CH692854A5 - Verfahren zum Betrieb einer Pfropfenförderanlage sowie Pfropfenförderanlage zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Pfropfenförderanlage sowie Pfropfenförderanlage zur Durchführung des Verfahrens. Download PDF

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CH692854A5 CH02699/97A CH269997A CH692854A5 CH 692854 A5 CH692854 A5 CH 692854A5 CH 02699/97 A CH02699/97 A CH 02699/97A CH 269997 A CH269997 A CH 269997A CH 692854 A5 CH692854 A5 CH 692854A5
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Description


  


 TECHNISCHES GEBIET 
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Fördertechnik. Sie betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Pfropfenförderanlage, welche für die Förderung eines als Schüttgut vorliegenden Feststoffes mittels eines Fördergases vorgesehen ist, bei welcher Pfropfenförderanlage durch erste Mittel in der Förderleitung eine wechselnde Abfolge von Feststoffpfropfen und Fördergaspfropfen erzeugt und durch die Förderleitung gedrückt wird. 



  Die Erfindung betrifft weiterhin eine Pfropfenförderanlage zur Durchführung des Verfahrens, umfassend eine an den Eingang einer Förderleitung angeschlossene Vorrichtung zum Einbringen des Feststoffes in die Förderleitung, welche Ein bringvorrichtung mit dem zu fördernden Feststoff befüllbar ist und gesteuert in die Förderleitung einbringt, sowie weiterhin umfassend einen Pulsator, welcher in Förderrichtung hinter der Einbringvorrichtung an die Förderleitung angeschlossen ist und mittels dessen die Förderleitung über ein erstes steuerbares Ventil mit einem unter Druck stehenden Fördergas beaufschlagbar ist. 



  Ein solches Verfahren und eine solche Anlage sind z.B. aus dem Prospekt Nr. 573/2 der Anmelderin bekannt. 


 STAND DER TECHNIK 
 



  In bekannten Pfropfenförderanlagen (Pulse Flow Fördersystemen) werden mittels Druckluft (oder einem anderen unter Druck stehenden Fördergas) pulvrige bzw. körnige Schüttgüter über Rohrleitungen einem Bestimmungsort zugeführt. Dabei werden mit durch Lufteinblasung induzierten Pfropfen die Feststoffe in Pfropfenform durch die Rohrleitung gefördert. Ein Feststoffpfropfen wird von einem Luftpfropfen gefolgt und umgekehrt. Durch die Lufteinblasung wird der Förderdruck reduziert und die Förderleistung eingestellt. 



  In der Praxis können nun - bedingt durch Änderungen der Pfropfenbewegung in längeren Rohrleitungen - Förderzustände auftreten, die bei unveränderten Einblasbedingungen eine geringe Erhöhung des Förderdruckes oder einen starken Druckanstieg mit Verstopfung hervorrufen. Beim Auftreten einer solchen Verstopfung wird der Fördervorgang unterbrochen und die Verstopfung muss beseitigt werden. Dies führt zu einer unerwünschten Unterbrechung des Betriebs und zusätzlichem Wartungsaufwand. 


 DARSTELLUNG DER ERFINDUNG 
 



  Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb einer Pfropfenförderanlage anzugeben, bei welchem die Verstopfungsgefahr rechtzeitig erkannt wird und die zum Verstopfen führenden Druckerhöhungen in der Förderleitung selbsttätig abgebaut werden. 



  Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Förderdruck geregelt wird und dass zur Regelung des Förderdruckes in der Förderleitung der momentane Mengenstrom des durch die Förderleitung fliessenden Fördergases im Verhältnis zum momentanen Mengenstrom des im zeitlichen Mittel durch die Förderleitung beförderten Feststoffes verändert wird. Durch die erfindungsgemässe Regelung des Förderdruckes wird eine dauerhafte Erhöhung des Förderdruckes und eine damit einhergehende Verstopfung automatisch verhindert. Wird eine Druckerhöhung festgestellt, werden die Betriebsparameter der Anlage dahingehend verändert, dass die Druckerhöhung abgebaut und der Förderdruck auf seinen normalen Wert zurückgefahren wird.

   Zur Regelung wird dabei die Erkenntnis ausgenutzt, dass der Druckverlust in der Förderleitung in charakteristischer Weise davon abhängt, in welchem Verhältnis der Mengenstrom des durch die Förderleitung fliessenden Fördergases zum Mengenstrom des durch die Förderleitung beförderten Feststoffes steht. Wird das Mengenstromverhältnis erhöht, sinkt der Druckverlust bzw. der Förderdruck. Wird das Mengenstromverhältnis dagegen erniedrigt, steigt der Druckverlust. 



  Eine erste bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zur Änderung der Fördergasmenge die Länge der erzeugten Feststoffpfropfen und/oder Fördergaspfropfen in der Förderleitung verändert wird, dass zur Erzeugung eines Feststoffpfropfens aus einem mit Feststoff gefüllten Sender mittels Fördergas in einer ersten Taktzeit Feststoff in die Förderleitung gedrückt wird, dass zur Erzeugung eines Fördergaspfropfens über einen Pulsator in einer zweiten Taktzeit Fördergas in die Förderleitung gedrückt wird und dass zur Änderung des Förderdruckes in der Förderleitung das Verhältnis der ersten Taktzeit zur zweiten Taktzeit verändert wird. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und wirkungsvolle Regelung des Förderdruckes. 



  Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Förderdruck in der Förderleitung fortlaufend gemessen wird, dass der gemessene Wert des Förderdruckes mit einem vorbestimmten Sollwert verglichen wird und dass das Verhältnis der ersten Taktzeit zur zweiten Taktzeit verringert wird, wenn der gemessene Wert über einen vorgegebenen ersten Grenzwert hinaus grösser ist als der Sollwert, und dass das Verhältnis der ersten Taktzeit zur zweiten Taktzeit vergrössert wird, wenn der gemessene Wert über einen vorgegebenen zweiten Grenzwert hinaus kleiner ist als der Sollwert. 



  In der Praxis bewährt hat sich dabei, wenn gemäss einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform der vorgegebene Sollwert so gewählt ist, dass im störungsfreien Normalbetrieb mit einem Verhältnis der ersten Taktzeit zur zweiten Taktzeit von annähernd 1 der erreichte Förderdruck dem Sollwert innerhalb der vorgegebenen Grenzwerte entspricht, und dass bei Überschreiten des ersten Grenzwertes das Taktzeitverhältnis auf einen Wert kleiner 1 reduziert wird, bis der Förderdruck den ersten Grenzwert wieder unterschreitet, und dass bei Unterschreiten des zweiten Grenzwertes das Taktzeit verhältnis auf einen Wert grösser 1 erhöht wird, bis der Förderdruck den zweiten Grenzwert wieder überschreitet. 



  Die erfindungsgemässe Pfropfenförderanlage der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Förderleitung wenigstens ein Druckaufnehmer zur Messung des Förderdruckes in der Förderleitung angeordnet ist, und dass zur Ansteuerung der Einbringvorrichtung und des ersten Ventils ein Steuergerät vorhanden ist, welches mit dem Druckaufnehmer in Wirkverbindung steht und nach Massgabe des gemessenen Förderdruckes die Einbringvorrichtung und das erste Ventil abwechselnd ansteuert. 



  Eine bevorzugte Ausführungsform der Anlage zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem wenigstens einen Druckaufnehmer und dem Steuergerät ein Vergleicher angeordnet ist, und dass das Regelgerät so ausgebildet ist, dass es die Einbringvorrichtung und das erste Ventil mit umschaltbaren Taktzeitverhältnissen ansteuert. 



  Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 


 KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN 
 



  Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen 
 
   Fig. 1 in einer schematisierten Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens; und 
   Fig. 2 ein beispielhaftes Impulsschema für die Steuerung der Taktzeiten bzw. Pfropfenlängen in einer Anlage nach Fig. 1. 
 


 WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG 
 



  In Fig. 1 ist in einer schematisierten Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wiedergegeben. Die Pfropfenförderanlage 10 umfasst im vorliegenden Beispiel einen Sender 13, der als nach unten konisch zulaufendes Gefäss ausgebildet und ausgangsseitig über ein steuerbares Ventil 19 an eine Förderleitung 25 angeschlossen ist. An Stelle des Senders 13 mit dem Ventil 19 können selbstverständlich auch andere bekannte Vorrichtungen zum Einbringen von Feststoff in die Förderleitung 25 vorgesehen sein, wie z.B. eine Zellenradschleuse oder eine Doppelklappenschleuse. Die Pfropfenförderanlage 10 umfasst weiterhin einen Pulsator 21, der in Förderrichtung (etwa 1 m vom Sender 13 entfernt) hinter dem Ventil 19 an der Förderleitung 25 angeordnet ist, und die Injektion von Fördergas bzw.

   Druckluft in die Förderleitung 25 ermöglicht. Der Pulsator 21 ist dazu über ein steuerbares Ventil 20 und eine Gasleitung 18 an eine Fördergasquelle 15 (z.B. einen Drucklufterzeuger) angeschlossen. Der Sender 13 ist seinerseits im oberen Teil über ein steuerbares Ventil 14 und eine Gasleitung 16 an die Fördergasquelle 15 angeschlossen. Der Sender 13 weist weiterhin oben eine mit einer steuerbaren Einfüllklappe 12 verschliessbare \ffnung auf, durch welche aus einer darüber angeordneten trichterähnlichen Einfüllvorrichtung 11 der zu befördernde Feststoff 33 in den Sender 13 eingefüllt bzw. in gewissen Zeitabständen nachgefüllt werden kann. Die Förderleitung 25 endet im dargestell ten Beispiel in einem Behälter 26, in welchen der Feststoff (das Schüttgut) befördert werden soll. 



  Die beiden Gas- bzw. Luftanschlüsse am Sender 13 und am Pulsator 21 werden im Betrieb abwechselnd taktweise (durch \ffnen des zugehörigen Ventils 14 bzw. 20) mit dem Fördergas bzw. der Förderluft aus der Fördergasquelle 15 beaufschlagt. Ist das Ventil 14 geöffnet (und das Ventil 20 geschlossen), wird das im Gefäss des Senders 13 angefüllte Schüttgut durch den Druck im Gasraum 17 in Bewegung gesetzt und durch das konische Ende in die Förderleitung 25 gedrückt. Es versteht sich dabei von selbst, dass das Ventil 19 offen und die Einfüllklappe 12 geschlossen sein müssen. Ist das Ventil 20 geöffnet (und das Ventil 14 geschlossen, wird über den Pulsator 21 Fördergas (Druckluft) in die Förderleitung 25 eingeblasen.

   Es entstehen so in der Förderleitung 25 abwechselnd aufeinander folgende Feststoffpfropfen 27 und Fördergaspfropfen 28, die sich auf Grund der Expansion des Gases längs des Förderweges mit zunehmender Geschwindigkeit durch die Förderleitung 25 vom Sender 13 zum Behälter 26 bewegen. Die Längen der Pfropfen 27 und 28 hängen von den Taktzeiten ab, mit denen die Ventile 14 und 20 angesteuert bzw. geöffnet und geschlossen werden. Wird die Taktzeit Ts, in welcher das Ventil 14 geöffnet ist, verlängert, vergrössert sich die Länge des Feststoffpfropfens 27, und umgekehrt. Wird die Taktzeit Tp, in welcher das Pulsatorventil 20 geöffnet ist, verlängert, vergrössert sich die Länge des Fördergaspfropfens 28, und umgekehrt. 



  Das Verhältnis der Taktzeiten Ts/Tp bestimmt nun, in welchem Mengenstromverhältnis Fördergas und Feststoff durch die Förderleitung befördert werden. Steigt das Taktzeitverhältnis, wird mehr Feststoff befördert, sinkt das Taktzeitverhältnis, wird mehr Fördergas durch die Förderleitung 25 gedrückt. Es lässt sich nun unter Berücksichtigung der physikalischen Zusammenhänge für die Pfropfenförderung ein funktionaler Zusammenhang zwischen dem Taktzeitverhältnis Ts/Tp und dem Druckverlust Dp in der Förderleitung 25 ableiten, der die nachfolgende Form hat:
 



  Dp = f(Ts/Tp) = A(Ts/Tp)< epsilon >
 



  mit einem Faktor A und einer Konstante  epsilon , wobei  epsilon kleiner als 1 ist. Aus dem funktionalen Zusammenhang ergibt sich, dass der Druckverlust Dp in der Förderleitung, d.h., der Förderdruck mit wachsendem Taktzeitverhältnis Ts/Tp wächst, und umgekehrt. 



  Diese Abhängigkeit wird nun dazu ausgenutzt, den Förderdruck selbsttätig zu regeln und damit eine Verstopfung in der Förderleitung 25, die sich durch einen übermässig erhöhten Förderdruck ankündigt, zu vermeiden. Dazu sind an der Förderleitung 25 ein oder mehrere Druckaufnehmer 22, 22 min  an geeigneten Stellen angeordnet, die den in der Förderleitung herrschenden Druck fortlaufend überwachen und messen. Die gemessenen Druckwerte werden einem Vergleicher 23 zugeführt, der die gemessenen Druckwerte mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht.

   Für die Abweichung der gemessenen Druckwerte vom Sollwert ist zugleich ein Toleranzbereich hinterlegt, der durch einen ersten oberen Grenzwert und einen zweiten unteren Grenzwert festgelegt ist. Überschreiten die gemessenen Druckwerte den ersten oberen Grenzwert, gibt der Vergleicher 23 ein erstes Steuersignal an ein nachfolgendes Steuergerät 24 ab. Unterschreiten die gemessenen Druckwerte den zweiten unteren Grenzwert, gibt der Vergleicher 23 ein zweites Steuersignal an das Steuergerät 24 ab. Fallen die gemessenen Druckwerte zurück in den Toleranzbereich, gibt der Vergleicher 23 ein drittes Steuersignal an das Steuergerät 24 ab. 



  Das Steuergerät 24 steuert über entsprechende Steuerleitungen das \ffnen und Schliessen der Ventile 14 und 20, welche die Zufuhr von Fördergas bzw. Druckluft zum Sender 13 bzw. Pulsator 21 mit den entsprechenden Taktzeiten Ts und Tp steuern. Die Steuerung orientiert sich dabei z.B. an einer Taktimpulsfolge 29, wie sie in Fig. 2 wiedergegeben ist. Im normalen Betriebszustand wird vorzugsweise ein Taktzeitverhältnis Ts/Tp von annähernd 1 (Normalwert) verwendet. Das Ventil 14 wird dann beispielsweise gemäss der Steuerimpulsfolge 30 (Fig. 2) gesteuert, bei welcher das Ventil 14 abwechselnd drei Taktimpulse lang geöffnet und drei Taktimpulse lang geschlossen ist. Die zugehörige Steuerimpulsfolge für das Ventil 20 ist invers zur Steuerimpulsfolge 30. 



  Wird nun dem Steuergerät 24 durch ein erstes Steuersignal aus dem Vergleicher 23 angezeigt, dass der Förderdruck über den vorgegebenen ersten Grenzwert gestiegen ist, schaltet das Steuergerät 24 von der Steuerimpulsfolge 30 auf die Steuerimpulsfolge 31 um, bei der das Ventil 14 nur noch zwei Taktimpulse lang geöffnet ist, während es vier Taktimpulse lang geschlossen bleibt. Da die zugehörige Steuerimpulsfolge für das Ventil 20 invers zur Steuerimpulsfolge 31 ist, ist das Ventil 20 vier Taktimpulse lang geöffnet und zwei Taktimpulse lang geschlossen. Das Taktzeitverhältnis Ts/Tp ist dann kleiner als 1 und beträgt in diesem Fall vorzugsweise nur noch 0,5, kann aber auch anders gewählt werden.

   Gemäss dem o.g. funktionalen Zusammenhang zwischen dem Druckverlust in der Förderleitung 25 und dem Taktzeitverhältnis Ts/Tp reduziert sich durch die Herabsetzung des Taktzeitverhältnisses der Druckverlust bzw. der Förderdruck. Fällt der gemessene Druck anschliessend wieder in den Toleranzbereich, erhält das Steuer gerät 24 vom Vergleicher 23 ein drittes Steuersignal und das Taktzeitverhältnis wird wieder zurück auf den Normalwert von annähernd 1 gestellt. 



  Wird dem Steuergerät 24 durch ein zweites Steuersignal aus dem Vergleicher 23 angezeigt, dass der Förderdruck unter den vorgegebenen zweiten Grenzwert gefallen ist, schaltet das Steuergerät 24 von der Steuerimpulsfolge 30 auf die Steuerimpulsfolge 32 um, bei der das Ventil 14 vier Taktimpulse lang geöffnet ist, während es nur noch zwei Taktimpulse lang geschlossen bleibt. Da die zugehörige Steuerimpulsfolge für das Ventil 20 invers zur Steuerimpulsfolge 31 ist, ist das Ventil 20 zwei Taktimpulse lang geöffnet und vier Taktimpulse lang geschlossen. Das Taktzeitverhältnis Ts/Tp ist daher grösser als 1 und beträgt in diesem Fall vorzugsweise 2, kann aber auch anders gewählt werden.

   Gemäss dem o.g. funktionalen Zusammenhang zwischen dem Druckverlust in der Förderleitung 25 und dem Taktzeitverhältnis Ts/Tp, vergrössert sich durch die Erhöhung des Taktzeitverhältnisses der Druckverlust bzw. der Förderdruck. Fällt der gemessene Druck anschliessend wieder in den Toleranzbereich, erhält das Steuergerät 24 vom Vergleicher 23 ein drittes Steuersignal und das Taktzeitverhältnis wird wieder zurück auf den Normalwert 1 gestellt. An Stelle eines Normalwertes von annähernd 1 kann aber auch ein anderer Normalwert im Bereich zwischen 0,5 und 2 gewählt werden. 



  Die beschriebenen Steuerungs- und Regelvorgänge beziehen sich auf die Phase des Normalbetriebs, in welcher eine kontinuierliche Förderung in einem eingeschwungenen Zustand stattfindet. Während der Druckaufbauphase am Anfang der Förderung und während der Expansionsphase am Ende der Förderung schaltet die Regelung dagegen automatisch ab. 



  Das Steuergerät kann von einem Fachmann der Steuerelektronik ohne weiteres aufgebaut werden, sodass auf eine nähere Beschreibung hier verzichtet werden kann. Insbesondere ist es denkbar und vorteilhaft, innerhalb des Steuergerätes einen Mikroprozessor einzusetzen, der durch eine entsprechende Software die beschriebenen Steuer- und Regelvorgänge ausführt.

   


 BEZEICHNUNGSLISTE 
 
 
   10 Pfropfenförderanlage 
   11 Einfüllvorrichtung 
   12 Einfüllklappe 
   13 Sender 
   14 Ventil (Sender) 
   15 Fördergasquelle 
   16 Gasleitung (Sender) 
   17 Gasraum (Sender) 
   18 Gasleitung (Pulsator) 
   19 Ventil (Förderleitung) 
   20 Ventil (Pulsator) 
   21 Pulsator 
   22, 22 min  Druckaufnehmer 
   23 Vergleicher 
   24 Steuergerät 
   25 Rohrleitung 
   26 Behälter 
   27 Feststoffpfropfen 
   28 Fördergaspfropfen 
   29 Taktimpulsfolge 
   30, ..., 32 Steuerimpulsfolge 
   33 Feststoff (Schüttgut) 


Claims (10)

1. Verfahren zum Betrieb einer Pfropfenförderanlage (10), welche für die Förderung eines als Schüttgut vorliegenden Feststoffes (33) mittels eines Fördergases vorgesehen ist, bei welcher Pfropfenförderanlage (10) durch erste Mittel (13, ..., 21) in einer Förderleitung (25) eine wechselnde Abfolge von Feststoffpfropfen (27) und Fördergaspfropfen (28) erzeugt und durch die Förderleitung (25) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderdruck geregelt wird, und dass zur Regelung des Förderdruckes in der Förderleitung (25) der momentane Mengenstrom des durch die Förderleitung (25) fliessenden Fördergases im Verhältnis zum momentanen Mengenstrom des durch die Förderleitung (25) beförderten Feststoffes verändert wird.
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung der Fördergasmenge die Länge der erzeugten Feststoffpfropfen (27) und/oder Fördergaspfropfen (28) in der Förderleitung (25) verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung jeweils eines der genannten Feststoffpfropfen (27) aus einer mit Feststoff (33) gefüllten Einbringvorrichtung, insbesondere einem Sender (13) mittels Fördergas, in einer ersten Taktzeit (Ts) Feststoff in die Förderleitung (25) gedrückt wird, dass zur Erzeugung jeweils eines der genannten Fördergaspfropfen (28) über einen Pulsator (21) in einer zweiten Taktzeit (Tp) Fördergas in die Förderleitung (25) gedrückt wird und dass zur Änderung des Förderdruckes in der Förderleitung (25) das Verhältnis der ersten Taktzeit (Ts) zur zweiten Taktzeit (Tp) verändert wird.
4.
Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderdruck in der Förderleitung (25) fortlaufend gemessen wird, dass der gemessene Wert des Förderdruckes mit einem vorbestimmten Sollwert verglichen wird, und dass das Verhältnis der ersten Taktzeit (Ts) zur zweiten Taktzeit (Tp) verringert wird, wenn der gemessene Wert über einen vorgegebenen ersten Grenzwert hinaus grösser ist als der Sollwert, und dass das Verhältnis der ersten Taktzeit (Ts) zur zweiten Taktzeit (Tp) vergrössert wird, wenn der gemessene Wert über einen vorgegebenen zweiten Grenzwert hinaus kleiner ist als der Sollwert.
5.
Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Sollwert so gewählt ist, dass im störungsfreien Normalbetrieb mit einem Verhältnis der ersten Taktzeit (Ts) zur zweiten Taktzeit (Tp) von annähernd 1 der erreichte Förderdruck dem Sollwert innerhalb der vorgegebenen Grenzwerte entspricht und dass bei Überschreiten des ersten Grenzwertes das Taktzeitverhältnis auf einen Wert kleiner 1 reduziert wird, bis der Förderdruck den ersten Grenzwert wieder unterschreitet, und dass bei Unterschreiten des zweiten Grenzwertes das Taktzeitverhältnis auf einen Wert grösser 1 erhöht wird, bis der Förderdruck den zweiten Grenzwert wieder überschreitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des Förderdruckes nur während der Phase der kontinuierlichen Förderung durchgeführt wird und in der Anfahr- bzw.
Abschaltphase der Anlage abgeschaltet ist.
7. Pfropfenförderanlage (10) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend eine an den Eingang einer Förderleitung (25) angeschlossene Vorrichtung (13) zum Einbringen des Feststoffes in die Förderleitung (25), welche Einbringvorrichtung (13) mit dem zu fördernden Feststoff (33) befüllbar ist und gesteuert in die Förderleitung (25) einbringt, sowie weiterhin umfassend einen Pulsator (21), welcher in Förderrichtung hinter der Einbringvorrichtung (13) an die Förderleitung (25) angeschlossen ist und mittels dessen die Förderleitung (25) über ein erstes steuerbares Ventil (20) mit einem unter Druck stehenden Fördergas beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Förderleitung (25) wenigstens ein Druckaufnehmer (22) zur Messung des Förderdruckes in der Förderleitung (25)
angeordnet ist und dass zur Ansteuerung der Einbringvorrichtung (13) und des ersten Ventils (20) ein Steuergerät (24) vorhanden ist, welches mit dem Druckaufnehmer (22) in Wirkverbindung steht und nach Massgabe des gemessenen Förderdruckes die Einbringvorrichtung (13) und das erste Ventil (20) abwechselnd ansteuert.
8. Pfropfenförderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem wenigstens einen Druckaufnehmer (22) und dem Steuergerät (24) ein Vergleicher (23) angeordnet ist.
9. Pfropfenförderanlage nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (24) so ausgebildet ist, dass es die Einbringvorrichtung (13) und das erste Ventil (20) mit umschaltbaren Taktzeitverhältnissen ansteuert.
10.
Pfropfenförderanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbringvorrichtung ein Sender (13) ist, welcher über ein steuerbares zweites Ventil (14) mit dem Fördergas beaufschlagbar ist, und dass das Steu ergerät (24) das erste und zweite Ventil (20, 14) abwechselnd auf- und zusteuert.
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