CH654179A5 - Schutzhuelle aus einem flexiblen material mit einem kopfteil und einem koerperteil. - Google Patents

Schutzhuelle aus einem flexiblen material mit einem kopfteil und einem koerperteil. Download PDF

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CH654179A5
CH654179A5 CH296782A CH296782A CH654179A5 CH 654179 A5 CH654179 A5 CH 654179A5 CH 296782 A CH296782 A CH 296782A CH 296782 A CH296782 A CH 296782A CH 654179 A5 CH654179 A5 CH 654179A5
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Maag Gummi
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/006Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes against contamination from chemicals, toxic or hostile environments; ABC suits
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle aus einem flexiblen Material, die sich aus einem Kopfteil mit einer Sichtpartie im Augenbereich zur Bedeckung des Kopfes und einen Körperteil zur mindestens teilweisen Bedeckung des Körpers zusammensetzt.
Schutzhüllen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie werden vom Träger als Schutz gegen äussere Einflüsse in Not- und Unfallsituationen, z. B. bei Feuer, Staubentwicklung, Explosionen, getragen. Da bei solchen Situationen meistens auch die Atmosphäre in ihrer Zusammensetzung verändert ist, so dass eine normale Atmung nicht gewährleistet ist, dienen solche Schutzhüllen auch als Atemschutz.
Bei einer bekannten Ausführungsform besteht die Schutzhülle aus einem stoffähnlichen Material und kann über der normalen Kleidung getragen werden. Da vor allem der Kopf in den erwähnten Situationen gefährdet ist, deckt die Schutzhülle in erster Linie den Kopf ab, aber auch weitere Körperpartien. Zur Gewährleistung einer guten Sicht ist im Kopfteil im Augenbereich ein Fenster aus einem durchsichtigen Material angebracht. Die Schutzhülle kann aus verschiedenartigem Material sein. Meistens wird ein schwerentflammbarer Kunststoff gegebenenfalls mit nicht brennbaren Zusätzen, verwendet. Diese Schutzhülle weist aber den Nachteil auf, dass man sich damit praktisch nicht in einer schädlichen Gasatmosphäre aufhalten kann.
5 Bei einer zweiten bekannten Ausführungsform dient die Schutzhülle dazu, während längerer Zeit den Arbeitseinsatz seines Trägers in einer schädlichen Gasatmosphäre zu gewährleisten. Hierzu ist in der Schutzhülle mindestens eine Sauerstoffflasche angeordnet, aus der Sauerstoff dem Träger io zugeführt wird. Der Vorrat der Sauerstoffflaschen ist hierbei für eine längere Arbeitszeit ausreichend. Die Sauerstoffflaschen sind hierbei mit einem Abschlussventil ausgerüstet, an dem ein Druckregel ventil anschliesst, das den Druck auf einen für den Träger geeigneten Druck vermindert und den •s Durchfluss unabhängig vom Druck in der Sauerstoffflasche konstant hält. Diese Schutzhüllen sind zudem mit einer vom Träger zu tragenden Maske ausgerüstet, die einen zuverlässigen Zufluss des Sauerstoffes in den Bereich der Nase und des Mundes gewährleistet. Diese bekannte Schutzhülle ist in ih-20 rem Aufbau aufwendig und deshalb teuer, weshalb sie nur dort eingesetzt wird, wo ihre Benützung unumgänglich ist.
Viele Schutzhüllen werden nur in seltenen Fällen, z.B. bei Unfällen, Bränden o.dgl. getragen, wobei die jeweilige Einsatzzeit meistens sehr kurz ist. Während der gesamten 25 übrigen Zeit werden die Schutzhüllen nicht gebraucht, sondern werden für einen solchen Ernstfall aufbewahrt. Würden hierfür Schutzhüllen der zweitgenannten Ausführungsform verwendet, wäre eine solche Lösung, insbesondere in grossen Betrieben, ausserordentlich kostenaufwendig. Andererseits 3o ist nicht zu übersehen, dass die erstgenannte bekannte Ausführungsform einen beschränkten Schutz gewährleistet und insbesondere bei einer schädlichen Gasatmosphäre einen ungenügenden Schutz bietet.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde-35 liegt, eine Schutzhülle der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass ihr Herstellaufwand nicht wesentlich denjenigen der erstgenannten bekannten Ausführungsform übersteigt, jedoch einen Schutz auch bei einer schädlichen Gasatmosphäre während einer begrenzten, aber ausreichen-40 den Zeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an dem Körperteil mindestens eine verschlossene Sauerstoffpatrone befestigt ist, von der eine Verbindungsleitung in den Kopfteil geführt ist und im Bereich des Gesichtes 45 mündet, wobei in der Leitung zwischen der Sauerstoffpatrone und der Mündung der Verbindungsleitung ein manuell betätigbarer Patronenöffner und eine Dosierdrossel angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausfüh-50 rungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schutzhülle gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt eines Leitungsblockes für den An-55 schluss einer Patrone und einer Dosierdrossel für eine Schutzhülle nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Variante des Leitungsblockes mit Anschlüssen für zwei Patronen und der Dosierdrossel für eine Schutzhülle nach Fig. 1.
60 Die in Fig. 1 dargestellte Schutzhülle ist aus einem flexiblen, stoffähnlichen Material hergestellt. Das Material kann zusätzlich beschichtet sein, um eine schwer brennbare oder auch nicht brennbare Ausführung zu erhalten. Die Schutzhülle 1 setzt sich aus einem Kopfteil 2 und einem Körperteil 65 3 zusammen. Der Kopfteil 2 weist im Bereich der Augen des Trägers ein durch ein durchsichtiges Material abgedecktes Fenster 4 auf, an das ein Halsteil 5 anschliesst, der in den Körperteil 3 übergeht. Der Körperteil 3 setzt sich aus einer
Brustpartie 6, einer Schulterpartie 7 und einer nicht sichtbaren Rückenpartie zusammen.
Aul"der Brustpartie 6 ist eine Saucrstoffpatrone 8 mittels eines Bandes 9 befestigt. Die Sauerstoffpatrone 8 ist ein Behälter mit einer Sauerstoffüllung von etwa 200 bar, der einen verschlossenen Anschlussstutzen 10 aufweist, dessen Verschluss in noch zu beschreibender Weise durch einen Bolzen geöffnet wird. Die Sauerstoffpatrone ist in einen Leitungsblock 11 eingeschraubt, in den auch eine Dosierdrossel 12 eingeschraubt ist. Eine von der Dosierdrossel 12 abgehende Verbindungsleitung 13 ist mittels eines Bandes 14 auf der Brustpartie 6 befestigt und erstreckt sich durch den Halsteil 5 in den Innenraum des Kopfteils 2 und mündet im unteren Bereich des Fensters 4, wo sich etwa die Nase und der Mund des Trägers befindet.
Der Leitungslock 11 wird anhand von Fig. 2 beschrieben.
Er besteht im wesentlichen aus einem Block, der zwei Schraubanschlüsse 15, 16 aufweist. In den Schraubanschluss 15 wird die Sauerstoffpatrone 8 eingeschraubt, siehe Fig. 3. In Fig. 1 ist der Schraubanschluss 15 kopfseitig angeordnet. Für die Funktion der Schutzhülle spielt die Lage dieses Anschlusses keine Rolle, d.h. die Sauerstoffpatrone 8 kann entweder über oder unterhalb des Leitungsblockes 11 liegen. Im Schraubanschluss 16 ist die Dosierdrossel 12 eingeschraubt. Dieses weist einen Stutzen 17 zum Anschliessen der Verbindungsleitung 13 auf. Im Innern der Dosierdrossel 12 sind die für die Erreichung einer Druckminderung und eines konstanten Durchflusses erforderlichen Teile: Ein Kolben 18, der auf einer Seite durch eine Feder 19 und auf der anderen Seite durch den Sauerstoffdruck beaufschlagt ist und eine feste Drosselstelle 20, die mit einer variablen Drosselstelle 21 in Serie geschaltet ist. Verschiedene Dichtungen 22 dienen der Abdichtung des Innenraums des Leitungsblockes 11 und der Dosierdrossel 12.
Im Leitungsblock 11 ist ein mit einer Spitze versehener Bolzen 23 verschiebbar gelagert. Auf der der Spitze entgegengesetzten Seite ist ein Betätigungshebel mit einer Betätigungsschnur 25 gelagert, der mit einem Hebelende 26 auf den Bolzen 23 wirkt. Bei Ziehen der Betätigungsschnur 25 wird der Hebel 24 um seine Drehachse 27 geschwenkt und verschiebt den Bolzen 23 in Richtung des Schraubanschlusses 15 gegen die Wirkung einer Feder 28. Die Spitze des Bolzens 23 drückt auf die in den Schraubanschluss 15 eingeschraubte Sauerstoffpatrone und durchstösst den membranartigen Verschluss, so dass nach Zurückfedern des Bolzens
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23 der Sauerstoff durch die Dosierdrossel 12 durch die Leitung 13 in den Kopfteil 2 der Schutzhülle 1 strömen kann.
In Fig. 3 ist ein Leitungsblock 11 ' dargestellt, in dem zwei Schraubanschlüsse 29, 30 zum Einschrauben von zwei Sauerstoffpatronen 8 vorgesehen sind. Wie in Fig. 2 ist auch in Fig. 3 ein von einem Betätigungshebel 24 betätigter Bolzen 23 vorgesehen, mit dem der membranartige Verschluss der zugeordneten Sauerstoffpatrone 8 durchstossen wird. Nachdem die eine Sauerstoffpatrone 8 geöffnet ist, baut sich in einer Verbindungsleitung 31 ein Druck auf, der einen Kolben 32 beaufschlagt, der einen Bolzen 33 trägt. Durch den sich in der Leitung 31 aufbauenden Druck wird der Kolben 32 mit dem Bolzen 33 gegen die Kraft einer Feder 34 in Richtung des Schraubanschlusses 30 bewegt. Hierbei wird die in den Schraubanschluss 30 eingeschraubte Sauerstoffpatrone 8 an ihrem membranartigen Verschluss durchstossen, worauf der Kolben 32 durch die Feder 33 zurückgeschoben wird und den Sauerstoffzufluss freigibt, der durch eine Bohrung 35 im Kolben 32 in die Verbindungsleitung 31 fliesst. Der hier vereinigte Sauerstoffstrom aus den beiden Sauerstoffpatronen 8 strömt über die Dosierdrossel 12 über die Leitung 13 in den Kopfteil 2 der Schutzhülle 1. Auch hier sind Dichtungen 22 in gleicher Weise wie in Fig. 2 angeordnet.
Wesentlich ist bei der beschriebenen Schutzhülle; 1, dass durch die Verwendung einer Sauerstoffpatrone ein Sauerstoffzufluss zum Kopfteil 2 der Schutzhülle 1 während einer bestimmten Zeit, z.B. 10 bis 30 Minuten, gewährleistet ist. Diese beschränkte Sauerstoffzufuhr ist in den meisten auftretenden Gefahrsituationen ausreichend, um sich aus dem gefährlichen Bereich zu begeben. Eine zusätzliche Abdichtung der Schutzhülle 1 ist nicht erforderlich. Der Körperteil 3 kannso ausgebildet sein, dass eine Behinderung der Arme nicht möglich ist. Die gesamte Sauerstöffanlage benötigt wenig Platz und kann deshalb zweckmässig auf der Brustpartie 6 angeordnet werden, wo auch die Betätigungsschnur 25 leicht zugänglich ist.
Anstelle der Auslösung durch die Betätigungsschnur 25 kann diese auch in anderer Weise vorgesehen werden, z. B. durch eine vorgesteuerte Vorrichtung, wobei dann nur eine geringe Kraft zur Betätigung der Vorsteuerung erforderlich ist. Aber auch eine Auslösung durch Ausüben eines Druk-kes, z. B. durch die Hand oder den Fuss ist möglich.
Die beschriebene Schutzhülle kann im Rahmen der Erfindung auch mit Patronen ausgerüstet sein, die anstelle einer Sauerstoffüllung eine Fülle eines anderen Gases oder eines Gasgemisches aufweisen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

654179 PATENTANSPRÜCHE
1. Schutzhülle (1) aus einem flexiblen Material, die sich aus einem Kopfteil (2) mit einer Sichtpartie (4) im Augenbereich zur Bedeckung des Kopfes und einen Körperteil (3) zur mindestens teilweisen Bedeckung des Körpers zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Körperteil (3) mindestens eine verschlossene Sauerstoffpatrone (8) befestigt ist, von der eine Verbindungsleitung (13) in den Kopfteil (2) geführt ist und im Bereich des Gesichtes mündet, wobei in der Leitung (13) zwischen der Sauerstoffpatrone (8) und der Mündung der Verbindungsleitung (13) ein manuell betätigbarer Patronenöffner (23,24) und eine Dosierdrossel (12) angeordnet ist.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil (3) als eine mit einer Brust- und einer Schulterpartie (6, 7) sowie einer Rückenpartie versehene armfreie Bahn ausgebildet ist.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauerstoffpatrone (8), der Patronenöffner (23, 24) und die Dosierdrossel (12) an der Brustpartie (6), z.B. sichtbar auf der Aussenseite derselben, befestigt sind.
4. Schutzhülle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Leitungsblock (11, 11'), in dem der Patronenöffner (23, 24) und an dem Befestigungsstellen, z.B. Schraubanschlüsse (15, 16, 29, 30) angeordnet sind, in denen die Sauerstoffpatrone (8) und die Dosierdrossel (12) fest gelagert sind.
5. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zu einer Verbindungsleitung (31) parallel geschaltete Sauerstoffpatronen (8) mit je einem Patronenöffner (23,24; 32,33) angeordnet sind, wobei der Patronenöffner (23, 24) der ersten Patrone manuell und der Patronenöffner (32, 33) der zweiten Patrone durch den in der Verbindungsleitung (31) entstehenden Druck der ersten Patrone betätigbar ist.
6. Schutzhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sauerstoffpatronen (8) gegenüberliegend an einem Leitungsblock (11') gelagert sind, in dem die beiden Patronenöffner (23,24; 32, 33) liegen und an dem die Dosierdrossel (12) befestigt ist.
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