CH653522A5 - Liquid-manure distribution apparatus for coupling to an agricultural tractor - Google Patents

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Publication number
CH653522A5
CH653522A5 CH146181A CH146181A CH653522A5 CH 653522 A5 CH653522 A5 CH 653522A5 CH 146181 A CH146181 A CH 146181A CH 146181 A CH146181 A CH 146181A CH 653522 A5 CH653522 A5 CH 653522A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nozzle
distribution
slurry
liquid manure
tractor
Prior art date
Application number
CH146181A
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English (en)
Inventor
Josef Vogel
Original Assignee
Josef Vogel
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Filing date
Publication date
Application filed by Josef Vogel filed Critical Josef Vogel
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Publication of CH653522A5 publication Critical patent/CH653522A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/003Distributing devices, e.g. for rotating, throwing
    • A01C23/005Nozzles, valves, splash plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Jaucheverteilvorrichtung zum Ankuppeln an einen Landwirtschaftstraktor, mit einen Druckrohr (3), welches mit einer Zuführleitung (4) verbindbar ist und eine Düse (2) für den Austritt eines Jauchestrahls trägt, dadurch gekennzeichnet, dass unter der nach unten gerichteten Düse (2) ein mit seiner Spitze zur Düse gerichteter Verteilkegel (1) angebracht ist, dergestalt, dass ein unter Druck aus der Düse austretender Jauchestrahl auf den Verteilkegel treffend von diesem verteilbar ist.



   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkegel (1) halbrund ausgebildet ist.



   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) und der halbrunde Verteilkegel (1) mit einer Platte (7) verbunden sind, welche Platte den Jaucheverteil-Halbkreis begrenzt.



   4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Verteilkegels (1) hutrandartig ausgebildet ist (Fig. 2).



   5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) einstellbar ist.



   6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) stufenlos einstellbar und der Verteilkegel fest angebaut ist.



   Die Erfindung betrifft eine Jaucheverteilvorrichtung zum Ankuppeln an einen Landwirtschaftstraktor, mit einem Druckrohr, welches mit einer Zuführleitung verbindbar ist und eine Düse für den Austritt eines Jauchestrahls trägt.



   Derartigen Vorrichtungen wird die Jauche durch eine flexible Leitung mittels Pumpe zugeführt, wobei der Traktor die Leitung nachschleppt.



   Es gibt einen bekannten Vorrichtungstyp mit einer wendrohrartig beweglichen Düse, die stationär gehalten oder hinund hergeschwenkt verwendbar ist und eine stark von ihrer Bewegung durch den Traktor und das Schwenken abhängige Jaucheverteilung ergibt. Sie ist für die Einmannbedienung nicht gut geeignet.



   Eine motorisch angetriebene Jaucheverteilvorrichtung der eingangs genannten Art hat den Nachteil eines relativ grossen Konstruktionsaufwandes und der stark verschleissenden bewegten Teile, welcher durch die mögliche Einmannbedienung kaum aufgewogen wird.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren und die Jauche ohne mechanischen Antrieb der. Iaucheverteilvorrichtung möglichst im Eimannbetrieb des Traktors gleichmässig zu verteilen.



   Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Jaucheverteilvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass unter der nach unten gerichteten Düse ein mit seiner Spitze zur Düse gerichteter Verteilkegel angebracht ist, dergestalt, dass ein unter Druck aus der Düse austretender Jauchestrahl auf den Verteilkegel treffend von diesem verteilbar ist.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung kommt dabei ohne bewegte Teile aus, d.h., dass die Jaucheverteilung durch stationäre Teile (Düse und Verteilkegel) bewerkstelligt wird.



   Dadurch ist die erfindungsgemässe Vorrichtung wirtschaftlich herstellbar, dauerhaft und trotzdem sehr wirksam.



   Weil man höchstens die zur Düse austretende Jauchemenge regelt, kann der Traktor und die Jaucheverteilvorrichtung von einem einzigen Mann, der den Traktor fährt, bedient werden.



   Man kann eine gleichmässige und auf einen Halbkreis begrenzte Jaucheverteilung durch einen halbrunden Verteilkegel erreichen. Dies wird in der Regel vorteilhaft sein, weil man dann nur hinter dem fahrenden Traktor spritzt.



   Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Düse und der halbrunde Verteilkegel mit einer den Jaucheverteil-Halbkreis begrenzenden Platte verbunden sind, weil dies exakt sicherstellt, dass keine Jauche unter den Traktor gesprüht wird.



   Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn der untere Rand des Verteilkegels hutrandartig ausgebildet ist, weil es dadurch möglich ist, den entlang des Kegelmantels nach unten gelangenden Jauchestrom in eine horizontale oder aufwärts gerichtete gefächerte Strömung umzulenken, was eine weiterreichende und noch gleichmässigere Verteilung erlaubt. Zudem trifft dann der Jauchestrom praktisch im freien Fall schonend auf den Boden.



   Die Dosierung der Jauche kann durch eine einstellbare Düse, insbesondere durch eine stufenlos einstellbare Düse, welche mit dem Verteilkegel fest verbunden ist besonders gut dosiert werden, wobei durch die Düseneinstellung die von der Länge der Leitung, der Topographie und dem Pumpendruck abhängigen Schwankungen egalisierbar sind.



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild einer erfindungsgemässen Jaucheverteilvorrichtung, und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Düse und den Verteilkegel dieser Vorrichtung.



   Die gezeichnete Jaucheverteilvorrichtung hat einen an der Hydraulik eines (nicht gezeichneten) Traktors ankuppelbaren Rahmen 5 an welchem das Druckrohr 3 mit seiner Düse 2 befestigt ist. Die Düse 2 ist über eine Begrenzungsplatte 7 mit dem halbrunden Verteilkegel 1 verbunden.



   Durch eine nicht bezeichnete Schnellkupplung ist das Druckrohr 3 mit einer Zuführleitung 4 verbunden, welche durch eine Jauchepumpe gespeist wird.

 

   Die Düse 2 hat eine Regeleinrichtung, welche durch einen nicht bezeichneten in Fahrtrichtung weisenden Hebel in Fig. 1 betätigbar ist.



   Der Verteilkegel hat einen unteren hutrandartigen Rand, welcher (wie vor allem in Fig. 2 ersichtlich) den aus der Offnung 6 der Düse kommenden Jauchestrahl (Pfeile) umlenkt und so für eine regelmässige und sanfte Verteilung sorgt.



   Man erkennt, dass keine bewegten Teile an der Vorrichtung vorgesehen sind, welche mit der Jaucheverteilung zu tun haben. Die Düse kann handelsüblicher Art sein und auch mit einer handelsüblichen Regelung ausgestattet sein, weshalb darauf hier auch nicht näher eingetreten wird.



   Sollte einmal eine Verstopfung der Düse stattfinden, so kann die Störung vom Fahrersitz aus ohne Arbeitsunterbruch behoben werden, was ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist. 

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Jaucheverteilvorrichtung zum Ankuppeln an einen Landwirtschaftstraktor, mit einen Druckrohr (3), welches mit einer Zuführleitung (4) verbindbar ist und eine Düse (2) für den Austritt eines Jauchestrahls trägt, dadurch gekennzeichnet, dass unter der nach unten gerichteten Düse (2) ein mit seiner Spitze zur Düse gerichteter Verteilkegel (1) angebracht ist, dergestalt, dass ein unter Druck aus der Düse austretender Jauchestrahl auf den Verteilkegel treffend von diesem verteilbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkegel (1) halbrund ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) und der halbrunde Verteilkegel (1) mit einer Platte (7) verbunden sind, welche Platte den Jaucheverteil-Halbkreis begrenzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Verteilkegels (1) hutrandartig ausgebildet ist (Fig. 2).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) einstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) stufenlos einstellbar und der Verteilkegel fest angebaut ist.
    Die Erfindung betrifft eine Jaucheverteilvorrichtung zum Ankuppeln an einen Landwirtschaftstraktor, mit einem Druckrohr, welches mit einer Zuführleitung verbindbar ist und eine Düse für den Austritt eines Jauchestrahls trägt.
    Derartigen Vorrichtungen wird die Jauche durch eine flexible Leitung mittels Pumpe zugeführt, wobei der Traktor die Leitung nachschleppt.
    Es gibt einen bekannten Vorrichtungstyp mit einer wendrohrartig beweglichen Düse, die stationär gehalten oder hinund hergeschwenkt verwendbar ist und eine stark von ihrer Bewegung durch den Traktor und das Schwenken abhängige Jaucheverteilung ergibt. Sie ist für die Einmannbedienung nicht gut geeignet.
    Eine motorisch angetriebene Jaucheverteilvorrichtung der eingangs genannten Art hat den Nachteil eines relativ grossen Konstruktionsaufwandes und der stark verschleissenden bewegten Teile, welcher durch die mögliche Einmannbedienung kaum aufgewogen wird.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren und die Jauche ohne mechanischen Antrieb der. Iaucheverteilvorrichtung möglichst im Eimannbetrieb des Traktors gleichmässig zu verteilen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Jaucheverteilvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass unter der nach unten gerichteten Düse ein mit seiner Spitze zur Düse gerichteter Verteilkegel angebracht ist, dergestalt, dass ein unter Druck aus der Düse austretender Jauchestrahl auf den Verteilkegel treffend von diesem verteilbar ist.
    Die erfindungsgemässe Vorrichtung kommt dabei ohne bewegte Teile aus, d.h., dass die Jaucheverteilung durch stationäre Teile (Düse und Verteilkegel) bewerkstelligt wird.
    Dadurch ist die erfindungsgemässe Vorrichtung wirtschaftlich herstellbar, dauerhaft und trotzdem sehr wirksam.
    Weil man höchstens die zur Düse austretende Jauchemenge regelt, kann der Traktor und die Jaucheverteilvorrichtung von einem einzigen Mann, der den Traktor fährt, bedient werden.
    Man kann eine gleichmässige und auf einen Halbkreis begrenzte Jaucheverteilung durch einen halbrunden Verteilkegel erreichen. Dies wird in der Regel vorteilhaft sein, weil man dann nur hinter dem fahrenden Traktor spritzt.
    Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Düse und der halbrunde Verteilkegel mit einer den Jaucheverteil-Halbkreis begrenzenden Platte verbunden sind, weil dies exakt sicherstellt, dass keine Jauche unter den Traktor gesprüht wird.
    Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn der untere Rand des Verteilkegels hutrandartig ausgebildet ist, weil es dadurch möglich ist, den entlang des Kegelmantels nach unten gelangenden Jauchestrom in eine horizontale oder aufwärts gerichtete gefächerte Strömung umzulenken, was eine weiterreichende und noch gleichmässigere Verteilung erlaubt. Zudem trifft dann der Jauchestrom praktisch im freien Fall schonend auf den Boden.
    Die Dosierung der Jauche kann durch eine einstellbare Düse, insbesondere durch eine stufenlos einstellbare Düse, welche mit dem Verteilkegel fest verbunden ist besonders gut dosiert werden, wobei durch die Düseneinstellung die von der Länge der Leitung, der Topographie und dem Pumpendruck abhängigen Schwankungen egalisierbar sind.
    Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaubild einer erfindungsgemässen Jaucheverteilvorrichtung, und Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Düse und den Verteilkegel dieser Vorrichtung.
    Die gezeichnete Jaucheverteilvorrichtung hat einen an der Hydraulik eines (nicht gezeichneten) Traktors ankuppelbaren Rahmen 5 an welchem das Druckrohr 3 mit seiner Düse 2 befestigt ist. Die Düse 2 ist über eine Begrenzungsplatte 7 mit dem halbrunden Verteilkegel 1 verbunden.
    Durch eine nicht bezeichnete Schnellkupplung ist das Druckrohr 3 mit einer Zuführleitung 4 verbunden, welche durch eine Jauchepumpe gespeist wird.
    Die Düse 2 hat eine Regeleinrichtung, welche durch einen nicht bezeichneten in Fahrtrichtung weisenden Hebel in Fig. 1 betätigbar ist.
    Der Verteilkegel hat einen unteren hutrandartigen Rand, welcher (wie vor allem in Fig. 2 ersichtlich) den aus der Offnung 6 der Düse kommenden Jauchestrahl (Pfeile) umlenkt und so für eine regelmässige und sanfte Verteilung sorgt.
    Man erkennt, dass keine bewegten Teile an der Vorrichtung vorgesehen sind, welche mit der Jaucheverteilung zu tun haben. Die Düse kann handelsüblicher Art sein und auch mit einer handelsüblichen Regelung ausgestattet sein, weshalb darauf hier auch nicht näher eingetreten wird.
    Sollte einmal eine Verstopfung der Düse stattfinden, so kann die Störung vom Fahrersitz aus ohne Arbeitsunterbruch behoben werden, was ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH146181A 1981-03-05 1981-03-05 Liquid-manure distribution apparatus for coupling to an agricultural tractor CH653522A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3959956A1 (de) * 2020-08-25 2022-03-02 Brunner Spezialwerkstatt AG Verteilvorrichtung für feststoffhaltige flüssigkeiten, insbesondere gülle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3959956A1 (de) * 2020-08-25 2022-03-02 Brunner Spezialwerkstatt AG Verteilvorrichtung für feststoffhaltige flüssigkeiten, insbesondere gülle

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PUE Assignment

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PL Patent ceased