**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Jaucheverteilvorrichtung zum Ankuppeln an einen Landwirtschaftstraktor, mit einen Druckrohr (3), welches mit einer Zuführleitung (4) verbindbar ist und eine Düse (2) für den Austritt eines Jauchestrahls trägt, dadurch gekennzeichnet, dass unter der nach unten gerichteten Düse (2) ein mit seiner Spitze zur Düse gerichteter Verteilkegel (1) angebracht ist, dergestalt, dass ein unter Druck aus der Düse austretender Jauchestrahl auf den Verteilkegel treffend von diesem verteilbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkegel (1) halbrund ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) und der halbrunde Verteilkegel (1) mit einer Platte (7) verbunden sind, welche Platte den Jaucheverteil-Halbkreis begrenzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Verteilkegels (1) hutrandartig ausgebildet ist (Fig. 2).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (2) stufenlos einstellbar und der Verteilkegel fest angebaut ist.
Die Erfindung betrifft eine Jaucheverteilvorrichtung zum Ankuppeln an einen Landwirtschaftstraktor, mit einem Druckrohr, welches mit einer Zuführleitung verbindbar ist und eine Düse für den Austritt eines Jauchestrahls trägt.
Derartigen Vorrichtungen wird die Jauche durch eine flexible Leitung mittels Pumpe zugeführt, wobei der Traktor die Leitung nachschleppt.
Es gibt einen bekannten Vorrichtungstyp mit einer wendrohrartig beweglichen Düse, die stationär gehalten oder hinund hergeschwenkt verwendbar ist und eine stark von ihrer Bewegung durch den Traktor und das Schwenken abhängige Jaucheverteilung ergibt. Sie ist für die Einmannbedienung nicht gut geeignet.
Eine motorisch angetriebene Jaucheverteilvorrichtung der eingangs genannten Art hat den Nachteil eines relativ grossen Konstruktionsaufwandes und der stark verschleissenden bewegten Teile, welcher durch die mögliche Einmannbedienung kaum aufgewogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die oben erwähnten Nachteile zu eliminieren und die Jauche ohne mechanischen Antrieb der. Iaucheverteilvorrichtung möglichst im Eimannbetrieb des Traktors gleichmässig zu verteilen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Jaucheverteilvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass unter der nach unten gerichteten Düse ein mit seiner Spitze zur Düse gerichteter Verteilkegel angebracht ist, dergestalt, dass ein unter Druck aus der Düse austretender Jauchestrahl auf den Verteilkegel treffend von diesem verteilbar ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kommt dabei ohne bewegte Teile aus, d.h., dass die Jaucheverteilung durch stationäre Teile (Düse und Verteilkegel) bewerkstelligt wird.
Dadurch ist die erfindungsgemässe Vorrichtung wirtschaftlich herstellbar, dauerhaft und trotzdem sehr wirksam.
Weil man höchstens die zur Düse austretende Jauchemenge regelt, kann der Traktor und die Jaucheverteilvorrichtung von einem einzigen Mann, der den Traktor fährt, bedient werden.
Man kann eine gleichmässige und auf einen Halbkreis begrenzte Jaucheverteilung durch einen halbrunden Verteilkegel erreichen. Dies wird in der Regel vorteilhaft sein, weil man dann nur hinter dem fahrenden Traktor spritzt.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Düse und der halbrunde Verteilkegel mit einer den Jaucheverteil-Halbkreis begrenzenden Platte verbunden sind, weil dies exakt sicherstellt, dass keine Jauche unter den Traktor gesprüht wird.
Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn der untere Rand des Verteilkegels hutrandartig ausgebildet ist, weil es dadurch möglich ist, den entlang des Kegelmantels nach unten gelangenden Jauchestrom in eine horizontale oder aufwärts gerichtete gefächerte Strömung umzulenken, was eine weiterreichende und noch gleichmässigere Verteilung erlaubt. Zudem trifft dann der Jauchestrom praktisch im freien Fall schonend auf den Boden.
Die Dosierung der Jauche kann durch eine einstellbare Düse, insbesondere durch eine stufenlos einstellbare Düse, welche mit dem Verteilkegel fest verbunden ist besonders gut dosiert werden, wobei durch die Düseneinstellung die von der Länge der Leitung, der Topographie und dem Pumpendruck abhängigen Schwankungen egalisierbar sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild einer erfindungsgemässen Jaucheverteilvorrichtung, und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Düse und den Verteilkegel dieser Vorrichtung.
Die gezeichnete Jaucheverteilvorrichtung hat einen an der Hydraulik eines (nicht gezeichneten) Traktors ankuppelbaren Rahmen 5 an welchem das Druckrohr 3 mit seiner Düse 2 befestigt ist. Die Düse 2 ist über eine Begrenzungsplatte 7 mit dem halbrunden Verteilkegel 1 verbunden.
Durch eine nicht bezeichnete Schnellkupplung ist das Druckrohr 3 mit einer Zuführleitung 4 verbunden, welche durch eine Jauchepumpe gespeist wird.
Die Düse 2 hat eine Regeleinrichtung, welche durch einen nicht bezeichneten in Fahrtrichtung weisenden Hebel in Fig. 1 betätigbar ist.
Der Verteilkegel hat einen unteren hutrandartigen Rand, welcher (wie vor allem in Fig. 2 ersichtlich) den aus der Offnung 6 der Düse kommenden Jauchestrahl (Pfeile) umlenkt und so für eine regelmässige und sanfte Verteilung sorgt.
Man erkennt, dass keine bewegten Teile an der Vorrichtung vorgesehen sind, welche mit der Jaucheverteilung zu tun haben. Die Düse kann handelsüblicher Art sein und auch mit einer handelsüblichen Regelung ausgestattet sein, weshalb darauf hier auch nicht näher eingetreten wird.
Sollte einmal eine Verstopfung der Düse stattfinden, so kann die Störung vom Fahrersitz aus ohne Arbeitsunterbruch behoben werden, was ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Manure distribution device for coupling to an agricultural tractor, with a pressure pipe (3) which can be connected to a feed line (4) and carries a nozzle (2) for the discharge of a liquid manure jet, characterized in that under the downwardly directed nozzle (2 ) a distribution cone (1) is attached with its tip to the nozzle, such that a liquid jet exiting the nozzle under pressure can be distributed by the distribution cone.
2. Device according to claim 1, characterized in that the distribution cone (1) is semicircular.
3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the nozzle (2) and the semicircular distribution cone (1) are connected to a plate (7), which plate delimits the liquid manure semicircle.
4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the lower edge of the distribution cone (1) is hat-like (Fig. 2).
5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the nozzle (2) is adjustable.
6. Device according to claims 1 and 5, characterized in that the nozzle (2) is infinitely adjustable and the distribution cone is permanently attached.
The invention relates to a liquid manure distribution device for coupling to an agricultural tractor, with a pressure pipe which can be connected to a feed line and carries a nozzle for the discharge of a liquid manure jet.
The liquid manure is fed to such devices through a flexible line by means of a pump, the tractor dragging the line.
There is a known type of device with a nozzle which can be moved in the manner of a spiral tube and which can be used in a stationary manner or pivoted back and forth and results in a slurry distribution which is strongly dependent on its movement by the tractor and the pivoting. It is not well suited for one-man operation.
A motor-driven liquid manure distribution device of the type mentioned at the outset has the disadvantage of a relatively large construction outlay and the heavily wearing moving parts, which is hardly compensated for by the possible one-man operation.
The invention has for its object to eliminate the disadvantages mentioned above and the liquid manure without mechanical drive. Distribute the spreading device evenly, if possible, when the tractor is operating.
To solve this problem, a slurry distribution device of the type mentioned at the outset is proposed, which is characterized in that a distribution cone with its tip toward the nozzle is attached under the downwardly directed nozzle, in such a way that a slurry of liquid liquid coming out of the nozzle onto the distribution cone aptly distributable by this.
The device according to the invention manages without moving parts, i.e. the slurry distribution is accomplished by stationary parts (nozzle and distribution cone).
As a result, the device according to the invention can be produced economically, is durable and nevertheless very effective.
Because at most the amount of slurry coming out of the nozzle is regulated, the tractor and the slurry distribution device can be operated by a single man who drives the tractor.
You can achieve an even distribution of liquid manure, limited to a semicircle, by means of a semicircular distribution cone. This will usually be advantageous because you only spray behind the moving tractor.
It is advantageous if the nozzle and the semicircular distribution cone are connected to a plate that delimits the slurry distribution semicircle, because this ensures that no slurry is sprayed under the tractor.
It is also advantageous if the lower edge of the distribution cone is formed like a hat, because it makes it possible to divert the slurry flowing down the conical surface into a horizontal or upward fanned flow, which allows a more extensive and even distribution. In addition, the slurry flow gently hits the ground practically in free fall.
The dosing of the liquid manure can be dosed particularly well by an adjustable nozzle, in particular by an infinitely adjustable nozzle, which is firmly connected to the distribution cone, the fluctuations depending on the length of the line, the topography and the pump pressure being equalized by the nozzle setting.
The invention is described below with reference to the purely schematic drawing, for example. Show it:
1 is a diagram of a liquid manure distribution device according to the invention, and
Fig. 2 is a vertical section through the nozzle and the distribution cone of this device.
The illustrated liquid manure distribution device has a frame 5 which can be coupled to the hydraulics of a (not shown) tractor and to which the pressure pipe 3 is fastened with its nozzle 2. The nozzle 2 is connected to the semicircular distribution cone 1 via a boundary plate 7.
The pressure pipe 3 is connected to a feed line 4, which is fed by a slurry pump, by a quick coupling (not shown).
The nozzle 2 has a control device which can be actuated by a lever (not shown) pointing in the direction of travel in FIG. 1.
The distribution cone has a lower hat-like edge, which (as can be seen above all in FIG. 2) deflects the slurry (arrows) coming from the opening 6 of the nozzle and thus ensures a regular and gentle distribution.
It can be seen that there are no moving parts on the device which have to do with the liquid manure distribution. The nozzle can be of a commercially available type and can also be equipped with a commercially available control, which is why it is not discussed in more detail here.
Should the nozzle become blocked, the malfunction can be remedied from the driver's seat without interrupting work, which is another advantage of this device.