CH654764A5 - Metallischer kernzug. - Google Patents

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CH654764A5
CH654764A5 CH1470/82A CH147082A CH654764A5 CH 654764 A5 CH654764 A5 CH 654764A5 CH 1470/82 A CH1470/82 A CH 1470/82A CH 147082 A CH147082 A CH 147082A CH 654764 A5 CH654764 A5 CH 654764A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
core
casting
pull
cavity
core pull
Prior art date
Application number
CH1470/82A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivo Henych
Erwin Fischer
Original Assignee
Fischer Ag Georg
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Publication date
Application filed by Fischer Ag Georg filed Critical Fischer Ag Georg
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Priority to JP58500772A priority patent/JPS59500360A/ja
Priority to EP83900698A priority patent/EP0102967A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
    • B22D17/24Accessories for locating and holding cores or inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • B22C9/101Permanent cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Metallischer Kernzug, insbesondere für metallische Dauerformen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernzug in Ausziehrichtung entlang einer Ebene, die mit der Achse des Kernzuges einen spitzen Winkel bildet, geteilt ist, wobei die in der Schnittebene liegenden Keilflächen, gegeneinander verschiebbar sind.



   2. Kernzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittebene mit einem Anzug zwischen   1    und 45-, insbesondere 12 bis 300 angebracht ist.



   3. Kernzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Ziehmechanismus für beide Teile vorgesehen ist.



   4. Kernzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Teile des   Kerjizuges    je ein separater Ziehmechanismus vorgesehen ist.



   5. Kernzug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Kühlung für jeden Teil des Kernzuges vorgesehen ist.



   6. Verwendung des Kernzuges nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur Bildung eines Hohlraumes in einem Gussstück, wobei das Herausziehen des Kernzuges aus dem gebildeten Hohlraum mindestens in zwei Stufen erfolgt.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen metallischen Kernzug insbesondere für metallische Dauerformen.



   Bei der Herstellung von Gussstücken in Dauerformen, besonders in metallischen Dauerformen, werden oft anstatt nach dem Giessen zerfallende Sandkerne, metallische Kernzüge für die Hohlraumbildung im Gussstück verwendet. Die metallischen Kernzüge werden nach einer bestimmten Zeit nach abgeschlossenem Giessvorgang aus dem Hohlraum des Gussstückes herausgezogen und   wiedervenvendet    für den nächsten Abguss. Für kompakte Kernzüge ist es notwendig, je nach geometrischer Form des Hohlraumes, einen gewissen Anzug in der Innenwandung des Hohlraumes von mindestens   3     vorzusehen. Der Anzug ermöglicht es, dass die durch Schrumpfung und Schwindung des Metalls während der Erstarrung und Abkühlung entstehenden Kräfte durch den Ziehmechanismus überwunden werden können und der Kernzug aus dem Hohlraum herausgezogen werden kann.



  Beim Dauerformguss für Leichtmetalle, wo die Giesstemperatur wesentlich niedriger liegt als bei Schwermetallen oder Eisenlegierungen, werden geteilte Kernzüge verwendet. Die geteilten Dauerkerne klappen in sich zusammen nach Auszug eines Zentralkeiles. Diese Technik hat sich wegen relativ hoher Störungsanfälligkeit nur wenig beim Leichtmetallguss und praktisch überhaupt nicht beim Dauerformguss, wo höher schmelzende Metalle gegossen werden, durchgesetzt.



   Wenn Hohlräume mit parallelen Wänden mit dem Dauerformverfahren herzustellen sind, wird in der Regel zu Sandkernen gegriffen. Die Verwendung von Sandkernen ist wirtschaftlich weniger vorteilhaft und kann durch unterschiedliche wärmetechnische Eigenschaften der Kerne im Vergleich zum Dauerformmaterial zu Erstarrungsstörungen führen.



   Die Anwendung der metallischen Kernzüge, welche in sehr kurzer Zeit nach Giessende. wenn die Schwindungskräfte noch niedrig sind. aus dem Hohlraum herausgezogen werden, führt nur selten zum Erfolg. Diese Technik verlangt ein exaktes Timing, welches in allen Schritten wie Giessen, Giesstemperatur, Kühlung der Form, Giessgeschwindigkeit usw. eingehalten werden muss, sonst ist mit Rissbildung, Ausblutung usw. zu rechnen. Die Abnützung der Kernzüge ist überdurchschnittlich hoch.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Kernzug für die Bildung von Hohlräumen in einem Gussstück vorzuschlagen, der nicht nur wirtschaftlich in der Verwendung ist, sondern auch mit einfachen Mitteln und zeitsparend aus den Hohlräumen herausgezogen werden kann.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Lehre des Anspruches 1 gelöst.



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.



   Anhand der beigelegten Figur wird eine bevorzugte Ausführungsform näher erläutert.



   Dargestellt ist ein Kernzug 1 mit einem Ziehmechanismus 2. Der Kernzug ist entlang der Ebene A in zwei Kernzughälften 3 und 4 getrennt.



   Die Ebene A wird in einem bestimmten Winkel zwischen   13    und   45-    zur Achse B angebracht. Dadurch, dass der Anzug in der Trennebene angebracht wird kann der Kernzug auf einfache Art in zwei Stufen aus dem Hohlraum herausgezogen werden. In der ersten Stufe wird die Hälfte 3 in die mit dem Pfeil angegebene Ausziehrichtung bewegt. Durch die Ziehbewegung verschiebt sich die Hälfte 3 entlang der aneinanderstossenden Keilflächen 3a, 4a. Es bildet sich ein Spalt 5 zwischen der Mantelfläche der Kernzughälfte 3 und der Innenwand des Hohlraumes.



   Dieser Spalt entlastet auf der einen Seite das Gussstück, so dass dieses frei schwinden kann, und auf der anderen Seite den Kernzug, so dass sich dieser ohne durch die Schwindung entstandene Druckeinwirkung in einer zweiten Stufe leicht aus dem Hohlraum ziehen lässt.



   Die konstruktive Lösung kann durch Anbringen von Anschlägen 6 auf die Kernzugsplatte 7 oder durch separate Kernzugmechanismen oder durch die Kombination von beidem erfolgen. Die Kontrolle und Steuerung der Temperatur der Kernzüge und deren Temperaturausdehnung wird durch separate Zwangskühlung der Kernzugteile erreicht.



   Neben den wirtschaftlichen Vorteilen bietet der metallische, geteilte Kernzug eine hohe Betriebssicherheit, niedrige Störungsanfälligkeit und kontrollierbaren Wärmetransport zwischen Gussstück und Dauerform und verunmöglicht eine sogenannte  hot-spot -Bildung innerhalb des   GusSstückes.    

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Metallischer Kernzug, insbesondere für metallische Dauerformen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernzug in Ausziehrichtung entlang einer Ebene, die mit der Achse des Kernzuges einen spitzen Winkel bildet, geteilt ist, wobei die in der Schnittebene liegenden Keilflächen, gegeneinander verschiebbar sind.
  2. 2. Kernzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittebene mit einem Anzug zwischen 1 und 45-, insbesondere 12 bis 300 angebracht ist.
  3. 3. Kernzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Ziehmechanismus für beide Teile vorgesehen ist.
  4. 4. Kernzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Teile des Kerjizuges je ein separater Ziehmechanismus vorgesehen ist.
  5. 5. Kernzug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Kühlung für jeden Teil des Kernzuges vorgesehen ist.
  6. 6. Verwendung des Kernzuges nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur Bildung eines Hohlraumes in einem Gussstück, wobei das Herausziehen des Kernzuges aus dem gebildeten Hohlraum mindestens in zwei Stufen erfolgt.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen metallischen Kernzug insbesondere für metallische Dauerformen.
    Bei der Herstellung von Gussstücken in Dauerformen, besonders in metallischen Dauerformen, werden oft anstatt nach dem Giessen zerfallende Sandkerne, metallische Kernzüge für die Hohlraumbildung im Gussstück verwendet. Die metallischen Kernzüge werden nach einer bestimmten Zeit nach abgeschlossenem Giessvorgang aus dem Hohlraum des Gussstückes herausgezogen und wiedervenvendet für den nächsten Abguss. Für kompakte Kernzüge ist es notwendig, je nach geometrischer Form des Hohlraumes, einen gewissen Anzug in der Innenwandung des Hohlraumes von mindestens 3 vorzusehen. Der Anzug ermöglicht es, dass die durch Schrumpfung und Schwindung des Metalls während der Erstarrung und Abkühlung entstehenden Kräfte durch den Ziehmechanismus überwunden werden können und der Kernzug aus dem Hohlraum herausgezogen werden kann.
    Beim Dauerformguss für Leichtmetalle, wo die Giesstemperatur wesentlich niedriger liegt als bei Schwermetallen oder Eisenlegierungen, werden geteilte Kernzüge verwendet. Die geteilten Dauerkerne klappen in sich zusammen nach Auszug eines Zentralkeiles. Diese Technik hat sich wegen relativ hoher Störungsanfälligkeit nur wenig beim Leichtmetallguss und praktisch überhaupt nicht beim Dauerformguss, wo höher schmelzende Metalle gegossen werden, durchgesetzt.
    Wenn Hohlräume mit parallelen Wänden mit dem Dauerformverfahren herzustellen sind, wird in der Regel zu Sandkernen gegriffen. Die Verwendung von Sandkernen ist wirtschaftlich weniger vorteilhaft und kann durch unterschiedliche wärmetechnische Eigenschaften der Kerne im Vergleich zum Dauerformmaterial zu Erstarrungsstörungen führen.
    Die Anwendung der metallischen Kernzüge, welche in sehr kurzer Zeit nach Giessende. wenn die Schwindungskräfte noch niedrig sind. aus dem Hohlraum herausgezogen werden, führt nur selten zum Erfolg. Diese Technik verlangt ein exaktes Timing, welches in allen Schritten wie Giessen, Giesstemperatur, Kühlung der Form, Giessgeschwindigkeit usw. eingehalten werden muss, sonst ist mit Rissbildung, Ausblutung usw. zu rechnen. Die Abnützung der Kernzüge ist überdurchschnittlich hoch.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Kernzug für die Bildung von Hohlräumen in einem Gussstück vorzuschlagen, der nicht nur wirtschaftlich in der Verwendung ist, sondern auch mit einfachen Mitteln und zeitsparend aus den Hohlräumen herausgezogen werden kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Lehre des Anspruches 1 gelöst.
    Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
    Anhand der beigelegten Figur wird eine bevorzugte Ausführungsform näher erläutert.
    Dargestellt ist ein Kernzug 1 mit einem Ziehmechanismus 2. Der Kernzug ist entlang der Ebene A in zwei Kernzughälften 3 und 4 getrennt.
    Die Ebene A wird in einem bestimmten Winkel zwischen 13 und 45- zur Achse B angebracht. Dadurch, dass der Anzug in der Trennebene angebracht wird kann der Kernzug auf einfache Art in zwei Stufen aus dem Hohlraum herausgezogen werden. In der ersten Stufe wird die Hälfte 3 in die mit dem Pfeil angegebene Ausziehrichtung bewegt. Durch die Ziehbewegung verschiebt sich die Hälfte 3 entlang der aneinanderstossenden Keilflächen 3a, 4a. Es bildet sich ein Spalt 5 zwischen der Mantelfläche der Kernzughälfte 3 und der Innenwand des Hohlraumes.
    Dieser Spalt entlastet auf der einen Seite das Gussstück, so dass dieses frei schwinden kann, und auf der anderen Seite den Kernzug, so dass sich dieser ohne durch die Schwindung entstandene Druckeinwirkung in einer zweiten Stufe leicht aus dem Hohlraum ziehen lässt.
    Die konstruktive Lösung kann durch Anbringen von Anschlägen 6 auf die Kernzugsplatte 7 oder durch separate Kernzugmechanismen oder durch die Kombination von beidem erfolgen. Die Kontrolle und Steuerung der Temperatur der Kernzüge und deren Temperaturausdehnung wird durch separate Zwangskühlung der Kernzugteile erreicht.
    Neben den wirtschaftlichen Vorteilen bietet der metallische, geteilte Kernzug eine hohe Betriebssicherheit, niedrige Störungsanfälligkeit und kontrollierbaren Wärmetransport zwischen Gussstück und Dauerform und verunmöglicht eine sogenannte hot-spot -Bildung innerhalb des GusSstückes. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH1470/82A 1982-03-10 1982-03-10 Metallischer kernzug. CH654764A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1470/82A CH654764A5 (de) 1982-03-10 1982-03-10 Metallischer kernzug.
ZA83793A ZA83793B (en) 1982-03-10 1983-02-07 Metal pull-out core
AU12279/83A AU1227983A (en) 1982-03-10 1983-03-03 Metallischer kernzug
JP58500772A JPS59500360A (ja) 1982-03-10 1983-03-03 金属製引抜中子
EP83900698A EP0102967A1 (de) 1982-03-10 1983-03-03 Metallischer kernzug
PCT/CH1983/000024 WO1983003067A1 (en) 1982-03-10 1983-03-03 Metal core puller

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CH654764A5 true CH654764A5 (de) 1986-03-14

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JP (1) JPS59500360A (de)
CH (1) CH654764A5 (de)
WO (1) WO1983003067A1 (de)
ZA (1) ZA83793B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1103324A1 (de) * 1999-11-26 2001-05-30 CTS Fahrzeug-Dachsysteme GmbH Verfahren zur Herstellung eines Gussteils, insbesondere eines Gussteils für ein Cabriolet-Fahrzeug

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JPS59500360A (ja) 1984-03-08
EP0102967A1 (de) 1984-03-21
WO1983003067A1 (en) 1983-09-15
ZA83793B (en) 1983-10-26

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