DE1213249B - Ventil fuer Atemschutzgeraete, Atemschutz-masken u. dgl. - Google Patents
Ventil fuer Atemschutzgeraete, Atemschutz-masken u. dgl.Info
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/08—Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
- A62B18/10—Valves
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WrW>
PATENTAMT Int. α.:
A62b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 61 a-29/05
Nummer: 1213 249
Aktenzeichen: . D 39026 V/61 a
Anmeldetag: 29. Mai 1962
Auslegetag: 24. März 1966
Anmeldetag: 29. Mai 1962
Auslegetag: 24. März 1966
Atemschutzgeräte, Atemschutzmasken u. dgl. sind mit Ventilen unterschiedlicher Art ausgerüstet, die
als Steuerventile, Überdruckventile, Rückschlagventile od. dgl. dienen.
Es ist bekannt, diese Ventile z. B. als sogenannte Glimmerventile oder auch als Gummischeibenventile
auszubilden, deren Verschlußkörper aus einer Glimmer- bzw. Gummischeibe besteht. Glimmerventile
sind aufwendig und kompliziert in ihrem Aufbau, da die Glimmerscheibe in einem besonders gestalteten
Käfig geführt und in Schließrichtung mit einer Feder belastet sein muß. Außerdem fordert der Einbau des
die Scheibe haltenden Käfigs verhältnismäßig viel Raum, so daß die Luftführungskanäle auf der einen
Seite der Glimmerscheibe einen größeren Durchmesser haben als auf der anderen Seite. Dies ist auch
notwendig, um einen möglichst geringen Strömungswiderstand zu erhalten.
Es ist zwar denkbar, an Stelle des Glimmers andere Materialien zu verwenden, doch wird dadurch
an den beschriebenen Nachteilen nichts geändert.
Weiter sind Ausatemventile für Atemschutzmasken mit aus elastisch nachgiebigem Stoff, wie Gummi,
Kunststoff o. dgl., bestehendem und mittig befestigtem Ventilverschlußkörper bekannt, der zwischen
seinem Außenrand und dem Außenrand seines verstärkten Mittelteils als Kegelstumpfmantel ausgebildet
ist. Bei einem solchen Ventil wird die Schließkraft bei geschlossenem Ventil durch die Verformung
erzeugt, welche der Verschlußkörper erfährt, wenn er an dem Ventilsitz anliegt. Bei Luftdurchgang
hebt sich der Verschlußkörper an seinem Rand von dem Ventilsitz ab und wird zu einer nahezu ebenen
Fläche verformt. Dabei wird die Rückstellkraft des Verschlußkörpers kleiner. Derartige Ventile können
auch so ausgebildet sein, daß der den Verschlußkörper bildende Kegelstumpfmantel in konzentrische,
stufenförmig gegeneinander versetzte Ringe aufgelöst ist. Die Ringe des Kegelstumpfmantels können einen
etwa sinusförmigen Querschnitt haben. Schließlich ist es bekannt, die Dicke des Ventilverschlußkörpers
derartiger Ventile zwischen dem Außenrand des verstärkten Mittelteils und dem Außenrand der Scheibe
abnehmen zu lassen. Bei allen diesen Ventilen erhält das Gehäuse auf der Abströmseite einen größeren
lichten Durchmesser als dem Ventilverschlußkörper entspricht, um einen geringen Strömungswiderstand
zu erreichen.
Es ist ferner ein Einatemventil für Atemschutzmasken bekannt, dessen Ventilsitz von der Maskenkörperwand
gebildet und durch eine den Verschlußkörper bildende Gummischeibe abgedeckt ist, die
Ventil für Atemschutzgeräte, Atemschutzmasken u. dgl.
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
etwa längs ihrer Mittellinie beiderseitig an der Maskenwand befestigt ist. Bei einer anderen Auführungsform
dieses Ventils ist die Ventilöffnung in der Maskenwand von einem Steg durchsetzt, an dem die
Gummischeibe in einem Punkt befestigt ist. Diese Ventilverschlußkörper stehen bei geschlossenem
Ventil überhaupt nicht unter Spannung und öffnen sich in beliebiger Richtung.
Schließlich ist noch ein Ausatemventil für Haubenmasken bekannt, bei dem der Maskenkörper an der
für das Ventil vorgesehenen Stelle zu einem Ventilsitz geformt und der als Membran ausgebildete Verschlußkörper
an dem Maskenkörper stellenweise angeklebt oder anvulkanisiert ist. Die Membran kann
ununterbrochen am größten Teil ihres Umfanges am Maskenkörper angeklebt sein, so daß eine Tasche
gebildet ist, aus der die abströmende Luft hinaustreten kann. Dadurch wird zwar eine bestimmte Strömungsrichtung
für die durchtretende Luft geschaffen, jedoch kann in dem Verschlußkörper keine festgelegte
Schließkraft erzeugt werden.
Die Erfindung betrifft ein Ventil für Atemschutzgeräte, Atemschutzmasken u. dgl. mit einem scheibenförmigen,
biegsamen Ventilverschlußkörper, der längs einer geraden Linie in mehreren Punkten an
dem Atemschutzgerät, der Atemschutzmaske u. dgl. befestigt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Ventil dieser Art so zu verbessern, daß der Verschlußkörper einerseits mit einer bestimmten
Schließkraft dem Ventilsitz anliegt und andererseits sich in einer festgelegten Richtung öffnet. Die Lösung
dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Ventilversehlußkörper an seiner dem
Ventilsitz entgegengesetzten Seite mit einer oder mehreren Rippen versehen ist, von denen wenigstens
eine die Befestigungslinie des Ventilverschlußkörpers unter einem zu dieser rechten Winkel kreuzt. Ein
Ventil nach der Erfindung hat den Vorteil, daß der Ventilversehlußkörper nur in einer festgelegten Richtung
hochklappt und zum Öffnen eine bestimmte Kraft erforderlich ist. Weiter braucht an dem einfachen
Aufbau des ringförmigen Ventilsitzes nichts geändert zu werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
609 539/35
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Abb. 1 einen Querschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel,
Abb. 2 die Draufsicht zu Abb. 1,
Abb. 3 das in einen Rohrkrümmer eingebaute Ventil,
Abb. 4 die Ansicht in Richtung des Pfeiles A in
Abb. 3,
Abb. 5 eine räumliche Darstellung des Ventilverschlußkörpers
nach A b b. 1 und 2,
Abb. 6 den Verschlußkörper nach Abb. 5 in
aufgeklapptem Zustand und
Abb. 7 eine weitere Ausbildungsform, ebenfalls in räumlicher Darstellung.
Bei der Ausbildungsform nach Abb. 1 bis 6 ist der Ventilverschlußkörper 1 mit einer Rippe 2 versehen,
die quer zur Biegeachse C-C verläuft. Im Bereich der Biegeachse ist die Rippe als Brücke 3 ausgebildet,
d. h., daß sie im Bereich der Biegeachse C-C nicht mit dem Ventilverschlußkörper 1 verbunden
ist, sondern daß ein Zwischenraum zwischen dem Verschlußkörper und der Rippe 2 frei bleibt. Die
Rippe 2 ist jenseits der Biegeachse C-C in drei fächerartig angeordnete Rippen 4, 5 und 6 aufgegliedert,
wodurch eine Verstärkung des Ventilverschlußkörpers in diesem Bereich erreicht wird.
Der Ventilverschlußkörper trägt auf seiner dem Ventilsitz zugewendeten Seite Zapfen 7, die je in
eine Bohrung 8 des Ventilverschlußkörperträgers 9 eingesteckt sind, der seinerseits mit dem Ventilträger
10 verbunden ist. Dieser ist mit dem Ventilsitz 11 versehen.
Nach Abb. 3 und 4 ist der Ventilverschlußkörper 1 mit zwei Zapfen 12 und 13 versehen, die in
entsprechende Gegenstücke eines Steges 14 greifen, der am Ventilträger 10 befestigt ist und damit den
Ventilverschlußkörper 1 hält. Der Steg 14 ist im Interesse der Widerstandsfähigkeit mit einer quer zu
seiner Längsachse mittig angeordneten Rippe 14 a versehen. Wie A b b. 3 und 6 zeigen, biegt sich bei
geöffnetem Ventil die Brücke 3 der Rippe 2 seitlich aus. Dieses seitliche Ausknicken hat zur Folge, daß
über der Biegeachse C-C das Material der Rippe nicht gestaucht werden muß, wodurch sich ein steigender
Widerstand beim Biegen des Ventilverschlußkörpers 1 ergeben würde. Durch die brückenartige
Ausbildung der Rippe wird erreicht, daß nach dem Öffnen des Ventils der Öffnungswiderstand nicht
weiter oder nicht übermäßig weiter ansteigt, also ein zu starkes Ansteigen des Strömungswiderstandes vermieden
wird. Der Ventilverschlußkörper erhält durch die Rippe 2 die nötige Schließkraft.
Wie Abb. 3 und 4 zeigen, kann das Abströmgehäuse 18 wesentlich kleiner gehalten werden, da
der Ventilverschlußkörper 1 sich nur in der dargestellten Richtung öffnet. Die Art, wie sich der Verschlußkörper
öffnet, kann durch die Wahl der Befestigungslinie den jeweiligen Verhältnissen angepaßt
werden. Die Luft wird infolge der exzentrischen Befestigung des Ventilverschlußkörpers gemäß Abb. 3
sogleich in Richtung des Rohrkrümmers gelenkt.
Abb. 7 zeigt eine andere Bauform, bei der der
Ventilverschlußkörper 19 mit zwei Rippen 20 versehen ist, die im Bereich der gestrichelt gezeichneten
Biegeachse D-D brückenartig ausgebildet sind. Zum Befestigen des Verschlußkörpers dient ein Stift 22,
der durch das eine Ende der Rippen 20 gesteckt und beiderseitig am Ventilträger 23 gehalten ist. Der Stift
bildet nicht die Schwenkachse, vielmehr knicken beim Öffnen des Ventils die beiden Brücken 21 ein;
die Biegeachse D-D liegt also vor dem Stift 22. Bei beiden Ventilen wird bei sehr hohen Strömungsgeschwindigkeiten
auch das kleinere Segment 24 bzw. 25 des Ventilverschlußkörpers 1 bzw. 19 vom ίο Ventilsitz abgehoben.
Claims (7)
1. Ventil für Atemschutzgeräte, Atemschutzmasken u. dgl. mit einem scheibenförmigen, biegsamen
Ventilverschlußkörper, der längs einer geraden Linie in mehreren Punkten in dem Atemschutzgerät,
der Atemschutzmaske u. dgl. befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilverschlußkörper (1 bzw. 19) an seiner dem Ventilsitz entgegengesetzten Seite mit einer
oder mehreren Rippen (2, 4, 5 und 6 bzw. 14 a bzw. 20) versehen ist, von denen wenigstens eine
die Befestigungslinie des Ventilverschlußkörpers
as (1 bzw. 19) unter einem zu dieser rechten Winkel
kreuzt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (2) oder die Rippen (20)
zumindest im Bereich der Biegeachse (C-C bzw. D-D) des Ventilverschlußkörpers (1 bzw. 19) als
Brücken (3) ausgebildet sind.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe oder Rippen derart
angeordnet und ausgebildet sind und die Befestigungslinie des Ventilverschlußkörpers derart verläuft,
daß die Biegeachse des Ventilverschlußkörpers durch dessen Mitte verläuft.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (2) oder
die Rippen wenigstens an ihrem einen Ende bis zum Rand des Ventilverschlußkörpers (1) geführt
sind.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bis zum Rand geführten Verlängerungen
aus mehreren vorzugsweise fächerartig angeordneten Rippen (4, 5 und 6) bestehen.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper
(1) längs der Biegeachse (C-C) auf der den Rippen (I1 4, 5 und 6 bzw. 14 a) entgegengesetzten
Seite mit mehreren Zapfen (7 bzw. 12 und 13) zum Befestigen an dem Ventilverschlußkörperträger (9) versehen ist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper
(19) an einem über oder durch die Rippe oder Rippen (20) geführten stabförmigen Halter
schwenkbar angeschlossen ist, der ein- oder beiderseitig außerhalb des Ventilsitzes am Ventilträger (23) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 460 840, 1027 518, 1055969;
Deutsche Patentschriften Nr. 460 840, 1027 518, 1055969;
schweizerische Patentschrift Nr. 200 482;
USA.-Patentschrift Nr. 2 895 472.
USA.-Patentschrift Nr. 2 895 472.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 539/35 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED39026A DE1213249B (de) | 1962-05-29 | 1962-05-29 | Ventil fuer Atemschutzgeraete, Atemschutz-masken u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED39026A DE1213249B (de) | 1962-05-29 | 1962-05-29 | Ventil fuer Atemschutzgeraete, Atemschutz-masken u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1213249B true DE1213249B (de) | 1966-03-24 |
Family
ID=7044487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED39026A Pending DE1213249B (de) | 1962-05-29 | 1962-05-29 | Ventil fuer Atemschutzgeraete, Atemschutz-masken u. dgl. |
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Country | Link |
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