DE686206C - Mobile device for spreading slaked, powdery lime - Google Patents

Mobile device for spreading slaked, powdery lime

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DE686206C
DE686206C DE1937H0151152 DEH0151152D DE686206C DE 686206 C DE686206 C DE 686206C DE 1937H0151152 DE1937H0151152 DE 1937H0151152 DE H0151152 D DEH0151152 D DE H0151152D DE 686206 C DE686206 C DE 686206C
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Germany
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spreading
lime
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mobile device
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DE1937H0151152
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Max Heuer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/16Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Mit der Erfindung wird bezweckt, ein insbesondere für kleine landwirtschaftliche Betriebe geeignetes, sowohl in der Anschaffung als auch im Gebrauch billiges fahrbares Gerät zum Streuen von Kalk zu schaffen. Die Forderung auf Billigkeit im Gebrauch macht es notwendig, gelöschten Kalk zu benutzen, den der Bauer auf dem Felde selbst herstellen kann. Derartiger Kalk hat harte, großstückige Beimengungen, ungelöschte Stücke, Steine usw., die das gleichmäßige Ausstreuen des feinen Kalkes stören. Aus diesem Grunde können bereits bekannte Düngerstreumaschinen, die einen mit einem Streuschlitz versehenen, eine Förderschnecke aufnehmenden Trog aufweisen, zum Streuen gelöschten, pulverigen Kalkes nicht verwendet werden.The aim of the invention is, in particular, for small farms suitable mobile device that is cheap to buy and use for spreading lime. Making the demand for cheapness in use it is necessary to use slaked lime which the farmer himself produces in the field can. Such lime has hard, large-sized additions, unslaked pieces, stones, etc., which ensure that it is evenly scattered disturb the fine lime. For this reason, already known fertilizer spreaders, which have a trough provided with a spreading slot and receiving a screw conveyor, cleared for spreading, powdery lime cannot be used.

Künstlicher Dünger darf nur in kleinen Mengen gleichmäßig verteilt ausgestreut werden. Deshalb haben die hierfür bestimmten, bereits bekannten Streumaschinen ein besonderes Rührwerk zum Zerkleinern des Düngers und ferner Einrichtungen, um die nicht ausgefallenen größeren Stücke zur Zerkleinerung in das Rührwerk wieder zurückzuführen. Ganz abgesehen davon, daß solche Hilfseinrichtungen die Maschine sehr verteuern,'wäre bei solchen Streumaschinen, wenn sie zum Streuen gelöschten, pulverigen Kalkes benutzt würden, keine Gewähr dafür gegeben, daß auch wirklich sämtliche Beimengungen auf den Acker ausgetragen werden und nicht ein Teil von ihnen im dauernden Rundgang in der Maschine eine Hemmung bei der Schnekkendrehung und Gefährdung der Schnecke zur Folge hat.Artificial fertilizer may only be spread evenly in small amounts. Therefore, the already known spreading machines intended for this purpose have a special one Agitator for crushing the fertilizer and further equipment to crush the larger pieces that have not failed returned to the agitator. Quite apart from the fact that such auxiliary equipment make the machine very expensive, 'would be with such spreaders if they were to Sprinkling slaked, powdery lime would be used, no guarantee is given that really all admixtures are carried out on the field and not a Part of them in the continuous tour in the machine an inhibition with the screw rotation and endanger the snail.

Nach der Erfindung sind alle vorgenannten Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß der Trog an einem oder an beiden Stirnenden, und zwar in der Trogwandung selbst oder inAccording to the invention, all the aforementioned difficulties are eliminated in that the Trough at one or both ends, in the trough wall itself or in

den den Trog beiderends abschließenden Lagern der Schneckenwelle, derart unterbrochen ist, daß hier die durch den Streuschlitz nicht ausgefallenen harten, großstückigen Beimengungen des Kalkes ungehindert austreten, können. Die dadurch entstehende Dünget anhäufung an einzelnen Stellen ist so geringfügig, daß sie sich nicht schädlich auswirken kann, und außerdem verwittern die ausgefallenen Stücke, da sie aus Kalk bestehen, in kurzer Zeit, wobei sie unter Umständen einen noch nicht oder weniger gut bestreuten Ackerstreifen mit Dünger versorgen.the bearings of the worm shaft closing off the trough at both ends are interrupted in this way is that here the hard, large-sized admixtures that have not failed due to the litter slot of the lime can escape unhindered. The resulting fertilizer accumulation in individual places is so slight that it is not harmful can, and in addition, the failed pieces, since they are made of lime, weather in a short time, whereby they may have a field strip that has not yet been or less well sprinkled supply with fertilizer.

Das neue einfache und billige Streugerät j5 gibt jetzt auch kleineren landwirtschaftlichen Betrieben die Möglichkeit, gelöschten, pulverigen Kalk maschinell zu streuen, was schneller vonstatten geht und vor allem auch gleichmäßiger ausfällt als das bisher noch in den meisten kleinen Betrieben angewendete Streuen von Hand. So bildet der ,Erfindungsgegenstand gerade in Zeiten großen Leutemangels ein außerordentlich nützliches und höchst willkommenes Hilfsgerät für jeden Bauern.The new simple and cheap spreader j5 is now also available for smaller agricultural ones Operated the possibility of machine-sprinkling slaked, powdery lime, which was faster takes place and, above all, is more even than it has been in the Hand spreading is used on most small farms. So the subject of the invention forms especially in times of great lack of people an extremely useful and most welcome tool for everyone Farmers.

Eine Ausführungsform des neuen Kalkstreuers zeigt die Zeichnung, und zwar stellen darAn embodiment of the new lime spreader shows the drawing, namely place represent

Fig. ι eine Längsansicht des - Kalkstreuers mit einem Teilschnitt nach der Linie A-A der Fig· 2,Fig. Ι a longitudinal view of the - lime spreader with a partial section along the line AA of Fig. 2,

Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie B-B der Fig. 1,FIG. 2 shows a cross section along the line BB of FIG. 1,

Fig. 3 einen vergrößerten mittleren Höhenschnitt durch das linke Ende des Kalkstreuers, die3 shows an enlarged mean vertical section through the left end of the lime spreader, the

Fig. 4 und 5 Querschnitte nach den Linien C-C und D-D von Fig. 3 und Fig. 6 einen waagerechten Schnitt nach der Linie E-E von Fig. 3.4 and 5 are cross-sections along the lines CC and DD in FIG. 3, and FIG. 6 is a horizontal section along the line EE in FIG. 3.

Die Streuvorrichtung wird zweckmäßig an einem das Streugut aufnehmenden Ackerwagen angebracht. Sie hat ein ortsfestes, quer angeordnetes Streurohr 1 mit einer mittleren Mantelöffnung 2, an welche sich die Eintrag-. leitung 3 für das Gut anschließt. Das Rohr ist mit einem längs laufenden Bodenschlitz 4 versehen und an beiden Stirnenden offen. Diese sind durch Streben 5 mit der Eintragleitung 3 verbunden. Im Inneren des Rohres befindet sich eine Förderschnecke, deren beide Längshälften entgegengesetztgängiges Schneckengewinde haben, so daß bei der Drehung der Schnecke ihre linke Hälfte nach links und ihre rechte Hälfte nach rechts fördern. Die Förderschneckebestreicht den Bodenschlitz 4. Die Ganghöhe des Schneckengewindes ist so groß, daß zwischen den einzelnen Schneckengängen die im Streugut vorhandenen Steine, Klumpen und unzerf allen en Stücke Platz finden; andrerseits ist die Breite des Bodenschlitzes 4 des Rohres 1 so klein, daß er diese Beimengungen nicht durchfallen läßt. An beiden Enden sind an der Förderschnecke Wellenstummel 7 vorgesehen. Diese durchsetzen Lager 8, welche durch Speichen 9 mit einem den Außenmantel des Rohres 1 umgreifenden und an ihm befestigten Kranz 10 verbunden sind. An die Kränze 10 der beiden Lagerteile 8, 9, 10 sind auch die vorhin erwähnten Streben 5 angeschlossen. Der Kranz 10 des rechten Lagerteils 8, 9, 10 ist mit dem Rohr ι durch Bajonettverschluß 11 verbunden, so daß dieser Lagerteil nach Lösen der Verbindung mit der Strebe 5 vom Rohr 1 leicht abgestreift werden kann. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sitzen die Speichen 9 in vom Rande der Rohrenden ausgehenden Langschlitzen 12, so daß die Speichen im Inneren des Rohres 1 geschützt untergebracht sind. Außerhalb des Rohres sitzen auf den Wellenstummeln 7 die Laufräder 13, welche mit Sperrklinken und, um ein Rutschen zu verhindern, am Mantel mit (nicht gezeichneten) Greifern versehen sind.The spreading device is expediently attached to a farm wagon that receives the spreading material appropriate. It has a stationary, transversely arranged spreading tube 1 with a central one Jacket opening 2, to which the entry. line 3 connects to the property. The pipe is provided with a longitudinal bottom slot 4 and open at both ends. These are connected to the feed line 3 by struts 5. Inside the tube there is a screw conveyor, the two longitudinal halves of which go in opposite directions Have worm threads, so that when the worm rotates, its left half after to the left and their right half to the right. The screw conveyor paints the bottom slot 4. The pitch of the worm thread is so large that those present in the grit between the individual worm threads There is room for stones, lumps and unbroken pieces; on the other hand is the width of the Bottom slot 4 of the tube 1 so small that it does not allow these admixtures to fall through. Shaft stubs 7 are provided on the screw conveyor at both ends. These enforce Bearing 8, which by means of spokes 9 with an encompassing the outer jacket of the tube 1 and rim 10 attached to it are connected. To the wreaths 10 of the two Bearing parts 8, 9, 10 are also connected to the aforementioned struts 5. The wreath 10 of the right bearing part 8, 9, 10 is with the Tube ι connected by bayonet lock 11, so that this bearing part after loosening the connection with the strut 5 from the tube 1 can be easily stripped off. As can be seen from Fig. 6, the spokes 9 sit in from Edge of the tube ends outgoing long slots 12 so that the spokes inside of the tube 1 are housed protected. Outside the tube sit on the shaft stubs 7 the running wheels 13, which have pawls and, to prevent slipping, are provided with (not shown) grippers on the jacket.

An der Unterseite des Rohres muß man sich, wie in Fig. 5 in gestrichelten Linien angedeutet ist, einen Schieber 14 anliegend denken, der mittels am Rohr 1 angebrachter Bewegungsmittel aus der in Fig. 5 angedeuteten Schließlage in der Pfeilrichtung drehbar ist und dadurch eine Regelung der Breite der Austrittsöfrnung für das Gut gestattet.At the bottom of the tube you have to, as indicated in Fig. 5 in dashed lines is to think of a slide 14 adjacent, which is attached to the pipe 1 by means of Moving means rotatable in the direction of the arrow from the closed position indicated in FIG. 5 and thereby a regulation of the width of the outlet opening for the good is allowed.

Bei der Fahrt dreht sich die Schnecke 6, welche das dem Rohr 1 zugeführte Gut teils nach rechts und teils nach links befördert. Der pulverige Anteil des Gutes fällt durch den Bodenschlitz 4 auf den Acker, während die Steine, Klumpen und nicht zerfallenen Stücke im Rohr 1 zur Seite gefördert werden und zwischen den Speichen 10 der an den Stirnenden der Rohre angebrachten Lagerteile 8, 9, 10 austreten.When driving, the screw 6 rotates, which partially the material fed to the pipe 1 promoted to the right and partly to the left. The powdery part of the goods falls through the bottom slot 4 on the field, while the stones, clumps and not crumbled Pieces in the tube 1 are conveyed to the side and between the spokes 10 of the Bearing parts 8, 9, 10 attached to the ends of the pipes emerge.

Um die Schnecke zum Reinigen leicht aus dem Streurohr herausnehmen zu können, ohne die Verbindung der Wellenstummeln 7 mit den Fahrrädern 3 lösen zu müssen, ist nur der rechte Wellenstummel 7 mit der Förderschnecke 6 fest, der linke aber in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise lösbar mit ihr verbunden. Hinter dem Lager 8 trägt der linke Wellenstummel 7 einen Bund 15 und dahinter einen Vierkantzapfen 16. Dieser greift in ein entsprechend vierkantiges, axial gerichtetes Loch 17 einer zylindrischen Hülse 18, welche in einer entsprechend zylindrischen axialen Bohrung des linken Endes des Schaftes der Förderschnecke 6 sitzt und mit diesem durch einen Stift 19 verbunden ist. Zum Reinigen der Schnecke braucht man daher nur den rechten Lagerteil 8, 9, 10 nach Lösen der Verbindung mit der Strebe 5 und des Bajonett-In order to be able to easily remove the auger from the spreader tube for cleaning without To have to solve the connection of the stub shafts 7 with the bicycles 3 is just that The right stub shaft 7 is fixed to the screw conveyor 6, but the left one in the one from FIG. 3 obvious way detachably connected to it. Behind the bearing 8 carries the left stub shaft 7 a collar 15 and behind it a square pin 16. This engages in a correspondingly square, axially directed hole 17 of a cylindrical sleeve 18, which in a correspondingly cylindrical axial bore in the left end of the shaft of the screw conveyor 6 sits and is connected to this by a pin 19. For cleaning of the worm you only need the right bearing part 8, 9, 10 after loosening the connection with the strut 5 and the bayonet

Verschlusses 11 vom Rohr abzuheben, worauf sich die Schnecke 6 als Ganzes aus dem Rohr ι herausziehen läßt. Um beim Wiedereinsetzen der Förderschnecke den Eintritt des Vierkantzapfens 16 in das zugehörige Loch 17 zu erleichtern, ist der Vierkantzapfen am freien Ende 20 verjüngt.Lift lock 11 from the tube, whereupon the screw 6 can be pulled out of the tube ι as a whole. To when reinstalling to facilitate the entry of the square pin 16 into the associated hole 17 for the screw conveyor, the square pin is tapered at the free end 20.

Grundsätzlich würde die Einrichtung in der gleichen Weise auch wirken, wenn die Aufgabestelle für das Gut sich nicht in der Mitte des Rohres, sondern an dessen einem Ende befinden und dementsprechend die Förderschnecke nur mit Gewinde, einer Gangrichtung versehen sein würde, so daß das Gut von dem einen Röhrende zu anderen gefördert würde. Die oben beschriebene Bauart ist aber zweckmäßiger, weil sie zu einem rascheren und gleichmäßigeren Verstreuen des Gutes auf dem Acker führt.In principle, the facility would also work in the same way if the posting point for the goods are not in the middle of the pipe, but at one end and accordingly the screw conveyor only threaded, one thread direction would be provided so that the material conveyed from one end of the tube to the other would. The design described above is more useful because it leads to a faster one and spreading the goods more evenly on the field.

Claims (1)

Patentanspruch:Claim: Fahrbares Gerät zum Streuen von gelöschtem, pulverigem Kalk, unter Verwendung eines mit einem Streuschlitz versehenen, eine Förderschnecke aufnehmenden Troges, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog an einem oder an beiden Stirnenden derart durchbrochen ist, daß hier die durch den Streuschlitz nicht ausgefallenen harten, großstückigen Beimengungen des Kalkes ungehindert austreten können.Mobile device for spreading slaked, powdery lime, using a trough provided with a spreading slot and receiving a screw conveyor, characterized in that the trough is perforated at one or both front ends in such a way that here the ones that have not failed due to the litter slot hard, large-sized admixtures of lime can escape unhindered. Hierzu ι Blatt ZeichnungenFor this purpose ι sheet of drawings
DE1937H0151152 1937-03-26 1937-03-26 Mobile device for spreading slaked, powdery lime Expired DE686206C (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0223646A1 (en) * 1985-10-04 1987-05-27 Pascal Cosnet Method and apparatus for horizontally distributing a granular material, especially for treating forage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0223646A1 (en) * 1985-10-04 1987-05-27 Pascal Cosnet Method and apparatus for horizontally distributing a granular material, especially for treating forage

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