CH652695A5 - Anlage zum pneumatischen foerdern von schuettguetern. - Google Patents

Anlage zum pneumatischen foerdern von schuettguetern. Download PDF

Info

Publication number
CH652695A5
CH652695A5 CH6052/81A CH605281A CH652695A5 CH 652695 A5 CH652695 A5 CH 652695A5 CH 6052/81 A CH6052/81 A CH 6052/81A CH 605281 A CH605281 A CH 605281A CH 652695 A5 CH652695 A5 CH 652695A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
line
conveying
conveyor
control unit
funding
Prior art date
Application number
CH6052/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Dr-Ing Muensch
Original Assignee
Waeschle Maschf Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waeschle Maschf Gmbh filed Critical Waeschle Maschf Gmbh
Publication of CH652695A5 publication Critical patent/CH652695A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage gemäss Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Anlage ist als Vorschlag aus der Literatur [Verfahrenstechnik 12 (1978) 4, S 200, Bild 12] bekannt und umfasst eine Förderleitung mit parallel dazu verlegter Fördermittel-Nebenleitung, aus der jeweils dann zusätzliches Fördermittel in einen Förderleitungsabschnitt überströmt, wenn das Druckgefälle in dem betreffenden Förderleitungsabschnitt einen einstellbaren Wert übersteigt. Hierzu sollen auf dem Förderrohr in Abständen Membranen befestigt werden, die jeweils über einen Kolben auf ein gemeinsames Waagengestänge einwirken, wobei der jeweils stromaufsei-tige Kolben gleichzeitig als Ventil ausgebildet ist, das bei Überschreiten eines durch eine Feder vorgegebenen Sollwertes für den Differenzdruck eine Stichleitung öffnet, die die Nebenleitung mit mehreren Lufteinspeisestellen an der Förderleitung verbindet. Abgesehen davon, dass diese umfangreiche Mechanik einer wirtschaftlich tragbaren Verwirklichung einer solchen Anlage entgegensteht, hätte eine derartige Anlage den Nachteil, dass die Sollwert-Feder eine erhebliche Vorspannung haben müsste, damit kleine Druckschwankungen kein unerwünschtes Ventilflattern auslösen können. Damit diese Vorspannkraft durch den mechanisch abgefühlten Differenzdruck überwunden werden kann, müssen weiterhin die Membranen besonders grossflächig ausgelegt sein, entsprechend der Beziehung «Kraft = Druck x Fläche». Das macht die druckfühlenden und druckübertragenden Elemente gross und entsprechend aufwendig. Für Förderleitungen bis zu etwa 80 mm Durchmesser sind sie zu gross, weil dann die Rohrkrümmung für die ebenen Membranen zu stark ist. Die grossen Membranen sind ausserdem zu empfindlich gegenüber Druckstössen und gegenüber dem durch die Feststoffströmung hervorgerufenen Verschleiss. Des weiteren bedingen die grossen Membranen grosse Durchdringungen zwischen Förderleitung und Druckfühler, was zu Feststoffablagerungen an der Membrane führt, die im Lauf der Zeit deren Druckfühlerfunktion beeinträchtigen.
Auch aus der DE-PS 17 81 025 ist eine pneumatische Förderanlage mit parallel zur Förderleitung verlegter Fördermittel-Nebenleitung, aus welcher über steuerbare Ventile zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung eingespeist wird, bekannt. Vörden steuerbaren Ventilen sind Messstellen auf der Förderleitung angeordnet. Mit den von diesen Messstellen gesendeten Signalen werden die steuerbaren Ventile angesteuert. Das technische Ziel dieser bekannten Förderanlage besteht darin, das zu fördernde Schüttgut in einzelnen, durch Fördermittelpolster getrennten Pfropfen durch die Förderleitung zu bewegen. Damit sich die einzelnen Pfropfen nicht zusammenschieben, wird längs des Förderweges in die zwischen den Pfropfen befindlichen Fördermittelpolster zusätzliches Fördermittel eingespeist. Hierzu registrieren die Messstellen, deren Messprinzip auf Lichtstrahlen oder radioaktiven Strahlen beruht, ob sich an der Stelle der zusätzlichen Fördermitteleinspeisung ein Stopfen oder ein Fördermittelpolster befindet.
Aus der DE-AS 2 022 962 ist eine weitere Förderanlage mit parallel zur Förderleitung verlegter Fördermittel-Nebenleitung, aus welcher über Ventile zusätzliches Fördermittel längs der Förderstrecke in die Förderleitung eingespeist wird, bekannt. Das technische Ziel dieser Förderanlage besteht in der Vergleichmässigung des Druckabfalles längs des Förderweges. Da jedoch die Einspeiseventile dieser bekannten Förderanlage nicht steuerbar sind, kann überhaupt keine Vorhersage darüber gemacht werden, wieviel zusätzliches Fördermittel längs des Förderweges in die einzelnen Förderlei-tungsabschnitte einströmt. Solange aber das Einspeisen des zusätzlichen Fördermittels nicht gesteuert werden kann, lässt sich auch nicht vorherbestimmen, wie sich durch die Einspei-sung der Druckverlauf in der Förderleitung ändert.
Aus der DE-AS 22 19 199 ist ebenfalls eine Förderanlage mit parallel zur Förderleitung verlegter Fördermittel-Neben-leitung, aus welcher über vordruckgesteuerte Ventile zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung einströmt, bekannt. Die in der Fördermittel-Nebenleitung angeordneten Ventile erzwingen einen definierten Druckabfall in der Fördermittel-Nebenleitung längs der Förderstrecke. Technisches Ziel dieser Förderanlage ist die Förderung von Schüttgut in Pfropfenform mit selbstätiger Regelung der Luftzugabe bei Förderstörungen. Gravierender Nachteil dieser bekannten Förderanlage ist, dass zusätzliches Fördermittel gegen das Ende der Förderleitung hin erst aus der Fördermittel-Nebenleitung in die Förderleitung überströmt, wenn die Förderleitung vom Anfang bis zu der betreffenden Stelle aufgepumpt wurde (siehe Spalte 4, Zeilen 54 bis 62). Das bedeutet jedoch einen unnötig hohen Luftverbrauch, also unwirtschaftlichen
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Betrieb, sowie nur zögernde Auflösung von Stopfen in der Förderleitung.
Auch aus der DE-AS 23 05 030 ist eine pneumatische Förderanlage mit parallel zur Förderleitung verlegter Förder-mittel-Nebenleitung, aus welcher über Ventile zusätzliches Fördermittel in Förderleitung strömt, bekannt. Bei dieser Förderanlage wird dort, wo, in Strömungsrichtung gesehen, erstmals der Druck in der Fördermittel-Nebenleitung den Druck in der Förderleitung übersteigt, die Nebenleitung abgeschlossen und an dieser Stelle das Einströmen zusätzlichen Fördermittels aus der Nebenleitung in die Förderleitung ermöglicht. Ein Nachteil dieser Förderanlage besteht darin, dass während der Förderung jeweils nur an einer einzigen Stelle der gesamten Rohrleitung zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung überströmen kann, was für einen störungsfreien und energiesparenden Betrieb der Förderanlage nicht ausreicht.
Aus der DE-OS 24 03 533 ist eine weitere pneumatische Förderanlage mit zur Förderleitung parallel verlegter Fördermittel-Nebenleitung, aus welcher über Ventile zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung überströmt, bekannt. Hierbei wird das Überströmen des zusätzlichen Fördermittels derart gesteuert, dass in Strömungsrichtung gesehen, das erste Ventil einen Druckluftstoss in die Förderleitung bewirkt, dann das nächste, dann das nächste usw., mit zunehmend rascher werdender Abfolge der Druckluftstösse entsprechend der Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit längs der Förderstrecke. Ist der Druckluftimpuls bis ans Ende der Fördermittel-Nebenleitung gelangt, sorgt ein Druckfühler für die Wiederholung des Zyklus. Auch dieses Fördersystem hat den Nachteil, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt jeweils nur an einer einzigen Stelle der Förderstrecke mit zusätzlichem Fördermittel auf den Fördervorgang eingewirkt wird.
Aus der DE-OS 24 12 142 ist eine Förderanlage mit parallel zur Förderleitung verlegter Fördermittel-Nebenleitung, aus welcher über Injektoren zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung abgegeben wird, bekannt. Bei dieser Förderanlage wird das zu fördernde Schüttgut in Portionen in die Förderleitung aufgegeben. Hierbei sollen sich angeblich die einzelnen Schüttgutportionen in einer «Impulsart» vorwärtsbewegen, «wobei sich das Material abwechselnd bewegt und angehalten wird». Entsprechend diesem Schwingungszustand in der Förderleitung soll über die Luftinjektoren phasengleich oder phasenverschoben zusätzliches Fördermittel längs der Förderstrecke in die Förderleitung einströmen. Die Steuerung der Injektoren erfolgt entweder über Fördermittel-Zwischenbehälter längs der Förderstrecke oder über eine Zeitsteuerung. Sieht man einmal davon ab, dass in der betreffenden Druckschrift überhaupt kein Hinweis darauf enthalten ist, welcher Unterschied in der Wirkung zwischen einer phasengleichen Öffnung und einer phasenverschobenen Öffnung der Luftinjektoren erzielt wird und was mit dem Begriff Phase eigentlich gemeint ist, hat diese Steuerung der Luftinjektoren den gravierenden Nachteil, dass bei ihr ein Erfassen des momentanen Schwingungszustandes an diversen Stellen der Förderleitung nicht erfolgt und auch jede Rückmeldung der Wirkung der zusätzlichen Fördermittelzugabe an die Steuerung unterbleibt. Das ist jedoch unabdingbare Voraussetzung dafür, dass die Schwingung im Förderrohr, welche durch Reibung gegen das Ende der Förderstrecke hin zunehmend gedämpft wird, laufend wieder erregt und aufrechterhalten werden kann. Bei dieser bekannten Förderanlage muss man also damit rechnen, dass die erwünschte Schwingung durch Lufteingabe zum falschen Zeitpunkt bzw. an den falschen Stellen noch zusätzlich gedämpft wird und vollends ausgelöscht wird, was zum Zusammenbruch des Impulsfördern führt.
652695
Aus der DE-PS 25 50 164 ist schliesslich eine pneumatische Förderanlage, bei welcher über Ventile aus einer zur Förderleitung parallel verlegten Fördermittel-Nebenleitung zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung einströmt, bekannt, die, was Ausführung und Zielsetzung anbelangt, weitgehend der aus der DT-AS 23 05 030 bekannt gewordenen Förderanlage entspricht. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass zwischen jeweils zwei Ventilen, welche zur Absperrung der Nebenleitung vorgesehen sind, mehrere Überströmstellen zwischen der Nebenleitung und der Förderleitung angeordnet sind. Auch hier besteht der Nachteil, dass zu einem definierten Zeitpunkt nur in einem einzigen Abschnitt der Förderleitung zusätzliches Fördermittel in die Förderleitung einströmen kann. Vor und nach diesem Abschnitt liegende Abschnitte der Förderleitung sind zu diesem Zeitpunkt durch das System nicht beeinflussbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderanlage der gattungsgemässen Art zu schaffen, die den pneumatischen Transport von Schüttgütern, insbesondere auch von Schüttgütern unterschiedlicher Eigenschaften in der gleichen Förderleitung, mit grösstmöglicher Störsicherheit bei geringem Energiebedarf und Anlagenverschleiss gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Lösung lässt sich kurz dahin zusammenfassen, dass im Unterschied zu allen bekannten Anlagen bei der hier vorgeschlagenen Anlage von dem Prinzip der Rückmeldung über die durch eine zusätzliche Fördermittelzugabe bewirkte Änderung des Fördervorganges an die Steuerung Gebrauch gemacht und damit eine adaptive Regelung des Fördervorganges gleichzeitig und über die gesamte Förderstrecke verwirklicht wird, so dass nach frei wählbaren Regelkriterien örtlich gezielt auf den Fördervorgang eingewirkt werden ' kann.
Erst mit dem vorliegenden Vorschlag wurde es möglich, unterschiedliche Förderaufgaben mit der gleichen Anlage zu lösen. Verschiedenartige Förderaufgaben ergeben sich dadurch, dass zur Erzielung einer energetisch günstigen und produktschonenden Förderung für verschiedene Produkte ganz verschiedene Strömungszustände in der Förderleitung verwirklicht werden müssen. So lassen sich bestimmte Pulver am langsamsten und ohne Verstopfungsgefahr dadurch fördern, dass man der Gas/Feststoff-Strömung eine Vibration aufprägt, welche dafür sorgt, dass im zeitlichen Mittel die Haftkräfte zwischen den Partikeln grösstenteils überwunden werden und so ein Verklumpen des Produktes sowie dessen Anbacken an die Förderleitung vermieden wird. Die am Anfang der Förderstrecke aufgeprägte Vibration wird indessen durch innere Reibung sowie Reibung an der Rohrleitung längs der Förderstrecke gedämpft. Erst die Anlage nach der Erfindung ermöglicht es, die Schwingung durch taktrichtiges Einleiten von Druckgasimpulsen an entsprechenden Stellen der Förderleitung aufrechtzuerhalten.
Nach in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Weiterbildungen der Anlage ist es dabei auch möglich, die sich in Druckschwankungen äussernde Schwingung beispielsweise mittels eines Schreibers oder eines Oszillographen sichtbar zu machen und auf diese Weise die Aufrechterhaltung oder die Wiedererregung des Schwingungszustandes optisch zu kontrollieren. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, zum gleichen Zweck ein selbstätig arbeitendes Optimierungsprogramm innerhalb des Steuergerätes zu verwenden.
Bei anderen Schüttgütern ist eine pneumatische Förderung mit einer der Gas/Feststoff-Strömung aufgeprägten Vibration nicht möglich oder unvorteilhaft. Aber auch für solche Schüttgüter wird eine möglichst gleichmässige Förderung mit
3
s
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
6S2 695
niedriger Fördergeschwindigkeit und hoher Beladung angestrebt. Dabei ist die Förderung umso wirtschaftlicher und produktschonender, je mehr man sich hinsichtlich Fördergeschwindigkeit und Beladung der Verstopfungsgrenze annähert. Eine drohende Verstopfung kündigt sich in der Förderleitung durch eine örtliche Zunahme der Schüttgutkonzentration und damit durch einen erhöhten Druckabfall in diesem Bereich der Förderleitung an. Bei der Anlage nach der Erfindung werden nun zwar wie bei Anlagen nach dem Stand der Technik die Differenzen der in der Förderleitung gemessenen Drücke für aufeinander folgende Abschnitte gebildet und mit vorgegebenen Sollwerten verglichen. Einerseits können jedoch die jeweils günstigsten Sollwerte eingestellt werden, ohne wie bei gattungsgemässen Anlagen nach dem Stande der Technik auf durch die mechanische Konstruktion bedingte Grenzwerte Rücksicht nehmen zu müssen, andererseits kann hier entsprechend der genannten Weiterbildung unter Verwendung eines Registriergerätes oder eines Optimierungsprogramms der optimale Wert des Differenzdruckes für jeden Förderleitungsabschnitt im Verlaufe der Förderung ermittelt werden.
Schliesslich kann die Anlage nach der Erfindung auch noch dahingehend weitergebildet werden, dass zur Erzielung der energetisch günstigsten Förderung, bezogen auf den Schüttgutdurchsatz, zusätzlich die in die Fördermittel-Nebenleitung strömende Gasmenge erfasst und als elektrische Grösse an das elektronische Steuergerät übertragen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Förderanlage ist in der Zeichnung dargestellt. Eine Förderleitung 1 wird über ein Druckgefäss 2, welches über eine Versorgungsleitung 3 mit Fördermittel beaufschlagt wird, mit Schüttgut beschickt. Dieses wird zu einem Abscheider 4 pneumatisch gefördert. Parallel zur Förderleitung ist eine Fördermittel-Nebenleitung 5 verlegt, die über einen Anschluss 6 mit einem Fördermittelreservoir in Verbindung steht. Von der Fördermittel-Nebenleitung zweigen Stichleitungen 7 ab, in denen elektrisch steuerbare Ventile VI bis V4 angeordnet sind. Nach den steuerbaren Ventilen führen die Stichleitungen über Rückschlagventile 8 zu Fördermittel-Einspeisestellen 9, in denen jeweils ein Filter (nicht dargestellt) angeordnet ist. Dabei können, wie dargestellt, jeweils mehrere Fördermittel-Einspeisestellen eine Gruppe bilden, die über ein gemeinsames steuerbares Ventil mit zusätzlichem Fördermittel versorgt wird. Zwischen den Gruppen von Einspeisestellen, sowie vor der ersten und nach der letzten Fördermittel-Ein-speisestelle sind elektrische Drucktransmitter S1 bis S5 angebracht. Von diesen Drucktransmittern führen Signalleitungen 10 zu einer elektronischen Steuerung 11, wo die Drucksignale als Eingangssignale ausgewertet werden. Von dieser Steuerung führen Signalleitungen 12 zu den elektrisch gesteuerten Ventilen VI bis V4, die von den Ausgangssignalen der Steuerung angesteuert werden. Für bestimmte Förderaufgaben empfielt sich die zusätzliche Anbringung eines Gasmengenmessgerätes 13 am Beginn der Fördermittel-Nebenleitung. Auch dieses Messgerät sendet den Messwert über eine Signalleitung 14 elektrisch zur Steuerung 11. Als weitere Eingangssignale können der elektronischen Steuerung 11 frei wählbare Parameter oder Anfangsparameter eingegeben werden.
Ein Förderzyklus beginnt mit dem Befüllen des Druckge-fässes mit Schüttgut. Sodann wird das Druckgefäss bei geschlossenem Auslaufventil (in der Zeichnung nicht dargestellt) über die Versorgungsleitung 3 mit Druckgas aufgepumpt. Nun beginnt mit dem Öffnen des Auslaufventils unter weiterer Zufuhr von Fördermittel durch die Versorgungsleitung 3 in das Druckgefäss und in den Anfang der Förderleitung der eigentlichen Fördervorgang.
Beim Vibrationsfördern wird das Fördermittel über die Versorgungsleitung 3 stossweise in das Druckgefäss 2 bzw. in den Anfang der Förderleitung aufgegeben. Die dadurch entstehenden Druckschwankungen bringen das geförderte Schüttgut in eine Schwingbewegung, wodurch die inneren Haftkräfte zwischen den Partikeln aufgehoben werden und so trotz hoher Beladung des Fördermittels mit Schüttgut keine Verstopfung in der Förderleitung auftritt. Die im Förderrohr zu beobachtende Vibration würde infolge innerer Reibung längs des Förderweges sehr schnell verschwinden, wenn sie nicht durch periodische Druckluftimpulse in das Förderrohr wieder erregt würde. Durch kurzzeitiges Öffnen der steuerbaren Ventile VI bis V4 werden beim Vibrationsfördern über die Einblasstellen 9 in periodischen Zeitabständen Druckluftimpulse in die Förderleitung eingegeben. Auf diese Weise wird die gewünschte Vibration in der Förderleitung bis an deren Ende aufrechterhalten. Damit die Vibration durch die Druckluftimpulse wiedererregt und nicht ausgelöscht wird, ist es notwendig, dass die Druckluftimpulse an den verschiedenen Einblasstellen zum richtigen Zeitpunkt in die Förderleitung gelangen. Hierzu signalisieren die elektrischen Drucktransmitter S1 bis S5 dem Operateur oder der elektronischen Steuerung die Druckschwankungen im Förderrohr. Durch systematisches Verstellen von Öffnungsdauer und zeitlichem Schaltpunkt der steuerbaren Ventile VI bis V4 lässt sich dann die optimale Betriebsweise ermitteln. Sie ist dann erreicht, wenn die Druckschwankungen in der Förderleitung infolge der Druckluftimpulse verstärkt statt abgeschwächt werden. Hat man den optimalen Schaltmodus für die steuerbaren Ventile VI bis V4 gefunden, dann bleibt diese Einstellung der Förderanlage, solange das gleiche Schüttgut gefördert wird, unverändert.
Bei vielen Produkten ist Vibrationsförderung nicht möglich oder ungünstig. Trotzdem wird das Schwergewicht zwecks Schonung des zu fördernden Produktes und zwecks Minderung des Anlagenverschleisses darauf gelegt, so langsam wie möglich zu fördern. Dabei tritt ständig die Gefahr drohender Verstopfung in der Förderleitung auf. Drohende Verstopfung an einer Stelle der Förderleitung bewirkt dort einen erhöhten Druckabfall des Fördermediums. Die elektrischen Drucktransmitter SI bis S5 signalisieren der elektronischen Steuerung den Druck an den betreffenden Stellen in der Förderleitung. Wird in einem Abschnitt der Förderleitung zwischen zwei Drucktransmittern das maximal zulässige Druckgefälle, welches der elektronischen Steuerung für jeden Förderleitungsabschnitt einprogrammiert ist, überschritten, dann öffnet das zu dem betreffenden Förderabschnitt gehörende steuerbare Ventil solange, bis infolge des in diesen Förderleitungsabschnitt zusätzlich eingeströmten Fördermittels das Druckgefälle wieder unter den maximal zulässigen Wert gesungen ist.
Das Fördermittelmengenmessgerät 13 signalisiert den Verbrauch an zusätzlichem Fördermittel durch die Fördermittel-Nebenleitung und erlaubt somit Rückschlüsse bezüglich des Energieaufwandes für bestimmte Förderzustände.
Die Betätigung der elektrisch steuerbaren Ventile erfolgt durch logische Verknüpfung der in die elektrische oder elektronische Steuerung eingegebenen Eingangssignale nach einprogrammierten oder vom Operateur im Sinne der vorher beschriebenen Aufgabenstellungen zu bestimmenden Optimierungskriterien. Zum Erkennen der Reaktion der Förderanlage auf manipulative Änderungen an der elektronischen Steuerung werden die Eingangssignale, also die Drücke in der Förderleitung und gegebenenfalls der Fördermittelverbrauch in der Fördermittel-Nebenleitung, nach Einzelabfrage oder kontinuierlich auf geeigneten Registriergeräten wie Oszillograph. Linienschreiber, Punktschreiber oder Druckwerk registriert. Auf diese Weise ist nicht nur eine Ein-
4
5
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Stellung des optimalen Förderzustandes der Förderanlage möglich, sondern auch die laufende Überwachung der Förderanlage im Betrieb.
Bei Wechsel des zu fördernden Schüttgutes oder des vom Schüttgutsender zu beschickenden Förderstranges können sowohl die Regelalgorithmen als auch die frei wählbaren Eingangsparameter durch Programmwechsel kurzfristig ausgetauscht werden. Mit ein und derselben Förderanlage können also nach unterschiedlichen Optimierungskriterien (z.B. energetisch günstigste oder langsamst mögliche Förderung) die verschiedensten Schüttgüter störungsfrei gefördert werden. Die Idealeinstellung der Förderanlage kann ohne Begehen der Förderstrecke bequem von einem Steuerpult aus vorgenommen werden, weil am Steuerpult alle Informationen über den momentanen Zustand der Anlage dauernd oder nach Abfrage angezeigt werden. In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmässig, Rückmeide- oder Quittierleitungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) von den Ventilen VI bis V4 zu der Steuereinheit 11 vorzusehen, die den tatsächlichen Schaltzustand jedes einzelnen Ventils melden, so dass
5 652 695
dieser Schaltzustand ebenfalls am Steuerpult beispielsweise mittels Signallampen zur Anzeige gebracht werden kann.
Dies ermöglicht, fehlerhaft arbeitende Ventile sowie hierdurch etwa hervorgerufenen Störungen im Betrieb der s Anlage besonders schnell erkennen und lokalisieren zu können.
Als Ventile sind im Regelfall solche mit lediglich zwei Stellungen, d.h. einer «Auf»-Stellung und einer «Zu»-Stellung völlig ausreichend; zur weiteren Minimierung des Reinluft-lo bedarfes können unter Inkaufnahme einer entsprechend aufwendigeren Steuereinheit aber auch Ventile verwendet werden, die durch geeignete elektrische Steuersignale entweder in eine definierte Zwischen- oder Drosselstellung gebracht oder kontinuierlich geöffnet bzw. geschlossen ls werden können.
Die in dem Fördermittel-Zusatzversorgungssystem enthaltenen Rückschlagventile und Filter verhindern einen Produktübertritt in das Fördermittel-Zusatzversorgungssystem und gewährleisten damit absolute Funktionssicherheit der 20 Anlage.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

652 695 PATENTANSPRÜCHE
1. Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern mit einer parallel zur Förderleitung verlegten Fördermittel-nebenleitung, die über steuerbare Ventile längs des Förderweges mit der Förderleitung verbunden ist, und mit in Abständen in der Förderleitung angeordneten Druckfühlern zur Steuerung dieser Ventile, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfühler elektrische Drucktransmitter (SI bis S5)
sind, welche über Leitungen (10) mit einer elektronischen Steuereinheit (11) verbunden sind, die eine logische Verknüpfung der Ausgangssignale der Drucktransmitter (SI bis S5) mit als Sollwerte eingegebenen, den Förderzustand charakterisierenden Parametern, nämlich Drücken, Druckdifferenzen, Zeitintervallen und Frequenzen herstellt und bei Abweichung des Istzustandes vom Sollzustand der Förderung die steuerbaren Ventile (VI bis V4) über weitere Leitungen (12) elektrisch ansteuert.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11) mit mindestens einem elektrischen Gas-durchflussmengenmesser verbunden ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11) ein Steuerpult enthält, das die Stellung der elektrisch gesteuerten Ventile (VI bis V4) optisch und/oder akustisch gemeinsam oder nach Einzelabfrage anzeigt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11) Registriergeräte zur fortlaufenden Aufzeichnung der erhaltenen Istwerte der gemessenen Grössen enthält.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (11) mehrere Steuerprogramme entsprechend unterschiedlichen, vorgegebenen Förderbedingungen enthält.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit ein Optimierungsprogramm enthält, das die als Anfangsparameter vorgegebenen Sollwerte selbsttätig korrigiert.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem elektrisch gesteuerten Ventil (VI bis V4) mehrere Fördermitteleinspeisestellen (9) auf der Förderleitung (1 ) zugeordnet sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Fördermitteleinspeisestelle (9) ein Filter enthält.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor jeder Fördermitteleinspeisestelle (9) reinluftseitig ein Rückschlagventil (8) angeordnet ist.
CH6052/81A 1980-10-03 1981-09-18 Anlage zum pneumatischen foerdern von schuettguetern. CH652695A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3037517A DE3037517C2 (de) 1980-10-03 1980-10-03 Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgütern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH652695A5 true CH652695A5 (de) 1985-11-29

Family

ID=6113585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6052/81A CH652695A5 (de) 1980-10-03 1981-09-18 Anlage zum pneumatischen foerdern von schuettguetern.

Country Status (15)

Country Link
JP (1) JPS57121530A (de)
AU (1) AU541179B2 (de)
BE (1) BE890603A (de)
CA (1) CA1179398A (de)
CH (1) CH652695A5 (de)
DE (1) DE3037517C2 (de)
DK (1) DK151565C (de)
FR (1) FR2491443B1 (de)
GB (1) GB2085388B (de)
IT (1) IT1138648B (de)
LU (1) LU83659A1 (de)
NL (1) NL8104374A (de)
NO (1) NO813351L (de)
SE (1) SE8105598L (de)
ZA (1) ZA816853B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3266106D1 (en) * 1981-03-09 1985-10-17 Macawber Eng Ltd Conveying apparatus
DE3225449C2 (de) * 1982-07-07 1988-09-29 Klöckner Stahlforschung GmbH, 8458 Sulzbach-Rosenberg Verfahren und Vorrichtung zum Messen und/oder Regeln des Massestromes von Feststoffteilchen
JPS59124624A (ja) * 1982-12-27 1984-07-18 Kawasaki Steel Corp 粉粒体分配輸送方法
JPS6118635A (ja) * 1984-06-21 1986-01-27 Matsui Seisakusho:Kk 粉粒体を詰りなく気送する装置
DE3435907A1 (de) * 1984-09-29 1986-04-10 AVT Anlagen- und Verfahrenstechnik GmbH, 7981 Vogt Verfahren und einrichtung zum pneumatischen und hydraulischen transport von feststoffen durch rohrleitungen
JPS61140415A (ja) * 1984-12-14 1986-06-27 Nippon Spindle Mfg Co Ltd 粉体の輸送方法
DE3714923A1 (de) * 1987-05-05 1988-12-01 Waeschle Maschf Gmbh Vorrichtung zum pneumatischen foerdern von schuettgut
DE3714924A1 (de) * 1987-05-05 1988-12-01 Waeschle Maschf Gmbh Vorrichtung zum pneumatischen foerdern von schuettgut
DE4118560C1 (de) * 1991-06-06 1992-09-10 Alb. Klein Gmbh & Co. Kg, 5241 Niederfischbach, De
JPH0741991B2 (ja) * 1991-08-27 1995-05-10 株式会社日本アルミ 粉粒体の空気輸送方法及び粉粒体の空気輸送装置
DE4328626A1 (de) * 1993-08-27 1995-03-02 Motan Verfahrenstechnik Verfahren zum Betrieb einer Förderleitung mit Dichtstromförderung und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE4424897A1 (de) 1994-07-15 1996-01-18 Motan Verfahrenstechnik Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut
US5584612A (en) * 1994-11-02 1996-12-17 Nol-Tec Systems, Inc. Apparatus and process for pneumatically conveying material and for controlling the feed of supplemental gas
DE19542787A1 (de) * 1995-11-16 1997-05-22 Wacker Chemie Gmbh Selbstregelndes Dichtstromfördersystem
US6106202A (en) * 1998-05-04 2000-08-22 Nol-Tec Systems, Inc. Pneumatic conveying air assist line with air bleed
GB2375104B (en) * 2001-05-03 2003-11-19 Rugby Group Ltd The Material handling apparatus and method
DE10202248A1 (de) 2002-01-21 2003-07-31 Buehler Ag System zur Beeinflussung der rheologischen Eigenschaften eines förderbaren Materials
GB2392895B (en) * 2002-09-10 2006-07-19 Rotaval Ltd Control system for pneumatic conveyor control device and method therefor
DE102004047457B8 (de) * 2004-09-30 2009-11-26 Coperion Gmbh Verfahren zum Betrieb einer Förderanlage für fließfähige Schüttgüter, Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens und Mehrfach-Funktions-Ventil hierfür
DE102013007705B4 (de) * 2013-05-03 2017-11-23 Zeppelin Systems Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer pneumatischen Förderanlage im Dichtstrom mittels gesteuerter Überström-Ventile
GB201611662D0 (en) * 2016-07-04 2016-08-17 Clyde Process Ltd Material conveying apparatus and method
CN108584443A (zh) * 2018-04-16 2018-09-28 江苏师范大学 一种气力输送管道堵塞疏通系统及方法
GB201906310D0 (en) 2019-05-03 2019-06-19 Schenck Process Uk Ltd Material conveying apparatus with shut down valves
CN110550457A (zh) * 2019-09-09 2019-12-10 浙江乔治白服饰股份有限公司 废料集中装置及废料集中方法
EP4157768B1 (de) * 2020-05-25 2024-07-10 NTE Holding S.r.l. Fluidsteuersystem in pneumatischen förderleitungen für pulverförmiges oder körniges material
CN114751196B (zh) * 2022-03-22 2024-07-23 中国舰船研究设计中心 一种冰球连续输送装置及输送方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1405207A (fr) * 1961-07-22 1965-07-09 Poirier Pauze & Cie Ets Procédé de transport de produits pulvérulents, pâteux ou similaires et dispositif pour l'application dudit procédé
JPS5593734A (en) * 1978-12-29 1980-07-16 Gen Resource Corp Method and device for carrying corpuscular substance through pipeeline

Also Published As

Publication number Publication date
SE8105598L (sv) 1982-04-04
BE890603A (fr) 1982-02-01
FR2491443A1 (fr) 1982-04-09
NL8104374A (nl) 1982-05-03
AU541179B2 (en) 1984-12-20
FR2491443B1 (fr) 1988-04-22
IT8124178A0 (it) 1981-09-28
DE3037517A1 (de) 1982-04-22
IT1138648B (it) 1986-09-17
AU7558581A (en) 1982-04-08
CA1179398A (en) 1984-12-11
JPS57121530A (en) 1982-07-29
DK151565C (da) 1988-05-24
DK433281A (da) 1982-04-04
GB2085388B (en) 1984-05-10
NO813351L (no) 1982-04-05
LU83659A1 (de) 1982-02-17
DK151565B (da) 1987-12-14
DE3037517C2 (de) 1983-12-08
GB2085388A (en) 1982-04-28
ZA816853B (en) 1982-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH652695A5 (de) Anlage zum pneumatischen foerdern von schuettguetern.
EP0176627B1 (de) Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen und hydraulischen Transport von Feststoffen durch Rohrleitungen
AT394988B (de) Vorrichtung zum pneumatischen foerdern von schuettgut
DE19740070A1 (de) Fördereinrichtung zum Transportieren von Filterstäben
DE3222727A1 (de) Vorrichtung zur messung der stroemungsrate von pulverfoermigen substanzen
CH692854A5 (de) Verfahren zum Betrieb einer Pfropfenförderanlage sowie Pfropfenförderanlage zur Durchführung des Verfahrens.
EP0027909B1 (de) Anlage zur Förderung von feinkörnigem Gut
EP2467322B1 (de) Verfahren und einrichtung zur automatischen beladung einer förderleitung mit schüttgut
CH654395A5 (de) Verfahren und anlage zur versorgung mehrerer brenner einer feuerungsanlage mit koernigem oder pulverfoermigem brennstoff.
EP0603601B1 (de) Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut
EP3052214B1 (de) Filteranlage mit einer selbstregelnden abreinigung
CH669412A5 (de)
EP0482579B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dosieren eines insbesondere hochviskosen Ein- oder Mehrkomponentengemisches
DE2219199A1 (de) Vorrichtung zur automatisch gesteuerten zugabe von foerdermedium in eine rohrleitung fuer pneumatische pfropfenfoerderung
DE4400029C2 (de) Vorrichtung für eine regelbare dosierte Förderung von staub- und granulatförmigen Schüttgütern, bei konstantem Druck
EP2258640B1 (de) Fördergutschleuse für pneumatische Förderung
EP0121599A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Feingut
DE19503413C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Schüttgut in eine Förderleitung
AT389687B (de) Foerderkanal fuer pulver- oder kornfoermige materialien
DE3219813C2 (de) Vorrichtung zum Fördern pulverförmiger Stoffe von einem unter Druck stehenden Behälter zu einer Abgabestelle
DE19513708B4 (de) Rohrleitungssystem für eine Anlage zur pneumatischen Förderung pulverförmiger oder körniger Materialien
EP0816266A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen einer Dichtstrom-Förderleitung
DE3716562A1 (de) Vorrichtung zum steuern der bahnlage
DE3338296C2 (de) Anordnung bei der Druckmessung in einem Druckbehälter
DE10002753A1 (de) Pneumatische Fördereinrichtung zum Überführen stabförmiger Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased