CH652789A5 - Vorrichtung zum mischen und spritzen von nassbeton. - Google Patents

Vorrichtung zum mischen und spritzen von nassbeton. Download PDF

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Guenther Koerber
Johann Fleischer
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen und Spritzen von Nassbeton, insbesondere in unterirdischen Hohlraumbauten. Die Vorrichtung besteht aus einer Vorrichtung zum Dosieren und pneumatischen Fördern von Trok-kenmischgut wie Zement, Sand, Kies und staub- oder faserförmigen Zuschlagstoffen, aus der das Trockenmischgut einer Wirbelkammer zugeführt wird, aus einer Wirbelkammer, in der das Trockenmischgut mit Flüssigkeiten vermischt wird, und einer Nassspritzdüse.
Es sind Vorrichtungen zum Spritzen von Nassbeton bekannt, bei denen das Wasser dem Trockenmischgut unmittelbar an der Spritzdüse zugeführt wird. Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, dass das Trockenmischgut nur unvollkommen benetzt wird. Dadurch ist die Qualität des Nassbetons häufig inhomogen. Ausserdem entwickelt sich viel Staub, der insbesondere in unterirdischen Hohlräumen zu gesundheitlichen Schäden wie Silikose führen kann.
Es ist ferner aus der OS 2 947 913 eine Vorrichtung bekannt, bei der das Trockenmischgut in einer Kneterschnecke mit Wasser gemischt wird, der Nassbeton über eine Verdichterschnecke einer Düse zugeführt wird, die in eine Ringdüse mündet und aus der mittels Druckluft der Nassbeton der Spritzdüse zugeführt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass wegen der nicht unbedingt gleichmässigen Förderung des Nassbetons aus der Verdichterschnecke die über die Ringdüse zugeführte Pressluft rückgestaut wird und in die Kneterschnecke eindringt. Dadurch wird eine gleich-mässige Förderung des Nassbetons verhindert. Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, dass durch den Rückstau der aus der Ringdüse zugeführten Pressluft in der Kneterschnecke ein Druckausgleich mit der Pressluft eintritt, mit der das Trockenmischgut der Kneterschnecke zugeführt wird. Dadurch kann ein völliger Stillstand der Förderung eintreten. Ein weiterer Nachteil ist, dass faserförmiges Material, insbesondere Stahlfasern in der Kneterschnecke einer starken mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind und damit deren Wirksamkeit für den Nassbeton herabgesetzt wird. Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Vorrichtung zum Mischen und Spritzen von Nassbeton insbesondere in unterirdischen Hohlräumen, durch die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen überwunden werden.
Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung, bei der in einer Wirbelkammer eine schnell laufende Welle angeordnet ist, die mit Flügeln versehen ist und bei der im Bereich des einen Endes ein Einlass für das pneumatisch geförderte Trockenmischgut vorgesehen ist. Über den Mantel der Wirbelkammer sind Einlässe für die Zuführung von Wasser und flüssigen oder staub- oder faserförmigen Zuschlagstoffen und Zusatzmitteln vorgesehen. An der dem Einlass abgewandten Seite der Wirbelkammer ist ein Auslass für das gemischte Nassbetongut vorgesehen.
Die Welle der Wirbelkammer wird vorzugsweise mit 100
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bis 400 Umdrehungen pro Minute angetrieben, um eine möglichst intensive Verwirbelung des Trockenmischgutes und eine möglichst gleichmässige Zementleimbildung zu erzielen.
Es kann vorteilhaft sein, die Welle als Hohlwelle auszubilden, um gegebenenfalls zusätzliche Zusatzmittel der Mischung auch nur zeitweise beizugeben.
Es ist vorteilhaft, die Flügel auf der Welle verstellbar anzuordnen, um je nach Anwendungsfall die pneumatische Mischgutförderung und die Intensität der Durchmischung zu beeinflussen.
Die Wirbelkammer ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, um mittels der Flügel den mechanischen Selbstreinigungseffekt der Wirbelkammer zu begünstigen.
Bei einer zylindrischen Ausbildung der Wirbelkammer ist es vorteilhaft, den Einlass für das Trockenmischgut in der einen und den Auslass für das Nassbetongut in der anderen Stirnfläche der Wirbelkammer anzyordnen. Vorzugsweise werden Einlass und Auslass gegenüberliegend im unteren oder oberen Bereich der Stirnflächen vorgesehen. Es kann jedoch auch von Vorteil sein, Einlass und Auslass in den Bereichen versetzt anzuordnen.
Für bestimmte Mischungen ist es von Vorteil, die auslassei-tige Stirnwand grossflächig zu durchbrechen, z.B. die Stirnwand als Speichenrad auszubilden, in dessen Nabe die Welle gelagert ist, und deren Ende sich in einen anschliessenden Trichter erstreckt, dessen Ende in den Schlauch zur Spritzdüse übergeht.
Es kann auch von Vorteil sein, auf die Ausbildung der aus-lasseitigen Stirnfläche zu verzichten und den Zylindermantel in einen Konus übergehen zu lassen. In diesem Falle wird die Welle der Wirbelkammer in der einlasseitigen Stirnwand fliegend gelagert.
Um Verstopfungen in dem Trichter zu verhindern und eine ständige mechanische Reinigung des Trichters zu gewährleisten, ist auf dem Wellenende vorzugsweise ein oder mehrere konische Räumflügel angeordnet.
Auf der Welle der Wirbelkammer sind vorzugsweise mehrere Reihen von Flügeln angeordnet, die gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird eine verbesserte Verwirbelung des Mischgutes ermöglicht. Bei einer zylindrischen Ausbildung der Wirbelkammer entspricht vorzugsweise der Durchmesser des von den sich drehenden Flügeln umschriebenen Zylinders nahezu dem Innendurchmesser der Wirbelkammer. Dadurch wird die Bildung von unerwünschten Ablagerungsräumen verhindert, was mit Rücksicht auf die sehr schnelle Abbindung des Nassbetongutes wesentlich ist. Abgelagerter und ausgehärteter Beton lässt sich nachträglich schwer aus
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der Wirbelkammer entfernen. Aus diesem Grande ist es auch vorteilhaft, bei der Ausbildung der zylindrischen Wirbelkammer mit einer geschlossenen, auslasseitigen Stirnfläche in deren Bereich einen oder mehrere Räumflügel vorzusehen.
Es ist auch möglich, die Wirbelkammer als einen sich zum Auslass hin verjüngenden Konus auszubilden, wobei die Welle entweder fliegend in der einlasseitigen Stirnfläche oder in der Stirnfläche und in der Nabe eines im unteren Bereich des Trichters angeordneten Speichenrades gelagert ist.
Die erfmdungsgemässe Vorrichtung hat in jeder ihrer Ausgestaltungen gegenüber den bekannten, sogenannten Trok-kenbetonspritzvorrichtungen den Vorteil, dass die eigentliche Spritzdüse, die auch schlicht in dem Ende des Schlauches, der von der Wirbelkammer wegführt, bestehen kann, auf Grund ihres geringen Gewichtes leicht zu handhaben ist. Ferner ist die Benetzung des Trockenmischgutes dem Einfluss des Düsenführers entzogen, was eine gleichmässige Betonqua-lität zur Folge hat. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass unmittelbar an der Arbeitsstelle, die im Tunnelbau meist sehr beengt ist, keine Behinderung durch sperrige Geräte eintritt.
Zur weiteren Erläuterung wird auf ein in der beigefügten Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der erfindungs-gemässen Vorrichtung verwiesen.
Die Vorrichtung besteht aus einer Wirbelkammer 1, deren Mantel 5 zylindrisch ausgebildet ist. In den Stirnflächen der Wirbelkammer 1 ist zentrisch eine Welle 2 gelagert, auf der mehrere Reihen von zueinander versetzten Flügeln 3 und an der auslasseitigen Stirnfläche ein Räumflügel 8 angeordnet sind. Im unteren Bereich der Stirnflächen sind ein Einlass 4 und ein Auslass 7 angeordnet. Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein weiterer Einlass 4' im Bereich der einlass-seitigen Stirnfläche auf dem Zylindermantel 5 vorgesehen. Schliesslich sind über den Zylindermantel 5 mehrere Einlässe 6 zur Zuführung von Wasser und flüssigen oder staub- oder faserförmigen Zusatzstoffen angeordnet.
Zum Herstellen des Nassbetons wird der Wirbelkammer 1 das in einer Dosier- und Fördervorrichtung bekannter Art vorgemischte Trockenmischgut über eine Schlauchleitung pneumatisch zugeführt. Das Trockenmischgut wird in der Wirbelkammer 1 durch die Flügel 3 mechanisch verwirbelt und durch das über die Einlässe 6 zugeführte Wasser und sonstige Flüssigkeiten benetzt. Gleichzeitig wird das Mischgut durch den Luftstrom, der von der Dosier- und Fördervorrichtung stammt, pneumatisch weiter durch die Wirbelkammer 1 und durch den Auslass 7 zur Spritzdüse gefördert.
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1. Vorrichtung zum Mischen und Spritzen von Nassbeton, bestehend aus einer Vorrichtung zum Dosieren und pneumatischen Fördern von Trockenmischgut, einer Wirbelkammer und einer Nasspritzdüse, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wirbelkammer (1) eine schnell laufende Welle (2) angeordnet ist, auf der Flügel (3) angeordnet sind, dass im Bereich eines Endes der Wirbelkammer (1) ein Einlass (4,4') für das pneumatisch geförderte Trockenmischgut angeordnet ist, dass über den Mantel (5) der Wirbelkammer (1) Einlässe (6) für die Zuführung von Wasser und flüssigen, oder staub-oder faserförmigen Zuschlagstoffen und Zusatzmitteln vorgesehen sind und an der dem Einlass (4 bzw. 4') des Trockenmischgutes abgewandten Seite ein Auslass (7) für das gemischte und pneumatisch von der Dosier- und Fördervorrichtung geförderte Nassbetongut zur Zuführung zu der Spritzdüse vorgesehen ist.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (2) der Wirbelkammer (1) mit 100 bis 400 Umdrehungen pro Minute angetrieben wird.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (2) der Wirbelkammer (1) eine Hohlwelle ist, die mit Auslässen zum Zuführen von Flüssigkeiten in die Wirbelkammer (1) versehen ist.
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (3) auf der Welle (2) der Wirbelkammer (1) verstellbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelkammer (1) zylindrisch ist.
6. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (4) für das Trockenmischgut in der einen und der Auslass (7) für das Nassbetongut in der anderen Stirnfläche der zylindrischen Wirbelkammer (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Einlass (4) und Auslass (7) in den Stirnflächen der zylindrischen Wirbelkammer (1) gegenüberliegend angeordnet sind.
8. Vorrichtung gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Auslässe (4,7) in den Stirnflächen im unteren oder oberen Bereich angeordnet sind.
9. Vorrichtung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (4) im oberen und der Auslass (7) im unteren Bereich der Stirnflächen oder umgekehrt angeordnet sind.
10. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auslasseitige Stirnfläche grossflächig durchbrochen ist und in einen Trichter mündet, an dem ein Schlauch als Zuführung zu der Spritzdüse angeordnet ist.
11. Vorrichtung gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Mantel (5) auslasseitig in einen Trichter übergeht und die einlasseitig fliegend gelagerte Welle (2) sich in den Trichter erstreckt.
12. Vorrichtung gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in der durchbrochenen Stirnfläche gelagerte Welle (2) der Wirbelkammer (1) in den Trichter erstreckt und auf dem Wellenende ein oder mehrere konische Räumflügel angeordnet sind.
13. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (2) der Wirbelkammer (1) mehrere Reihen von Flügeln (3) angeordnet sind, die gegeneinander versetzt sind.
14. Vorrichtung gemäss Ansprüchen 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des von den sich drehenden Flügeln (3) beschriebenen Zylinders nahezu dem Innendurchmesser des zylindrischen Mantels (5) der Wirbel- ' kammer (1) entspricht.
15. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (2) der Wirbelkammer (1) im Bereich der auslassseitigen Stirnfläche ein oder mehrere Räumflügel (8) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelkammer (1) konisch sich zum Auslass hin verjüngend ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (2) an der einlassseitigen Stirnfläche fliegend gelagert ist.
18. Vorrichtung gemäss Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (2) im unteren Bereich des Trichters in der Nabe eines Speichenrades gelagert ist.
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