CH652519A5 - Feueralarmvorrichtung und verfahren zu ihrem betrieb. - Google Patents

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CH652519A5
CH652519A5 CH89384A CH89384A CH652519A5 CH 652519 A5 CH652519 A5 CH 652519A5 CH 89384 A CH89384 A CH 89384A CH 89384 A CH89384 A CH 89384A CH 652519 A5 CH652519 A5 CH 652519A5
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CH
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fire
signal
state
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alarm
Prior art date
Application number
CH89384A
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English (en)
Inventor
Yamauchi Yukio
Kitajima Akira
Muroi Norio
Ishii Hiromitsu
Ono Takashi
Sugiyama Tadashi
Adachi Yasaburo
Original Assignee
Hochiki Co
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fire Alarms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feueralarmvorrichtung mit « sich im Laufe der Zeit weiter ausbreitet, beispielsweise eine
Feuermessfühlern zur Ermittlung einer oder mehrerer Verän- Anleitung zur Flucht.
derungen in den physikalischen Eigenschaften ihrer Umge- Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung einer Feu-
bung, hervorgerufen durch ein Feuer, und mit einer zentralen eralarmvorrichtung, bei deren Betrieb eine geeignete Anlei-
tung zur Flucht entsprechend dem Verlauf der Feuerausbreitung und dem Grad der Eile ermöglicht wird, und zwar durch Berechnung und Vorabschätzung einer notwendigen Zeit bis zur Erreichung des Zustandes, welcher für die Menschen gefährlich ist, auf der Basis von Messwerten über eine Veränderung in den physikalischen Eigenschaften der Umgebung und durch Vergleich dieser notwendigen Zeit zur Erreichung des gefahrlichen Zustandes mit einer Zeit, wie sie zur Flucht erforderlich ist, und durch Auslösung eines Feueralarms unter Berücksichtigung der Fluchtzeit.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Feueralarmvorrichtung, welche eine Verzögerung der Datenverarbeitung verhindern kann durch Festsetzung eines Zustandes für den Beginn der Berechnung zur Bestimmung eines Feuers und Auslösung einer solchen Berechnung durch Errechnung eines Gefahrengrades auf der Basis aller Daten von Anfang an, aber nur, wenn die Messwerte so hoch sind wie der vorgegebene Zustand. Als Ergebnis hiervon kann die Berechnung innerhalb eines Bereiches unterbleiben, in dem die Daten kein Feuer anzeigen, so dass die Berechnung nur innerhalb des Bereiches erfolgt, wenn die Daten ein Feuer anzeigen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Feueralarmvorrichtung, womit ein Feuerzustand mit einem für die Menschen gefährlichen Zustand gleichgesetzt wird, so dass ein Alarm ausgelöst werden kann, wenn der Gefahrengrad, welcher Menschen an einer Feuerstelle bedroht und von den Messdaten erfasst wird, von unterhalb dieses gefährlichen Zustandes bis über den Feuerzustand ansteigt.
Hierzu schafft die Erfindung eine Feueralarmvorrichtung mit Feuermessfühlern zur Ermittlung einer oder mehrerer Veränderungen in den physikalischen Eigenschaften ihrer Umgebung, hervorgerufen durch ein Feuer, und mit einer zentralen Meldestelle zum periodischen Abtasten der Messdaten von diesen Feuermessfühlern zur Feststellung eines Feuers, welche gekennzeichnet ist durch einen Gefahrengradberechner zur Errechnung und Vorabschätzung, auf der Basis dieser periodisch abgetasteten Messdaten, einer erforderlichen Zeit bis zur Erreichung eines Zustandes, bei welchem die physikalischen Veränderungen in der Umgebung als gefahrlich für Menschen erachtet werden, sowie durch eine Entscheidungsschaltung zum Vergleichen dieser Zeit mit einer vorgegebenen Zeit zur Flucht von der Feuerstelle, wobei ein Feueralarmsignal ausgelöst wird, wenn die erstere Zeit kürzer ist als die letztere Zeit.
Vorteilhafte Ausführungsformen einer solchen Feueralarmvorrichtung und deren Betrieb ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Wie bereits erwähnt, zeigt Figur 1A ein Blockdiagramm der Grundausbildung einer üblichen Feueralarmvorrichtung und Figur 1B ein Diagramm mit Bestimmungskriterien einer Feuercharakteristik,
Figur 2 ist ein Digramm von Messdaten, wie sie von analogen Feuerwächtern ermittelt werden.
Figur 3 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 4 ist ein Fliessdiagramm der Ausführung nach Figur 3.
Figur 5 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausfüh-.rungsform der Erfindung.
Figur 6 ist ein Diagramm zur Bestimmung von Kriterien zur Information.
Figur 7 ist ein Blockschaltdiagramm einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 8 ist ein Fliessdiagramm des Differenzwertberech-nungsverfahrens der dritten Ausführungsform.
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Figur 9 ist ein Zeitdiagramm mit Änderungen oder Temperatur und den Dichten von Rauch und CO-Gas.
Figur 10 ist ein Zeitdiagramm mit einer Betriebswellenform eines logischen Bestimmungsabschnittes.
5 Eine Feueralarmvorrichtung der Erfindung ist so ausgebildet, dass sie Veränderungen in den physikalischen Eigenschaften der Umgebung in eine Mehrstufennäherungsgleichung umsetzt, und zwar auf der Basis analoger Messdaten von Temperatur, Rauchdichte und Dichte von CO-Gas, er-10 mittelt von einem analogen Feuerwächter, und hierbei einen Gefahrengrad durch die Näherungsgleichung erhält, so dass ein Feueralarm ausgelöst wird, wenn der Gefahrengrad über einem vorgegebenen Zustand liegt.
Der Ausdruck «Gefahrengrad» bedeutet in dieser Verls wendung eine Zeit, welche für die Umgebungsbedingungen erforderlich ist, um einen bestimmten gefährlichen Zustand für die Menschen zu erreichen. Für die Temperatur beispielsweise ist eine gefahrliche Temperatur TD für die Umgebungsbedingungen festgesetzt, welche gefährlich für die Menschen 20 sind, wie es Figur 2 zeigt. Die Zeiten Rb R2 und R3, wie sie zur Erreichung der gefahrlichen Temperatur TD erforderlich sind, werden definiert als Gefahrengrade bei den jeweiligen Feuern A, B und C. Je kleiner daher der Wert des Gefahrengrades ist, desto grösser wird der Gefahrengrad für die 25 Menschen.
Der Schwellenzustand Rs ist ein Bezugswert für die Bestimmung des Gefahrengrades und wird definiert als die notwendige Zeit zur Flucht von der Feuerstelle, welche wiederum bestimmt wird unter Berücksichtigung verschiedener Bedin-30 gungen der Feuerstelle.
Es erfolgt nun die Beschreibung einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Figur 3 ist ein Blockdiagramm einer Feueralarmvorrichtung nach dieser ersten Ausführungsform der Erfindung. Da-35 bei bezeichnen la, lb ..., In jeder einen Feuerwächter, welcher ein Feuer in analoger Form ermittelt im Verhältnis zu den Veränderungen in den physikalischen Eigenschaften der Umgebung, hervorgerufen durch ein Feuer. Jeder dieser Feuerwächter enthält einen Messfühler 2 zur Messung einer Tem-40 peratur sowie von Dichten eines Gases oder Rauches, ferner einen A/D-Umsetzer 4 zur Umsetzung des von den Messfühlern 2 ermittelten Analogwertes in einen Digitalwert und eine Übertragungsschaltung 3 zur Übertragung der Messdaten. Eine zentrale Meldestelle 10 besitzt einen Mikrocomputer 45 und ist mit der Vielzahl der Feuerwächter la, lb ..., In über Signalleitungen verbunden. Eine Empfängerschaltung 11 nimmt aufeinanderfolgend in bestimmten Zeitabschnitten die A/D-umgesetzten Analogmesswerte von den jeweiligen Feuerwächtern la, lb ... In auf und kennzeichnet sie gleichzeitig, so Die von der Empfängerschaltung 11 aufgenommenen Messdaten werden in eine Speicherschaltung 12 eingegeben und hier mit entsprechender Kennzeichnung gespeichert. Ein Nä-herungsgleichungsumsetzer 13 setzt die in der Speicherschaltung 12 gespeicherten Werte in eine Näherungsgleichung um. 55 Dieser Näherungsgleichungsumsetzer 13 ist verbunden mit einem Gefahrengradberechner 14, wo die gespeicherten Werte von diesem Gefahrengradberechner 14 verarbeitet werden. Der so erhaltene Wert des Gefahrengrades wird verglichen mit einem vorbestimmten Alarmbezugswert, um einer Feu-60 erentscheidungsschaltung 15 zu ermöglichen, ein Feuer zu bestimmen und ein Ausgangssignal zur Anregung eines Alarmauslösers 16 mit einer Alarmlampe und einem Summer auszusenden.
Figur 4 ist ein Fliessdiagramm des Näherungsgleichungs-fis Umsetzers 13, des Gefahrengradberechners 14 und der Feuerentscheidungsschaltung 15. Die Wirkungsweise der erfin-dungsgemässen Feueralarmvorrichtung wird nachstehend unter Bezugnahme auf dieses Fliessdiagramm beschrieben.
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Die Messdaten von den Feuerwächtern la, lb .. .In werden aufeinanderfolgend in vorbestimxnten Zeitabständen von der Empfangerschaltung 11 aufgenommen, wobei sie bezüglich der Feuerwächter gekennzeichnet werden. Für m Messdaten von dem Feuerwächter la gilt:
(X], f(x,)) (x2, f(x2)).. .(xm, f(xm))
wobei X], x2 .. .xm jeweils eine Messzeit darstellt und f(xi), f(x2) .. ,f(xm) jeweils einen Analogwert innerhalb der Messzeit. Diese Messdaten (xh f(xO) (x2, f(x2))... (xm f(x„,)) werden gespeichert in der Speicherschaltung 12 und in einen Block g eingegeben. Die Blöcke h, i und j zeigen den Umsetzungsvorgang der m Messdaten in eine quadratische Näherungsgleichung. Das Verfahren für die Ausführung der Si-multan-Gleichungen, wie Block j zeigt, auf der Grundlage der m Messwerte, werde erläutert unter Anwendung des Verfahrens der geringsten Flächen. Wenn hierbei die Datenfunktionen von den m Messdaten (xj, f(xi) ), (x2, f(x2) ) .. .(xm f(xm) ) gleich f(x) ist, wird die quadratische Näherung F(x) der Datenfunktion f(x) wie folgt ausgedrückt:
F(x) = ax2 + bx + c .. .(1)
Da F(x) = ax2 + bx + c, werden die folgenden Simultan-Gleichungen von (1) und (4) erhalten.
/m m m
E 1 É xk È
k=0 k=0 k=0
10
x2k
m m
E xk E
k=0 k=0
Y 2
X k m
I
k = 0
x\
x\
I
k=0
y4
x k
E E
Nsk=0 k=0
In dem Block h wird jeder Wert m m m
E E xk> E
k=0 k=0 k=0
t -k
c
b
=
a
/m \
E f(xk)
k=0 m
E xkf(xk)
k=0
E x2kf(xk) \k=° /
(5)
m x2k,
E
k=0
x\,
m
E
k=0
x\
20
von der Unken Seite von (5) berechnet nach den Messwerten des Blockes g und im Block i jeder Wert von der rechten Seite der Formel (5), d.h.
wobei a, b und c jeweils Koeffizienten sind.
Um die Näherungsgleichung F(x) der Datenfunktion f(x) zu erhalten, wobei die Koeffizienten a, b und c von F(x) erhalten werden können, welche verkleinern, kann die folgende Formel
25
m
I
E f(Xk)> E Xkf(xk), E X2k f(xk)
k=0 k=0 k=0
wird berechnet von den Messdaten des Blockes g. Im Block j werden die Simultan-Gleichungen (5) berechnet nach dem
(F(x)-f(x))2dx erhalten werden. Die wirkliche Datenfunktion f(x) ist indessen keine kontinuierliche und wird erhalten in Form von n diskreten Werten. Wenn die Funktion Q(a, b, c) von a, b und« c ausgedrückt wird durch
Q(a,b,c) = £ (F(xk)-f(xk))2...(2)
k = 0
wobei a, b und c die Funktion Q(a, b, c) bilden, kann die Verkleinerung erhalten werden. Deshalb ist
SO m
=E 2{F(xk)-f(xk))-l = 0
oc 8Q
Sb k=0 m
= E 2 |F(xk)-f(xk) } • xk = 0 k=0
5Q = £ 2{2F(xk)-f(xk))-x2k = 0
8a
• (3)
k=0
Die Gleichungen (3) werden umgeschrieben in m m
E F(Xk)-l=E l'f(xk)
k=0 k=0
m m
E F(xk) • xk = E xk ' f(Xk)
k=0 k=0
m m
X F(xk) • x2k = X x2k • f(xk) k=0 k=0
30
Gauss-Jordan-Verfahren von der linken Seite von (5), berechnet in dem Block h, und der rechten Seite von (5), berechnet in dem Block i, um die Koeffizienten a, b und c der quadratischen Funktion F(x) = ax2 + bx + c zu erhalten, welche die 35 Näherungsgleichung der Datenfunktion f(x) ist.
Die Blöcke 1, u, v und w zeigen das Verfahren zur Berechnung des Gefahrengrades R auf der Basis der Werte a, b und c, erhalten aus dem Block j. Das Verfahren zur Berechnung des Gefahrengrades R ist folgendes:
40 Angenommen, die gefährliche Temperatur, welche die Umgebung gefährlich für Menschen macht, ist TD, während der Gefahrengrad R die notwendige Zeit zur Errechnung dieser gefährlichen Temperatur TD ist, dann wird der Gefahrengrad R erhalten durch die Auflösung der folgenden 45 Gleichung:
F(x) = TD .. .(6)
50 Genauer wird die Gleichung (6) für die Gleichung ( 1 ) gesetzt und erhalten:
ax2 + bx-(TD-c) = 0...(7)
55 Da der Gefahrengrad R ein Wert ist, welcher von der Gleichung (7), gelöst für (x), erhalten wird und eine notwendige Zeit zur Erreichung der gefährlichen Temperatur TD ist kann er wie folgt erhalten werden:
60
R
= -b ± Vb2 + 4a (Tp -c)
2a
...(8)
.(4)
Deshalb kann durch Ersatz der vorher festgesetzten Wertes der gefährlichen Temperatur TD und der Werte der Koeffizienten a, b und c der quadratischen Näherungsgleichung 65 F(x), erhalten von dem Block j, für die Gleichung (8) der Wert des Gefahrengrades R berechnet werden.
Die Bestimmung des Gefahrengrades R wird nachstehend erläutert.
5
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Nachdem die Werte der Koeffizienten a, b und c durch die nen Mikrocomputer zur Ausführung des Berechnungsablau-Berechnungen in den Blöcken h, i und j erhalten wurden, wird fes auf der Grundlage der Messdaten von den Feuerwächtern die folgende Formel la, lb ... In. Diese Meldestelle 20 ist verbunden mit der Viel zahl der Wächter 1, lb ... In über Signalleitungen. Die Emp-b2 + 4a (TD - c).. .(9) 5 fängerschaltung 21 nimmt aufeinanderfolgend in vorbe stimmten Zeitabständen die Messdaten auf und kennzeichnet in dem Block 1 berechnet und der erhaltene Wert wird der Be- sie. Ein A/D-Umsetzer setzt die Analogwerte der Messdaten Stimmung in dem Block u unterworfen, und zwar wie folgt: von der Empfängerschaltung 21 um in Digitalwerte. Die
Messwerte nach der A/D-Umsetzung werden in einen Spei-b2 + 4a (Td - c) > 0 .. .(10) io eher 23 eingeleitet und dort gespeichert bei gleichzeitiger
Kennzeichnung des jeweiligen Wächters la, lb... In. Ein Es genügt dann, die Berechnung nur fortzusetzen, wenn Mittelwertberechner 24 entnimmt aufeinanderfolgend die in der Wert des Gefahrengrades R eine reelle Zahl in (8) ist, d.h. dem Speicher 23 gespeicherten Messdaten für die jeweiligen der Wert von (9) wird eine positive Zahl. Wenn indessen (9) Wächter in Dreiergruppen und berechnet hieraus einen Miteine negative Zahl ist, wie der Messwert der Kurve C in Figur 15 telwert der entnommenen drei Datenwerten zur Verhinde-2, wird der Block g von neuem angesteuert nach der Bestim- rung eines irrtümlichen Alarmes, welcher durch einen unnor-mung in dem Block u, um die Messwerte des vorbestimmten malen Datenwert, hervorgerufen durch ein Geräusch, ausge-Zeitabschnittes von den jeweiligen Feuerwächtern 1 a, löst werden könnte. Ein Differenzberechner 25 berechnet das lb .. .In herauszunehmen. Ausmass der Veränderung für jeden vorbestimmten Zeitab-
Obgleich die auf der Basis der analogen Messdaten von 20 schnitt unter Verwendung der Differenz der jeweiligen Mittel-dem analogen Feuerwächter berechnete Näherungsgleichung werte als Differenzwert. Der Differenzwert, welcher das Vereine quadratische Funktion ist, kann auch eine kubische oder änderungsausmass für jeden vorbestimmten Zeitabschnitt noch höherstufige Näherungsgleichung verwendet werden. darstellt, wird dann zu einer Differenzwertauswertung 26 ge-Im letzteren Falle kann ein genauerer Gefahrengrad erhalten leitet. In dieser Differenzwertauswertung 26 wird ein zweiter werden. 25 Schwellenzustand a und ein erster Schwellenzustand ß, wel-
Der A/D-Umsetzer kann auch in der zentralen Melde- eher niedriger ist als der erste Schwellenzustand a, vorher feststelle untergebracht werden statt bei den jeweiligen Feuer- gesetzt und verglichen mit dem Differenzwert, welcher von Wächtern. In diesem Fall kann die Schaltungsanordnung der dem Differenzberechner 25 berechnet wurde.
Feuerwächter vereinfacht werden und kleinere Abmessungen Als Ergebnis des Vergleiches der Differenzwertauswer-aufweisen. 30 tung 26 wird, wenn der Differenzwert unterhalb des ersten
Eine Löschschaltung zum Löschen der analogen Mess- Schwellenzustandes ß hegt, kein Feuer gemeldet und die werte unterhalb eines vorbestimmten Zustandes kann eben- Messwerte werden gelöscht, um die Belastung des gesamten falls in der Messstelle vorgesehen werden, wodurch die Kapa- Berechnungsvorganges in der Meldestelle 20 herabzusetzen, zität der Speicherschaltung kleiner sein kann. Wenn der Differenzwert über dem zweiten Schwellenzustand
Der Gefahrengradberechner kann andererseits auch so 35 a hegt, wird ein Alarmauslöser 29 mit einem Summer und ei-ausgelegt sein, dass man den Gefahrengrad in der Form eines ner Alarmlampe eingeschaltet und löst augenblicklich eine Differenzwertes aus der Differenz in den Messdaten erhält, Feueralarmanzeige aus. Wenn der Differenzwert über dem er-wie es im einzelnen noch näher beschrieben wird. Der hierbei sten Schwellenzustand ß, jedoch unter dem zweiten Schwelverwendete Differenzwert ist ein Wert, welchen man erhält lenzustand a hegt, werden die in dem Speicher 23 gespeicher-durch Ersatz der Differenz in den Messdaten für eine Diffe- 40 ten Messdaten herausgenommen und einem Näherungsglei-renzgleichung. chungsberechner 27 zugeführt, um die Umsetzung in eine Nä-
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird nach- herungsgleichung auszuführen. Ein Gefahrengradberechner stehend beschrieben. 28 berechnet den Gefahrengrad R auf der Grundlage der um-
Diese zweite Ausführungsform ist so ausgebildet, dass gesetzten Näherungsgleichung und vergleicht diesen mit ei-man eine Differenz in den Messdaten erhält, wie Temperatur, 45 nem vorgegebenen Schwellenzustand Rs. Wenn der Gefah-Dichten von CO-Gas oder Rauch, welche von den Wächtern rengrad R kleiner ist als der Schwellenzustand Rs, d.h. der in Form eines Differenzwertes ermittelt werden. Dieser Diffe- Gefahrengrad ist höher als der vorgegebene Gefahrengrad in renzwert wird verglichen mit einem ersten Schwellenzustand Form des Schwellenwertes Rs, wird die Alarmschaltung 29 und einem zweiten Schwellenzustand, wobei ein Alarm ausge- ausgelöst, um einen Feueralarm zu bewirken.
löst wird, wenn der Differenzwert den zweiten Schwellenzu- so Im Vorstehenden bilden der erste Schwellenzustand ß und stand überschreitet, die Messdaten jedoch unterhalb des er- der zweite Schwellenzustand a einen Differenzwert zwischen sten Schwellenzustandes gelöscht werden, um die Belastung einem solchen zur Erreichung eines Alarmzustandes und eines des Berechnungsablaufes in der zentralen Meldestelle zu ver- Feuerzustandes nach Figur 6 innerhalb eines vorbestimmten mindern. Die Messwerte des Wächters werden in eine Nähe- Zeitabschnittes. Der Gefahrengrad R ist eine notwendige rungsgleichung umgesetzt, wenn der Differenzwert den ersten ss Zeit, um den gefährlichen Zustand zu erreichen, und der Schwellenzustand überschreitet, jedoch noch unterhalb des Schwellenzustand Rs ist die notwendige Zeit zur Flucht von zweiten Schwellenzustandes liegt, um dadurch den Gefahren- der Feuerstelle.
grad von der Näherungsgleichung zu erhalten und die Feuer- Nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird bestimmung zu bewirken. ein Differenzwert berechnet auf der Grundlage der Messdaten
Figur 5 ist ein Blockdiagramm einer Feueralarmvorrich- «0 und während einer vorbestimmten Zeitdauer abgetastet, wo-tung nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung. bei ein Feueralarm gegeben wird nach Vergleich mit dem
Die Feuerwächter la, lb ... In ermitteln in analoger zweiten, vorher festgesetzten Schwellenwert, so dass ein
Form eine Veränderung in den physikalischen Eigenschaften Feuer, welches eine lineare und plötzliche Veränderung in den der Umgebung, hervorgerufen durch ein Feuer. Jeder dieser physikalischen Eigenschaften auslöst, in seinem früheren Zu-Feuerwächter besitzt einen Messfühler 2 zur Messung einer 65 stand ermittelt werden kann.
Temperatur, einer Dichte von CO-Gas oder Rauch sowie eine Weiterhin werden nach der Erfindung die Messdaten, de-Übertragungsschaltung 3 zur Übertragung der Messdaten ren Differenzwert unter dem ersten Schwellenzustand liegt, von den Messfühlern 2. Die zentrale Meldestelle 20 besitzt ei- gelöscht und die Messdaten, deren Differenzwert über dem er-
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sten Schwellenzustand, jedoch unterhalb des zweiten Schwel- signal erhalten wird, ein Feuersignal ausgelöst wird, und,
lenzustandes liegt, werden umgesetzt in die Näherungsglei- wenn das Ungewissheitssignal eralten wird, nachdem das Ge-
chung auf der Grundlage der Messdaten von den Messfüh- fahrensignal bereits erhalten wurde, ein Feuersignal übermit-
lern, um den Gefahrengrad aus der Näherungsgleichung zu telt wird und, selbst wenn das Gefahrensignal verschwindet,
erhalten und Alarm auszulösen in Bezug auf den vorher fest- 5 ein Feuersignal weiterhin während einer gewissen Zeitdauer gesetzten Schwellenzustand. Dadurch wird die Belastung des übermittelt wird.
gesamten Berechnungsvorganges bei der Meldestelle herabge- Figur 7 ist ein Blockschaltbild einer Feueralarmvorrich-
setzt und notwendige Messdaten können schneller verarbeitet tung in der dritten Ausführungsform der Erfindung und Fi-
werden, so dass die Zuverlässigkeit der Feueralarmvorrich- gur 8 ein Fliessdiagramm, welches die Arbeitsweise dieser tung durch eine genaue Feuerbestimmung verbessert werden 10 dritten Ausführungsform zeigt.
kann. Diese dritte Ausführungsform wird im einzelnen beschrie-
Ebenfalls noch nach der Erfindung wird, wenn die Mess- ben unter Bezugnahme auf der Figuren 7 und 8. Ein Tempe-
daten den zweiten Schwellenzustand, d.h. den Feuerzustand, raturfühler 31 ermittelt in einer analogen Form eine Umge-
überschreiten, unverzüglich und unabhängig von der nachfol- bungstemperatur, welche durch ein Feuer erhöht wird. Ein genden Vorabschätzung und Berechnung ein Feueralarm aus-15 Gasfühler 32 ermittelt eine Dichte von CO-Gas, welches von gelöst. Selbst wenn der Gefahrengrad nicht hoch genug ist, einem Feuer erzeugt wird, und ein Rauchfühler 33 ermittelt um einen Alarm auszulösen, kann es indessen möglich sein, eine Dichte von Rauch, welcher von einem Feuer erzeugt einen gefährlichen Zustand zu melden. Dadurch kann die wird. Ein Temperaturmessignal T, ein Gasdichtesignal G und
Feueralarmvorrichtung die Sicherheit gegen ein Feuer ver- ein Rauchdichtesignal S werden in Form analoger Messignale bessern. 20 jeweils von dem Temperaturfühler 31, dem Gasfühler 32 und
Bei der zweiten Ausführungsform können sich bei der Be- dem Rauchfühler 33 ausgesandt.
rechnung des Differenzwertes der jeweiligen Mittelwerte auf Ein Differenzwertberechnungs- und -bestimmungsteil 34 der Basis von Gruppen mehrerer Messdaten, beispielsweise tastet in vorbestimmten Zeitabschnitten die analogen Messi-von drei Messdaten, diese Messdaten während eines vorbe- gnale von dem Temperaturfühler 31, dem Gasfühler 32 und stimmten Zeitabschnittes teilweise mit Messdaten der nach- 25 dem Rauchfühler 33 ab und führt jedesmal die Berechnung folgenden oder vorhergehenden Gruppe überlappen und der von Differenzwerten aus. Dabei wird eine Mehrzahl von beiBerechnung für die Feuerbestimmung unterworfen werden. spielsweise m abgetasteten Prüfdaten erhalten, um die not-Daher kann die Berechnung der Differenzwerte von einer ge- wendige Zeit bis zur Erreichung eines Schwellenzustandes zu ringeren Anzahl von Messdaten erfolgen und eine Feuerbe- berechnen welcher gefährlich für Menschen ist, und die Bestimmung kann schneller ausgeführt werden. 30 Stimmung von Gefahr, Ungewissheit oder Sicherheit zu
Zusätzlich zu dem Alarmzustand kann noch ein anderer machen.
vorgegebener Zustand vorgesehen werden, um vorzeitig die Die Bestimmung von Feuer durch Vorabschätzung und
Berechnung auszulösen, wenn die Messdaten noch unterhalb Berechnung auf der Grundlage von Messdaten, welche in des Alarmzustandes liegen, jedoch diesen vorgegebenen Zu- dem Differenzwertberechnungs- und -bestimmungsteil 34
stand überschreiten. In diesem Fall wird sofort nach Über- 35 ausgeführt werden, erfolgt nach der Differenzwertberech-
schreitung dieses vorgegebenen Zustandes durch die Messda- nung, dargestellt in dem Fliessschema in Figur 8, wobei nur ten die Berechnung der Näherungsgleichung ausgelöst, um der Temperaturwert T beispielsweise gezeigt ist.
eine Verzögerung in der Verarbeitungszeit zu vermeiden. Die- Zunächst wird im Block a ein Mittelwert Ta nach jeder ser Berechnungsauslösezustand bei dieser Ausführungsform Prüfung von m Temperaturdaten nach folgender Formel beentspricht einem Alarmzustand oder einem vorgegebenen Zu- 40 rechnet:
stand, wenn dieser vorgesehen ist.
Obgleich der Schwellenzustand Rs, d.h. die notwendige n
Fluchtzeit, unter Berücksichtigung verschiedener Umstände Ta = 1 /m £ Tn an der Stelle, wo eder Feuerwächter angeordnet ist, in geeig- n=1
neter Weise gewählt werden kann, ist jedoch immer noch eine 45 Zeit Rp notwendig zur Vorbereitung der Flucht und kann weiterhin zusätzlich zu dem Schwellenzustand Rs festgesetzt Nach der Berechnung im Block a wird ein Differenzwert werden. Durch diese Anordnung kann, wenn der Gefahren- (Ta - (Ta-1) ) im Block b berechnet auf der Grundlage des grad R nach Vorabschätzung und Berechnung innerhalb der Mittelwertes Ta -1, welcher vorher in dem vorhergehenden
Vorbereitungszeit Rp festgestellt wird, ein Warnsignal ausge- so Arbeitsgang erhalten wurde. Danach wird im Block c eine löst werden. Steigung a der Temperaturänderung berechnet durch Teilung
Es erfolgt nun die Beschreibung einer dritten Ausfüh- des Differenzwertes (Ta-(Ta-l)) durch eine Abtastzeit to rungsform der Erfindung. (ein fester Wert). Dann wird im Block d eine Zeit t berechnet, Diese dritte Ausführungsform ist so ausgebildet, dass die welche zur Erreichung eines vorbestimmten Schwellenzustan-Messdaten mehrerer physikalischer Eigenschaften, welche 55 des TD für eine gefährliche Temperatur notwendig ist, wodurch Auftreten eines Feuers verändert werden, vorabge- nach ein Feuer entsprechend der nachfolgenden Formeln beschätzt, berechnet und bestimmt werden, wobei als Ergebnis stimmt wird:
nur dann eine Feuerbestimmung erfolgt, wenn die Gefahrengrade zweier oder mehrer physikalischer Eigenschaften grösser sind als der Schwellenzustand. Bei dieser Ausführungs- «o TD = at + Ta form wird eine notwendige Zeit zur Erreichung eines gefährlichen Zustandes von den Messdaten berechnet und, wenn die t = (TD - Ta)/a berechnete Zeit innterhalb einer festgesetzten, für die Flucht notwendige Zeit liegt, ein Gefahrensignal übermittelt und,
wenn die berechnete Zeit unter dieser vorgegebenen Zeit liegt,65 Darauffolgend wird in einem Bestimmungsblock e ein er-
ein Ungewissheitssignal übermittelt. Es erfolgt eine logische ster Schwellenzustand, d.h. die Zeit tl, und die in dem Block
Bestimmung auf der Grundlage des Gefahrensignals und des d berechnete Zeit t miteinander verglichen und, wenn die Zeit Ungewissheitssignals in der Weise, dann, wenn das Gefahren- t unter dem ersten Schwellenzustand, der Zeit tl, liegt, die
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Feuerbestimmung durchgeführt und ein Gefahrensignal am 37 bis 39 werden eingeleitet in die AND-Gatter 40,41 und 42.
Block f ausgesandt. Das AND-Gatter 40 sendet ein H-Zustandssignal, das Signal
In diesem Zusammenhang wird daraufhingewiesen, dass Etg aus, wenn das Temperaturgefahrensignal Et und das Ge-
der erste Schwellenzustand, die Zeit tl, eine Zeit zur Bestim- fahrensignal Eg erhalten werden. Das AND-Gatter 41 sendet mung von Gefahr oder Ungewissheit ist und der Fluchtzeit 5 ein H-Zustandssignal, das Signal Egs, aus, wenn das Gasge-
Rs oder der Vorbereitungszeit Rp in den vorbeschriebenen fahrensignal Eg und das Rauchgefahrensignal Es erhalten
Ausführungsformen entspricht. Die Zeit t entspricht der Zeit werden. Das AND-Gatter 42 erzeugt ein H-Zustandssignal,
R, welche zur Erreichung des gefährlichen Zustandes bei der das Signal Ets, wenn das Rauchgefahrensignal Es und das zweiten Ausführungsform erforderlich ist. Der Schwellenzu- Temperaturgefahrensignal Et erhalten werden.
stand Td der gefährlichen Temperatur kann jedoch verschie- )0 Die Ausgänge von den AND-Gattern 40 bis 42 werden den sein von einem gefahrlichen Zustand und kann ein Feuer- alle in ein OR-Gatter 43 eingeleitet und als ein H-Zustandsi-
zustand sein. In letzterem Falle kann die erste Schwellenzeit gnal von dem OR-Gatter 43 abgegeben, so dass ein Feuersi-
tl verändert werden. gnal durch ein OR-Gatter 44 ausgelöst wird.
Wenn andererseits die Zeit t grösser ist als die erste Zusätzlich zu der logischen Bestimmungsschaltung 36,
Schwellenzeit tl an dem Bestimmungsblock e wird die Zeit t, 15 welche ein Feuer bestimmt und ein Feuersignal auslöst auf welche erforderlich ist zur Erreichung der gefährlichen Tem- der Basis wenigstens zweier Gefahrensignale, ist noch ein lo-
peratur TD, verglichen mit einer zweiten Schwellenzeit t2 zur gischer Bestimmungsteil 55 vorgesehen, um die Aussendung
Bestimmung am Block g, ob die Zeit t sicher und frei von ei- eines Feuersignales fortzuführen, wenn ein Ungewissheitssi-
nem Feuer oder ungewiss oder zweifelhaft ist. Wenn die Zeit t gnal erhalten wird, nachdem das Feuersignal auf der Grund-
unterhalb der zweiten Schwellenzeit t2 liegt, wird ein Unge- 20 läge der Gefahrensignale ausgesandt worden ist, oder wenn wissheitssignal am Block h ausgesandt. Wenn das Ungewiss- kein Gefahrensignal und kein Ungewissheitssignal vorüber-
heitssignal vom Block h ausgesandt wird, geht der Vorgang gehend erhalten werden.
weiter an die Näherungsfunktionsberechnung. Wenn die Zeit Dieser logische Bestimmungsteil 55 besitzt ein OR-Gatter
11 über der zweiten Schwellenzeit t2 an dem Bestimmungs- 45, in welches Ungewissheitssignale u 1, u2 und u3, entspre-
block g liegt, wird der Temperaturanstieg danach bestimmt, 2s chend den jeweiligen Messdaten aus dem Differenzwertbe-
ob er durch einen anderen Grund als durch ein Feuer bewirkt rechnungs- und Bestimmungsteil 34, eingeleitet werden, sowie wird, und als sicher in dem Block i bestimmt. ein OR-Gatter 46, in welches die Ungewissheitssignale ulO,
Nach Vervollständigung der Reihen von Bestimmungs- u20 und u30 von dem Näherungsfunktionsberechnungs- und Operationen auf der Grundlage der Differenzwerte wird der -bestimmungsteil 35 eingeleitet werden. Die Ausgänge der vorherige Mittelwert Ta-1 ersetzt durch den Mittelwert Ta, 30 OR-Gatter 45 und 46 werden unmittelbar zu einem der Einweicher jetzt von dem Block j erhalten wird, und der Vorgang gänge der OR-Gatter 49 bzw. 50 geleitet und weiter zu einem geht zurück zu dem Block a. anderen Eingang der Verzögerungsschaltungen 47 bzw. 48.
Nach der Figur 7 ist ein Näherungsfunktionsberech- Die Ausgänge von den OR-Gattern 49 und 50 sind verbunden nungs- und -bestimmungsteil 35 nach dem Differenzwertbe- mit einem der Eingänge der AND-Gatter 51 bzw. 52. Andere rechnungs- und -bestimmungsteil 34 angeordnet, so dass der 35 Eingänge der jeweiligen AND-Gatter 51 und 52 sind so ange-
Näherungsfunktionsberechnungs- und -bestimmungsteil 35 schlössen, dass sie einen Ausgang des OR-Gatters 44 durch die Berechnung und Bestimmung von Feuer ausführen kann eine Verzögerungsschaltung 54 aufnehmen. Die Ausgänge auf der Grundlage der Mess werte von dem entsprechenden von den AND-Gattern 51 und 52 werden eingeleitet in die
Messfühler in einer Weise wie bei der ersten Ausführungs- OR-Gatter 53 und ein Ausgang von dem OR-Gatter 53 wird form, jedoch nur dann, wenn der Differenzwertberechnungs- 40 zu einem der Eingänge des OR-Gatters 44 geleitet, dessen an-
und -bestimmungsteil 34 ein Ungewissheitssignal aussendet. derer Eingang so angeschlossen ist, dass er den Ausgang von
Ein Gefahrensignal, welches nach der Tätigkeit des Diffe- der logischen Bestimmungsschaltung 36 aufnimmt, renzwertberechnungs- und -bestimmungsteil 34 und dem Nä- Die Verzögerungsschaltungen 47,48 und 54 haben jede herungsfunktionsberechnungs- und -bestimmungsteil 35 aus- die Aufgabe, die Signale zu verzögern, welche von einem Begesendet wird, wird einer logischen Bestimmungsschaltung 36 45 arbeitungsgang des Differenzwertberechnungs- und -bestim-zugeführt. Diese logische Bestimmungsschaltung 36 führt mungsteil 34 und des Näherungsfunktionsberechnungs- und eine logische Bestimmung in der Weise durch, dass, wenn Ge- -bestimmungsteil 35 eingeleitet werden.
fahrensignale auf der Grundlage wenigstens zweier Differenz- In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass messdaten erzeugt werden, ein Feuersignal ausgesandt wird. die logische Bestimmungsschaltung 36 ebenfalls ein Feuersi-Genauer: Wenn ein Gefahrensignal auf der Grundlage der50 gnal aussenden kann, und zwar als Folge einer Kombination Temperaturdaten, ein Gefahrensignal auf der Grundlage der von zwei oder mehr verschiedenen Arten von Gefahrensigna-Gasdichte und ein Gefahrensignal auf der Grundlage der len aus dem Differenzwertberechnungs- und -bestimmungs-Rauchdichte von dem Differenzwertberechnungs- und -be- teil 34 und dem Näherungsfunktionsberechnungs- und -bestimmungsteil 34 über jeweils dl, d2 und d3 ausgesandt wer- stimmungsteil 35.
den und ein Gefahrensignal auf der Grundlage der Tempera- 55 Die Tätigkeit des logischen Bestimmungsteiles 55 bei der tur, ein Gefahrensignal auf der Grundlage der Gasdichte und Ausführung nach Figur 7 wird nachstehend beschrieben,
ein Gefahrensignal auf der Grundlage der Rauchdichte von Bei dem Diagramm nach Figur 9 wird angenommen, dass dem Näherungsfunktionsberechnungs- und -bestimmungsteil die Dichte von Rauch oder CO-Gas mit der Zeit durch
35 über jeweils dlO, d20 und d30 ausgesandt werden, werden Schwelen zunimmt und das Schwelen sich zu einem Feuer in die logischen Summen der Gefahrensignale dl und dlO auf 60 einer Zeit tn entwickelt. Die Dichte von Rauch oder CO-Gas der Grundlage derselben Messdaten, der Gefahrensignale d2 wird dann vorübergehend herabgesetzt wegen der Erzeugung und d20 auf der Grundlage derselben Messdaten und der Ge- eines Heissluftstromes oder wegen vollständiger Verbrennung fahrensignale d3 und d30 auf der Grundlage derselben Mess- durch den Ausbruch des Feuers. Andererseits bleibt die Tem-
daten durch die jeweiligen OR-Gatter 37,38 und 39 abge- peratur im Stadium des Schwelens im wesentlichen konstant,
nommen. Als Ergebnis wird ein Temperaturgefahrensignal Et 65 bevor das Feuer ausbricht, wie es in gestrichelter Linie darge-
von dem OR-Gatter 37, ein Gasgefahrensignal Eg von dem stellt ist, aber sie steigt rasch an, nachdem das Feuer in der
OR-Gatter 38 und ein Rauchgefahrensignal Es von dem OR- Zeit tn ausgebrochen ist.
Gatter 39 abgegeben. Diese Ausgänge von den OR-Gattern Durch die Veränderung in den Dichten von Rauch und
652 519
CO-Gas sowie der Temperatur, wie es Figur 9 zeigt, und wenn Gefahrensignale d2 und d3 ausgesandt werden als Ergebnis der Berechnung und Vorabschätzung durch Differenzwert- oder Näherungsfunktionsberechnung auf der Grundlage der Erhöhung der Rauchdichte, wie es beispielsweise in der graphischen Darstellung in Figur 10 gezeigt ist, gibt die logische Bestimmungsschaltung 36 ein Feueralarm durch das OR-Gatter 44 mittels der beiden Gefahrensignale d2 und d3 aus. Solche Gefahrensignale d2 und d3 werden bei jedem Be-rechnungs- und Vorabschätzungsvorgang übertragen, welcher einem Zeittakt entspricht.
Danach werden die Dichten von Rauch und CO-Gas geringer durch den Feuerausbruch zur Zeit tn und Ungewissheitssignale u2 und u3 beginnen statt dessen, übertragen zu werden. Auf diese Ungewissheitssignale u2 und u3 gibt das OR-Gatter 45 des logischen Bestimmungsteiles 55 ein H-Zu-standssignal ab, welches zu einem Eingang des AND-Gatters 51 geleitet wird. Zu gleicher Zeit geht ein Verzögerungssignal auf der Grundlage des Gefahrensignals aus dem vorhergehenden Zeitabschnitt zu dem AND-Gatter 51 von der Verzögerungsschaltung 54 und das AND-Gatter 51 befindet sich in seinem Freigabezustand. Deswegen wird ein Feuersignal auf der Grundlage der Ungewissheitssignale u2 und u3 durch das AND-Gatter 51, das OR-Gatter 53 und das OR-Gatter 44 übertragen.
Demzufolge, wenn der Differenzwertberechnungs- und -bestimmungsteil 34 auf der Grundlage des Nachlassens von Rauch- und CO-Gasdichten Sicherheit signalisiert und kein Gefahrensignal und kein Ungewissheitssignal ausgelöst werden, weil der Ausgang des OR-Gatters 45 auf der Grundlage des vorhergehenden Ungewissheitssignals zu dem OR-Gatter 49 geleitet wird, nachdem er um einen Arbeitsgang von der Verzögerungsschaltung 47 verzögert wurde, und zu dieser Zeit ein verzögerter Ausgang an der Verzögerungsschaltung 54 durch den Ausgang eines vorhergehenden Feuersignals auf der Basis des Ungewissheitssignals liegt, ist das AND-Gatter
8
51 in seinem Freigabezustand und ein H-Zustandsausgang auf der Grundlage des Ungewissheitssignals, verzögert durch die Verzögerungsschaltung 47, wird als Feuersignal durch das OR-Gatter 49 das AND-Gatter 51, das OR-Gatter 53 und s das OR-Gatter 44 übertragen.
Wenn dann eine bestimmte Zeit vom Ausbruch des Feuers vergangen ist, beginnen die Dichten von Rauch und CO-Gas von neuem anzusteigen. Deswegen werden Ungewissheitssignale u2 und u3 wiederum übertragen und mit den Ge-io fahrensignalen d2 und d3 zusammengeschaltet, so dass ein Feuersignal weiter von dem OR-Gatter 44 ausgesandt wird, unabhängig von dem vorübergehenden Zustand, welcher als sicher bestimmt wurde.
Obgleich die logische Bestimmung auf der Grundlage des ls Gefahrensignals ausgeführt wird, welches von der Kombination des Differenzwertverfahrens und des Näherungsfunk-tionsverfahrens bei der dritten Ausführungsform erhalten wird, kann die Feuerbestimmung auch in einer Weise durchgeführt werden, dass ein Feuer bestimmt wird, wenn wenig-20 stens zwei Gefahrensignale von verschiedenen Arten von Messdaten erhalten werden, und zwar von der Feuerbestimmung nach dem Differenzwertverfahren oder dem Nähe-rungsfunktionsverfahren.
Verschiedene Techniken, die im Zusammenhang mit den 25 jeweiligen Auskführungsformen beschrieben wurden, können auch bei anderen Ausführungsformen angewendet werden, wie es vorstehend beschrieben ist, obgleich die betreffende Beschreibung in der Gesamtbeschreibung weggelassen wurde.
Wie vorstehend erläutert, wird nach der Erfindung eine 30 Zeit, wie sie erforderlich ist, um einen für Menschen gefährlichen Zustand zu erreichen, auf der Grundlage von Daten einer Veränderung in den physikalischen Eigenschaften der Umgebung berechnet und vorabgeschätzt, worauf diese Zeit verglichen wird mit einer Zeit, wie sie zur Flucht notwendig 35 ist, so dass ein Feueralarm bezüglich dieser Fluchtzeit gegeben wird, wodurch geeignete Massnahmen zur Flucht eingeleitet werden können.
C
9 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

652519 2 PATENTANSPRÜCHE Meldestelle zum periodischen Abtasten der Messdaten von
1. Feueralarmvorrichtung mit Feuermessfühlern zur Er- diesen Feuermessfühlern zur Feststellung eines Feuers, mittlung einer oder mehrerer Veränderungen in den physika- Bei Ihrem Betrieb kann auf der Basis analoger Messwerte, lischen Eigenschaften ihrer Umgebung, hervorgerufen durch wie Temperatur, Dichte von CO-Gas oder Rauchdichte, die ein Feuer, und mit einer zentralen Meldestelle zum periodi- 5 von einem oder mehreren Feuermessfühlern ermittelt werden, sehen Abtasten der Messdaten von diesen Feuermessfühlern ein Gefahrengrad berechnet und vorabgeschätzt werden, wel-zur Feststellung eines Feuers, gekennzeichnet durch einen Ge- eher Menschen in naher Zukunft bedroht, so dass ein vorheri-fahrengradberechner (14) zur Errechnung und Vorabschät- ger Alarm gegeben wird, wenn der abgeschätzte Gefahren-zung, auf der Basis dieser periodisch abgetasteten Messdaten, grad über einem vorbestimmten Zustand liegt.
einer erforderlichen Zeit bis zur Erreichung eines Zustandes, i0 Im allgemeinen arbeiten derartige Feueralarmvorrichtun-bei welchem die physikalischen Veränderungen in der Umge- gen in der Weise, dass ihre zentrale Meldestelle ein analoges bung als gefährlich für Menschen erachtet werden, sowie Feuerermittlungssignal erhält, welches von einem oder meh-durch eine Entscheidungsschaltung (15) zum Vergleichen die- reren Feuermessfühlern nach Entdeckung eines Feuers über-ser Zeit mit einer vorgegebenen Zeit zur Flucht von der Feu- tragen wird, worauf dieses Feuermeldesignal mit einem vorerstelle, wobei ein Feueralarmsignal ausgelöst wird, wenn die 15 gegebenen Schwellenzustand verglichen wird, um zu bestim-erstere Zeit kürzer ist als die letztere Zeit. men, ob dieses Signal ein Feuer bedeutet, wenn dieses Signal
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den vorgegebenen Zustand überschreitet, und einen Alarm eine logische Bestimmungsschaltung (36) zur Errechnung und auszulösen. Diese Anlagen besitzen jedoch den Nachteil, dass Vorabschätzung sowie zur Bestimmung mehrerer Arten von es möglich ist, auch ein irrtümliches Feuersignal durch ein physikalischen Eigenschaften, die durch ein Feuer verändert 20 Geräusch auszulösen, weil diese ein Feueralarmsignal auslö-werden, wobei ein Feueralarmsignal ausgelöst wird, wenn die sen, wann immer das Messignal über dem vorgegebenen Zuerforderlichen Zeiten zur Erreichung gefährlicher Zustände stand liegt.
bei zwei oder mehr physikalischen Eigenschaften jeweils kür- Es wurde daher schon vorgeschlagen, beispielsweise durch zer sind als die vorgegebene Zeit zur Flucht. die japanische Patentanmeldung 57-15437, DE-AS 2 341 087
3. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach An- 25 und CH-PS 575 629, diesen Nachteil mittels einer Feuerspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefahrengradbe- alarmvorrichtung in einer Ausbildung nach der Figur 1A und rechner (14) die Messdaten in eine Näherungsgleichung um- einer Arbeitsweise nach Figur 1B zu vermeiden.
setzt und die Errechnung und Vorabschätzung nach dem Nä- Diese Art von Feueralarmvorrichtungen besitzen Feuer-
herungsfunktionsverfahren ausführt. Wächter Mn bis Mmn, von denen jeder mit Messfühlern ausge-
4. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach An- 30 stattet ist, von denen kontinuierlich oder periodisch Signale spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefahrengradbe- übertragen werden, die entsprechend gekennzeichnet werden, rechner (14) die Errechnung und Vorabschätzung auf der Ba- sowie Signale, welche die augenblicklichen Bedingungen wie-sis eines Differenzwertes ausführt, welchen er bei einer Diffe- dergeben. Es gibt ferner eine zentrale Meldestelle Z mit Ein-renz zwischen den jeweils abgetasteten Messdaten und den richtungen zur Kennzeichnung und Speicherung der Messi-vorher abgetasteten Messdaten erhält. 35 gnale, welche periodisch verglichen werden, sowie Vergleichs-
5. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach An- einrichtungen zur Feststellung einer Veränderung der Bedin-spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefahrengradbe- gungen der Messfühler während einer bestimmten Zeit und rechner (14) einen Differenzwert, welchen er durch eine erste eine logische Arbeitsschaltung zur Erhaltung eines Informa-Berechnung nach dem Differenzwertverfahren erhält, mit ei- tionskennwertes über die zeitliche Veränderung der Signale nem ersten und einem zweiten Schwellenzustand vergleicht 40 von einem oder mehreren Messfühlern.
und ein Löschsignal zur Löschung der Messdaten ausgibt, Diese Feueralarmvorrichtung arbeitet, wie es bei Kl bis wenn der erhaltene Differenzwert niedriger ist als der erste K4 in Figur 1B dargestellt ist. In dem Fall von Kl ändert sich Schwellenzustand, ein Feueralarmsignal auslöst, wenn dieser der Wert der Feuercharakteristik Uk plötzlich innerhalb einer Differenzwert über dem zweiten Schwellenzustand liegt, und kurzen Zeit, beispielsweise durch einen Blitz, aber die Zeiteine zweite Berechnung nach dem Näherungsfunktionsver- 45 dauer der Veränderung At ist kürzer als der Beobachtungs-fahren ausführt, wenn der Differenzwert höher als der erste Zeitraum t, so dass der Messfühler den Zustand als normal Schwellenzustand, aber niedriger als der zweite Schwellenzu- kennzeichnet und kein Alarm gegeben wird. Im Falle von K2 stand ist. verändert sich der Wert der Feuercharakteristik innerhalb des
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch Beobachtungszeitraumes kontinuierlich mit einem vorbe-gekennzeichnet, dass der Gefahrengradberechner (14) die pe- so stimmten Anstieb (AUK/At > S), und ein Alarm wird ausge-riodisch abgetasteten Messdaten mit einem Berechnungsaus- löst. Im Falle von K3 steigt der Wert der Feuercharakteristik lösezustand vergleicht und die Berechnung und Vorabschät- Uk während des Beobachtungszeitraumes in den Gefahrenbe-zung nur ausgelöst wird, wenn die Messdaten diesen Berech- reich (9 bis 11), und ein Alarm wird ausgelöst. Im Falle von nungsauslösezustand überschreiten. K4 steigt wie im Fall K3 der Wert der Feuercharakteristik
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch 55 während des Beobachtungszeitraumes kontinuierlich bis über gekennzeichnet, dass die Entscheidungsschaltung (15) einen den Alarmzustand 11, und ein Alarm wird ausgelöst. Der Feuerzustand festsetzt, welcher als Feuer angesehen wird, so- normale Arbeitsbereich dieser Feueralarmvorrichtung liegt wie zusätzlich einen Gefahrenzustand, welcher als gefährlich zwischen 2 und 11.
für Menschen erachtet wird, und unabhängig von der Errech- Diese Feueralarmvorrichtung hat jedoch keine andere nung und Vorabschätzung ein Feueralarmsignal auslöst, so Funktion als zu bestimmen, ob ein Feuer ausgebrochen ist wenn die Messdaten diesen Feuerzustand überschreiten. oder nicht. Siekann nicht auf der Basis von Messwerten einen
Gefahrengrad vorabschätzen, welcher Menschen in naher Zu- kunft bedroht. Aus diesem Grunde können oft keine geeigneten Massnahmen gegen ein Feuer ergriffen werden, welches
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