CH656844A5 - Laengstraeger zur aufnahme von kupplungsorganen eines eisenbahnwaggons. - Google Patents

Laengstraeger zur aufnahme von kupplungsorganen eines eisenbahnwaggons. Download PDF

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CH656844A5
CH656844A5 CH2279/82A CH227982A CH656844A5 CH 656844 A5 CH656844 A5 CH 656844A5 CH 2279/82 A CH2279/82 A CH 2279/82A CH 227982 A CH227982 A CH 227982A CH 656844 A5 CH656844 A5 CH 656844A5
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Juerg Zehnder
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Alusuisse
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/08Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Längsträger zur Aufnahme von Kupplungsorganen eines Eisenbahnwaggons aus zwei Z-förmigen, spiegelbildlich mit ihrem oberen Profilstreifen zusammengesetzten Hohlprofilteilen, wobei in jedem Hohlprofilteil durch den oberen und einen unteren Profilstreifen verbindende Längsstege und zwischen diesen angeordnete Querstege Hohlkammern gebildet sind.
Einen Träger dieser Art zeigt die DE-OS 29 09 654. Dabei ist in dem der Stirnseite des Waggons nahen Teil eine Ausnehmung in den Längsträger eingefräst, welcher der Aufnahme von Kupplungsorganen dient. Das der Stirnseite des Waggons ferne Ende der Ausnehmung verstärken Adapter- und Verschleissplatten. Die Anbringung dieser Platten hat sich in der Praxis als aufwendig und schwierig erwiesen.
Der Erfinder hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, einen Träger der vorgenannten Art zu entwickeln, dessen Zusammenbau erleichtert ist, wobei die Steifigkeit und Biegefestigkeit des Längsträgers nicht vermindert, sondern erhöht wird, und auch die notwendige Zugfestigkeit keine Beeinträchtigung erleidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass bei einem Längsträger der oben genannten Art nahe der Stirnseiten des Eisenbahnwaggons die Hohlprofile ausgeschnitten und in diesen Ausschnitt wenigstens ein das Kupplungsorgan aufnehmendes Formteil eingeschoben und an Längsträger befestigt ist.
Zur Aufnahme eines quaderförmig ausgebildeten Kupplungsorgans nahe einer Stirnseite des Eisenbahnwaggons wird ein Teil des Längsträgers vorzugsweise wie folgt ausgeschnitten:
— Ein Horizontalschnitt wird entlang der Unterseite des ersten, dem oberen Profilstreifen nahen Quersteges ausgeführt, wobei der Längsträger — wie üblich — in horizontaler Lage ist.
— Ein zweiter Horizontalschnitt wird entlang der Oberseite des unteren Profilstreifens geführt.
— An den Enden der beiden Horizontalschnitte wird je ein Ver-tikalschnitt senkrecht zur Längsrichtung des Längsträgers geführt, wobei dieser die beiden Enden der Horizontalschnitte miteinander verbindet.
Alle Schnitte werden so geführt, dass sie die Hohlprofile des Längsträgers vollständig durchgreifen und ein Stück herausgenommen werden kann. Die Dimensionen entsprechen im wesentlichen denjenigen des einzusetzenden Kupplungsorgans.
Diese Anordnung hat den Vorteil, dass das,die Formteil.e von aussen zwischen die jeweils stehenbleibenden Formteile des Längsträgers eingeführt werden kann können. Die wesentliche Verbindung zwischen Längsträger und Formteil en übernehmen dabei zweckmässig in Längsrichtung des Längsträgers geführte Schweiss-nähte, wodurch die Zugfestigkeit des gesamten Längsträgers verbesser wird.
Es ist zweckmässig vorgesehen, dass das Formteil zweiteilig ausgebildet ist und nach dem seitlichen Einschieben in den Ausschnitt im Hohlprofilträger mit zwei Zungen einer bestimmten Breite und Höhe die Aussenfläche des Längssteges des Hohlprofilteils übergreift. Dort können die Hohlprofilträger mit einer an den Zungen angebrachten Schweissnaht von aussen festgelegt werden.
Die Einschubtiefe des Formteils wird begrenzt durch eine an den Formteil angeformte Backe einer bestimmten Dicke, welche beim Einschieben an der die Hohlkammern querenden Schnittstelle anschlägt. Diese Backe überdeckt teilweise oder ganz besagte Schnittstelle. Sie stellt gleichzeitig eine Anschlagfläche für das Kupplungselement dar und kann bei Verschleiss leicht zusammen mit dem Formteil ausgewechselt werden.
Das Formteil weist weiterhin zur Begrenzung der Bewegung des Kupplungselements innerhalb des Längsträgerausschnittes Vorsprünge auf sowie einzwischen den Vorsprüngen und der Backe angeordnetes gerades Profilstück.
In Richtung der Stirnseite des Waggons werden die Formteile von einem Randstreifen begrenzt.
Insgesamt weist diese Anordnung gegenüber bekannten Längsträgern eine höhere Steifigkeit insbesondere beim Anlegen des Schnittes auf sowie beim Gebrauch eine erhöhte Biegefestigkeit.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Eisenbahnwaggons;
Fig. 2 einen vergrösserten Querschnitt durch den Bodenteil eines Eisenbahnwaggons nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen teilweise dargestellten vergrösserten Horizontalschnitt durch einen Längsträger eines Eisenbahnwaggons in Richtung der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen vertikalen Längschnitt durch einen Längsträger nach Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Längsträger nach Linie V-V in Fig. 4.
Ein Eisenbahnwaggon, insbesondere zum Transport von Gütern, weist nach Fig. 1 einen auf einem Bodenteil 1 aufgesetzten Wagenkasten 2 auf und bewegt sich mittels Rädern 4 auf Schienen 5.
An die Unterseite 6 (Fig. 2) des Bodenteils 1 ist etwa in der Mitte des Wagens eine Bodenwanne 7 angeordnet, von der aus jeweils zu den Stirnseiten 8 des Wagens Längsträger 9 verlaufen. Aus den Längsträgern 9 ragen stirnseitig Kupplungselemente 10 heraus.
Der Längsträger 9 besteht nach Fig. 2 aus zwei spiegelbildlich angeordneten Z-förmigen Hohlprofilteilen 12, deren obere Profilstreifen 14 an der Bodenunterseite 6 durch eine Schweissnaht 13 und
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deren untere Profilstreifen 15 durch eine Bodenplatte 16 verbunden sind.
Den oberen und unteren Profiistreifen 14 bzw. 15 verbinden zwei Längsstege 17, welche mit zwischen sich angeformten Querstegen 18 fünf Hohlkammern 19 bilden. 5
Dieser so geformte Längsträger 9 erstreckt sich je nach Wagentyp entweder über die ganze Länge oder von der Bodenwanne 7 bis zu den Stirnseiten 8 des Wagens. Jedoch ist der Längsträger 9 nahe der Stirnseiten 8 in einer Länge 1 (Fig. 4) ausgeschnitten. Der Schnitt erfolgt entlang der Unterseite 21 des dem oberen Profilstrei- io fen 14 folgenden Quersteges 18, verläuft nach der Schnittlänge 1 quer durch die vier folgenden Hohlkammern 19 und auf der Oberseite 22 des unteren Profilstreifens 15 wieder zur Stirnseite 8 hin. Die den Profilstreifen 14 nächste Hohlkammer 19 bleibt unberührt.
In diesem so erzeugten Ausschnitt der Höhe h werden zwei '5
Formteile 25, 25a der Höhe h und der Länge a von der Seite eingeschoben, welche mit einer Zunge 26 nach Fig. 3 die Aussenfläche 27 des äusseren Längssteges 17 des Hohlprofils 12 in einer Breite b
übergreifen und mittels einer Schweissnaht 28 an ihr festgelegt sind. Dabei schlagen die Formteile 25, 25a mit einer Backe 30 der Dicke d an den quergeschnittenen Hohlprofilteilen 17, 18 an und überdecken diese Schnittflächen, wie dies insbesondere Fig. 5 zeigt.
Zur Stirnseite 8 hin sind die Formteile 25, 25a mit einem T-förmigen Randstreifen 31 sowie einem stehengebliebenen Teil des Längssteges 17 der Breite c verschweisst. Die Formteile 25, 25a, die Randstreifen 31 und ein Teil der Längsstege 17 begrenzen zusammen einen Innenraum J. welcher den Aufnahmeraum für ein —
nicht dargestelltes — Kupplungselement bildet und in den von den Formteilen 25 abkragende Vorsprünge 33 zur Begrenzung der Bewegung des Kupplungselements einragen. Den Hauptteil der Formteile 25, 25a bildet ein plattenförmiges gerades Stück 34 der Länge e zwischen Backe 30 und Vorsprung 33.
Die Formteile sind mitels Längsschweissnähten 35 an der Unterseite 21 des Querstegs 18 sowie an der Oberseite 22 des unteren Profilstreifens 15 festgelegt. Weitere Schweissnähte 36 sind an der Backe 30 und an den Vorsprüngen 33 vorgesehen.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

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1. Längsträger zur Aufnahme von Kupplungsorganen eines Eisenbahnwaggons aus zwei Z-förmigen spiegelbildlich mit ihren oberen Profilstreifen zusammengesetzten Hohlprofilteilen, wobei in jedem Hohlprofilteil durch den oberen und einen unteren Profilstreifen verbindende Längsstege und zwischen diesen angeordnete Querstege Hohlkammern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Stirnseiten (8) des Eisenbahnwaggons die Hohlprofile (12) ausgeschnitten sind und in diesem Ausschnitt wenigstens ein das Kupplungsorgan aufnehmendes Formteil (25, 25a) eingeschoben und am Längsträger (9) befestigt ist.
2. Längsträger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalschnitte entlang der Unterseite (21) des ersten, dem oberen Profilstreifen ( 14) nahen Quersteges (18) und der Oberseite (22) des unteren Profilstreifens (15), und die endständigen Vertikalschnitte senkrecht zur Längsrichtung des Längsträgers (9) geführt sind, w-obei alle Schnitte die Hohlprofile (12) des Längsträgers (9) vollständig durchgreifen.
3. Längsträger nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (25, 25a) die Aussenfläche (27) eines Längssteges ( 17) mit einer Zunge (26) übergreifen.
4. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (25, 25a) mit einer Backe (30) an der die Hohlkammern (19) querenden Schnittstelle anschlagen und diese zumindest teilweise überdecken.
5. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Backe (30) und in den Innenraum (J) zwischen zwei Formteile (25, 25a) einragenden Vorsprüngen (33) ein gerades Profilstück (34) vorgesehen ist.
6. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (25, 25a) zur Stirnseite (8) des Eisenbahnwaggons hin einen Teil des Längssteges (17) übergreifen und durch einen Randstreifen (31) begrenzt sind.
7. Längsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (25, 25a) mittels zumindest einer in Längsrichtung des Trägers (9) angeordneten Schweissnaht (35) mit einem Quersteg (18) und oder unteren Profilstreifen ( 15) des Hohlprofilteils (12) verbunden sind.
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