CH660110A5 - Triazine als schaedlingsbekaempfungsmittel. - Google Patents

Triazine als schaedlingsbekaempfungsmittel. Download PDF

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CH660110A5
CH660110A5 CH5826/84A CH582684A CH660110A5 CH 660110 A5 CH660110 A5 CH 660110A5 CH 5826/84 A CH5826/84 A CH 5826/84A CH 582684 A CH582684 A CH 582684A CH 660110 A5 CH660110 A5 CH 660110A5
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seed
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seeds
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CH5826/84A
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Victor Dr Flueck
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Ciba Geigy Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/661,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms
    • A01N43/681,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms with two or three nitrogen atoms directly attached to ring carbon atoms

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von 2,4,6-Triamino-l,3,5-triazinen zur Behandlung von Pflanzenteilen, die in den Boden gebracht werden, wie Knollen, Zwiebeln oder Samen (Saatgut von Kulturpflanzne) oder zur Saatfurchenapplikation zum Schutze dieses Saatgutes und der daraus wachsenden Pflanzenteile vor phytopathogenen Schädlingen.
Die erflndungsgemäss zu verwendenden 2,4,6-Triamino-1,3,5-triazine haben die Formel
A
N N
I II (I) ,
HJ-« «-NHR,
2 \\/ 1
N
worin Ri Cyclopropyl (Verbindung A) oder Isopropyl (Verbindung B) bedeutet.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
660 110
Die Verbindung A der Formel I, worin Rj für Cyclopropyl steht, ist in der DOS 2 736 876 und die Verbindung B der Formel I, worin Rj für Isopropyl steht, ist in J. Med. Chem. 10 (1967), 457 als Insektizid beschrieben.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass nach der Behandlung (Beizung) von Saatgut oder nach der Saatfurchenapplikation mit den beiden Verbindungen der Formel I nicht nur das Saatgut wie Knollen, Zwiebeln oder Samen, sondern auch die daraus wachsenden Pflanzenteile vor der Schädigung durch fressende und saugende Insekten oder Vertreter der Ordnung Akarina über einen längeren Zeitraum geschützt bleiben.
Erfindungsgemäss wird daher die Verwendung von 2,4,6-Triamino-l,3,5-triazinen der Formel I zur Bekämpfung von Insekten und Vertretern der Ordnung Akarina vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass man das Saatgut von Nutzpflanzen, insbesondere von Baumwolle und Reis, gleichzeitig oder in naher räumlicher Nachbarschaft zusammen mit einer Verbindung der Formel I ausbringt. Unter Ausbringen in naher räumlicher Nachbarschaft ist im Rahmen der Erfindung sowohl die Bodenapplikation einer Verbindung der Formel I in die Saatfurche oder auf einer eng begrenzten Fläche um das Saatgut herum zu verstehen, als auch das Säen von mit einer Verbindung der Formel I vorbehandeltem Saatgut.
Als besonders geeignetes Verfahren zur Vorbehandlung des Saatgutes hat sich die Saatgutbeizung herausgestellt. Dabei können die Wirkstoffe der Formel I in festen oder flüssigen Formulierungen in einer Beizapparatur zugesetzt werden. Im allgemeinen gilt der Beizvorgang als beendet, wenn die vorgesehene Wirkstoffmenge gleichmässig über das Saatgut verteilt ist.
Je nach der an sich bekannten Beizart (Trocken-, Feucht-, Nass- oder Schlammbeize) erfolgt die Behandlung von 100 kg Saatgut mit 1 bis 50 kg einer festen oder flüssigen Formulierung, welche 5 bis 75% eines Wirkstoffes der Formel I enthält. Zur Saatgutbehandlung (Beize) und zur Saatfurchenapplikation können im allgemeinen die üblichen festen oder flüssigen Formulierungen der Wirkstoffe der Formel I eingesetzt werden.
Formulierungsbeispiele: (% = Gewichtsprozent)
Carboxymethylcellulose 37%ige wässrige Formaldehyd-Lösung Silikonöl in Form einer 75%igen wässrigen Emulsion s Wasser
1% 0,2%
0,8% 32%
Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suspensions-Konzentrat, io aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
15 c) Granulate a)
b)
Wirkstoff der Formel I Kaolin
Hochdisperse Kieselsäure 20 Attapulgit
5% 94% 1%
10%
90%
Der Wirkstoff wird in Methylenchlorid gelöst, auf den 25 Träger aufgesprüht und das Lösungsmittel anschliessend im Vakuum abgedampft.
d) Emulsionskonzentrat a)
b)
Wirkstoff der Formel I
10%
10%
Nonylphenolpolyäthylenglykol-
äther (5-45 Mol AeO)
3%
-
Ca-Dodecylbenzolsulfat
3%
-
Ricinusölpolyglykoläther
(36 Mol AeO)
4%
-
Ricinusölthioxilat
-
25%
Cyclohexanon
30%
15%
Butanol
-
Xylolgemisch
50%
-
Essigester
-
50%
a) Spritzpulver
Wirkstoff der Formel I
Na-Ligninsulfonat
Na-Laurylsulfat
Na-Diisobutylnaphthalinsulfonat Nonylphenolpolyäthylenglykol-äther (7-35 Mol AeO) Hochdisperse Kieselsäure Bentonit
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen gut vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
a)
b)
c)
20%
50%
75%
5%
5%
-
3%
-
5%
-
6%
10%
2%
_
5%
10%
10%
67%
27%
-
45
b) Suspensions-Konzentrat
Wirkstoff der Formel I Äthylenglykol
Nonylphenolpolyäthylenglykoläther (15 Mol AeO)
Na-Ligninsulfonat
40% 10%
6% 10%
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration eingestellt werden.
Beispiel 1:
In einer Glasflasche werden 100 g Baumwollsamen mit 55 einem 10%igen Emulsionskonzentrat des Wirkstoffes A durch Rotation und Schütteln der Flasche gebeizt. Die Beizmenge beträgt pro 100 g Baumwollsamen 2 g, resp. 5 g Wirkstoff A.
60 Mit 2% resp. 5% Wirkstoff A behandelte Baumwollsamen werden in Töpfen ausgesät. Je 3 aus diesen Samen im Gewächshaus bei 25 — 30 C gewachsene Baumwollpflanzen im 3 — 4 Blattstadium werden in einem 20 1 Behälter mit 20 frisch geschlüpften Spodoptera littoralis-Larven L-l besie-65 delt. Der Behälter wird dann mit einem Tuch abgedichtet. 4 Tage nach der Infestation werden die auf den Baumwollpflanzen befindlichen Spodoptera littoralis-Larven auflebende und tote Individuen ausgewertet.
660110 4
Tabelle 1
% Mortalität von Spodoptera littoralis-Larven auf Baumwollpflanzen, welche aus mit Wirkstoff A gebeizten Samen gezogen sind.
Auswertung 4 Tage nach dem Ansatz der L-l-Larven von Spodoptera littoralis auf die Baumwollpflanzen
Saatbeizung lebende im Stadium % Mortalität Frass-Schaden auf Baumwollpflanzen mit % Larven
Wirkstoff A
2%
5%
Kontrolle
5 2
20
L-2 L-2 L-2
75 90 0
gegenüber Kontrolle deutlich reduziert gegenüber Kontrolle deutlich reduziert stark
Beispiel 2:
In einer Glasflasche werden 100 g Reissamen mit einem 10%igen Emulsionskonzentrat des Wirkstoffes A durch Rotation und Schütteln der Flasche gebeizt. Die Beizmenge beträgt pro 100 g Reissamen 2% Wirkstoff A.
Mit 2% Wirkstoff A behandelte Reissamen werden in Töpfen ausgesät. Zwei Wochen nach dem Auflaufen werden die Pflanzen in wöchentlichen Intervallen mit je 20 Nym-20 phen von Nilaparvata lugens (N-3) infiziert, 5—8 Tage nach der Infestation werden die auf den Reispflanzen befindlichen lebenden und toten Reiszikaden ausgewertet.
Tabelle 2
% Mortalität von Nilaparvata lugens (N-3) auf Reispflanzen, welche aus mit 2% Wirkstoff A gebeizten Samen gezogen sind.
Infestation nach Auflauf
% Mortalität ausgewertet 5 Tage nach der Infestation (2 Wiederholungen)
2. Woche
3. Woche
4. Woche
5. Woche
6. Woche
7. Woche Kontrolle
60/70 60/70 50/40 100/90 80/90 100/80 0/0
45
50
55
60
65

Claims (2)

  1. 660110
    PATENTANSPRÜCHE 1. Die Verwendung von 2,4,6-Triamino-l,3,5-triazinen der Formel
    NH,
    I 2
    Â
    N N
    I II
    H N-# «-NHR, ,
    2 \/ 1
    N
    worin Ri Cyclopropyl oder Isopropyl bedeutet, zur Saatgutbehandlung oder Saatfurchenapplikation zum Schutze des Saatgutes und der daraus wachsenden Pflanzenteile vor phy-topathogenen Schädlingen.
    2. Die Verwendung gemäss Anspruch 1 der Verbindung der Formel
    /\
    NN •
    I II /
    H-N-* »-NH-*
    2 \/ \
    N •
    zur Beizung von Knollen, Zwiebeln und Samen von Kulturpflanzen oder zur Saatfurchenapplikation zum Schutze dieses Saatgutes und der daraus wachsenden Pflanzenteile vor der Schädigung durch Insekten und Vertreter der Ordnung Akarina.
    3. Die Verwendung gemäss Anspruch 2 der Verbindung der Formel
    A
    NN •
    I II /
    HN-* •-NH-*
    2 \/ \
    N •
    zur Beizung von Baumwoll- und Reissamen zum Schutze dieser Samen und der daraus wachsenden Pflanzenteile vor der Schädigung durch Insekten.
    4. Verwendung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Saatgut in naher räumlicher Nachbarschaft mit einer Verbindung der Formel
    NH
    I 2
    i\
    N N
    I I!
    H N-* »-NHR,
    2 \\/ 1
    N
    ausbringt, worin Rj Cyclopropyl oder Isopropyl bedeutet.
    5. Verwendung gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Saatgut und eine Verbindung der Formel
    NH.
    I 2
    i\
    N N
    I II
    H„N-« »-NHR. ,
  2. 2 \\/ 1
    N
    worin Ri Cyclopropyl oder Isopropyl bedeutet, in der gleichen Saatfurche ausgebracht werden.
CH5826/84A 1984-12-06 1984-12-06 Triazine als schaedlingsbekaempfungsmittel. CH660110A5 (de)

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JP60274306A JPS61140505A (ja) 1984-12-06 1985-12-05 有害生物による攻撃から植物を保護するための2,4,6‐トリアミノ‐1,3,5‐トリアジンの使用方法
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ZA859318B (en) 1986-07-30
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