druckgurte, insbesondere wenn die in die beiden Druckgurte eingreifende Stegplatte gegenüber den Druckgurten beim Verformen unter der Last nicht gleitet.



  Mittels einfacher Mittel kann damit eine Verbundkonstruktion, inbesondere zwischen einer Holzplatte und metallenen Trägern erhalten werden, welche Träger in kombinierter Weise sowohl Tragfunktion und Kantenschutzfunktion haben, wobei die Holzplatte zur Verbesserung der Tragfunktion der Träger beigezogen wird.



   Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Laufsteges im Querschnitt längs der Linie I-I in Fig. 2. und
Fig. 2 den Laufsteg gemäss Fig. 1 in Draufsicht.



   Der dargestellte Laufsteg weist ein Holzbrett 1 auf. An seinen Rändern ist das Brett 1 durch einen Rahmen eingefasst, der aus Längsträgern 2 und Querträgern 3 besteht. Alle Träger 2 und 3 haben den gleichen Querschnitt. Ihr Aufbau geht aus der Fig. 1 hervor, in welcher einer der Längsträger 2 im Querschnitt dargestellt ist. Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Träger 2 sind die Träger als U-förmige Gurtträger mit einem oberen Druckgurt 4 und einem unteren Zuggurt 5 ausgebildet, die mit dem Verbindungssteg 11 aus einem Stück bestehen. Der Druckgurt 4 weist eine sich über die ganze Länge des Trägers erstreckende Ausnehmung 6 auf, die gegen das Brett 1 hin offen ist. Der Randbereich des Brettes   list    in der Ausnehmung 6 eingesetzt und vom Druckgurt 4 fest umfasst.

  Die Ausnehmung wird oben und unten durch je einen Wandungsteil 7 bzw. 8 des Druckgurtes 4 begrenzt. Jeder Wandungsteil 7,8 besitzt an seiner dem Brett zugekehrten Seite sich in Längsrichtung erstreckende, gegen das Brett 1 vorstehende Zahnreihen 12, die in den Randbereich des Brettes 1 eingreifen. Das Brett   list    zwischen den beiden Wandungsteilen 7,8 fest eingespannt gehalten.



   Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Laufsteg an jedem seiner vier Ecken je eine Platte 9 auf, die jeweils mit den beiden benachbarten Trägern   2,3    durch Punktschweissen verbunden ist und damit die Verbindung zwischen zwei benachbarten Träger 2,3 bewerkstelligt. Die Platten 9 stehen gegenüber den Trägern 2,3 nach aussen vor und besitzen eine halbkreisförmige Aussparung 10 zur Aufnahme eines Gerüst.



  rohres (nicht dargestellt). Die Verbindung der Laufstege mit den Gerüstrohren und die Abstützung der Laufstege am Gerüst kann dabei in der gleichen Art und Weise, wie in der Schweizer Patentschrift 421 468 beschrieben, erfolgen.

 

   Das Zusammensetzen des Brettes 1 mit den Längs- und Querträgern 2,3 erfolgt wie folgt:
In der Ausgangslage ist der Wandungsteil 8 des Druckgurtes 7 der Träger leicht nach unten aus der waagerechten Lage heraus abgewinkelt. Die Längsträger 2 und die Querträger 3 können somit leicht über die jeweiligen Ränder des Brettes 1 in die in Fig. 1 gezeigte Lage geschoben werden.



  Anschliessend werden die beiden Wandungsteile 7,8 des Druckgurtes gegeneinander und gegen den Randbereich des Brettes 1 gepresst. Dabei dringen die Zahnreihen in das Brett ein und der untere Wandungsteil 8 wird bleibend in die in der Fig. 1 dargestellte, etwa horizontale Lage gebogen. Wie oben erwähnt, werden dann die Träger miteinander durch die Eckplatten 9 verbunden.



   Die Querträger 3 könnten auch anders ausgebildet sein und z.B. den Querrand des Brettes 1 nicht umfassen. 

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Laufsteg für ein Gerüst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der aus Holz und/oder Kunststoff bestehenden Stegplatte (1) im Druckgurt (4) je eines Längsträgers (2) eingespannt gehalten sind.
  2. 2. Laufsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsträger (2) Teil eines die Stegplatte (1) einfassenden Rahmens sind.
  3. 3. Laufsteg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen U-förmige Rahmenteile (2,3) mit einem Druck- und einem Zuggurt aufweist, wobei die Gurte gegen die Stegplatte (1) gerichtet sind.
  4. 4. Laufsteg nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckgurt (4) der Längsträger bzw. des Rahmens eine von zwei Wandungsteilen (7,8) begrenzte Ausnehmung (6) zur Aufnahme des Randbereiches der Steg platte (1) aufweist, welche Wandungsteile (7,8) mit dem die Gurte (4,5) verbindenden Trägersteg ( 11 ) aus einem Stück bestehen und den Randbereich der Stegplatte (1) zwischen sich eingespannt halten.
  5. 5. Laufsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Wandungsteil des Druckgurtes (4) mit gegen die Plattenebene vorstehenden Vorsprüngen (12) in den Randbereich der Stegplatte (1) eingedrückt ist.
  6. 6. Laufsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wandungsteile (7,8) den Druckgurt bilden.
  7. 7. Laufsteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger bzw. der Rahmen aus Metall sind bzw. ist.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung des Laufsteges nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der Stegplatte zwischen die Wandungsteil (8) winkelig absteht und dass anschliessend die Wandungsteile (7,8) des Druckgurtes eingeführt werden, wobei der eine Wandungsteile des Druckgurtes gegen den Randbereich der Stegplatte gedrückt werden, um denselben fest einzuspannen.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laufsteg für ein Gerüst.
    Ziel ist die Verbesserung eines Laufsteges der Art, wie in der Schweizer Patentschrift Nur. 421 468 dargestellt. Es soll die Tragfähigkeit des Laufsteges erhöht werden und der Schutz der Kanten der Stegplatte desselben gewährleistet sein.
    Zu diesem Zweck ist der Laufsteg dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Längsränder der aus Holz. und/ oder Kunststoff bestehenden Stegplatte im Druckgurtje eines Längsträgers eingespannt gehalten sind.
    Besonders günstig ist es, wenn die Verbindung zwischen dem Druckgurt und dem Längsrand der Stegplatte möglichst innig ist und die Wandungsteile des Druckgurtes zahnartig in die Stegplatte eingreifen. Die Längsträger können aus Aluminium oder Stahl sein.
    Die im Druckgurt zwischen Wandungsteilen eingespannt gehaltene Stegplatte erhöht damit die Tragfähigkeit der beiden Längsträger. Es entsteht durch die Stegplatte ein Versteifungseffekt der Druckgurte, insbesondere wenn die in die beiden Druckgurte eingreifende Stegplatte gegenüber den Druckgurten beim Verformen unter der Last nicht gleitet.
    Mittels einfacher Mittel kann damit eine Verbundkonstruktion, inbesondere zwischen einer Holzplatte und metallenen Trägern erhalten werden, welche Träger in kombinierter Weise sowohl Tragfunktion und Kantenschutzfunktion haben, wobei die Holzplatte zur Verbesserung der Tragfunktion der Träger beigezogen wird.
    Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Ausschnitt eines Laufsteges im Querschnitt längs der Linie I-I in Fig. 2. und Fig. 2 den Laufsteg gemäss Fig. 1 in Draufsicht.
    Der dargestellte Laufsteg weist ein Holzbrett 1 auf. An seinen Rändern ist das Brett 1 durch einen Rahmen eingefasst, der aus Längsträgern 2 und Querträgern 3 besteht. Alle Träger 2 und 3 haben den gleichen Querschnitt. Ihr Aufbau geht aus der Fig. 1 hervor, in welcher einer der Längsträger 2 im Querschnitt dargestellt ist. Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Träger 2 sind die Träger als U-förmige Gurtträger mit einem oberen Druckgurt 4 und einem unteren Zuggurt 5 ausgebildet, die mit dem Verbindungssteg 11 aus einem Stück bestehen. Der Druckgurt 4 weist eine sich über die ganze Länge des Trägers erstreckende Ausnehmung 6 auf, die gegen das Brett 1 hin offen ist. Der Randbereich des Brettes list in der Ausnehmung 6 eingesetzt und vom Druckgurt 4 fest umfasst.
    Die Ausnehmung wird oben und unten durch je einen Wandungsteil 7 bzw. 8 des Druckgurtes 4 begrenzt. Jeder Wandungsteil 7,8 besitzt an seiner dem Brett zugekehrten Seite sich in Längsrichtung erstreckende, gegen das Brett 1 vorstehende Zahnreihen 12, die in den Randbereich des Brettes 1 eingreifen. Das Brett list zwischen den beiden Wandungsteilen 7,8 fest eingespannt gehalten.
    Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Laufsteg an jedem seiner vier Ecken je eine Platte 9 auf, die jeweils mit den beiden benachbarten Trägern 2,3 durch Punktschweissen verbunden ist und damit die Verbindung zwischen zwei benachbarten Träger 2,3 bewerkstelligt. Die Platten 9 stehen gegenüber den Trägern 2,3 nach aussen vor und besitzen eine halbkreisförmige Aussparung 10 zur Aufnahme eines Gerüst.
    rohres (nicht dargestellt). Die Verbindung der Laufstege mit den Gerüstrohren und die Abstützung der Laufstege am Gerüst kann dabei in der gleichen Art und Weise, wie in der Schweizer Patentschrift 421 468 beschrieben, erfolgen.
    Das Zusammensetzen des Brettes 1 mit den Längs- und Querträgern 2,3 erfolgt wie folgt: In der Ausgangslage ist der Wandungsteil 8 des Druckgurtes 7 der Träger leicht nach unten aus der waagerechten Lage heraus abgewinkelt. Die Längsträger 2 und die Querträger 3 können somit leicht über die jeweiligen Ränder des Brettes 1 in die in Fig. 1 gezeigte Lage geschoben werden.
    Anschliessend werden die beiden Wandungsteile 7,8 des Druckgurtes gegeneinander und gegen den Randbereich des Brettes 1 gepresst. Dabei dringen die Zahnreihen in das Brett ein und der untere Wandungsteil 8 wird bleibend in die in der Fig. 1 dargestellte, etwa horizontale Lage gebogen. Wie oben erwähnt, werden dann die Träger miteinander durch die Eckplatten 9 verbunden.
    Die Querträger 3 könnten auch anders ausgebildet sein und z.B. den Querrand des Brettes 1 nicht umfassen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH406083A 1983-07-25 1983-07-25 Walkway for a scaffolding CH660391A5 (en)

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CH406083A CH660391A5 (en) 1983-07-25 1983-07-25 Walkway for a scaffolding

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4742890A (en) * 1987-10-22 1988-05-10 Protective Plastics Limited Work platform
US5141078A (en) * 1991-10-10 1992-08-25 Aluma Systems Corp. Scaffold deck
DE4334452A1 (de) * 1993-10-09 1995-04-20 Ingenieurgemeinschaft Fuer Kon Für Baugerüst-Systeme vorgesehenes Trag- und Belagelement
US6419046B1 (en) * 1999-12-14 2002-07-16 Ninefields Cubby Limited Scaffold end caps

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5141078A (en) * 1991-10-10 1992-08-25 Aluma Systems Corp. Scaffold deck
DE4334452A1 (de) * 1993-10-09 1995-04-20 Ingenieurgemeinschaft Fuer Kon Für Baugerüst-Systeme vorgesehenes Trag- und Belagelement
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