CH657926A5 - Stanzmaschine zur herstellung von lochreihen in lochkarten fuer die steuerung von textilmaschinenaggregaten. - Google Patents

Stanzmaschine zur herstellung von lochreihen in lochkarten fuer die steuerung von textilmaschinenaggregaten. Download PDF

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CH657926A5
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CH568082A
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Inventor
Hans Wallimann
Armin Kobler
Peter Frick
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Saurer Ag Adolph
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C17/00Card-punching apparatus
    • D03C17/02Card-punching apparatus manually-controlled, i.e. holes to be punched determined by the operator
    • D03C17/04Card-punching apparatus manually-controlled, i.e. holes to be punched determined by the operator power-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stanzmaschine zur Herstellung von Lochreihen in Lochkarten mit gleichbleibendem Abstand der Lochreihen untereinander für die Steuerung von Textilmaschinenaggregaten, insbesondere Fachbildemaschinen oder Stickautomaten, mit einer Stanzeinrichtung, einer Einrichtung für den diskontinuierlichen Antrieb einer Transportwalze für den schrittweisen Vorschub der Lochkarte durch die Stanzeinrichtung, wobei der Vorschub wahlweise in ununterbrochener Folge über eine grössere Anzahl von Schritten oder in einzelnen Schritten erfolgen kann und wobei die Transportwalze mit der Stanzeinrichtung antriebsverbunden ist, und einer von aussen gesteuerten Wähleinrichtung zur Festlegung der jeweils zur Wirkung gelangenden Stanzwerkzeuge.
Die bekannten Stanzmaschinen mit abschaltbarem Zahn-gesperre und schwingendem Hebel als Antriebseinrichtung wobei Klinken als Treib- und Sperrglied dienen, vermögen den heutigen Anforderungen an die Stanzleistung nicht mehr zu genügen, da die Klinkenschaltung bei den vorkommenden Arbeitsgeschwindigkeiten eine schlagartige Beanspruchung mit entsprechend grossen Kraftspitzen hervorruft, wodurch die nachfolgenden Teile einer grossen Abnützung unterworfen sind und einen hohen Lärmpegel erzeugen.
Diesen Nachteilen wird bei einer aus der DE-PS 2 939 123 bekannten Stanzmaschine dadurch entgegengewirkt, dass der schrittweise Vorschub der Lochkarte in den Zeitintervallen, während denen die Stanzwerkzeuge ausser Wirkung stehen, mit Hilfe eines separaten elektrischen Schrittmotors bewerkstelligt wird.
Diese bekannte Lösung ist aufwendig, zum einen weil sie zwei Antriebsaggregate verwendet, wovon der Schrittmotor als teurere Maschinengattung anzusehen ist und zum anderen, weil dadurch besondere schalttechnische Vorkehrungen für die Synchronisierung von Vorschub und Stanzen getroffen werden müssen. Nachteilig kommt dazu, dass die Anzahl der Schrittmotorenschritte ab einer bestimmten Belastung nur noch teilweise geschaltet wird, was zu Ungenauig-keiten der Teilung der Lochkarten führen kann. Nicht zuletzt dürfte die zur Trägheit des ganzen Tansportmecha-nismus hinzukommende Trägheit des Schrittmotors hemmend wirken und der Stanzleistung niedere Grenzen setzen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Stanzmaschine der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit welcher hohe Leistungen beim Stanzen in ununterbrochener Reihenfolge, wie es beispielsweise bei der Steuerung der Wähleinrichtung für die Stanzwerkzeuge mittels elektronischer Datenträger, auf welchen Reihenfolgen von Stanzbildern gespeichert wurden, geschieht, bei leisem Lochkartenvorschub mit geringem technischen Aufwand erreicht werden können.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch verwirklicht, dass eine Schaltkupplung und eine Schrittschaltvorrichtung mit formschlüssiger Drehverbindung ihrer An- und Abtriebsglieder in der Drehübertragung zwischen Antriebsmotor und Transportwalze in dieser Reihenfolge eingebaut sind.
Als Schrittschaltvorrichtungen können Maltesergetriebe oder Schneckengetriebe dienen, insbesondere sogenannte Schrittschaltgetriebe, deren Schnecke veränderliche Steigungswinkel aufweist und mit radial am Umfang des Antriebrades angeordneten Zapfen bzw. Rollen im Einsatz steht. Diese Lösung hat den Vorteil, dass die Beschleunigungen und Verzögerungsphasen der Vorschubbewegungen in gewisssen Grenzen mit einem für die Beanspruchung der bewegten Teile günstigen Bewegungsgesetz ohne schlagartige Beanspruchung ausgelegt werden können.
In der Zeichnung sind, teilweise schematisch, die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Stanzmaschine mit einem Maltesergetriebe als Schrittschaltvorrichtung, und
Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1.
In den Seitenwänden 1 und 2 des Maschinengestells sind ein Kurzschlussankermotor 3 mit Zahnriemenscheibe 4, eine Malteserantriebswelle 5a, 5b mit Antriebsfinger 6 und Feststellnocke 7, eine Malteserantriebswelle 8 mit Kreuzrad 9, eineTragwelle 10 für eine Transportwalze 11 für eine Lochkarte 12 sowie eine Exzenterwelle 13 für den Antrieb von Stanzwerkzeugen 15 mit Hilfe von Stanzwerkzeugtreibern 14 der Stanzeinrichtung gelagert. Zwischen den Seitenwänden 1 und 2 ist quer ein Stanztisch 27 an diesen befestigt. Im Lagergehäuse der Stanzwerkzeugtreiber 14 ist eine Wählvorrichtung 16 z.B. eine magnetische Wählvorrichtung mittels elektrischen Leitern 17,17', mit einem Steuergerät 28 verbunden. Die Zahnriemenscheibe 4 sitzt auf der Welle 3a des Motors 3 und ist einerseits über einen Zahnriemen 20 mit einer Zahnriemenscheibe 18 auf der Malteserantriebswelle 5a, 5b und andererseits mit einer Zahnriemenscheibe 19 auf
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der Exzenterwelle 13 über einen Zahnriemen 21 antriebsver-bunden. Die Malteserantriebswelle ist zweiteilig und weist zwischen ihrem die Zahnriemenscheibe 18 tragenden Teil 5b und ihrem den Antriebsfinger 6 bzw. den Feststellnocken 7 tragenden Teil 5a eine Kupplungs- und Bremsanordnung als Schaltkupplung 22 auf, mit deren Hilfe die Drehverbindung zwischen Scheibe 18 und Finger 6 unterbunden und dabei die Drehbewegung des Antriebsfingers 6 noch zusätzlich gebremst werden kann.
Für die die beiden Malteserantriebswellenteile 5a, 5b überbrückende Schaltkupplung 22 wird zweckmässig eine Federband-Kupplung mit elektro-magnetischer Betätigung bekannter Bauart verwendet, deren Ausschaltstellung stets gleich ist und welche bei jedem Ansteuerungsimpuls eine volle Umdrehung ausführt. Bekanntlich kann bei einer solchen Kupplung durch ein Dauersignal auch ein Dauerlauf erzeugt werden. Diese Schaltkupplung 22 ist steuerungsge-mäss mit der Stanzwerkzeug-Wählvorrichtung 16 derart verkoppelt, dass bei unterbrochener Dreh Verbindung zwischen den Wellenteilen 5b und 5a bzw. zwischen Zahnriemenscheibe 18 und Antriebsfinger 6 die Stanzwerkzeugtreiber 14 und damit die Stanzwerkzeuge 15 ausser Wirkung gesetzt werden. Diese Koppelung kann bei einer erwähnten elektromagnetischen Betätigung vom Steuergerät 28 aus erfolgen, an welches die Schaltkupplung 22 mittels elektrischen Leitern 23,23' angeschlossen ist.
Bei unterbundener Drehverbindung zwischen Zahnriemenscheibe 18 und Antriebsfinger 6 wird letzterer durch die nun als Bremse wirkende Kupplungs- und Bremsanordnung etwa in der die Malteseran- und -abtriebswellen 5a, 5b bzw. 8 enthaltenen Ebene, auf der der Welle 5a, 5b gegenüberliegenden Seite festgehalten.
Auf dem Ende der Malteserabtriebswelle 8 sitzt eine weitere Zahnriemenscheibe 24, welche über einen Zahnriemen 26 mit einer Zahnriemenscheibe 25 auf der Transportwalzentragewelle 10 drehverbunden ist.
Die beschriebene Stanzmaschine arbeitet wie folgt: Der Motor 3 wird in dem durch einen Pfeil 3b angegebenen Sinne angelassen, wodurch auch die Exzenterwelle 13 in-Drehbe-wegung versetzt wird. Vom Steuergerät 28 wird vorerst die elektrische Stromzufuhr zur Wählvorichtung 16 für die Stanzwerkzeugtreiber 14 und zur Schaltkupplung 22 unterbunden, so dass Malteserantriebswelle 5a, 5b und Stanzwerkzeuge 15 in der Stop-Stellung verbleiben. In letzterer steht s der Antriebsfinger 6 in der die Wellen 5a, 5b und 8 enthaltenden Ebene auf der der Malteserabtriebswelle 8 gegenüberliegenden Seite bezogen auf die Welle 5a, 5b und die Feststellnocke 7 greift in eine der kreisförmigen Aussparungen 9b des Kreuzrades 9 ein und hält dieses fest. Wird von der Bedie-10 nungsperson das Steuergerät in Betrieb gesetzt, so fliesst, je nach Datenzulieferung der angeschlossenen Geräte elektrischer Strom zunächst zur Schaltkupplung 22, welche die Drehverbindung zwischen dem Elektromotor 3 und der Malteserantriebswelle 5a, 5b herstellt. Letztere wird in Drehung 15 versetzt, wobei nur ihre Trägheitskräfte zu überwinden sind.
Der Antriebsfinger 6 greift mit seiner stationären Drehge-schwindgkeit in eine der Nuten 9a des Kreuzrades 9 ein, das zu diesem Zeitpunkt vom Festhaltenocken 7 entriegelt wird, und versetzt es in Drehbewegung, wodurch die Transport-20 walze 11 in Richtung des Pfeiles IIa um eine Teilung gedreht und die Lochkarte 12 in Richtung des Pfeiles 12a um einen Schritt vorgeschoben wird. Beim Austritt des Antriebsfingers 6 aus der Nut 9a greift der Festhaltenocken 7 in die nächstfolgende kreisförmige Aussparung 9b des Kreuzrades 9 ein, 25 wodurch Transportwalze 11 und Lochkarte 12 zum Stillstand kommen. Zu diesem Zeitpunkt bzw. kurz zuvor wurde vom Steuergerät elektrischer Strom zu den Betätigungsmagneten für die gewählten Stanzwerkzeugtreiber 14 geleitet, welche die entsprechenden Stanzwerkzeuge 15 mitnehmen und die 30 gewünschten Löcher in die über dem Stanztisch 27 liegende Partie der Lochkarte stanzen. Für die direkte Abfolge mehrerer Schritte bzw. für schrittweisen ununterbrochenen Vorschub wird laufend im richtigen Zeitpunkt der Schaltkupplung 22 der Ansteuerungsimpuls gegeben bzw. dieser wird zu 35 einem Dauersignal erweitert. Ansonsten wird die Stromzufuhr sowohl zur Schaltkupplung 22 wie auch zur Wählvorrichtung 16 nach einer Umdrehung des Antriebsfingers 6 unterbrochen, wobei die Malteserantriebswelle 5a, 5b abgebremst wird und zur Stop-Stellung kommt und die Stanz-40 Werkzeuge 15 ausser Wirkung gesetzt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Stanzmaschine zur Herstellung von Lochreihen in Lochkarten mit gleichbleibendem Abstand der Lochreihen untereinander für die Steuerung von Textilmaschinenaggregaten, insbesondere Fachbildemaschinen oder Stickautomaten, mit einer Stanzeinrichtung, einer Einrichtung für den diskontinuierlichen Antrieb einer Transportwalze für den schrittweisen Vorschub der Lochkarte durch die Stanzeinrichtung, wobei der Vorschub wahlweise in ununterbrochener Folge über eine grössere Anzahl von Schritten oder in einzelnen Schritten erfolgen kann und wobei die Transportwalze mit der Stanzeinrichtung antriebsverbunden ist, und einer von aussen gesteuerten Stanzwerkzeug-Wähleinrichtung zur Festlegung der jeweils zur Wirkung gelangenden Stanzwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet,dass eine Schaltkupplung (22) und eine Schrittschaltvorrichtung (6,7,9) mit formschlüssiger Drehverbindung ihrer An- und Abtriebsglieder in der Drehübertragung zwischen Antriebsmotor (3) und Transportwalze (11) in dieser Reihenfolge eingebaut sind.
2. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das s die Schaltkupplung (22) als Kupplungs- und Bremsanordnung ausgebildet ist, die bei jedem Ansteue-rungsimpuls eine volle Umdrehung ausführt und danach in ihre Ausgangslage zurückkehrt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Stanzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei unterbundener Drehverbindung zwischen Antriebsmotor (3) und Antriebsglieder der Schrittschaltvorrichtung die Bremsvorrichtung der Kupplungs- und Bremsanordnung die Antriebsglieder (6) mindestens angenähert in einer Lage festhält, die diametral derjenigen entgegensteht, welche dem halben Vorschubschritt der Lochkarte (12) bei hergestellter Drehverbindung entspricht.
4. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Schrittschaltvorrichtung ein Maltesergetriebe dient.
5. Stanzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Schrittschaltvorrichtung ein Schneckengetriebe dient, dessen Schnecke veränderliche Steigungswinkel aufweist und mit radial am Umfang eines Antriebrades angeordneten Zapfen oder Rollen zusammenwirkt.
CH568082A 1982-09-27 1982-09-27 Stanzmaschine zur herstellung von lochreihen in lochkarten fuer die steuerung von textilmaschinenaggregaten. CH657926A5 (de)

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