DE3338296C2 - Anordnung bei der Druckmessung in einem Druckbehälter - Google Patents
Anordnung bei der Druckmessung in einem DruckbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Eine solche Anordnung ist bekannt aus der
DE-OS 28 00 268.
Zur Messung des Druckes in einem Behälter verwendet man nor
malerweise ein Druckmeßgerät, das über eine Rohrleitung an
den Behälter angeschlossen sein kann. Diese Rohrleitung kann
in einigen Fällen lang sein, und sie wird in der Regel mit
kleinem Querschnitt bemessen. Wenn das Druckmittel, z. B. ein
Luft oder ein anderes Gas, in dem Behälter mit festem parti
kelförmigem Material, z. B. Staub, vermischt ist, besteht die
Gefahr, daß dieses feste Material in das zum Druckmeßgerät
führende Rohr gelangt und dieses verstopft, so daß eine ge
nau Messung nicht mehr gesichert ist. In bestimmten Fällen
kann man dies mittels Filter oder Klappen verhindern. Dies
ist jedoch nicht immer in zufriedenstellender Weise möglich,
insbesondere dann nicht, wenn sich das Druckmittel in hefti
ger Bewegung befindet oder eine hohe Temperatur hat.
Bei einem aus der Druckschrift "Measurement of pressure,
fluidized bed level and density in the synthane pilot plant
coal gasifier" von Bailey und Runnels, Juli 1977, wird bei
der Verwendung von Druckmeßgeräten bei Wirbelbetten zur Ver
meidung der Verstopfung der Meßleitungen kontinuierlich ein
Strom aus Reinigungsgas durch die Meßleitungen in das Wir
belbett geblasen. Dieses Reinhaltungsgas wird einer besonde
ren Druckgasquelle hohen Druckes entnommen, und über eine
komplizierte Regeleinrichtung wird für die Aufrechterhaltung
eines konstanten Reinigungsgasstromes gesorgt.
In der US-PS 4 187 727 wird eine Extrudereinrichtung be
schrieben zur Extrusion von Lebensmittel-Teigwaren. Bei ei
ner solchen Anlage ist die Feststellung des Druckes in der
Teigwarenmasse mit einem normalen Manometer grundsätzlich
nicht möglich. Die Druckschrift beschreibt eine Einrichtung,
mit der auch bei einer solchen Anlage der Druck der Teigwa
renmasse gemessen werden kann. Die Druckschrift schlägt vor,
einen Meßgasstrom, z. B. Luft, über eine Meßöffnung in die
Teigwarenmasse hineinzupressen und an diese Gasleitung ein
Druckmeßgerät anzuschließen. Hierbei ist es unverzichtbar,
mittels einer aufwendigen Regelanordnung dafür zu sorgen,
daß der in die Teigwarenmasse eingepreßte Gasstrom konstant
ist und die Gasstromquelle konstanten Druck hat.
In beiden vorgenannten Fällen sind die Systeme kompliziert
und teuer. Eine andere bekannte Methode besteht darin, die
Meßrohre in zeitlichen Abständen periodisch sauberzublasen.
Hierbei handelt es sich um eine sehr unsichere Methode.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der eine Ver
schmutzung des zum Druckmeßgerät führenden Rohres auf einfache
Weise und ohne Verursachung eines großen Meßfehlers sicher
verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merk
male hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen genannt.
Die Erfindung basiert also auf einem kontinuierlichen Sau
berblasen, wobei jedoch kein kompliziertes System zur Ver
meidung von Meßfehlern erforderlich ist, sondern einfach
an einer geeigneten Stelle der Anlage reines Druckmittel
entnommen wird, welches in das Verbindungsrohr zwischen
Druckmeßgerät und Druckbehälter eingeleitet wird.
Die Erfindung kann also bei Anlagen eingesetzt werden, bei
denen dem Behälter ein reines Druckmittel von einer Druck
mittelquelle zugeführt wird, während das feste Material
auf andere Weise in den Behälter gelangt. Solche Verhältnis
se liegen beispielsweise vor bei einer Wirbelbettbrennkam
mer, die unter Druck arbeitet, oder in einem Transportsystem,
bei dem festes Material von strömender Luft oder Flüssigkeit
transportiert wird. In solchen Fällen ist die Anwendung der
Erfindung oft außerordentlich einfach.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 das Wirkungsprinzip der Erfindung,
Fig. 2 die Anwendung der Erfindung bei einer unter
Druck arbeitenden Wirbelbettbrennkammer,
Fig. 3 die Anwendung der Erfindung bei einer mit annähernd
Atmosphärendruck arbeitenden Wirbelbettbrennkam
mer,
Fig. 4 die Anwendung der Erfindung bei einem von einem
Strömungsmedium getragenen Transportsystem.
In der prinzipiellen Darstellung der Erfindung in Fig. 1
wird einem Druckbehälter 1 über eine Leitung 5 durch eine
Pumpe oder ein Kompressor 2 ein Druckmittel zugeführt. Der
Druck im Behälter wird durch ein Druckmeßgerät 3 gemessen,
bei dem es sich um ein Manometer oder dergl. handeln kann
und daß über ein Rohr 4 an den Druckbehälter 1 angeschlos
sen ist. Das Rohr 4 hat normalerweise einen recht kleinen
Durchmesser. In dem Behälter befindet sich außer dem Druck
mittel auch festes Material in Form von Staub oder Pulver.
Druckmittel und Material, das in dem Behälter be
handelt oder verbraucht worden ist, wird über eine Leitung 6
aus dem Behälter abgeführt.
Um zu vermeiden, daß das feste Material in dem Rohr 4 hoch
geschleudert wird und dieses verstopft, wodurch das Druck
meßgerät 3 außer Funktion gesetzt werden würde, wird Druck
mittel der Leitung 5 über die Leitung 7 entnommen und dem
Rohr 4 in einem gewissen Abstand von der Anschlußstelle an
den Druckbehälter 1 zugeführt. Die Leitung 7 wird an einer
solchen Stelle an die Leitung 5 angeschlossen, daß der Druck
des Druckmittels, das dem Rohr 4 über die Leitung 7 zugeführt
wird, größer als der Druck im Behälter ist. Dieser Über
druck soll nicht größer sein, als es notwendig ist, um das
feste Material vom Eindringen in das Rohr 4 fortzuhalten.
Auf diese Weise können Meßfehler aufgrund des zugeführten
Mittels in angemessenen Grenzen gehalten werden. Eventuell
kann man den Meßfehler bei verschiedenen Drücken durch Ex
perimente feststellen. Ebenfalls ist es möglich, durch Varia
tion der Anschlußstellen für die Enden der Leitung 7 eine
zweckmäßige Strömung in dieser Leitung zu finden. Die in den
Figuren dargestellten Drosselstellen 8 und 9 in den Leitungen
5 und 7 haben nur symbolischen Charakter. Die Drosselstelle 8
soll den Strömungswiderstand in der Leitung 5 symbolisieren,
und die Drosselstelle 9 symbolisiert, daß die Bemessung und
Plazierung der Leitung 7 unter Berücksichtigung des Druckes
und der Durchströmung in der Leitung 5 geschehen muß. Auch
muß der Abstand der Anschlußstelle der Leitung 7 an das Rohr 4 von
der Anschlußstelle des Rohres 4 an den Behälter 1 so gewählt
werden, daß ein Eindringen von Staub oder Schlamm in das Rohr
mit Sicherheit vermieden wird. Versuche haben ergeben, daß
dieser Abstand ungefähr 20mal so groß sein muß wie der Innen
durchmesser des Rohres.
Wie aus dem nachstehenden Text hervorgeht, ist es in der
Praxis ziemlich leicht - meistens genügt ein Studium der kon
kreten Anlage - zu bestimmen, wie die Leitung 7 verlegt oder
ausgeführt werden muß.
Man sieht, daß die Durchströmung der Leitung 7 aufhört, wenn
die Pumpe oder der Kompressor 2 gestoppt wird. Dies bedeutet
jedoch im allgemeinen, daß sich das Mittel und das Material
im Behälter beruhigen, so daß die Gefahr einer Verstopfung des
Rohres 4 minimal wird.
Fig. 2 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel für die An
ordnung gemäß der Erfindung. Der Behälter 1 besteht aus einer
Wirbelbettbrennkammer, der von einem Kompressor 2 über die
Leitung 2′ unter Druck stehende Verbrennungsluft zugeführt
wird. Die Brennkammer ist von einem Druckgefäß 10 umgeben.
Dieses Druckgefäß entspricht somit einem Teil der in Figur
dargestellten Leitung 5. Die Druckluft gelangt durch den per
forierten Boden 11, der der Drosselstelle 8 in Fig. 1 ent
spricht, in den unteren Teil der Brennkammer. Die Rauchgase
werden durch das Abgasrohr 6 aus der Brennkammer abgeführt.
Das Druckmeßgerät 3 kann in die sein Falle sowohl zum Messen
des Gesamtdruckes wie zum Messen des Druckabfalls im Wirbel
bett 12 der Brennkammer verwendet werden. Es ist daher über
zwei Rohre 4a und 4b an die Brennkammer angeschlossen. Diese
Rohre verlaufen durch den Raum 13 zwischen dem Druckgefäß 10
und der Brennkammer 1. Um die Rohre sauber zu halten, sind
einfach seitliche Löcher in den Rohren vorgesehen, so daß
Druckluft aus dem Druckgefäß in den unteren Teil der Rohre
geblasen wird. Diese Löcher sind durch die Pfeile 7a und 7b
angedeutet. Sie entsprechen dem Rohr 7 in Fig. 1, und der
durch ihre Größe bestimmte Strömungswiderstand entspricht der
Drosselstelle 9 in Fig. 1. Größe und Plazierung dieser Lö
cher (7a, 7b) sind so zu wählen, daß das erstrebte Sauber
blasen der Rohre 4a, 4b keinen allzu großen Meßfehler verur
sacht. Man erkennt, daß die Anwendung der Erfindung in diesem
Falle außerordentlich einfach ist.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung in einer Anlage
mit einer Wirbelbettbrennkammer, die annähernd mit Atmosphä
rendruck arbeitet. Der Kompressor 2 speist eine Luftvertei
lungskammer 14, die unter dem perforierten Boden 11 der ein
Wirbelbett 12 enthaltenden Brennkammer 1 angeordnet ist. Die
Anschlußrohre 4a und 4b des Druckmeßgerätes stehen über je
ein Verbindungsrohr 15a bzw. 15b, deren Drosselwirkungen
symbolisch durch die Drosselstellen 16a und 16b dargestellt
sind, mit der Luftverteilerkammer in Verbindung. Auch bei
dieser Anordnung erfolgt die Sauberhaltung der Meßleitungen
durch außerordentlich einfache Anordnungen.
Fig. 4 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel der Erfindung,
nämlich in einer Anlage, in der festes Material mit Hilfe
eines Druckmittels transportiert wird, z. B. der Transport
von zerkleinertem Brennstoff durch Druckluft.
In diesem Fall besteht der Druckbehälter (1) einfach aus
dem Rohr 17, durch welches der Transport erfolgt. Das feste
Material kommt aus dem Pulverbehälter 18 und wird bei
spielsweise mit Hilfe einer rotierenden Speisevorrichtung 19
dem Rohr 17 zugeführt. Die Leitung 5 vom Kompressor 2 reicht
bis zu dem Punkt, wo das feste Material eingespeist wird,
und das Rohr 17, durch das die Mischung strömt, entspricht dem
Druckbehälter 1 in Fig. 1, der sich in dem Ableitungsrohr 6
fortsetzt. Mit Hilfe des Druckmeßgerätes 3 und dessen Verbin
dung 4 - eventuell mehrerer solcher Verbindungen - kann der
Druck im Rohr 17 an einer oder mehreren Stellen gemessen wer
den. Mit Hilfe des Rohres 7 wird der Leitung 5 Druckmittel
entnommen und dem Rohr 4 zugeführt. Die Drosselstellen 8 und
9 symbolisieren auch hier die Abmessungen und den Widerstand
in den Rohren 5 und 7.
Claims (5)
1. Anordnung bei der Druckmessung in einem Druckbehälter
(1), der ein gasförmiges Druckmittel enthält, das dem Druck
behälter von einer Druckquelle (2) in reinem Zustand zuge
führt wird, wobei ein Druckmeßgerät (3) über ein Rohr (4) an
den Druckbehälter angeschlossen ist, und das Druckmittel im
Druckbehälter mit festem Partikelmaterial gemischt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
des reinen Druckmittels von der Druckquelle (2) dem Rohr (4)
nahe seinem Anschluß an den Druckbehälter (1) mit einem
Druck zugeführt wird, der den Druck im Druckbehälter um ein
solches Maß übersteigt, daß das Rohr (4) zum Druckmeßgerät
frei von dem im Druckbehälter befindlichen festen Material
gehalten wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Druckbehälter
(1) eine unter Druck arbeitende Wirbelbettbrennkammer ist,
die in einem Druckgefäß (10) untergebracht ist, wobei der
Raum (13) zwischen der Wirbelbettbrennkammer (1) und dem
Druckgefäß (10) an eine reine Druckluft liefernde Druckluft
quelle (2) angeschlossen ist und Einrichtungen (11) vorhan
den sind, über die Druckluft aus dem Raum (13) in die Wir
belbettbrennkammer strömt und dort das Bettmaterial fluidi
siert, während das Rohr (4a, 4b) zum Anschluß des Druckmeßgerä
tes (3) an die Wirbelbettbrennkammer den Raum (13) zwischen
der Wirbelbettbrennkammer (1) und dem Druckgefäß (10) pas
siert, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (4a, 4b) in dem Abschnitt, der in dem Raum (13) liegt, mit
einem Loch (7a, 7b) oder mehreren Löchern versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Loch (7a, 7b) oder die Löcher im Rohr (4a, 4b) in einem Abstand
von der Brennkammer (1) angeordnet sind, der ungefähr 20
mal so groß wie der Innendurchmesser des Rohres (4a, 4b) ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der einer bei annähernd
Atmosphärendruck arbeitenden Wirbelbettbrennkammer Verbren
nungsluft über eine Luftverteilungskammer (14) zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß Luft dem Rohr (4) über die
Leitung (15a, 15b) zugeführt wird., welche das Rohr (4) mit
der Luftverteilungskammer (14) verbindet.
5. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Druckbehälter (1)
aus einem Transportrohr (17) zum druckluftgetragenen Trans
port von festem Material, wie z. B. festem, zerkleinerten
Brennstoff, besteht, wobei die Luft am Anfang des Transport
rohres zugeführt wird, während das feste Material seitlich
in das Transportrohr eingeleitet wird, und wobei das Druck
meßgerät (3) stromabwärts der Einleitungsstelle für das feste
Material an das Transportrohr angeschlossen ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß stromaufwärts der Einleitungsstelle für
das feste Material eine Leitung (7) an das Transportrohr
angeschlossen ist, die mit ihrem anderen Ende an das Rohr (4)
zwischen dem Druckmeßgerät und dem Transportrohr (17) ange
schlossen ist.
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