CH656649A5 - Schwenkbare spindellagerung. - Google Patents

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CH656649A5
CH656649A5 CH6771/81A CH677181A CH656649A5 CH 656649 A5 CH656649 A5 CH 656649A5 CH 6771/81 A CH6771/81 A CH 6771/81A CH 677181 A CH677181 A CH 677181A CH 656649 A5 CH656649 A5 CH 656649A5
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CH6771/81A
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Inventor
Rainer Studtmann
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Schubert & Salzer Maschinen
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2208Braking arrangements using mechanical means
    • D01H7/2233Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching
    • D01H7/2241Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl
    • D01H7/225Braking arrangements using mechanical means by suppressing the driving means, e.g. by declutching the belt being moved off the driven whorl and the spindle being braked simultaneously

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine schwenkbare Spindellagerung, insbesondere für eine Umwindespinnvorrichtung, mit einem die Spindel haltenden Schwenkarm, der auf einem Tragbolzen gelagert ist.
Es ist bekannt, eine Spindel an einem Schwenkarm zu befestigen, der mittels einer Lagerbuchse auf einem drehfest mit dem Maschinengestell verbundenen Tragbolzen gelagert und um diesen verschwenkbar ist (DE-AS 12 18 915, DE-PS 12 37 261, GB-PS 630 342, GB-PS 831 549). Eine solche Anordnung ermöglicht es, jede Spindel einzeln in horizontaler Ebene zu verschwenken und sie dadurch in und ausser Eingriff mit einem Tangentialriemen zu bringen. Es ist ferner eine Spindellagerung bekannt, bei der der Spindel bei ihrer Bewegung aus der Betriebsstellung in die Ruhestellung zusätzlich zur horizontalen Schwenkbewegung noch eine Kippbewegung erteilt wird, um die auf der Spindel befindliche Spule ohne Behinderung durch einen ortsfesten Fadenführer abnehmen zu können (US-PS 2 252 037).
Diese bekannten Schwenkspindellagerungen sind jedoch auf Maschinen beschränkt, bei denen keine ortsfesten Maschinenteile im Schwenkweg der Spindel liegen. Wenn beispielsweise, wie bei einer bekannten Umwindespinnvorrichtung vorgesehen, die Spindelspitze in der Betriebsstellung in den von einem Lieferwalzenpaar gebildeten Keilspalt hineinragt, so verhindert die vordere Lieferwalze das Verschwenken der Spindel. Um bei einer solchen Vorrichtung die auf der Spindel befindliche Spule auswechseln zu können, wurde daher vorgeschlagen, die Spindel zunächst axial aus dem Bereich der Lieferwalzen zu bewegen und sie dann vom Tangentialriemen weg nach vorn zur Bedienungsseite hin zu kippen (US-PS 3 927 515). Hierzu ist die Spindel auf einem Träger angeordnet, der in vertikaler Richtung verschiebbar und ausserdem kippbar gelagert ist.
Damit ist es zwar möglich, die Spindel in eine Ruhelage zu bringen, in der ein Spulenwechsel erfolgen kann. Die Vorrichtung ist jedoch aufwendig und störanfällig, da der Träger in seinen Führungen verkanten kann. Nachteilig ist ferner, dass der Träger in der Betriebsstellung der Spindel von einer ausserhalb des Totpunktes angeordneten Schraube abgestützt ist. Die Schraube muss sich daher beim Absenken oder Anheben der Spindel über den Totpunkt hinwegbewegen, wobei sich die Spindelspitze über ihre Betriebsstellung hinaus der Klemmlinie des Lieferwalzenpaares nähert. Das freie Ende der Spindel kann daher nicht, wie gefordert, in unmittelbarer Nähe der Klemmlinie angeordnet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine schwenkbare Spindellagerung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau, Funktionssicherheit und leichter Bedienung auch für Maschinen verwendbar ist, bei denen das freie Spindelende in ortsfeste Bauteile ragt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art dadurch gelöst, dass der Tragbolzen drehbar im Maschinengestell angeordnet ist und dass dem Schwenkarm ein eine Gegenkraft erzeugender Anschlag zugeordnet ist, durch den die Schwenkbewegung der Spindel in eine Hubbewegung umwandelbar ist.
In einer einfach justierbaren Ausführung weist der Tragbolzen einen Zapfen auf, der in eine Hubkulisse in der Lagerbuchse des Schwenkarmes eingreift. Weitere Anordnungen sehen vor, dass der Tragbolzen und die Lagerbuchse des Schwenkarmes als Gewindepaarung ausgebildet sind oder dass die Lagerbuchse des Schwenkarmes durch einen Schrägschnitt in zwei Teile geteilt und der untere Teil mit dem Tragbolzen drehfest verbunden ist.
Dadurch, dass auf dem Tragbolzen ein Hebel mit einer Riemenabheberolle befestigt ist, kann die Spindel bei abgehobenem Antriebsriemen in vertikaler Richtung bewegt werden, so dass sie auch stillstehend in die Betriebsstellung gelangt und für das Anspinnen nicht noch nachträglich abgebremst werden muss. Um das Stillsetzen der Spindel zu beschleunigen, ist am Hebel ein Bremsbacken für die Spindel angeordnet. Eine weitere Beschleunigung des Stillsetzvorganges und gleichzeitig eine Fixierung der Spindel in der Ruhestellung ergibt sich dadurch, dass dem Bremsbacken ein zweiter, ortsfester Bremsbacken zugeordnet ist und die Spindel zwischen beiden Bremsbacken klemmbar ist.
Bei einer Vorrichtung, bei der die auf die Spindel aufgesetzte Spule von einem Gehäuse umgeben und dem Gehäuse ein Deckel zugehörig ist, werden die Bedienung und das Anspinnen dadurch erleichtert, dass der Deckel ortsfest angeordnet ist und die Hubbewegung der Spindel auslösbar ist, wenn sich die Spindel unterhalb einer Bohrung im Deckel befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Umwindespinnvorrichtung mit einer erfin-dungsgemäss gelagerten Spindel in stillgesetzter Stellung, von vorn gesehen;
Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1 in der Draufsicht, wobei die Spindel in stillgesetzter Stellung und in der Betriebsstellung gezeigt ist;
Figur 3 und 4 zwei Abwandlungen der Lagerausführung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Umwindespinnvorrichtung beschrieben, für die sie insbesondere vor2
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gesehen wird. Sie ist jedoch auch bei anderen Textilmaschinen anwendbar.
Die Umwindespinnvorrichtung enthält eine als Hohlspindel ausgebildete Spindel 1, die in einem von einem Schwenkarm 4 gehaltenen Spindellager 10 drehbar gelagert und im laufenden Betrieb von einem Tangentialriemen 11 angetrieben ist (Figur 1). Auf die Spindel 1 ist eine Scheibenspule 2 mit einem Bindefaden (nicht gezeigt) aufgesteckt, der beim Umwindespinnen zusammen mit einem von einem Lieferwalzenpaar 12 gelieferten Spinnfaserbündel durch die hohle Achse der Spindel 1 hindurchgeführt wird und sich dabei um das Spinnfaserbündel windet.
Die Scheibenspule 2 ist konzentrisch von einem Gehäuse 3 umgeben, das ortsfest am Spindellager 10 angeordnet ist. Die Spindel 1 ragt aus dem Gehäuse 3 heraus. In der Betriebsstellung - Figur 1 zeigt die Vorrichtung ausser Betrieb - ist das Gehäuse 3 mit einem Deckel 30 verschlossen, der ortsfest in einer am Maschinengestell befestigten Schiene 31 angeordnet ist. Gegenüber bekannten Vorrichtungen, bei denen der Deckel auf das Gehäuse 3 aufgesetzt ist und, beispielsweise zum Auswechseln der Scheibenspule 2, jeweils von Hand abgenommen werden muss, führt diese gestellfeste Anordnung der Deckel 30 zu einer Vereinfachung der Bedienung und zu einer stabilen Deckellagerung, die auch in Sektionsbauweise ausgeführt werden kann. Ausserdem kann eine für das Anspinnen benötigte Saugleitung 32 starr mit dem Deckel 30 verbunden werden beziehungsweise in eine auf den Deckel aufgesetzte Kammer 33 münden. Der Deckel 30 ist zweckmässig mit einem vorspringenden Rand versehen, der in der Betriebsstellung den oberen Rand des Gehäuses 3 überlappt und so zum einen die Abdichtung des Gehäuseinneren verbessert und zum anderen das Gehäuse 3 zentriert. Eine Bohrung 34 im Deckel 30 ermöglicht es, den aus dem Gehäuse 3 herausragenden Teil der Spindel 1 durch den Dek-kel hindurchzustecken, so dass die Einlauföffnung der Spindel 1 sich in der Kammer 33 und damit in Nähe der Saugleitung 32 befindet.
Der die Spindel 1 haltende Schwenkarm 4 ist mittels einer Lagerbuchse 5 auf einem Tragbolzen 6 gelagert, der drehbar in einem Teil 61 des Maschinengestells angeordnet ist und mit Hilfe eines Handgriffes 62 verdreht werden kann. Ein Zapfen 63 des Tragbolzens 6 greift in eine in der Lagerbuchse 5 vorgesehene Hubkulisse 64 ein, deren schräg zur Längsachse der Lagerbuchse verlaufender Längsschlitz sich an seinem unteren Ende in horizontaler Ebene fortsetzt. An dem drehbar gelagerten Tragbolzen 6 ist ferner ein Hebel 7 befestigt, an dessen freiem Ende eine Riemenabheberolle 70 für den Tangentialriemen 11 angeordnet ist. Zweckmässig ist die Riemenabheberolle 70 in einem Längsschlitz verstellbar gelagert. Ein Bremsbacken 71 am Hebel beschleunigt das Stillsetzen der Spindel 1, das durch einen zweiten ortsfesten Bremsbacken 72 am Ende des Schwenkweges der Spindel in die Ruhestellung noch weiter verkürzt werden kann. Dem die Spindel 1 tragenden Schwenkarm 4 ist ein Anschlag 8 zugeordnet, der die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 4 beim Einschwenken der Spindel 1 in die Betriebsstellung an dem Punkt begrenzt, an dem sich die Spindel 1 genau unterhalb der Bohrung 34 im Deckel 30 befindet. Dieser als Gegenkraft wirkende Anschlag 8 kann gegebenenfalls auch durch andere Mittel ersetzt werden, beispielsweise durch magnetische Mittel.
Wenn die in Figur 1 und mit strichpunktierten Linien in Figur 2 in der stillgesetzten Stellung gezeigte Spindel 1 in die Betriebsstellung gebracht werden soll, wird der Tragbolzen 6 mittels des Handgriffes 62 verdreht und der Schwenkarm 4 dadurch aus seiner Stellung 4' in horizontaler Ebene in Richtung zum Tangentialriemen 11 geschwenkt, bis er gegen den Anschlag 8 stösst (Figur 2). Gleichzeitig mit dem Schwenkarm
4 wird durch die Drehung des Tragbolzens 6 auch der in der Stellung 7' befindliche Hebel 7 horizontal verschwenkt, wobei die auf dem Hebel 7 angeordnete und, in Richtung zum Tangentialriemen gesehen, hinter der Spindel 1 beziehungsweise
5 ihrem Antriebswirtel liegende Riemenabheberolle 70 den Tangentialriemen 11 von der Spindel 1 wegdrückt und ihren Antrieb verhindert.
Die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 4 und vorerst auch die des Hebels 7 ist beendet, wenn der Schwenkarm 4 io gegen den Anschlag 8 stösst und sich damit die Spindel 1 in einer fixierten Lage unterhalb der Bohrung 34 im Deckel 30 befindet. Beim Weiterdrehen des Tragbolzens 6 wird dessen Drehbewegung in eine Hubbewegung des Schwenkarmes 4 und der von ihm gehaltenen Spindel 1 umgewandelt, indem l5 der Zapfen 63 in der Hubkulisse 64 der Lagerbuchse 5 sich in Richtung zum Schwenkarm 4 bewegt. Während der Hubbewegung schwenkt zwar der Hebel 7 mit der Riemenabheberolle 70 von der Spindel 1 weg, anordnungsbedingt jedoch nur soweit, dass der Tangentialriemen 11 vom Spindelwirtel 20 abgehoben bleibt.
Durch die Hubbewegung gelangt die Spindelspitze durch die Bohrung 34 im Deckel 30 hindurch in die Kammer 33, und das Gehäuse 3 wird in den ortsfesten Deckel 30 gedrückt. Das Gehäuse ist damit verschlossen und steht unter Unter-25 druck, der durch die in die Kammer mündende Saugleitung 32 erzeugt wird. Die Vorrichtung ist jetzt zum Anspinnen vorbereitet, das in bekannter Weise dadurch erfolgt, dass das vom Lieferwalzenpaar 12 gelieferte Spinnfaserbündel, das Ende des auf die Scheibenspule 2 aufgewickelten Bindefa-30 dens und das Ende des fertigen, auf einer nicht gezeigten Spule aufgewickelten Umwindegarnes in der Saugleitung 32 zusammengefasst und dann diese drei Komponenten durch Inbetriebnahme der Spindel 1 miteinander verbunden werden.
35 Zur Inbetriebnahme der Spindel 1 wird der Tragbolzen 6 noch weiter gedreht, wobei sich der Zapfen 63 jetzt nur noch in dem horizontalen Längsschlitz der Kulisse 64 fortbewegt und der Hebel 7 vom Tangentialriemen 11 wegschwenkt. Die Riemenabheberolle 70 gibt den Riemen frei, der dadurch zur 40 Anlage an die Spindel 1 kommt und sie antreibt.
Beim Stillsetzen der Spindel 1 durch Zurückdrehen des Tragbolzens 6 mit seinem Zapfen 63 in die in Figur 1 gezeigte Stellung laufen die oben beschriebenen Bewegungsvorgänge in umgekehrter Richtung ab: Der Tangentialriemen 11 wird 45 von der Spindel 1 abgehoben und danach der Schwenkarm 4 mit der Spindel 1 abgesenkt, bis sich die Spindelspitze unterhalb des Randes des Deckels 30 befindet. Da beim Abwärtshub durch die Drehung des Tragbolzens 6 der Hebel 7 weiter in Richtung zur Spindel 1 schwenkt, kommt der Bremsbacken so 71 in Kontakt mit der Spindel 1 und bleibt während der nachfolgenden horizontalen Schwenkbewegung des Schwenkarmes 4 gegen die Spindel 1 gedrückt. Am Ende des Schwenkweges stösst die Spindel 1 gegen den ortsfesten Bremsbacken 72 und wird zwischen den beiden Bremsbacken 71 und 72 55 festgeklemmt.
Figur 3 und 4 zeigen zwei weitere Möglichkeiten, um die Drehbewegung des Tragbolzens 6 in eine Hubbewegung der Spindel 1 umzuwandeln. In Figur 3 sind die Lagerbuchse 5 und der Tragbolzen 6 als Gewindepaarung ausgebildet, wobei 6o die Steigung des Gewindes relativ gross gewählt wird, um durch die begrenzte Drehbewegung des Tragbolzens einen grossen Hub zu erhalten. Gemäss Figur 4 ist die Lagerbuches
5 durch einen schräg zu ihrer Längsachse gelegten Schnitt in zwei Teile 51 und 52 geteilt, von denen der Teil 51 den b5 Schwenkarm 4 trägt und der Teil 52 drehfest mit der Halterung des Handgriffes 62 für die Drehung des Tragbolzens 6 verbunden ist.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

656 649 PATENTANSPRÜCHE
1. Schwenkbare Spindellagerung, insbesondere für eine Umwindespinnvorrichtung, mit einem die Spindel haltenden Schwenkarm, der auf einem Tragbolzen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (6) drehbar im Maschinengestell angeordnet ist und dass dem Schwenkarm (4) ein eine Gegenkraft erzeugender Anschlag (8) zugeordnet ist, durch den die Schwenkbewegung der Spindel (1) in eine Hubbewegung umwandelbar ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (6) einen Zapfen (63) aufweist, der in eine Hubkulisse (64) in der Lagerbuchse (5) des Schwenkarmes (4) eingreift.
3. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbolzen (6) und die Lagerbuchse (5) des Schwenkarmes (4) als Gewindepaarung ausgebildet sind.
4. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (5) des Schwenkarmes (4) durch einen Schrägschnitt in zwei Teile (51,52) geteilt und der untere Teil (51) mit dem Tragbolzen (6) drehfest verbunden ist.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragbolzen (6) ein Hebel (7) mit einer Riemenabheberolle (70) befestigt ist.
6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Hebel (7) ein Bremsbacken (71) für die Spindel (1) angeordnet ist.
7. Lagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bremsbacken (71) ein zweiter, ortsfester Bremsbak-ken (72) zugeordnet ist und die Spindel (1) zwischen beiden Bremsbacken (71,72) klemmbar ist.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem eine auf die Spindel aufgesetzte Spule umgebenden Gehäuse und einem dem Gehäuse zugehörigen Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (30) ortsfest angeordnet ist und die Hubbewegung der Spindel (1) auslösbar ist, wenn sich die Spindel (I) unterhalb einer Bohrung (34) im Deckel (30) befindet.
CH6771/81A 1980-10-24 1981-10-23 Schwenkbare spindellagerung. CH656649A5 (de)

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