DE4324387A1 - Schmuck-Kordelkette - Google Patents

Schmuck-Kordelkette

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft diamantgeschliffene Schmuck-Kordelketten und Verfahren zu deren Herstellung.
Schmuck-Kordelketten sind weithin bekannt. In US-4 934 135 und US-4 996 835 sind Kordelketten und Verfahren zu deren Herstellung offenbart, wobei diese Kordelketten gegenüber herkömmlichen Kordelketten des gleichen Durch­ messers ein geringeres Gewicht haben und geringere Her­ stellungskosten verursachen.
Auf dem Gebiet der Kordelketten sind sowohl massive Kordelketten als auch hohle Kordelketten bekannt. Eine massive Kordelkette ist eine Kordelkette, deren Glieder aus massiven Metallteilen gefertigt sind, während eine hohle Kordelkette eine Kordelkette mit hohlen Gliedern ist. Während das äußere Erscheinungsbild einer Kordel­ kette durch die Tatsache, daß ihre Glieder massiv oder hohl sind nicht beeinträchtigt wird, ist die Menge an Edelmetall, die bei einer hohlen Kordelkette verwendet wird, erheblich geringer als die Menge an Edelmetall, die für eine massive Kordelkette derselben Größe erfor­ derlich ist. Daher ist eine hohle Kordelkette eine be­ stimmten Größe erheblich kostengünstiger als eine massi­ ve Kordelkette derselben Größe.
Eine besonders beliebte Art von Kordelketten ist die diamantgeschliffene Kordelkette. Eine solche Kette weist ebene Schliffflächen oder Facetten am äußeren Rand we­ nigstens einiger der Kettenglieder auf, um ein Hoch­ glanz-Finish zu erzielen, das ein Funkeln der Kette bewirkt. Es ist bekannt, Diamantschliff-Facetten auf massiven Kordelketten durch Abschneiden oder Abschaben einer Schicht vorbestimmter Dicke von einem gebogenen Abschnitt der Glieder auszubilden.
Massive diamantgeschliffene Kordelketten weisen Facetten auf, die im allgemeinen über ein Drittel oder mehr in die Dicke des Kettengliedes eingeschnitten sind. Um eine Hochglanzoberfläche mit einer minimalen gewünschten Fläche zu erhalten. In diesem Fall kann die Menge des abgespanten Edelmetalls bis zu 10% des Gewichts der Kette betragen und obwohl die Metallspäne gesammelt und wiederverwendet werden, geht eine erhebliche Menge an Edelmetall bei dem Vorgang verloren.
Zwar ist das Ausbilden von Diamantschliff-Facetten auf hohlen Kordelketten bekannt, jedoch bringt dies aufgrund der relativ dünnen Außenwand der verwendeten hohlen Glieder gewisse Probleme mit sich. In einigen Fällen kann die Außenwand 0,05 mm dünn sein. Daher würde das Herstellen einer Facette auf einem Hohlglied auf die bei Massivgliedern verwendete Weise zumindest eine erhebli­ che Schwächung der Außenwand des Gliedes bewirken und möglicherweise zur Entstehung eines Lochs in der Wand führen.
US-5 125 223 beschreibt die Herstellung hohler Kordel­ ketten. Das Verfahren umfaßt das Wickeln einer hohlen Kordelkette um eine Drehmaschinentrommel, das Einfrieren der Trommel, das Aufbringen von Wasser auf die Kette und das Immobilisieren durch Einfrieren und das Abflachen von Bereichen der gebogenen Außenwand.
Die abgeflachten Bereiche der Außenwände werden sodann diamantgeschliffen oder -geschnitten, um eine sehr dünne Metallschicht (ungefähr 0,001 bis 0,002 mm) zu entfernen oder abzuschaben, um glatte und glänzende Facetten zu erhalten ohne ein doch in dem Glied zu verursachen. Der Querschnitt Facettenfläche ist in bezug zu dem Quer­ schnitt des übrigen Kettengliedes verformt.
Ein Nachteil des geschilderten Verfahrens ist, daß nur eine sehr dünne Metallschicht von den abgeflachten Be­ reichen abgeschabt wird, wobei jegliche wesentliche Eindrückung der Oberfläche durch Stöße des Glättwerk­ zeugs selbst nach dem Diamantschleifen oder -schneiden der Facetten bestehen bleiben. Daher ist bei dem Abfla­ chen der Bereiche, in denen die Facetten ausgebildet werden sollen, größte Sorgfalt zu wahren.
Ein weiterer Nachteil des genannten Verfahrens ist, daß es ein relativ kompliziertes Verfahren mit gegenüber anderen Verfahren mehreren zusätzlichen Schritten, wo­ durch die relativen Kosten der Herstellung einer dia­ mantgeschliffenen Kordelkette durch dieses Verfahren erhöht sind.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein dia­ mantgeschliffenes Hohlglied und eine daraus gefertigte Kordelkette zu schaffen, die leichter und kostengünsti­ ger herzustellen ist als bekannte diamantgeschliffene Kordelketten mit hohlen Gliedern.
Zum bösen der Aufgabe sind ein Kettenglied gemäß An­ spruch 1 und eine Kordelkette gemäß Anspruch 8 vorgese­ hen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind hohle diamant­ geschliffene Glieder für eine diamantgeschliffene Schmuck-Kordelkette und eine aus solchen Gliedern gebil­ dete Kordelkette vorgesehen, wobei die Glieder kreisför­ migen Querschnitt und einen oder mehrere gerade Bereiche aufweisen, an denen diamantgeschliffene Hochglanzflächen ausgebildet sind.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zur Herstellung von Schmuck-Kordelketten mit hohlen Gliedern vor, die Hochglanz-Diamantschliffflächen aufweisen, ohne daß der Hohlgliederdraht deformiert wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist ein Glied für eine Schmuck-Kordelkette vorgese­ hen, das ein Stück eines kettengliedförmigen Hohlglied­ erdrahtes mit einem oder mehreren geraden Abschnitten mit symmetrischem Querschnitt sowie eine ebene Hoch­ glanz-Diamantschlifffläche aufweist, die auf den geraden Abschnitten des kettengliedförmigen Drahtstückes ausge­ bildet ist.
Ferner ist bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die geraden Abschnitte eine gekrümmte Querschnittsform auf­ weisen.
Darüber hinaus ist bei einem weiteren bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß jeder der geraden Abschnitte wenigstens eine ebene Fläche aufweist und die Hochglanzfläche daraufausgebildet ist.
Ferner liegt bei einem weiteren bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Erfindung die Tiefe des zur Bildung der Hochglanzfläche ausgeführten Schliffs in die Fläche des Gliedes im Bereich von 0,001-0,01 mm, überschreitet vorzugsweise jedoch nicht 0,001 mm.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Schmuck-Kordelkette mit eine Gliederanordnung vorgesehen, bei der jedes Glied im wesentlichen den zuvor beschriebenen entspricht.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstel­ lung eines diamantgeschliffenen Hochglanzgliedes für eine Kordelkette, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • - Vorsehen eines Stücks eines im wesentlichen planaren metallischen Gliederdrahtes,
  • - Formen des Gliederdrahtes zu einem Glied mit einem oder mehreren geraden Abschnitten mit symmetrischem Querschnitt, und
  • - Diamantschleifen des geraden Abschnitts, um auf diesem eine Hochglanzfläche auszubilden, ohne wesentlich in die längliche Basis einzuschneiden.
Ferner umfaßt der Schritt des Formens nach dem erfin­ dungsgemäße Verfahren den Schritt des Formens des Glied­ erdrahtes zu einem Glied mit einem oder mehreren geraden Abschnitten, die jeweils einen gekrümmten, vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt haben.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht weiterhin vor, daß der Schritt des Formens des Gliederdrahtes den Schritt des Formens des Gliederdrahtes zu einem Glied mit einem oder mehreren geraden Abschnitten mit wenigstens einer im wesentlichen ebenen Oberfläche umfaßt, und wobei der Schritt des Diamantschleifens den Schritt des Diamant­ schleifens einer Hochglanzfläche in die im wesentlichen ebene Fläche umfaßt.
Darüber hinaus umfaßt der Schritt des Diamantschleifens des geraden Abschnitts gemäß dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren den Schritt des Schleifens in eine Außenfläche des geraden Abschnitts bis zu einer vorgewählten Schlifftiefe im Bereich von 0,001-0,01 mm, vorzugs­ weise jedoch nicht mehr als 0,001 mm.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnungen im einzelnen be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung eines Teils einer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung hergestellten Kordelkette;
Fig. 2A und 2B eine Draufsicht bzw. eine Schnitt­ darstellung eines ungeschliffenen erfindungsgemäßen Gliedes;
Fig. 3A und 3B eine Draufsicht bzw. eine Schnitt­ darstellung eines kreisförmigen Gliedes nach dem Stand der Technik mit denselben allgemeinen Abmessungen wie das Glied nach den Fig. 2A und 2B;
Fig. 4A eine schematische Darstellung des Formens einer Metallplatte zur Verwendung als Glied in der Kor­ delkette von Fig. 1;
Fig. 4B eine schematische Darstellung eines Ab­ schnitts der Metallplatte nach Fig. 4A vor dem Biegen derselben um ihre Längsachse in eine zylindrische Form;
Fig. 4C eine schematische Darstellung des durch das Biegen der Metallplatte von Fig. 4B um ihre Längsachse erhaltenen zylindrischen Gliedteils;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Diamant­ schleifens einer Hochglanzfläche an einem geraden Ab­ schnitt eines dem in den Fig. 2A und 2B dargestellten Glied ähnlichen Gliedes;
Fig. 6 eine Querschnittdarstellung eines hohlen Glie­ des gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 7 und 8 Darstellungen eines abgeflachten kreisförmigen bzw. eines abgeflachten elliptischen Glie­ des.
Fig. 1 zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten Teil einer Kordelkette. Die Kordelkette besteht aus einem sich wiederholenden Muster von Gliedern 12 aus Edelme­ tall wie Gold, die derart miteinander verbunden sind, daß sie eine durchgehende Kette von Gliedern nach Art einer "Kordelkette" bilden. Dementsprechend besteht die gesamte Kette aus mehreren Gliedern gemäß der Fig. 1.
Wie in den Fig. 2A und 2B dargestellt, ist jedes Glied 12 aus einer vorbestimmten Länge eines Gliederdr­ ahtes geformt, der mehrere gerade Abschnitt 14 aufweist, die üblicherweise von runden oder gekrümmten Bereichen 16 unterbrochen sind. Wie aus der Fig. 2B ersichtlich, ist der Gliederdraht hohl und, gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung, wenigstens einer der geraden Abschnitte 14, vorzugsweise jedoch auch gekrümm­ te Abschnitte 16, weist eine symmetrische, gebogene oder abgerundete Querschnittsform auf. Die Querschnittsform des Gliederdrahtes ist vorzugsweise im wesentlichen kreisförmig. Diamantgeschliffene oder -geschnittene Hochglanzflächen 18 (Fig. 5), deren Anordnung in Fig. 2A durch die gebrochenen Linien 18 angegeben ist, sind an einem oder mehreren der geraden Abschnitte 14 vor­ gesehen.
Gemäß alternativer Ausführungsbeispiele der Erfindung kann die Querschnittsform der geraden Abschnitte 14 der Glieder 12, bei weiter bestehender symmetrischer Ausbil­ dung, jede geeignete nicht runde Form haben, zum Bei­ spiel die in Fig. 6 dargestellte quadratischen Form.
Es sei darauf hingewiesen, daß aufgrund der Ausbildung der Hochglanzflächen 18 auf den geraden Abschnitten 18 des Gliedes 12 eine Hochglanzfläche gebildet werden kann, deren Oberfläche wenigstens das Eineinhalbfache der Oberfläche einer auf einem runden oder kreisförmigen bekannten Glied ähnlicher Größe ausgebildeten planaren Diamantschlifffläche beträgt. Dies ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Fig. 2A-3B.
Wie in den Fig. 2A und 23 dargestellt, erfordert die Ausbildung einer ebenen länglichen Hochglanzfläche 18 auf dem geraden Abschnitt 14 des Gliedes 12 das Schnei­ den oder Schleifen in den Gliederdraht bis zu einer minimale Tiefe "d1".
Wie in den Fig. 3A und 3B dargestellt, erfordert hingegen die Herstellung einer ebenen Hochglanzfläche auf einem gebogenen Gliedteil nach dem Stand der Technik das Schneiden oder Schleifen des Gliederdrahtes bis zu einer erheblichen Tiefe, die als "d2" dargestellt ist. Wie in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden anhand eines Beispiels verdeutlicht, ist die Schnitt- oder Schlifftiefe dl gemäß der vorliegenden Erfindung wesentlich geringer als die Schnitt- oder Schlifftiefe d2 nach dem Stand der Technik, schafft jedoch eine Hoch­ glanzfläche von größerem Ausmaß als die im Stand der Technik gebildete Fläche.
Im Falle eines kreisförmigen Gliedes nach dem Stand der Technik kann es zur Erreichung einer ausreichend großen Hochglanzfläche erforderlich sein, eine Schnittiefe d2 von bis zu einem Drittel der Wanddicke des Gliedes vor­ zusehen. Dies stellt nicht nur einen hohen Verbrauch an Material dar, durch den die Herstellungskosten erhöht werden, sondern auch die Flächenausdehnung der Hoch­ glanzfläche ist notwendigerweise durch die Schnittiefe und die Biegung des Gliedes begrenzt.
Zur Verdeutlichung werden im folgenden ein kreisförmiges Glied nach dem Stand der Technik und ein erfindungsgemä­ ßes Glied verglichen, wobei die Glieder folgende Abmes­ sungen haben:
seitliche Abmessung im Aufriß De-5,00 mm
Querschnittsdurchmesser Dcs-1,00 mm
Wandstärke T-0,05 mm
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B lautet die Formel für die Fläche A einer Hochglanzfläche der Breite W1 und der Länge L wie folgt:
A = L×W1
so daß A (2L(d1Dcs-d1²)1/2 ist,
wobei L die seitliche Abmessung De des Gliedes bezeich­ net, d. h. 5 mm in dem vorliegenden Beispiel, und dl eine minimale Schnittiefe von beispielsweise 0.001 mm ist.
Daher beträgt in dem vorliegenden Beispiel die Fläche A = 0,316 mm².
Bei dem in den Fig. 3A und 33 dargestellten Beispiel nach dem Stand der Technik, bei dem
A = L×W2
so daß A = 4(d2De-d2²)1/2(d2Dcs-d2²)1/2 ist, wobei d2 eine maximale Schnittiefe von 0,02 mm bezeich­ net (was eine Schnittiefe von zwei Fünftel der Wandstär­ ke des Gliedes beträgt).
Daher ergibt sich bei dem Beispiel nach dem Stand der Technik die Fläche
a= 0,177 mm².
Es ist hieraus ersichtlich, daß eine gemäß der vorlie­ genden Erfindung vorgesehene minimale Schnittiefe von 0,001 mm in die Gliedoberfläche eine Hochglanzfläche schafft, die eine 1,75 mal größere Fläche aufweist als die im Stand der Technik geschaffene Fläche, bei der eine Schnittiefe von 0,02 mm in ein Glied mit einer Wandstärke von 0,05 mm verwendet wird.
Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist bekannt, daß das Beispiel nach dem Stand der Technik, bei dem die Schnittiefe 40% der Gliedwandstärke beträgt, ein extre­ mes Beispiel ist, da dies das Glied erheblich schwächt und einen hohen Verlust an wertvollem Edelmetall dar­ stellt. Im allgemeinen ist die Schnittiefe sehr viel geringer und die Hochglanzfläche ist entsprechend ver­ ringert.
Es ist weiterhin ersichtlich, daß es möglich ist, die Schnittiefe von 0,001 mm erheblich auf beispielsweise 0,01 mm zu erhöhen, um bei dem vorliegenden Beispiel eine Hochglanzfläche von 0,995 mm² zu erzielen. Dies stellt eine Vergrößerung um den Faktor 5,6 gegenüber dem Beispiel nach dem Stand der Technik dar, während jedoch lediglich um ein Fünftel in die Gliedwanddicke einge­ schnitten wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung wird zur Minimierung des Materialverlusts beim Diamantschleifen oder -schneiden eines erfindungsgemäßen Gliedes eine Schnittiefe in dem Bereich von 0,001-0,01 mm vorzugsweise nicht überschritten. Höchst bevorzug­ terweise überschreitet die Schnittiefe jedoch nicht 0,001 mm. Wie zuvor beschrieben sind die Ergebnisse selbst bei einer Schnittiefe von 0,001 mm im Vergleich zum Stand der Technik sehr günstig, sowohl unter dem Gesichtspunkt des Zugewinns an erstellter Hochglanzober­ fläche als auch unter dem Gesichtspunkt der geringeren Menge an entferntem und verlorenem Material.
In den Fig. 4A-4C sind verschiedene Stufen der Herstellung von Gliedern 12 aus einem Streifen Edelme­ tall dargestellt, der üblicherweise aus einer Legierung, zum Beispiel aus Gold oder Silber, besteht.
Wie in Fig. 4A dargestellt, wird ein mit 16 bezeichne­ ter Streifen Edelmetall durch eine Walzenanordnung 18 geführt wodurch ein in der Fig. 43 dargestellter recht­ eckiger Streifen 20 erzeugt wird.
In Fig. 4C ist dargestellt, wie der Streifen 16 an­ schließend zusammen mit einem Kern aus weichem Metall­ draht 22 durch eine (nicht dargestellte) Form gezogen wird, um einen mit Edelmetall plattierten Draht 24 von vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt zu bilden.
Die Breite des Streifens 16 ist im allgemeinen 15-20% geringer als der Umfang des weichen Metallkerns 22, wo­ durch eine Lücke 26 in dem den Metallkern 22 umgebenden Edelmetallmantel gebildet ist, die sich über die gesamte hänge des Drahtes 24 erstreckt. Der Zweck der Lücke 26 ist es, eine Fläche großen Ausmaßes zu schaffen, in der Säure mit dem weichen Metallkern 22 in Berührung kommen und diesen auflösen kann, so daß ein hohler Edelmetall­ draht zurückbleibt.
Wie in der Fig. 5 dargestellt, werden Kettenglieder 12 aus dem Draht 24 hergestellt, indem dieser zu einer Spule aufgewickelt und vor jeder vollen Umdrehung ge­ schnitten wird, wodurch ein quasi-schraubenlinienförmi­ ges Glied mit einer Öffnung 28 gebildet wird.
Da die vorliegende Erfindung unter anderem Glieder 12 vorsieht, die nicht kreisförmig sind, sondern gerade Abschnitte 14 mit dazwischenliegenden gebogenen Ab­ schnitten 16 aufweisen, wird der Draht 24 um eine (nicht dargestellte) Formvorrichtung mit einer Querschnittsform gewickelt, die derart gewählt ist, daß sie dem Glied­ erdraht 24 die gewünschte Form verleiht.
Die gemäß der Beschreibung gebildeten Glieder werden geringfügig abgeflacht, um ihre Schenkel in eine Ebene zu bringen, so daß sie zur Verwendung beim Zusammenset­ zen einer Kordelkette geeignet sind. Die Öffnung 28 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Glied­ erdrahtes, so daß ein Glied über die Öffnung 28 in ein anderes einsteckbar ist. Die Glieder werden sodann in eine geeignete Säure eingetaucht, um den weichen Metall­ kern 22 aufzulösen, wodurch das in Fig. 5 dargestellte hohle Kettenglied 12 verbleibt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird ein bei 30 schematisch dargestelltes Diamantschleif- oder -schneidwerkzeug zum Schleifen oder Schneiden einer oder mehrerer Hochglanz­ flächen 32 an den geraden Abschnitten 14 des Gliedes 12 verwendet. Die Richtung der zur Bildung einer solchen Fläche 18 erforderlichen Relativbewegung zwischen Schneidwerkzeug 30 und Glied 12 ist durch die Pfeile 34 und 36 angegeben.
In Fig. 6, auf die hier nur kurz eingegangen werden soll, ist ein im wesentlichen quadratischer Schnitt durch ein Glied dargestellt. Eine Hochglanzfläche 18 ist an einer planaren Fläche des Gliedes ausgebildet. Es sei darauf hingewiesen, daß es vorteilhaft ist, bis zu einer minimalen Tiefe von ungefähr 0,001 mm zu schneiden oder schleifen, um eine Hochglanzfläche zu erhalten, die die an einer gebogenen Fläche von ähnlicher Seitenabmessung D ausgeführte äquivalente Hochglanzfläche übertrifft, und daß der Vorteil zweifach erzielbar ist, wenn das Glied 12 der Fig. 2A mit dem vorliegenden quadratischen Querschnitt statt mit dem in Fig. 2B dargestellten runden Querschnitt ausgebildet wird.
In den Fig. 7 und 8 ist zu erkennen, daß erfindungs­ gemäße Glieder mit im wesentlichen jeder Form, die einen geraden Abschnitt aufweist, ausgebildet werden können.
Als nicht einschränkendes Beispiel zeigt Fig. 7 ein Glied 40 in Form eines abgeflachten Kreises mit zwei kreisbogenförmigen Abschnitten 42, zwischen denen sich zwei gerade Abschnitte 44 erstrecken, an denen Hoch­ glanzoberflächen 18 ausgebildet sind; Fig. 8 zeigt ein Glied 50 in Form einer abgeflachten Ellipse mit zwei kreisbogenförmigen Abschnitten 52 zwischen denen sich zwei gerade Abschnitte 54 erstrecken, an denen Hoch­ glanzoberflächen 18 ausgebildet sind.
Dem Fachmann wird ersichtlich sein, daß, zusätzlich zu den zuvor geschilderten Vorteilen, ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik darin besteht, daß die Hochglanzflächen 32 mit einer minimalen Schnittiefe von 0,001 mm ausgebildet werden, was bei dem vorliegenden Beispiel lediglich einem Fünfzigstel der Wanddicke entspricht, und somit das Glied nicht geschwächt wird und keine Vorsichtsmaß­ nahmen erforderlich sind, um eine solche Schwächung während des Schleifens der Hochglanzflächen zu verhin­ dern.
Ein Hauptvorteil des Bildens der diamantgeschliffenen Hochglanzflächen durch minimales Eindringen in die Wand eines hohlen Gliedes besteht daher darin, daß die Wand­ stärke des Gliedes minimal ausgebildet sein kann.
Weitere Vorteile sind, daß selbst bei einer minimalen Schliff- oder Schnittiefe die Fläche der Hochglanzfläche des erfindungsgemäßen Gliedes gegenüber einer bei einem bekannten Glied erzielbaren Hochglanzfläche ungefähr verdoppelt ist; das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bekannten Verfahren, zum Beispiel dem in US-5 125 225 beschriebenen, weniger Schritte auf und daher ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Kordel­ kette einfacher und kostengünstiger als die Herstellung einer vergleichbar großen Kordelkette nach dem Stand der Technik.

Claims (22)

1. Glied für eine Schmuck-Kordelkette, mit:
  • - einem kettengliedförmigen Stück hohlen Gliederdrahtes (24) mit wenigstens einem geraden Abschnitt (14) mit symmetrischem Querschnitt, und
  • - einer diamantgeschliffenen planaren Hochglanzfläche (18), die an dem wenigstens einen geraden Abschnitt (14) des kettengliedförmigen Drahtstücks ausgebildet ist.
2. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gerader Abschnitt (14) eine gekrümmte Querschnittskonfiguration aufweist.
3. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gerader Abschnitt (14) eine kreisförmige Querschnittskonfiguration aufweist.
4. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein gerader Abschnitt (14) wenigstens eine ebene Fläche aufweist und daß die Hoch­ glanzfläche (18) auf dieser ausgebildet ist.
5. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Bildung der Hochglanzfläche (18) verwendete Abtragtiefe (d1) an der Oberfläche des Gliedes (12) im Bereich von 0,001-0,01 mm liegt.
6. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Bildung der Hochglanzfläche (18) verwendete Abtragtiefe (di) an der Oberfläche des Gliedes (12) nicht größer als ungefähr 0,001 mm ist.
7. Glied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kettengliedförmige Stück hohlen Gliederdrahtes (24) ferner wenigstens einen gebogenen Abschnitt (16) aufweist.
8. Schmuck-Kordelkette mit einer Anordnung aus Gliedern, die jeweils aufweisen:
  • - ein kettengliedförmiges Stück hohlen Gliederdrahtes (24) mit wenigstens einem geraden Abschnitt (14) mit symmetrischem Querschnitt, und
  • - eine diamantgeschliffene planare Hochglanzfläche (18), die an dem wenigstens einen geraden Abschnitt (14) des kettengliedförmigen Drahtstücks ausgebildet ist.
9. Schmuck-Kordelkette nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein gerader Abschnitt (14) eine gekrümmte Querschnittskonfiguration aufweist.
10. Schmuck-Kordelkette nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein gerader Abschnitt (14) eine im wesentlichen kreisförmige Querschnittskonfiguration aufweist.
11. Schmuck-Kordelkette nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein gerader Abschnitt (14) wenigstens eine ebene Fläche aufweist und daß die Hochglanzfläche (18) auf dieser ausgebildet ist.
12. Schmuck-Kordelkette nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Hochglanzfläche (18) verwendete Abtragtiefe (d1) an der Oberfläche des Gliedes (12) in dem Bereich von 0,001-0,01 mm liegt.
13. Schmuck-Kordelkette nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung der Hochglanzfläche (18) verwendete Abtragtiefe (d1) an der Oberfläche des Gliedes (12) nicht größer als ungefähr 0,001 mm ist.
14. Schmuck-Kordelkette nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das kettengliedförmige Stück hohlen Gliederdrahtes (24) ferner wenigstens einen gebogenen Abschnitt (16) aufweist.
15. Verfahren zur Herstellung eines diamantgeschliffenen Hochglanzglieds (12) für eine Kordelkette, mit den fol­ genden Schritten:
  • - Vorsehen eines Stücks eines im wesentlichen planaren metallischen Gliederdrahtes (24),
  • - Formen des Gliederdrahtes (24) zu einem Glied (12) mit einem oder mehreren geraden Abschnitten (14) mit sym­ metrischem Querschnitt, und
  • - Diamantschleifen des geraden Abschnitts (14), um auf diesem eine Hochglanzfläche (18) auszubilden, ohne we­ sentlich in den geraden Abschnitt (14) einzuschneiden.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Formens den Schritt des Formens des Gliederdrahtes (24) zu einem Glied (12) mit einem oder mehreren geraden Abschnitten (14), die jeweils eine gekrümmte Querschnittskonfiguration haben, umfaßt.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Formens den Schritt des Formens des Gliederdrahtes (24) zu einem Glied (12) mit einem oder mehreren geraden Abschnitten (14), die jeweils eine kreisförmige Querschnittskonfiguration haben, umfaßt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schritt des Formens des Gliederdrahtes (24) den Schritt des Formens des Glieder­ drahtes (24) zu einem Glied (12) mit einem oder mehreren geraden Abschnitten (14) mit wenigstens einer im wesent­ lichen ebenen Oberfläche umfaßt, und wobei der Schritt des Diamantschleifens den Schritt des Diamantschleifens einer Hochglanzfläche (18) in die im wesentlichen ebene Fläche umfaßt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schritt des Diamantschlei­ fens des geraden Abschnitts (14) den Schritt des Schlei­ fens in eine Außenfläche des geraden Abschnitts (14) bis zu einer vorgewählten Abtragtiefe (dl) im Bereich von 0,001-0,01 mm umfaßt.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schritt des Diamantschlei­ fens des geraden Abschnitts (14) den Schritt des Schlei­ fens in eine Außenfläche des geraden Abschnitts (14) bis zu einer vorgewählten Abtragtiefe (dl) von nicht mehr als ungefähr 0,001 mm umfaßt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schritt des Formens des Gliederdrahtes (24) den zusätzlichen Schritt des Vor­ sehens eines gebogenen Abschnitts (16) in dem Glieder­ draht (24) umfaßt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schritt des Diamantschlei­ fens den Schritt des Ausbildens einer planaren Hoch­ glanzfläche (18) umfaßt.
DE4324387A 1993-07-01 1993-07-21 Schmuck-Kordelkette Withdrawn DE4324387A1 (de)

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