CH658532A5 - Vorrichtung zum anfeuchten eines werkstueckes. - Google Patents

Vorrichtung zum anfeuchten eines werkstueckes. Download PDF

Info

Publication number
CH658532A5
CH658532A5 CH7144/82A CH714482A CH658532A5 CH 658532 A5 CH658532 A5 CH 658532A5 CH 7144/82 A CH7144/82 A CH 7144/82A CH 714482 A CH714482 A CH 714482A CH 658532 A5 CH658532 A5 CH 658532A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brush
teeth
housing
base
bristles
Prior art date
Application number
CH7144/82A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert R Reid
Edward Winkler
Stephen E Girard
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of CH658532A5 publication Critical patent/CH658532A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
    • B65H35/0046Hand-held or table apparatus with means for moistening or coating the articles or webs, or applying adhesive thereto

Landscapes

  • Brushes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anfeuchten eines Werkstückes.
Wie in dem US-Patent 2 970 536 für Frankiermaschinen beschrieben ist, sind im Handel erhältliche Frankiermaschinen der Bauart, die herkömmliche Einrichtungen aufweisen, um ein anzufeuchtendes Werkstück, wie z.B. ein mit Klebstoffbeschichteter Streifen, in einer bestimmten Bewegungsbahn durch eine Druckstation, eine Schneidstation und eine Abgabestation zu befördern, üblicherweise an der Abgabestation mit einer Anfeuchteinrichtung versehen, um das Werkstück anzufeuchten, wenn dieses ausgegeben wird. Wie in dem erwähnten US-Patent offenbart, ist eine Streifenanfeuchteinrichtung bekannt, die einen Wasserbehälter aufweist, der an der Maschine abnehmbar angelenkt ist, so dass er um eine vertikale Achse verschwenkbar ist und aus der Maschine herausgeschwenkt und zu Wartungs- und Säuberungszwecken entnommen werden kann. Wenngleich der Benutzer auf einfache Weise zu der Streifenanfeuchteinrichtung Zutritt erlangen kann, um den Wasservorrat nachzufüllen, hat sich gezeigt, dass die Benutzer die Einrichtung wenn überhaupt, dann nur selten warten und säubern. Falls die Benutzer derartige Wartungsarbeiten durchführen, dann stossen sie auf Schwierigkeiten bei der Demontage, der Reinigung, der Einstellung und/oder dem Zusammenbau der Einrichtung. Infolgedessen verlangen die Benutzer im allgemeinen geschultes Kundendienstpersonal zur Durchführung dieser Aufgaben, mit der Folge, dass den Benutzern Kosten entstehen, die vermieden werden könnten, wenn die Streifenanfeuchteinrichtung nicht nur leicht zugänglich, sondern sich ohne Verwendung von Werkzeugen auch leicht zerlegen, reinigen, einstellen und zusammenbauen liesse.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Anfeuchten von Werkstücken zu schaffen, die vom Benutzer ohne die Verwendung von Werkzeugen leicht gewartet werden kann, die ohne Verwendung von Werkzeugen leicht zerlegt, gereinigt, eingestellt und wieder zusammengebaut werden kann und die eine Einrichtung aufweist, um einen Feuchtigkeitsspeicher derart abzustützen, dass dieser zur Wartung leicht zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen gelöst.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Bechreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs einer Frankiermaschine, die so abgewandelt wurde, dass sie die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Anfeuchten des Streifens aufweist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene schematische Darstellung der Frankiermaschine nach Fig. 1, deren Deckel abgenommen ist, wobei das Zusammenwirken zwischen der Einrichtung zum Anfeuchten des Streifens und der zugeordneten Baugruppen gemäss der Erfindung gezeigt ist,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, welche die Zugänglichkeit der Anfeuchteinrichtung veranschaulicht,
Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 4—4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 5—5 in Fig. 1,
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
658 532
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung von Fig. 3, die veranschaulicht, wie ein herkömmlicher Anfeuchter aus der erfindungsgemässen Anfeuchterhalterung entnommen wird,
Fig.7 eine auseinandergezogene Darstellung von Fig. 3, die zeigt, wie ein erfindungsgemässer Anfeuchter aus der erfindungsgemässen Anfeuchterhalterung entnommen wird,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemässen Anfeuchters,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Anfeuchters nach Fig. 8, wobei dessen Gehäuse geöffnet ist, damit seine Bürste zugänglich wird,
Fig. 10 eine auseinandergezogene Darstellung des Anfeuchters nach Fig. 8, welche den inneren Aufbau des Gehäuses und die Einzelheiten der Bürste des Anfeuchters zeigt, und
Fig. 11 im Ausschnitt einen Bereich von Fig. 8, der die Einzelheiten eines Scharniers des erfindungsgemässen Bürstengehäuses zeigt.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst eine Frankiermaschine 10 einer Bauart, die gemäss der Erfindung abgewandelt werden kann, im allgemeinen ein Gehäuse 12 und einen Rahmen 14 (Fig. 2) zum Abstützen der verschiedenen Bestandteile der Maschine 10 einschliesslich des Gehäuses 12. Die Maschine 10 umfasst eine herkömmliche Ausgabeeinrichtung 16 zum Zuführen eines anfeuchtbaren Werkstücks 18, wie z.B. eines mit einem Klebstoff beschichteten Streifens, in einer vorbestimmten Bewegungsbahn 20 zu einer Werkstückabgabestation 22, wo das Werkstück 18 angefeuchtet wird, bevor es abgegeben wird.
Die Maschine 10 (Fig. 1) hat eine verhältnismässig grosse Bedienungstaste 24, die an einem Hebelarm 26 auf herkömmliche Weise, beispielsweise mit Schrauben 28, lösbar befestigt ist (Fig. 2). Der Hebel 26 ist an dem Rahmen 14 schwenkbar befestigt, beispielsweise mit einem Gelenkzapfen 30. Die Maschine 10 umfasst ferner eine Feder 32, die mit dem Hebelarm 26 und dem Rahmen 14 verbunden ist, um die Bedienungstaste 24 nach oben zu belasten. Der Hebelarm 26 ist ausserdem auf herkömmliche Weise mit der Ausgabeeinrichtung 16 verbunden, damit diese betätigt werden kann, wenn die Bedienungstaste 24 entgegen der von der Feder 32 auf den Arm 26 ausgeübten Kraft nach unten gedrückt wird. Wenn die Bedienungstaste 24 gedrückt wird, dann befördert die Ausgabeeinrichtung 18 ein Werkstück 16 längs der Bewegungsbahn 20 stromabwärts, so dass es unter einen Niederhalter 36 gelangt. Der Niederhalter 36 ist eine im allgemeinen ebene rechteckige Platte mit zwei stromabwärts gerichteten parallelen Fingerbereichen 38 und zwei entgegengesetzt seitwärts gerichteten Führungsbereichen 40 für das Werkstück. Das stromaufwärts liegende Ende des Niederhalters 36 ist auf herkömmliche Weise am Rahmen 14 schwenkbar befestigt, beispielsweise mit einem Gelenkzapfen 42. Die Maschine 10 umfasst ferner eine herkömmliche Feder 44, die mit dem Rahmen 14, dem Gelenkzapfen 42 und dem Niederhalter 36 in Eingriff steht, um den Niederhalter 36 und das unter denselben zugeführte Werkstück 18 in einer vorbestimmten nach unten gerichteten Richtung gegen die Anfeuchtbaugruppe 46 zu belasten. Die Maschine 10 umfasst ferner eine herkömmliche Flüssigkeitsnachschubquelle 48 und einen flexiblen Schlauch 50 zur Verbindung der Flüssigkeitsnachschubquelle 48 mit der Anfeuchtbaugruppe 46.
Es ist eine Anfeuchtbaugruppe 46 (Fig. 2) vorgesehen, die einen Flüssigkeitsspeicher umfasst. Der Flüssigkeitsspeicher ist ein aufrechter Behälter 52 mit einem Boden 54 (Fig. 4), mit dem ein fester nach unten ragender Schenkel und ein nach unten ragender hohler Rohrstutzen 56 (Fig. 2) einstückig ausgebildet ist. Der Rohrstutzen 56 dient zur Verbindung des Behälters 52 mit dem Schlauch 50 und damit mit der Flüssigkeitsnachschubquelle 48. Der Rohrstutzen 56 bildet eine Öffnung 58 im Boden 54 für den Zutritt der Flüssigkeit in den Behälter 52 vom Schlauch 50, der am Rohrstutzen 56 lösbar befestigt ist. Der Behälter 52 hat ferner zwei einander gegenüberliegende aufrechte Seitenwände 60, eine aufrechte Frontwand 62 (Fig. 4) und eine dieser im Abstand gegenüberliegende Rückwand 64. Die Wände 60,62 und 64 sind mit dem Boden 54 einstückig verbunden und begrenzen einen länglichen quaderförmigen Behälter 52 zur Aufnahme eines Speichers für die Flüssigkeit zum Anfeuchten des Werkstücks. Die Oberkanten 66 der Seitenwände 60 ragen vorzugsweise über die Oberkanten 68 und 70 der Front- und Rückwand 62 und 64 hinaus, und sie sind zur Front- und Rückwand 62 und 64 nach unten hin konvex gekrümmt, um die Werkstücke 18 vom Inneren des Behälters 52 abzuleiten.
Zum schwenkbaren Befestigen des Behälters 52 (Fig. 4) am Rahmen 14 umfasst die Anfeuchtbaugruppe 46 einen L-förmigen Halter 74, der einen nach oben ragenden Schenkel 76 und eine nach hinten ragende Basis 78hat. Der Halter 74 ist auf herkömmliche Weise am Behälter 52 befestigt, beispielsweise mit einer Schraube 80, die in den Schenkel 55 des Behälters 52 und in den Halter 74 eingeschraubt ist. Der nach oben ragende Schenkel 76 ist mit einem nach vorne gerichteten Bügel 82 einstückig verbunden, der auf herkömmliche Weise am Rahmen 14 lösbar angelenkt ist, beispielsweise mit einem Gelenkzapfen 84, der einen Stützbügel 86 des Rahmens 14 durchsetzt. Zum Einstellen der ordnungsgemässen Relativstellung des Behälters 52 in Bezug auf die Bewegungsbahn 20 der Werkstücke umfasst die Anfeuchtbaugruppe 46 einen einstellbaren Anschlag 88 mit einer Schraube 90 und einer Kontermutter 92. Die Schraube 90 ist in die Basis 78 des Halters 74 eingeschraubt und erstreckt sich von dieser nach unten zum Anschlag an einem horizontalen Bereich des Rahmens 14. Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist das obere Ende des Behälters 52 in geringem Abstand vor seinem unteren Ende angeordnet, weil der Anschlag 88 zur ordnungsgemässen Orientierung des oberen Endes des Behälters 52 gegenüber der Bewegungsbahn 20 des Werkstücks eingestellt wurde.
Der Behälter 52 ist so bemessen, dass er entweder einen herkömmlichen Anfeuchter 100 (Fig. 6) oder einen erfindungsgemässen Anfeuchter 102 (Fig. 7) aufnehmen kann.
Der herkömmliche Anfeuchter 100 (Fig. 6) umfasst eine längliche Bürste 104. Die Bürste 104 hat eine Basis 106, mit der ein Bügel 108 integriert ist. Die Bürste 104 umfasst ferner einen Feuchtigkeitsspeicher in Form einer Vielzahl von Borsten 109, die durch die Basis 106 festgelegt sind. Der Anfeuchter 100 hat zusätzlich noch ein Gehäuse 110 zum Abstützen der Bürste 104. Das Gehäuse 110 hat eine längliche Frontwand 111 und zwei mit dieser integrierte, nach hinten ragende, einander gegenüberliegende Seitenwände 112. In jeder Seitenwand 112 ist ein Längsschlitz 114 ausgebildet. Jeder der Längsschlitze 114 ist zur Aufnahme einer Schraube 115 bemessen. Die Schraube 115 ist in den Bügel 108 der Bürste eingeschraubt und steht mit der zugeordneten Seitenwand 112 verschiebbar in Eingriff, damit die Borsten 109 relativ zur Oberkante des Gehäuses 110 nach oben und nach unten verstellt werden können, um die freien Enden der Borsten 109 relativ zu den Oberkanten 66 des Behälters ordnungsgemäss einzustellen, wenn der Anfeuchter 100 in den Behälter 52 eingesetzt wird. Bei dieser Anordnung ist zum Positionieren des Anfeuchters 100 in dem Gehäuse 110 ein Schraubenzieher erforderlich. Da die Position der Borsten 109 relativ zu den oberen Endkanten 66 des Behälters 52 nicht überprüft werden kann, bevor der Anfeuchter 100 in dem Behälter 52 angeordnet ist, kann es erforderlich sein, den Anfeuchter 100 wieder aus dem Behälter 52 zu entneh5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
658 532
men, um die Position der Borsten 109 in dem Gehäuse 110 neu einzustellen. Wenn sich nach dem erneuten Einbau zeigt, dass die nachjustierten Borsten 109 in Bezug auf die Oberkanten 66 des Behälters immer noch nicht ordnungsgemäss angeordnet sind, dann muss der vorstehend beschriebene Vorgang so oft wiederholt werden als notwendig ist, um die freien Enden der Borsten 109 mit den Oberkanten 66 des Behälters zur Deckung zu bringen.
Der erfindungsgemässe Anfeuchter 102 (Fig. 7) umfasst eine längliche Bürste 116 und einen Bürstenhalter in Form eines Gehäuses 118. Die Bürste 116 besteht aus einer Basis 120, die vorzugsweise aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial, wie z.B. Polypropylen besteht, und aus einem Feuchtigkeitsspeicher, der vorzugsweise von einer Vielzahl von Borsten 122 gebildet ist, die in der Basis 120 festgelegt sind. Die Basis 120 (Fig. 10) hat einander gegenüberliegende Front- und Rückwände 124 und einander gegenüberliegende Seitenwände 126. In jeder Seitenwand 126 sind mehrere parallele Bürstenbasiszähne 128 ausgebildet. Das Gehäuse 118, das vorzugsweise aus einem nachgiebigen Kunststoff, wie z.B. Polypropylen hergestellt ist, hat eine Rückwand 130, zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 132 und eine Frontwand 134 (Fig. 8). Die Frontwand 134 umfasst vorzugsweise eine Klappe, die mit einem vertikal verlaufenden flexiblen Scharnier 136 (Fig. 11) des Gehäuses 118 am Schnittpunkt der Frontwand 134 mit einer der Seitenwände 132 an dieser Seitenwand 132 schwenkbar befestigt ist. Vorzugsweise wird das Scharnier 136 durch Giessen eines vertikal verlaufenden Schlitzes 138 an der erwähnten Schnittstelle von Front- und Seitenwand gebildet. Bei dieser Anordnung ist die Frontwand 134 (Fig. 8) um eine vom Kunststoffmaterial des Gehäuses 118 gebildete vertikale Achse verschwenkbar (Fig. 8). Die dem Scharnier 136 gegenüberliegende Seitenwand 132 des Gehäuses ist mit einer Ausnehmung 142 versehen (Fig. 10). Ein Eingriffsbereich 144 ist mit dem freien vertikalen Seitenrand der Frontwand 134 integriert. Der Eingriffsbereich 144 ist in Bezug auf die Ausnehmung 142 so bemessen, dass er gegen die von den Wänden der Ausnehmung 142 ausgeübten elastischen Rückstellkräfte in die Ausnehmung 142 einsetzbar und aus dieser herausziehbar ist. Die Rückwand 130 ist mit einer Öffnung 146 für die Flüssigkeitszufuhr versehen. Mit der Rückwand 130 sind ferner zwei nach vorne ragende parallele Rippen 150 integriert, um die Werkstücke 18 aus dem Inneren des Gehäuses 118 abzulenken. Zwei nach hinten ragende parallele Rippen 152 sind ebenfalls mit der Rückwand 130 integriert, um die Werkstücke 18 den Borsten 122 zuzuführen. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass die Oberkanten 156 der Rippen 150 und 152 gemeinsam dazu beitragen, die Werkstücke 18 in der Bewegungsbahn 20 zu führen (Fig. 2). Mit den Seitenwänden 132 des Gehäuses sind jeweils mehrere parallele Zähne 158 integriert (Fig. 10). Die Zähne 158 sind so bemessen, dass sie mit den Bürstenbasiszähnen 128 verschiebbar in Eingriff bringbar sind, um die Bürstenbasis 120 in dem Gehäuse 118 in einer vorbestimmten Ausgangshöhe anzuordnen und sodann in unterschiedlichen Höhenlagen anzuordnen, wenn sich die Borsten 122 abnutzen, um die freien Enden der Borsten 122 geringfügig über den Oberkanten 156 der Führungsrippen 150 anzuordnen (Fig. 9). Die Frontwand 134 kann dann geschlossen werden, um die Bürste 116 in dem Gehäuse 118 festzulegen (Fig. 8). Wenn die Montage in dieser Weise durchgeführt wird, dann sind die Führungsrippen 150 in kämmender Beziehung zu den Borsten 122 angeordnet (Fig. 9). Demzufolge verhindern die Rippen 150, dass sich die Werkstücke 18 in den Borsten 122 verfangen, weil die Oberkanten 156 der Rippen 150 die Werkstücke 18 aus den Borsten 122 heraushalten. Da die unterschiedlichen Höhenlagen, in denen die Bürstenbasiszähne 128 (Fig. 10)
der Bürstenbasis 120 mit den Bürstenhalterzähnen 158 des Gehäuses 118 in Eingriff bringbar sind, durch den Abstand zwischen den gegenüberliegend angeordneten Bürstenhalterzähnen 158 vorbestimmt sind, lässt sich die Bürste 116 vom Benutzer leicht einstellen. Die einzige Gedankenarbeit besteht in der Bestimmung der nächsten Höhenlage, auf die eine abgenutzte Bürste 116 angehoben werden muss, um die freien Enden der Borsten 122 wieder richtig anzuordnen. Diese Neuanordnung kann ohne Verwendung von Werkzeugen durchgeführt werden. Da jede Seitenwand 126 der Bürstenbasis 120 mit einer beliebigen Seitenwand 132 des Gehäuses 118 in Eingriff bringbar ist, kann die Bürste 116 derart in dem Gehäuse 118 angeordnet werden, dass die eine oder die andere Wand 124 der Gehäuserückwand 130 zugekehrt ist, damit sich die freien Enden der Borsten 122 nicht ungleichmässig abnutzen.
Wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, begrenzen die oberen Enden der Seitenwände 132 und der Rückwand 130 des Gehäuses gemeinsam zwei einander zugekehrte Hohlräume 160, um die seitwärts aufgefächerten oberen Enden der benachbarten Borsten 122 in dem Gehäuse 118 zu halten und Flüssigkeit von den aufgefächerten Borsten 122 in das Innere des Gehäuses 118 abzuleiten. Da sich die Oberkanten 162 der Seitenwände 132 im wesentlichen parallel zu den Oberkanten 156 der Rippen 150 und 152 erstrecken, wirken die Kanten 162 mit den Rippen 150 zusammen, um die Werkstücke 18 den freien Enden der Borsten 122 zuzuführen und mit diesen in Eingriff zu bringen.
Die Anfeuchtbaugruppe 46 umfasst (Fig. 2) zusätzlich eine Überwachungseinrichtung 170, die mit der Niederhalteeinrichtung 22 zusammenwirkt, um die Lage des Niederhalters 36 zu steuern. Die Überwachungseinrichtung 170 besteht aus einem umgedrehten U-förmigen Teil 172, das einen Plattenbereich 174 und zwei einander gegenüberliegende, nach unten ragende Schenkel 176 aufweist. Der Plattenbereich 174 ist ein längliches, im allgemeinen rechteckiges Teil, das im Querschnitt nach oben konvex gekrümmt ist. Die Schenkel 176 ragen von den gegenüberliegenden Enden des Plattenbereichs 174 nach unten, und sie sind jeweils an einer Seitenwand 60 des Behälters 52 mit einem Gelenkzapfen 178 schwenkbar befestigt. Die Überwachungseinrichtung 170 umfasst ferner einen Arm 180, der aus dem Maschinengehäuse 12 herausragt, um das Teil 172 manuell mit dem Niederhalter 36 in und ausser Eingriff zu bringen. Wenn sich der Behälter 52 und demzufolge der Anfeuchter 100 oder 102 in der Betriebsstellung befinden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, dann ist der Arm 180 manuell zwischen einer «Trocken» und einer «Feucht» Stellung bewegbar. In der Trockenstellung ist der Plattenbereich 174 zwischen den Borsten 109 oder 122 und dem Niederhalter 36 angeordnet, mit der Folge, dass jedes von der Maschine 10 abgegebene Werkstück 18 von dem Plattenbereich 174 unter den Niederhalter 36 geleitet wird, der das Werkstück 18 gegen die Oberseite des Plattenbereichs 174 drückt. Wenn sich der Arm 180 in der Trockenstellung befindet, dann schützt der Plattenbereich 174 demzufolge das Werkstück 118 vor einer Berührung mit den Borsten 109 oder 122 mit der Folge, dass ein trockenes Werkstück 18 aus der Maschine 10 abgegeben wird. In der Feuchtstellung ist der Plattenbereich 174 hinter dem Behälter 52 und ausser Eingriff mit dem Niederhalter 36 angeordnet, mit der Folge, dass ein von der Maschine 10 ausgegebenes Werkstück 18 entweder von den oberen Endkanten der Behälterseitenwände 66 im Falle der Verwendung des herkömmlichen Anfeuchters 100, oder vom Gehäuse 118 im Falle des erfindungsgemässen Anfeuchters 102 unter den Niederhalter 36 geführt wird. Der Niederhalter 36 drückt dann das Werkstück 18 gegen die Borsten 109 oder 122. Wenn sich der Arm 180 in der Feuchtstellung befindet, dann
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
658 532
verhindert der Plattenbereich 174 demzufolge keine Berührung des Werkstücks 18 mit den Borsten 109 oder 122 mit der Folge, dass ein angefeuchtetes Werkstück aus der Maschine 10 abgegeben wird. Wenn sich der Arm 180 entweder in der Trocken- oder Feuchtstellung befindet, dann kann der Behälter 52 aus der Maschine 10 entnommen werden (Fig. 5), indem der Arm 180 aus der Maschine 10 herausgezogen wird. Wenn auf den Arm 180 eine Zugkraft ausgeübt wird, dann gelangt er normalerweise mit einem Anschlag 182 in Berührung, der ihn in der Art einer Steuerkurve nach oben drückt, um den Plattenbereich 174 mit dem Niederhalter 36 in Eingriff zu bringen und gegen die von der Feder 44 auf den Niederhalter 36 ausgeübte Kraft abzustützen. Infolgedessen kann die Feder 44 den Niederhalter 36 nicht hinter dem Behälter 52 nach unten drücken.
Die Anfeuchtbaugruppe 46 umfasst (Fig. 2) ferner eine Einrichtung, die mit dem Hebel 26 zusammenwirkt, um einen Zugang zum Gehäuse 52 und zum Anfeuchter 100 oder 102 zu verhindern, solange dieWerkstückausgabeeinrichtung 16 nicht betriebsunfahig gemacht ist. Zu diesem Zweck ist die Anfeuchtbaugruppe 46 mit einer aus einem Bügel 190 und einem Riegel 192 bestehenden Verriegelungseinrichtung versehen. Der Riegel 192 hat einen Griffbereich 194 und einen sich von diesem erstreckenden länglichen Stangenbereich 196. Der Bügel 190 ist eine längliche rechteckige Platte, die mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Knick 198 versehen ist. Der Bügel 190 ist auf herkömmliche Weise am Rahmen befestigt, beispielsweise mit Schrauben 200, so dass der Knick 198 im Abstand von einem Bereich des Rahmens 14 angeordnet ist, der in Verbindung mit dem Knick 198 einen Hohlraum 202 bildet. Der Stangenbereich 196 des Riegels ist in dem Hohlraum 202 verschiebbar und drehbar angeordnet. Das Maschinengehäuse 12 ist ferner mit einer Ausnehmung 204 versehen, die vor dem Behälter 52 angeordnet und so bemessen ist, dass der Griffbereich 194 des Riegels in dieser angeordnet werden kann. Der Hebelarm 26, an dem die Drucktaste 24 befestigt ist, ist mit einer Öffnung
206 versehen, in die der Stangenbereich 196 des Riegels einführbar ist.
Wenn der Griffbereich 194 des Riegels in der Ausnehmung 204 des Maschinengehäuses angeordnet ist, dann ver-5 hindert der Stangenbereich 196 eine Verschwenkung des Behälters 52. Ausserdem befindet sich der Stangenbereich 196 in diesem Zustand ausser Eingriff mit der Öffnung 206 des Hebelarms 26. In dieser Stellung des Riegels 192 kann die Drucktaste 24 gedrückt werden, um den Hebelarm 26 nach io unten zu bewegen, um dadurch die Werkstückausgabeeinrichtung 16 zu betätigen.
Wenn der Griffbereich 194 des Riegels 192 nach oben aus der Ausnehmung 204 des Maschinengehäuses herausgeschwenkt wird, dann kann der Griffbereich 194 nach links 15 bewegt werden, um den Stangenbereich 196 in dem Hohlraum 202 nach links zu bewegen, so dass er den Behälter 52 nicht mehr blockiert und mit der Öffnung 206 des Hebelarms 26 in Eingriff gelangt. Wenn der Riegel 192 in dieser Lage angeordnet ist, dann kann die Drucktaste 24 nicht ge-20 drückt werden, um den Hebelarm 26 nach unten zu bewegen, so dass die Werkstückausgabeeinrichtung 16 nicht betätigt werden kann. Da andererseits der Stangenbereich 196 eine Schwenkbewegung des Behälters 52 nicht mehr blok-kiert, ist der Behälter 52 zugänglich, so dass er in der vorste-25 hend beschriebenen Weise aus der Maschine 10 herausbewegt werden kann.
Die vorstehend beschriebene verbesserte Vorrichtung zum Anfeuchten von Werkstücken kann daher vom Benutzer ohne die Verwendung von Werkzeugen auf einfache Wei-30 se gewartet werden.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so dienen diese gleichwohl nur zur Erläuterung der Erfin-35 dung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne dass dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
40
50
55
60
65
B
6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 658 532
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Anfeuchten eines Werkstücks, gekennzeichnet durch a) eine Bürste (116) mit einer Basis (120) und einem von dieser abstehenden Feuchtigkeitsspeicher (122), wobei der Feuchtigkeitsspeicher ein freies Ende zur Berührung eines Werkstücks (18) aufweist, um dieses anzufeuchten, und wobei die Basis (120) Zähne (128) aufweist, und b) einen Bürstenhalter (118), der Zähne (158) aufweist, wobei die Bürstenbasiszähne (128) und Bürstenhalterzähne (158) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie lösbar miteinander in Eingriff bringbar sind, um die Bürste (116) in mindestens zwei Stellungen am Bürstenhalter (118) lösbar zu befestigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (120) einander gegenüberliegende Wände (126) aufweist, wobei die Bürstenbasiszähne (128) von jeder dieser Basiswände (126) abstehen, und dass der Bürstenhalter (118) einander gegenüberliegende Wände (132) aufweist, wobei die Bürstenhalterzähne (158) von jeder dieser Bürstenhalterwände abstehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten mindestens zwei Stellungen durch die Bürstenhalterzähne (158) bestimmt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten mindestens zwei Stellungen durch die Bürstenbasiszähne (128) bestimmt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsspeicher (122) eine Vielzahl von Borsten aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenhalter ein Gehäuse (118) mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden (132) ist, wobei sich die Bürstenhalterzähne (158) an der Innenseite der Seitenwände (132) erstrecken, und dass die Bürste (116) einander gegenüberliegende Seitenwände (126) aufweist, wobei sich die Bürstenbasiszähne (128) an der Aussenseite der Seitenwände (126) erstrecken, und wobei die Bürstenbasiszähne (128) und die Bürstenhalterzähne (158) lösbar miteinander in Eingriff bringbar sind, um die Bürste (116) in dem Gehäuse (118) lösbar zu befestigen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsspeicher (122) eine Vielzahl von Borsten aufweist und dass das Gehäuse (118) Rippen (150, 152) aufweist, die in kämmender Beziehung mit den Borsten angeordnet sind, wenn die Bürste (116) in dem Gehäuse (118) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (118) aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist und eine Klappe (134) aufweist, die ein aus dem Kunststoff gebildetes Scharnier (136) hat, wobei die Klappe (134) auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite mit einem Eingriffsbereich (144) versehen ist und das Gehäuse (118) mit einer Ausnehmung (142) zur Aufnahme des Eingriffsbereichs (144) versehen ist und wobei der Eingriffsbereich (144) so bemessen ist, dass er gegen die von den Wänden der Ausnehmung (142) ausgeübte elastischen Rück-stellkraft mit der Ausnehmung in und ausser Eingriff bringbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenhalterzähne (158) parallel angeordnete Zähne umfassen, und dass die Bürstenbasiszähne (128) parallele Zähne umfassen, wobei die Bürstenhalterzähne und die Bürstenbasiszähne lösbar und verschiebbar miteinander in Eigriff bringbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsspeicher (122) eine Vielzahl von Borsten aufweist und dass das Gehäuse (118) mehrere Rippen (150,152) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie ein Werkstück (18) den Borsten zuführen, wenn die Bürste (116) in dem Gehäuse (118) angeordnet ist.
CH7144/82A 1981-12-21 1982-12-08 Vorrichtung zum anfeuchten eines werkstueckes. CH658532A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/332,626 US4380209A (en) 1981-12-21 1981-12-21 Workpiece moistening apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH658532A5 true CH658532A5 (de) 1986-11-14

Family

ID=23299088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7144/82A CH658532A5 (de) 1981-12-21 1982-12-08 Vorrichtung zum anfeuchten eines werkstueckes.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4380209A (de)
CA (1) CA1194740A (de)
CH (1) CH658532A5 (de)
DE (1) DE3244462C2 (de)
GB (1) GB2117231B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652308B1 (fr) 1989-09-28 1991-11-29 Alcatel Satmam Ensemble de mouillage d'articles et dispositif de mouillage en faisant application.
US5186101A (en) * 1990-09-12 1993-02-16 Pitney Bowes Inc. Ink replenishing system
US5569327A (en) * 1995-02-13 1996-10-29 Pitney Bowes Inc. Envelope flat moistener

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB591674A (en) * 1945-03-10 1947-08-26 Arthur George Wood Improvements in and relating to shaving or other brushes
US1476817A (en) * 1922-06-21 1923-12-11 George E Hatfield Device for handling electric lamps and the like
US1732639A (en) * 1924-12-05 1929-10-22 Nashua Gummed & Coated Paper C Moistening device
US1774042A (en) * 1925-11-27 1930-08-26 Badger Gummed Tape Co Gummed-tape dispenser
GB585642A (en) * 1944-11-15 1947-02-14 James Younie Securing articles delivered at house doors or other fixed positions
US2970536A (en) * 1958-02-19 1961-02-07 Pitney Bowes Inc Postage meter machines
NL6410236A (de) * 1963-09-04 1965-03-05
DE1204112B (de) * 1964-01-16 1965-10-28 Karl Friedrich Simsheuser Fuellpinsel
US3359991A (en) * 1964-09-28 1967-12-26 Spatz Corp Cosmetic applicators
DE1231204B (de) * 1964-11-18 1966-12-29 Lesonal Werke Chr Lechler & So Fuellpinsel
US3710759A (en) * 1970-11-12 1973-01-16 Electrovert Mfg Co Ltd Wiper means for liquid flux applying apparatus
AT335101B (de) * 1972-10-28 1977-02-25 Rensch Eberhard Bausatz zur montage von mobeln
US4436269A (en) * 1980-11-28 1984-03-13 The Procter & Gamble Company Dispenser suspension means employing planar spring-loaded detent

Also Published As

Publication number Publication date
DE3244462A1 (de) 1983-06-30
DE3244462C2 (de) 1996-03-07
US4380209A (en) 1983-04-19
GB2117231B (en) 1985-11-27
CA1194740A (en) 1985-10-08
GB2117231A (en) 1983-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0276471B1 (de) Handbürste
DE3017555C2 (de) Handetikettiergerät
WO1990001888A1 (de) Vorrichtung zur behandlung textiler bodenbeläge
DE3005558C2 (de) Haushaltsgerät zum Behandeln von Fußböden, Fenstern od. dgl.
WO2000008993A1 (de) Papierspender
CH658532A5 (de) Vorrichtung zum anfeuchten eines werkstueckes.
EP1004714A2 (de) Haltevorrichtung für eine Handbrause
EP0344763B1 (de) Gurtmagazin für SMD-Manipulatoren
DE3109501C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen von Briefumschlägen
DE2912972C2 (de) Vorrichtung zum Befeuchten von Zellstofftüchern, insbesondere zum Besprühen von Toiletten- oder Reinigungstüchern
EP0002531B1 (de) Rakeleinrichtung in Druckplattenentwicklungsmaschinen
DE3535330A1 (de) Vorrichtung zum feuchten von papierbahnen
DE1293983B (de) Reinigungsgeraet mit an einem Halter befestigtem Reinigungswerkzeug
DE19846375A1 (de) Vorrichtung zur Befeuchtung von Papier
CH615613A5 (en) Knife-sharpening unit
DE1064868B (de) Vorrichtung zur automatischen Abgabe von Etiketten
CH661196A5 (de) Anlage zum aufbringen und wechseln eines schlauchfoermigen schutzueberzuges auf eine klosett-sitzbrille.
DE649833C (de) Ausgeber von gummierten Klebestreifen
DE3111782A1 (de) Handtuchspender fuer gefaltete papierhandtuecher
EP0346581A2 (de) Tierfütterungseinrichtung
DE2304139A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von vertikal gestapelten gegenstaenden in automatischen verteilungsvorrichtungen
DE4401981A1 (de) Sortiermagazin
DE2039432A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines zu Schaum geschlagenen fluessigen Reinigungsmittels auf einen Teppich- oder aehnlichen Flor
DE818834C (de) Vorrichtung zur Abgabe von Paste u. dgl.
DE2621780C3 (de) Stift zum Halten und Abgeben von Lötdraht

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased