CH656221A5 - Herstellungs-verfahren eines massstabes, sowie nach diesem verfahren gefertigter massstab. - Google Patents

Herstellungs-verfahren eines massstabes, sowie nach diesem verfahren gefertigter massstab. Download PDF

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CH656221A5
CH656221A5 CH4671/82A CH467182A CH656221A5 CH 656221 A5 CH656221 A5 CH 656221A5 CH 4671/82 A CH4671/82 A CH 4671/82A CH 467182 A CH467182 A CH 467182A CH 656221 A5 CH656221 A5 CH 656221A5
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    • Y10T29/49222Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts forming array of contacts or terminals

Description

656221

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines insbesondere für kapazitive Abtastung geeigneten, aus voneinander isolierten, auf einer Unterlage aufgebrachten, aufeinander folgenden Elementen bestehenden Massstabes, dadurch gekennzeichnet, dass die später zu isolierenden Elemente vorerst derart in ein aus elektrisch leitendem Material bestehendes Band eingearbeitet werden, dass sie mit diesem noch teilweise verbunden sind, worauf dieses Band auf einer isolierenden Unterlage befestigt und seine Ränder derart beschnitten werden, dass die zu isolierenden Elemente von ihrer Verbindung mit dem Band gelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander folgenden Elemente durch einen Stanzvorgang im Bande nacheinander ausgeschnitten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bande Schrittmarken ausgeschnitten werden, welche zum Einhalten gleicher Abstände der Elemente dienen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage auf der dem Bande entgegengesetzten Seite mit einem auf ihr aufgebrachten Verstärkungsband versehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsband einen Wärmedehnungs-Koeffizienten aufweist, welcher angenähert demjenigen von Stahl entspricht.
6. Massstab, hergestellt nach einem der in Ansprüchen 1 bis 5 aufgeführten Verfahren.
Das Verfahren dient zur Herstellung eines, insbesondere für kapazitive Abtastung geeigneten, aus voneinander isoliert auf einem Träger aufgebrachten, aufeinander folgenden Elementen bestehenden Massstabes.
Bei kapazitiv arbeitenden, elektronischen Längenmessver-fahren finden Massstäbe Verwendung, auf welchen, in regelmässigen Abständen, elektrisch voneinander isolierte Elemente aufgebracht sind. Nach bekannten Verfahren werden solche Massstäbe nach Methoden, wie sie bei sogenannten gedruckten Schaltungen Anwendung finden, hergestellt.
Aus technischen Gründen ist es nun unter Aufwendung erheblicher Kosten möglich, solche Massstäbe, an welche hohe Genauigkeitsanforderungen gestellt werden müssen, in der Form längerer Bänder herzustellen, wie sie besonders für längere Messstrecken verwendet werden. Die Erfindung zeigt deshalb einen preisgünstigen Weg, diese Schwierigkeit zu umgehen.
Das Herstellungs-Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass die später zu isolierenden Elemente vorerst derart in ein aus elektrisch leitendem Material bestehendes Band eingearbeitet werden, dass sie mit diesem noch verbunden sind, worauf dieses Band auf einem isolierenden Träger befestigt wird und seine Ränder derart beschnitten werden, dass die zu isolierenden Elemente von ihrer Verbindung mit dem Band gelöst werden.
In den Figuren 1 und 2 ist der Weg des Herstellungs-Verfahrens für Massstäbe gemäss der Erfindung an Hand eines Anwendungsbeispieles dargestellt.
In ein aus elektrisch leitendem Material bestehendes Band 1 (Fig. 1) werden U-förmige Formen la eingeschnitten, welche die zukünftigen Messelemente lcbis auf eine Seitenverbindung mit dem Band 1 freischneiden. Gleichzeitig eingeschnittene Löcher lb dienen dazu, die zwischen den Elementen la einzuhaltenden genauen Abstände mittels nicht dargestellten Greif-Elementen, welche in diese Löcher eingreifen, konstant zu halten.
Das fertige Band wird nun in einer zweiten Operation auf eine isolierende Unterlage 2 aufgesetzt und mit dieser zum Beispiel durch Kleben oder durch eine andere geeignete Methode verbunden.
Längs der in Fig. 1 eingezeichneten Linien A und B wird nun das zusammengesetzte Band so beschnitten, dass einerseits die Lappen 1 c von ihrer Verbindung mit dem Band 1, anderseits der die Löcher lb enthaltende Streifen vom Band 1 abgetrennt werden. Als Resultat entsteht ein Massstab (Fig. 2) bei welchem einzelne Elemente 3a nacheinander und isoliert von den Zähnen 3b des abgeschnittenen Bandes 3 angeordnet sind.
Der so hergestellte Massstab kann nun noch durch Aufbringen eines Trägerbandes 5 verstärkt werden. Dieses besteht vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen Material, welches ungefähr denselben Wärme-Ausdehnungskoeffizient wie dieser aufweist.
Nach Bedarf kann der fertige Massstab mit einer Schutzschicht versehen werden, welcher die elektrischen Elemente gegen Beschädigung schützt.
Aufteilung und Form der Elemente können sinngemäss den herrschenden elektrischen Bedingungen angepasst sein. Die im beschriebenen Beispiel gewählten Formen sind deshalb nicht verbindlich.
Der Vorteil des beschriebenen Verfahrens und des danach hergestellten Massstabes besteht vor allem darin, dass sowohl Band 1, wie auch seine weitere Verarbeitung desselben mit der Unterlage 2 und dem Verstärkungsband 5, in einem fortlaufenden Verfahren möglich ist, so dass praktisch Bänder beliebiger Länge auf einfache Weise genau und mit niedrigen Kosten hergestellt werden können.
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1 Blatt Zeichnungen
CH4671/82A 1981-09-25 1982-08-03 Herstellungs-verfahren eines massstabes, sowie nach diesem verfahren gefertigter massstab. CH656221A5 (de)

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CH656221A5 true CH656221A5 (de) 1986-06-13

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US4430781A (en) 1984-02-14
JPS5866802A (ja) 1983-04-21
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