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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System, das
adaptiert ist, um zu Beginn eine Gefahr festzustellen, die in einem
Raum auftritt, und, wenn notwendig, das Gefahrenniveau oder den Grad
einer Dringlichkeit einer auftretenden gefährlichen Situation durch das
Medium einer Berechnung auszuwerten, und den Ort der gefährlichen
Situation oder das Ereignis auf der Basis einer Berechnung zu bestimmen.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung auf der Auswertung von unterschiedlichen
Kriterien beim Bestimmen der Gefahrenniveaus von gefährlichen
Situationen basiert, beschäftigt
sich die folgende Beschreibung hauptsächlich mit vier variierenden
Gefahrenniveaus, wobei der Einfachheit halber diese Niveaus sind:
ein
erstes Gefahrenniveau, in welchem keine Maßnahmen in bezug auf die Identifikation
einer festgestellten Gefahr zu ergreifen sind;
ein zweites
Gefahrenniveau, in welchem eine notierte bzw. festgestellte Gefahridentifizierung
oder ein Ereignis aufgezeichnet oder verfolgt werden sollte, um
eine zeitbezogene Auswertung der Entwicklung dieses Ereignisses
zu ermöglichen;
ein
drittes Gefahrenniveau, in welchem es ratsam ist, weiter die Entwicklung
dieser Gefahr oder des Ereignisses auszuwerten und eine oder mehrere
verfügbare
Maßnahmen
auf der Basis dieser weiteren Auswertung auszuwählen; und
ein viertes
Gefahrenniveau, in welchem eine oder mehrere verfügbare Maßnahmen
abgerufen werden und aktiviert oder in Bewegung gesetzt bzw. veranlaßt werden.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf das Verfahren zum Ausführen von
erforderlichen Berechnungen innerhalb des zweiten Gefahrenniveaus.
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Mit "Auftreten einer bzw.
auftretenden Gefahrensituation" sollte
ein Ereignis verstanden werden, in welchem durch das Medium von
bzw. mittels Messungen, Berechnungen und/oder anderen Beobachtungen
gefunden wurde, daß ihre
auf ein Gefahrenniveau bezogenen Werte das obere Limit des ersten
Gefahrenniveaus überschritten
haben, und wo das festgestellte Ereignis und seine Entwicklung unter
eine spezielle Beobachtung durch die Betätigung von Sensoren gestellt
werden sollte, die in diesem Raum mit einem Präventivzweck im Sinn angeordnet wurden.
In diesem Fall sollte eine Entwicklung der Gefahrensituation unter
dem oberen Grenzwert liegen, der für das zweite Gefahrenniveau
festgelegt wurde.
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Unter
einer Gefahrensituation, welche es erfordert, daß Maßnahmen in Bewegung gesetzt
bzw. veranlaßt
werden, soll jene verstanden werden, daß eine auftretende Gefahrensituation
bzw. gefährliche Situation über einen
Zeitraum beobachtet wurde und daß festgestellt wurde, daß diese
Situation sich zu einem höheren
Dringlichkeitsniveau oder zu höheren Gefahrenwertenniveaus
entwickelt hat, welche eine Entscheidung erfordern, ob Maßnahmen
aktiviert werden sollen, indem eine oder mehrere aus einer Vielzahl
von verfügbaren
Maßnahmen
ausgewählt und
aktiviert wird bzw. werden, während
eine Entwicklung zu einem niedrigeren Gefahrenni veau das Erfordernis
eines Aktivierens oder Veranlassens von irgendeiner der verfügbaren Maßnahmen
verhindern soll.
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In
diesem Fall soll eine Entwicklung der Gefahrensituation unter dem
oberen Grenzwert liegen, der für
das dritte Gefahrenniveau festgelegt wurde.
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Die
betroffenen Maßnahmen
können
umfassen eine Beobachtung des Ereignissen, ein Abstellen von Evakuierungsgebläsen, ein
Schließen
von Feuertüren
oder das Unternehmen von entsprechend einfachen Maßnahmen.
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Unter
Gefahrensituationen, welche eine größere Tätigkeit erfordern, soll als
eine eine Maßnahme erfordernde
Gefahrensituation verstanden werden, welche beobachtet oder überwacht
wurde und eine oder mehrere Maßnahmen
ergriffen wird bzw. werden, wo jedoch die Gefahrensituation sich
verschlechtert hat und es dadurch erfordert, daß eine oder mehrere Tätigkeiten
unmittelbar veranlaßt
werden.
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In
diesem letzteren Fall sollte die Werte betreffend die Entwicklung
der Gefahrensituation über dem
oberen Grenzwert des dritten Gefahrenniveaus liegen.
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Folglich
sind derartige Tätigkeiten
komplexerer bzw. umfassenderer Natur als die einfacheren Maßnahmen,
die bei niedrigeren Gefahrenniveaus ergriffen werden, und können ein
Anrufen bzw. Herbeirufen von Feuerbekämpfungsdiensten, Polizeidiensten
oder anderem Personal für
eine koordinierte Anstrengung umfassen, das Ereignis einzuschränken und
zu bekämpfen.
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Mit
dem Ort der Gefahrensituation soll beispielsweise einer oder mehrere
festgestellte(r) und berechnete(r) geographische(r) Punkt(e) in
einem eindimensionalen, zweidimensionalen oder dreidimensionalen
Koordinatensystem verstanden werden, wo die Berechnung auf einer
Mehrzahl von zeitbezogenen Signalen basiert, die von einer Mehrzahl von
Sensoren ausgegeben sind, wo eine beobachtete bzw. überwachte
Gefahrensituation konzentriert ist und wo eine gefährliche
Situation unmittelbar bevorsteht.
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Spezifischer
bezieht sich die Erfindung auf ein System und auf eine Anordnung
zum Auswerten der Entwicklung einer gefährlichen Situation in einem gut
definierten Raum oder Bereich mit der Hilfe der Einführung von
Termen bzw. Begriffen, wie beispielsweise Gefahrniveaus, und in
dem Fall einer auftretenden Gefahrensituation zum Bereitstellen
von Vorkehrungen zum Aufbauen bzw. Ermitteln der geographischen
Position der Gefahrensituation mit der Hilfe von Information betreffend
die Entwicklung, und welche von einer Mehrzahl von Sensoren erhalten
ist, um wechselweise dieselben oder zueinander unterschiedliche
Kriterien zu detektieren bzw. festzustellen.
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Eine
Mehrzahl von Sensoren soll innerhalb des Raums oder des Bereichs
zur Verfügung
gestellt sein, die für
ein Kriterium oder mehrere Kriterien adaptiert sind und die fähig sind,
gegenwärtige
oder maßgebende
Werte bezogen auf Gefahrenniveaus auszuwerten.
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Beschreibung des Hintergrunds
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Mehrere
unterschiedliche Arten von Systemen und Anordnungen der in der Einleitung
definierten Art sind in der Technik bekannt.
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Es
ist beispielsweise bekannt, Tunnels, wie Tunnels, die für Schienenfahrzeuge,
Kraftfahrzeuge und dgl. gedacht sind, mit der Hilfe von TV-Kameras oder
Sensoren, normalerweise Ein-Kategorie-Sensoren zu überwachen,
die entlang der Länge
des Tunnels angeordnet sind, und optisch den Verkehrsfluß und jegliche
Gefahrenmomente oder Gefahrensituation, welche auftreten kann bzw.
können,
durch einen oder mehrere Betätiger
an einem Überwachungstisch
oder Beobachtungstisch zu überwachen.
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Dieses
System basiert auf der Fähigkeit
der tatsächlichen
Betätiger
festzustellen, daß eine
Gefahr, wie eine Feuergefahr existiert, und selbst das Niveau der
Gefahr zu bestimmen und ihren Ort zu bestimmen, und das Erfordernis
zum Aktivieren von einer oder mehreren aus einer Mehrzahl von verfügbaren Maßnahmen
oder Tätigkeiten
zu bestimmen.
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Es
wurde auch eine Anzahl von unterschiedlichen Systemen zum Koppeln
einer Mehrzahl von Sensoren mit einer Steuer- bzw. Regeleinheit vorgeschlagen, welche
eine Computereinrichtung und eingebaute Schwellwerte beinhaltet
bzw. umfaßt,
wo ein Alarmsignal initiiert wird und von der Computereinrichtung
zu einem Betätiger
unmittelbar gesandt wird, wenn einer der verbundenen bzw. angeschlossenen Sensoren
einen Meßwert
oder einen Wert anzeigt, der sich auf ein Gefahrenniveau bezieht,
welches einen vorbestimmten und gegenwärtigen Schwellwert übersteigt.
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Es
ist auch bekannt, händisch
die Maßnahme
oder Maßnahmen
oder die Aktion oder Aktionen zu untersuchen, welche in Antwort
auf die Information unternommen oder ausgeführt werden sollen, die durch
einen und/oder mehrere aktivierte Sensor(en) geliefert wird.
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Die
drastischste Tätigkeit
bzw. Aktion, welche als anwendbar betrachtet werden kann, in einer derartigen
Situation ist es, den Tunnel für
den Verkehr zu schließen
bzw. zu sperren, die Polizei und die Feuerbrigade für eine entsprechende
Tätigkeit
zu rufen, wenn ein einziger Sensor aktiviert ist. Eine derartige
Tätigkeit
bzw. Aktion wird bewirken, daß ein
Zug oder Autos und andere Fahrzeuge, die in dem Tunnel vorhanden
sind, darin eingeschlossen werden.
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Andere
drastische Tätigkeiten
bedingen ein Stoppen eines Zugs innerhalb des Tunnels und ein Evakuieren
von Zugpassagieren durch den Tunnel, hoffentlich in der richtigen
Richtung relativ zu der auftretenden bzw. herrschenden Gefahrensituation.
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Die
Komplexität
des Problems steigt natürlich
an, wenn mehrere Züge
in ein und demselben Tunnelabschnitt angeordnet sind, und steigt
noch weiter an, wenn eine Anzahl von Zugstationen innerhalb der
Erstreckung eines Untergrund-Zugsystems (U-Bahn-Systems) inkludiert
sind.
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Die
letzte erwähnte
Anwendung sollte auch die Luftströme in Betracht ziehen, welche
normalerweise existieren, und die starken, vorherrschenderen Luftströme oder
Luftströme,
welche durch eine Bewegung eines Zugs in dem Tunnelsystem generiert bzw.
erzeugt werden.
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Frühere bekannte
Systeme und Anordnungen der vorliegenden Art haben den Nachteil,
daß sie nicht
fähig sind,
leicht bzw. zuverlässig
die zeitabhängige
Entwicklung einer gefährlichen
Situation und den Wert oder die Größenordnung eines gegenwärtigen oder
eintretenden Gefahrenniveaus zu beobachten.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technische Probleme
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Wenn
die technischen Überlegungen
in Betracht gezogen werden, die ein Fachmann in dieser speziellen
Technik tätigen
muß, um
eine Lösung
für eines
oder mehrere technische Probleme zu finden, die sie/er antrifft,
wird gesehen werden, daß es
einerseits notwendig ist, zu Beginn die Maßnahmen und/oder die Sequenz
von Maßnahmen
zu realisieren, welche zu diesem Zweck unternommen werden müssen, und
andererseits zu realisieren, welche Mittel beim Lösen von
einem oder mehrerer dieser Probleme erforderlich sind. Auf dieser
Basis wird es offensichtlich sein, daß die unten aufgelisteten technischen
Probleme hoch relevant für
die Entwicklung der vorliegenden Erfindung sind.
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Wenn
der frühere
Standpunkt von Techniken, wie oben beschrieben, berücksichtigt
wird, wird gesehen werden, daß ein
technisches Problem in der Fähigkeit
zum Ausbilden von Bedingungen mit der Hilfe von relativ einfachen
Mitteln liegt, welche es ermöglichen
werden, ein Auftreten einer gefährlichen Situation
in einem frühen
Stadium zu erkennen oder festzuhalten, und daß Änderungen in der notierten bzw.
festgestellten gefährlichen
Gefahrensituation kontinuierlich so festgestellt werden können, um
zu ermöglichen,
daß ansteigende,
auf ein Gefahrenniveau bezogene Werte detektiert werden, und erledigt bzw.
behandelt werden, lange bevor eine anfänglich nicht gefährliche
Situation sich zu einer gefährlichen Situation
oder einem hoch gefährlichen
Gefahrenniveau entwickelt hat.
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Es
wird auch gesehen werden, daß in
einem System und in einer Anordnung, in welcher die Entwicklung
einer Gefahrensituation innerhalb eines Raums oder eines Bereichs
in Übereinstimmung
mit Gefahrenniveaukonzepten in bezug auf eine auftretende gefährliche
Situation ausgewertet wird, ein technisches Problem beim Ausbilden
bzw. Erzeugen von Bedingungen zum Ermöglichen mit Hilfe von Information
betreffend die Entwicklung einer gefährlichen Situation existiert,
die von einer Mehrzahl von Sensoren für dieselben oder für unterschiedliche
Kriterien erhalten sind, die ermöglichen,
die zeitliche abhängige Änderung
eines auf ein Gefahrenniveau bezogenen Ausgabesignals von einem
ersten Sensor und wenigstens die zeitweise bzw. zeitlich abhängige Änderung
eines Ausgabesignals von einem zweiten Sensor in einem Speicher
zu speichern, wobei eine signifikante Änderung in der Variation der
Ausgabe des ersten Sensors, die durch die gefährliche Situation bewirkt ist,
und eine signifikante Änderung
in der Variation des zweiten Sensors, die durch ein und dieselbe
gefährliche
Situation bewirkt ist, verwendet werden sollten, um den Wert oder
die Größenordnung
des gegenwärtigen
Gefahrenniveaus zu bestimmen und auch den geographischen Ort der
gefährlichen
Situation durch Berechnung zu bestimmen.
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Es
wird auch ersichtlich sein, daß ein
technisches Problem in der Signifikanz von und den Vorteilen liegt,
welche durch die Tatsache geliefert werden, daß ein Vergleich zwi schen den
gegenwärtigen
Werten der Ausgabesignale und/oder den gemessenen zeitabhängigen Änderungen
fähig ist,
einen Wert der auftretenden, auf einen Sensor bezogenen Gefahrensituation
mittels einer Berechnungs- oder Kalkulationsschaltung zur Verfügung zu
stellen, und ein Auswählen
lediglich von Werten, welche das erste Gefahrenniveau einer angezeigten
Gefahrensituation überschreiten,
für ein
Verfolgen der Entwicklung der Gefahrensituation mit der Hilfe der
Sensorausgangssignale und einem Berechnen des geographischen Orts
der Gefahrensituation.
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Es
wird auch gesehen werden, daß ein
technisches Problem im Realisieren der Signifikanz von und den Vorteilen
liegt, die damit verbunden sind, daß lediglich die berechneten
Gefahrenniveaus, welche ein erstes Gefahrenniveau übersteigen
und unter einem zweiten Gefahrenniveau liegen, zum Berechnen des
Orts der Gefahrensituation in Betracht gezogen bzw. berücksichtigt
werden.
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Ein
anderes technisches Problem ist eines, daß man fähig ist, die Signifikanz von
und die Vorteile zu realisieren, die mit dem Zeitablauf zwischen
den signifikanten Änderungen
und entsprechenden Abständen
zwischen den Sensoren verbunden sind, die verwendet sind bzw. werden,
um Kriterien zum Berechnen des Orts der gefährlichen Situation auszubilden
bzw. darzustellen.
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Noch
ein weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der
Signifikanz von und der Vorteile, die mit einem Inhibieren von jeder
zeitweisen bzw. zeitabhängigen
und bestimmbaren Variation unter dem oberen Grenzwert eines ersten
Gefahrenniveaus assoziiert bzw. verbunden sind, während jede
zeitweise bzw. zeitlich abhängige
signifikante Änderung
unter einem zweiten Gefahrenniveau und über dem ersten Gefahrenniveau
registriert und aufgezeichnet bzw. überwacht wird, um zu ermöglichen, daß die Entwicklung
und der Ort des Ereignisses oder der gefährlichen Situation ausgewertet
bzw. beurteilt werden.
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Ein
weiteres technisches Problem liegt im Realisieren der Signifikanz
von und der Vorteile, die durch ein Berechnen des derzeitigen Orts
der Gefahr gewährt
werden, während
weitere Kriterien, nämlich bzw.
insbesondere ein gemessener Wert des Luftstroms in dem Raum in bezug
auf seine Geschwindigkeit und/oder Richtung und/oder ein Temperatursensor
in Betracht gezogen werden.
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Ein
weiteres technisches Problem liegt im Realisieren der Signifikanz
von und der Vorteile, die durch ein Berechnen des Orts gewährt werden,
während
Werte in Betracht gezogen werden, die von Sensoren erhalten sind,
die adaptiert sind, um die Konzentrationen von in Luft befindlichen
bzw. von Luft transportieren Gasen, wie CO, CO2 und/oder
anderen NOX-Gase zu bestimmen.
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In
dem Fall eines Systems und einer Anordnung der in der Einleitung
definierten Art wird gesehen werden, daß ein technisches Problem im
Realisieren der Signifikanz von und der Vorteile liegt, die mit
einem Ausbilden bzw. Erzeugen von Bedingungen mit Hilfe von einfachen
Mitteln assoziiert bzw. verbunden sind, welche es ausgewählten Sensoren ermöglichen,
daß sie
mit einer Steuer- bzw. Regeleinheit, wie einer Computereinrichtung,
gekoppelt sind, wobei die Steuer- bzw. Regeleinheit mit einer Anzahl
von Speichervorrichtungen zusammenwirkt oder diese inkludiert bzw.
enthält,
welche funktionieren, um Sensorausgabesignale in einer zeitabhängigen Reihenfolge
als gegenwärtige
Werte oder gegenwärtige
Kriterienwerte der Gefahrensituationen zu speichern und um es einer
Berechnungsschaltung, die mit der Steuer- bzw. Regeleinheit verbunden
ist oder in dieser aufgenommen ist, zu ermöglichen, daß sie für ein Evaluieren eines berechneten Gefahrenniveaus
auf der Basis von zeitabhängigen Änderungen
in den festgestellten gegenwärtigen Werten
adaptiert ist.
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Noch
ein weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der
Signifikanz von und der Vorteile, die mit einem Verbinden von wenigstens
einem Sensor mit der Steuer- bzw.
Regeleinheit assoziiert sind, welcher funktioniert, um die Richtung
und die Geschwindigkeit eines Luftstroms in dem Raum zu bestimmen.
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Ein
weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der Signifikanz
von und der Vorteile, die mit einem Verbinden mit der Computereinrichtung
von wenigstens einem Sensor assoziiert sind, welcher funktioniert,
um IR-Strahlung zu detektieren.
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Noch
ein weiteres technisches Problem ist eines eines Realisierens der
Signifikanz von und der Vorteile, die mit einem Verbinden von wenigstens
einem Wärmesensor
oder einem Temperaturdetektor mit dem Computereinrichtung verbunden
sind.
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Ein
weiteres bzw. anderes technisches Problem ist eines eines Realisierens
der Signifikanz von und der Vorteile, die mit einem Berücksichtigen
und Verwenden von prioritätsabhängigen und
gewichteten Meßwerten
in der Berechnungsschaltung assoziiert sind.
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Lösung Die
vorliegende Erfindung basiert auf einem System und auf einer Anordnung
zum Ermöglichen,
daß die
Entwicklung einer gefährlichen Situation
in einem Raum oder in einem Bereich mit der Hilfe von Gefahrenniveaukonzepten
ausgewertet wird, und in dem Fall einer gefährlichen Situation Vorkehrungen
zum Berechnen des Niveaus der gefährlichen Situation auf der
Basis von Information zur Verfügung
gestellt werden, die sich auf die Entwicklung der Situation bezieht
und von einer Mehrzahl von Sensoren erhalten wird, die in Antwort
auf zueinander dieselben oder untereinander unterschiedliche Kriterien
funktionieren.
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Es
ist in Übereinstimmung
mit der Erfindung vorgeschlagen, daß Information betreffend die
zeitweise bzw. zeitlich abhängige Änderung
von Ausgangs- bzw. Ausgabesignalen von einem ersten Sensor, die
sich auf die gefährliche
Situation beziehen, und auch betreffend wenigstens die zeitweise
bzw. zeitabhängige
Variation von ähnlichen
Ausgabesignalen von einem zweiten Sensor gespeichert werden kann
und daß ein
Vergleich zwischen den gegenwärtigen
bzw. momentanen Werten der Ausgabesignale und/oder gemessenen, zeitbezogenen
Werte und ein Wert betreffend die auftretende gefährliche
Situation durch das Medium bzw. mittels einer Berechnungsschaltung
generiert bzw. erzeugt wird; und daß nur Werte, welche ein erstes
Gefahrniveau für
eine angezeigte, gefährliche
Situation übersteigen,
gewählt werden,
um der Entwicklung der Gefahrensituation mittels der Ausgabesignale
der Sensoren zu folgen und um den geographischen Ort der Gefahrensituation
zu berechnen. In Übereinstimmung
mit vorgeschlagenen Ausbildungen, welche in dem Rahmen der vorliegenden
Er findung liegen, ist es insbesondere vorgeschlagen, daß der Ort
berechnet wird, wenn das berechnete Gefahrenniveau ein erstes Gefahrenniveau übersteigt
und unter einem zweiten Gefahrenniveau liegt.
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Der
berechnete Ort kann auch von einer signifikanten Änderung
in der Variation des Ausgabesignals des ersten Sensors, die durch
die Gefahrensituation bewirkt ist, und einer signifikanten Änderung in
der Variation des Ausgabesignals des zweiten Sensors in bezug auf
ein und dieselbe Gefahrensituation, und der Zeitdauer zwischen diesen
signifikanten Änderungen
und dem Abstand zwischen den verwendeten Sensoren abhängig sein.
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In Übereinstimmung
mit weiteren Ausbildungen, welche im Rahmen der Erfindung liegen,
ist es vorgeschlagen, daß jede
zeitweise und bestimmbare Änderung
unter dem oberen Grenzwert eines ersten Gefahrenniveaus inhibiert
ist, während
jede zeitweise signifikante Änderung
unter einem zweiten Gefahrenniveau und über dem ersten Gefahrenniveau
registriert und aufgezeichnet ist bzw. wird, um zu ermöglichen,
die Entwicklung und den Ort des Ereignisses oder der gefährlichen
Situation zu evaluieren bzw. auszuwerten.
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Der
gegenwärtige
Ort kann durch Beobachten der Werte von weiteren Kriterien bestimmt
werden, nämlich
bzw. insbesondere Werten betreffend die Geschwindigkeit und/oder
die Richtung des Luftstroms oder von Luftströmen in dem Raum, und/oder Werten,
die durch einen Temperaturdetektor gegeben sind.
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Mit
einem Startpunkt von einem früher
bekannten System oder einer Anordnung wird nun in Übereinstimmung
mit der Erfin dung mit der Intention eines Lösens von einem oder mehreren
der zuvor genannten technischen Probleme vorgeschlagen, daß gewählte Sensoren
mit einer Steuer- bzw. Regeleinheit, wie einer Computereinrichtung
gekoppelt werden sollten, und daß die Steuer- bzw. Regeleinheit Speichervorrichtungen
umfassen soll, die adaptiert sind, um gegenwärtige, auf Stromkriterien bezogene und
auf ein Gefahrenniveau bezogene Werte in einer gewählten Zeitaufeinanderfolge
zu speichern, und daß eine
Berechnungseinheit, die mit der Steuer- bzw. Regeleinheit gekoppelt
ist oder in dieser inkludiert ist, adaptiert ist, um zu ermöglichen,
daß ein
berechnetes Gefahrenniveau in bezug auf zeitabhängige Änderungen in den evaluierten
gegenwärtigen Werten
evaluiert bzw. ausgewertet wird.
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Vorteile
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Jene
Vorteile, die in erster Linie für
die vorliegende Erfindung signifikant sind, liegen in dem Vorsehen
von Bedingungen für
ein anfängliches
Einrichten bzw. Aufbauen und Notieren bzw. Feststellen einer gefährlichen
Situation und durch eine berechnete Steuerung bzw. Regelung der
Entwicklung dieser Situation, indem das mit einem Sensor assoziierte
Ausgabesignal einer zeitweisen Änderung
der gegenwärtigen
Gefahrensituation verwendet wird, um die zeitweise bzw. zeitabhängige Abhängigkeit
der Gefahrenniveauwerte zu evaluieren und damit zu ermöglichen,
daß eine
Entwicklung einer Gefahr verfolgt wird und ein Alarm gegeben wird
oder notwendige Maßnahmen
oder Tätigkeiten
in einem frühen
Stadium durchgeführt
bzw. aufgenommen werden. Der Ort der gefährlichen Situation kann ebenfalls
bestimmt werden.
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Die
primären
charakteristischen Merkmale eines erfinderischen Systems sind in
dem kennzeichnenden Teil des beiliegenden Anspruchs 1 ausgeführt, und
die primären
charakteristischen Merkmale einer erfinderischen Anordnung sind
im kennzeichnenden Teil des beiliegenden Anspruchs 12 ausgeführt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Eine
Ausbildung einer Anordnung, welche gegenwärtig bevorzugt ist und welche
die charakteristischen Merkmale aufweist, die für die vorliegende Erfindung
signifikant sind, und welche in Übereinstimmung
mit den Eigenschaften funktioniert, die mit System assoziiert sind,
wird nun im größerem Detail unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Schnitts eines U-Bahn-Systems ist, welches für Schienenfahrzeuge
gedacht ist und wo die Erfindung geeignet angewandt werden kann;
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2 ein
vereinfachtes Blockdiagramm einer Steuer- bzw. Regeleinheit. ist,
welche eine Computereinrichtung mit assoziierten bzw. zugehörigen Speichervorrichtungen
und Berechnungseinheit beinhaltet, und mit welcher eine Mehrzahl
von Sensoren verbunden ist;
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3 in
beispielhafter Weise drei gesonderte zeitweise bzw. zeitabhängige bzw.
zeitliche Änderungen
in einem Ausgabesignal illustriert, das mit einem Gefahrenniveau
im Zusammenhang steht, basierend auf Gefahrenniveau-Meßwerten,
die von drei (einer Mehrzahl von) Sensoren erhalten sind;
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4 eine
allgemeinere Anwendung der Erfindung in einem Schnitt eines Tunnels
illustriert, der für
Autos gedacht ist;
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5 eine
Querschnittsansicht des Tunnelquerschnitts ist, der in 4 gezeigt
ist,; und
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6 eine
Anwendung illustriert, die für
eine Computereinrichtung adaptiert ist.
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Beschreibung
von gegenwärtig
bevorzugten Ausbildungen
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Eine
Ausbildung, die für
das Konzept der Erfindung signifikant ist, wird nun klar und knapp
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es
wird verstanden werden, daß die
Erfindung weiter entwickelt werden kann und komplexer für eine genauere
Auswertung von verschiedenen Schwellwerten und eine Berechnung von
auftretenden Gefahrenniveaus gemacht werden kann, um zu ermöglichen,
daß eine
oder mehrere unterschiedliche Maßnahme(n) oder Tätigkeiten)
ergriffen wird bzw. werden, die aus einer Mehrzahl von Maßnahmen
oder Tätigkeiten
verfügbar
sind, indem Sensoren verwendet werden, welche arbeiten, um unterschiedliche
Kriterien zu detektieren, oder indem mehrere Sensoren aufgenommen
werden.
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1 soll
eine unterirdische Zug- bzw. Schienenumgebung, eine U-Bahn-Umgebung
illustrieren, in welcher die vorliegende Erfindung angewandt werden
kann.
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Die
Figur zeigt in der Perspektive einen U-Bahn-Abschnitt 1,
welcher durch eine erfinderische Anordnung überwacht ist bzw. wird.
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Die
Erfindung wird zu Beginn auf der Basis von lediglich drei Sensoren 2, 3 und 4 beschrieben, die
unter einem gewählten
Abstand entfernt in dem U-Bahn-Abschnitt 1 angeordnet sind.
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Jeder
der Sensoren 2, 3 und 4 kann adaptiert sein,
um die Anwesenheit von einem oder mehreren Gas(en) zu detektieren.
In dem Fall der dargestellten bzw. illustrierten Ausbildung ist
der Sensor 2 adaptiert, um vorhandene oder gegenwärtige Kohlendioxidwerte,
CO2-Werte, zu detektieren und zu registrieren.
Dies gilt auch für
die Sensoren 3 und 4.
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Derartige
Sensoren 2, 3 und 4 sind in der Technik
bekannt und die Konstruktion der Sensoren bildet keinen Teil der
vorliegenden Erfindung, obwohl sie ein notwendiges Erfordernis darstellen,
damit die Anordnung funktioniert.
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Die
Wahl von drei Sensoren zum Messen von Kohlendioxid wurde aus Gründen der
Einfachheit getätigt.
Es wird offensichtlich sein, daß mehrere
derartige Sensoren ebenso verwendet werden können, wo jeder Sensor mit der
Steuer- bzw. Regeleinheit und mit der Computereinrichtung verbunden
ist, um eine bessere Basis zu erhalten, auf welcher das betroffene
Gefahrenniveau abgeschätzt
bzw. beurteilt und berechnet werden kann, und auf welcher zeitweise
bzw. zeitlich Änderungen
in den Gefahrenniveau-Meßwerten
bestimmt werden können.
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Weitere
Verbesserungen können
unter Verwendung von einem oder mehreren Sensor(en) für andere
Kriterien erreicht werden.
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Die
Sensoren 2, 3 und 4 sind mittels bekannter
Vorrichtungen 2a, 3a und 4a entweder
direkt oder indirekt mit einer zentralen Steuer- bzw. Regeleinheit 5' verbunden,
welche eine Computereinrichtung bzw. -ausrüstung 5 umfaßt bzw. enthält, deren
Art nachfolgend in größerem Detail
und zu Beginn unter Bezugnahme auf 2 beschrieben
werden wird.
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1 basiert
auf der Annahme, daß eine deutliche
Gefahrensituation, Bezugszeichen 6, in dem illustrierten
U-Bahn-Abschnitt 1 vorliegt
und daß diese
Gefahrensituation in einem bekannten Abstand von den Sensoren 2, 3 angeordnet
ist, welche auf unterschiedlichen Bodenniveaus angeordnet gezeigt sind.
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Von
der Gefahrensituation 6 wird angenommen, daß sie ein
weniger schwerwiegendes Feuer in einem Abfallkorb ist, der in einem
begrenzten Bereich 7 angeordnet ist.
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Die
Gefahrensituation 6 wird nun durch die Sensoren 2, 3 innerhalb
der Zeitperioden t0 – t1
in 3 detektiert. Jedoch sind die detektierten und nachfolgend
berechneten Werte so niedrig, wobei sie unter einem ersten Gefahrenniveau
A1 liegen, daß weder
das System noch die Anordnung reagieren werden, wodurch diese Anzeigen
inhibiert bzw. unterdrückt
werden.
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Die
Erfindung basiert auf dem Konzept, daß eine gefährliche Situation unter spezieller
Beobachtung oder Überwachung
gehalten wird, sollte sich die gefährliche Situation 6 so
entwickeln, daß die
Gefahrensituationswerte, die durch die Sensoren 2 und 3 gegeben
sind, zu den berechneten Gefahrenwerten zwischen den Gefahrenniveaus
A1 und A2 ansteigen.
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Die
zeitabhängige
bzw. zeitliche bzw. zeitweise Entwicklung des Feuers 6 wird
somit signifikant.
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Wenn
sich das Feuer oder die gefährliche
Situation 6 auf Werte über
A2, jedoch unter A3 entwickelt, wird dies durch die Computereinrichtung 5 beobachtet
und es wird in dem Computer eine Berechnung in Übereinstimmung mit gegebenen
mathematischen Formeln durchgeführt
und/oder es wird ein Vergleich mit gespeicherten und empirisch erhaltenen
vorbestimmten Werten durchgeführt,
wodurch eine oder mehrere Maßnahme(n)
aus einer Mehrzahl von verfügbaren
Maßnahmen
in Übereinstimmung mit
den Gefahrenniveaus und/oder den zeitlichen Änderungen in den Werten, ihrer
ersten Ableitung in bezug auf die Zeit oder anderen Kriterien aktiviert
werden.
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Eine
Maßnahme
kann es sein, eine Warnlampe in dem Kontrollraum zu beleuchten,
während es
eine andere Maßnahme
sein kann, Personal für eine
optische Inspektion der Situation zu rufen.
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Unterschiedliche
Tätigkeiten
sind bzw. werden in Bewegung gesetzt, sollten die berechneten Werte
des detektierten Gefahrenniveaus den Wert für A3 überschreiten.
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Diese
Tätigkeit
kann eine Aktivierung eines Sprinklersystems im Bereich der gefährlichen
Situation 6 umfassen. Eine andere Tätigkeit bzw. Aktion kann ein
Stoppen eines Zugs an einer vorangehenden Station beinhalten bzw.
bedingen. Eine andere Tätigkeit
kann ein Stoppen eines Zuges in dem U-Bahnabschnitt beinhalten,
bevor die Station erreicht wurde, und von den evakuierten Passagieren fordern,
zurück
entlang der Bahn zu gehen.
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Gefahrenniveauwerte über dem
Gefahrenniveau A3 bilden einen Hinweis, daß Maßnahmen und signifikante Tätigkeiten
von Katastrophenart unmittelbar unternommen werden müssen.
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Die
Erfindung bezieht sich auf ein System und auf eine Anordnung zum
Auswerten der Entwicklung einer Gefahrensituation innerhalb eines
Raums oder innerhalb eines Bereichs mit Hilfe von Gefahrenniveaukonzepten,
wobei die Gefahrenniveaus die in der Einleitung erwähnte Definition
besitzen, und in dem Fall einer vorherrschenden Gefahrensituation die
Ausbildung von Bedingungen zum Bestimmen des Niveaus der Gefahrensituation
mit der Hilfe von Information betreffend die Entwicklung dieser
Situation und die von einer Anzahl von Sensoren für im wesentlichen
dieselben oder untereinander unterschiedliche Kriterien erhalten
sind.
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Um
es in Betracht zu ziehen, sollte der abgeschätzte Gefahrenwert ein erstes
Gefahrenniveau übersteigen
und unter einem zweiten Gefahrenniveau liegen.
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Wenn
die berechneten Gefahrenwerte ein zweites Gefahrenniveau übersteigen
oder unter einem dritten Gefahrenniveau liegen, werden Maßnahmen
ergriffen, um weiter die Entwicklung der Gefahr und/oder des Ereignisses
auszuwerten, und eine oder mehrere Maßnahme(n) aus einer Mehrzahl
von verfügbaren
Maßnahmen
ist bzw. sind in Übereinstimmung
mit dem Ergebnis der weiteren Auswertung unternommen bzw. ergriffen.
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Wenn
die berechneten Gefahrenwerte einen gewählten Schwellwert für ein drittes
Gefahrenniveau übersteigen,
wird eine Auswahl von einer oder mehreren Tätigkeit(en) aus einer Mehrzahl
von verfügbaren
Tätigkeiten
bzw. Aktionen durchgeführt.
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Die
Schwellwerte der Gefahrenniveaus sollten an ein gewähltes Kriterium
und/oder auf eine oder mehrere Kombination(en) von Kriterien adaptiert
sein bzw. werden, die aus einer Vielzahl von verfügbaren Kriterien
ausgewählt
sind.
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Das
berechnete Gefahrenniveau kann von einer signifikanten Änderung
in der Variation des Ausgabesignals des ersten Sensors, die durch
die Gefahrensituation bewirkt ist, oder einer Änderung in der Variation des
Ausgabesignals des zweiten Sensors, die durch dieselbe Gefahrensituation
bewirkt ist, oder der Zeitdauer zwischen den signifikanten Änderungen
und dem Abstand zwischen den verwendeten Sensoren abhängig sein.
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Die
Schwellwerte der Gefahrenniveaus können verändert werden und können auf
das Inverse eines Werts der ersten Zeitableitung der Variation eingestellt
werden. Die Gefahrenniveau-Schwellwerte können auch auf die Wahl eines
Sensordetektierenden Kriteriums und/oder die Sensorumgebung einstellbar
sein.
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Die
Erfindung bezieht sich auch auf eine Anordnung zum Berechnen des
Orts oder der Koordinaten eines entwickelten Feuers 6 in
einem bestimmten Raum oder einem Bereich 7, der in dem
U-Bahnbereich 1 gelegen ist, und für ein Auswerten und Anzeigen
eines eingeschränkten
Bereiches 7, in welchem ein auftretendes Gefahrenniveau
das Gefahrenniveau in bezug auf den Rest des Raumes 1 übersteigt, durch
das Medium bzw. mittels einer Koordinatenberechnung.
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So
ist eine Mehrzahl von Sensoren, welche funktionieren, um ein Kriterium
oder mehrere Kriterien zu detektieren, und welche die Werte von
gegenwärtigen
oder eintretenden von vorhandenen Gefahrenniveaus auswerten, in
dem Raum oder Bereich 1 angeordnet.
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Die
Sensoren 2, 3 und 4 funktionieren, um die
Anwesenheit von Kohlendioxid zu detektieren während ein Sensor 8 funktioniert,
um die Geschwindigkeit und die Richtung des Luftstroms zu detektieren.
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Eine
Mehrzahl von einem Luftstrom detektierenden Sensoren 8 ist
in einer Umgebung ähnlich
einer U-Bahnumgebung 1 erforderlich, um zu ermöglichen,
daß temporäre Anstiege
in den Luftströmen, die
durch sich bewegende Züge
bewirkt sind, und geringere Luftströme für das Belüftungssystem für den Zweck
einer Verbesserung der Zuverlässigkeit
der Erfindung zu beobachten.
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Die
Geschwindigkeit und Größen der
Luftströme
oder der Luftflüsse
können
in die Computereinrichtung 5 als ein Kriterium eingegeben
werden.
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Zusätzlich können Messungen,
die durch einen Sensor getätigt
werden, in dem kurzen Zeitintervall ignoriert werden, während dem
eine von einem Zug erzeugte Turbulenz vorliegt, wenn beurteilt wird, daß die Turbulenzen
keinerlei nachteiligen Effekt auf das Meßergebnis besitzen.
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Es
ist bzw. wird auch die Verwendung einer Berechnungs- oder Rechnerschaltung 51 vorgeschlagen,
welche zu einer Steuer- bzw. Regeleinheit oder zu einer Computereinrichtung
gehört,
um das gegenwärtige
Gefahrenniveau zusätzlich
zu dem auf ein Gefahrenniveau bezogenen Wert in Übereinstimmung mit einer Anzahl
von gegenwärtigen,
auf ein Gefahrenniveau bezogenen Meßwerten zu evaluieren, die
zeitweise bzw. zeitabhängig
registriert sind und die von den Sensoren 2, 3 und 4 erhalten
sind, und auch um die lokalen Ausrichtung des limitierten Bereiches 7 aufzubauen.
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Gemäß der Erfindung
beinhaltet die Steuer- bzw. Regeleinrichtung 5' eine Kopplung
zu einer Anzahl von gewählten
Sensoren 2, 3, 4, wo alle der Sensoren
mit den Eingabeterminals einer Computereinrichtung 50 gekoppelt
sein sollten.
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Die
Erfindung basiert auf dem Prinzip, daß sich in dem Fall eines Raums,
in welchem absolut kein Wind herrscht, die Gase (Kohlendioxid),
die durch das Feuer 6 generiert werden, gleichmäßig und
mit der selben Geschwindigkeit bzw. Rate zu dem Sensor 2,
dem Sensor 3 und dem Sensor 4 verteilen werden,
was es ermöglicht,
die Änderung
einer Gaskonzentration aufzuzeichnen und zeitabhängig zu untersuchen.
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3 zielt
darauf ab, eine gemessene zeitabhängige Verschiebung in signifikanten
Veränderungen
in den von einem Gefahrenniveau abhängigen Werten zu illustrieren
und daraus die Gefahrenniveauwerte in bezug auf die Sensoren 2, 3 und 4 zu berechnen.
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3 zeigt,
daß eine
derartige Änderung C2,
C3 und C4 von ein und derselben Gefahrensituation in bezug auf den
Sensor 2 zum Zeitpunkt t1 aufgezeichnet wurde, und in bezug
auf den Sensor 3 zum Zeitpunkt t2, und in bezug auf den
Sensor 4 zum Zeitpunkt t3.
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In
der Praxis werden sich die Luftstrombedingungen oder Windstrombedingungen
selbstverständlich
in dem Raum verändern
und die Gase veranlaßt,
zu den Sensoren 2, 3 und 4 in einem komplizierteren
Muster verteilt zu werden, obwohl dies alles in der Computereinrichtung 50 gespeichert
werden kann.
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Die
durch das Feuer 6 generierten Gase können sich auch über die
Rolltreppen zu einem oberen Geschoß- bzw. Bodenniveau und zu
dem Sensor 3 verteilen bzw. ausbreiten, welcher auch fähig ist,
zeitabhängig
die laufenden Werte der Gaskonzentration aufzuzeichnen und auch Änderungen "C3" in diesen Werten
auszubilden.
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Je
mehr Sensoren verwendet werden, um so größer ist die Präzision,
die in bezug auf den Wert des berechneten Gefahrenniveaus erhalten
wird. Folglich sollten zahlreiche Sensoren in praktischen Anwendungen
verwendet werden.
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Ein
signifikantes Erfordernis beim Berechnen der Gefahrenniveaus liegt
in dem Vorsehen von geeigneter Information betreffend vorherrschende Luftströme oder
Luftbewegungen in dem Raum oder Bereich rund um die Sensoren, sowohl
in Bezug auf die Richtung als auch die Geschwindigkeit dieser Luftströme.
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Zu
diesem Zweck kann die Computereinrichtung 50 eine Anzahl
von Speichervorrichtungen 52, 53 und 54 beinhalten
oder zumindest einen Zugang dazu besitzen, welche jeweils adaptiert
sind, um in einer gewählten
Zeitsequenz gegenwärtige
auf ein Gefahrenniveau bezogene Meßwerte zu speichern, die durch
die Sensorausgabesignale erhalten sind.
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Dies
soll nicht die Verwendung von Mittelwerten als auf ein Kriterium
bezogene Werte verhindern.
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Eine
Berechnungsschaltung 51, die in der Computereinrichtung 50 inkludiert
ist oder mit dieser gekoppelt ist, ist in erster Linie adaptiert,
um Gefahrenniveauwerte auf der Basis der Absolutwerte und/oder von
zeitabhängigen Änderungen
in den gegenwärtigen
Meßwerten
auszuwerten und zu berechnen, die aus bzw. von zwei oder mehr Sensoren 2, 3 oder 4 evaluiert
sind.
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6 zeigt
den Sensor 2, welcher mit der Berechnungsschaltung 51 verbunden
ist, und den Sensor 3, welcher mit einer Berechnungsschaltung 51' verbunden ist,
usw.
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Die
Berechnungsschaltung 51 ist auch adaptiert, um zu ermöglichen,
daß die
lokale Ausrichtung bzw. Orientierung des beschränkten Bereiches 7 bestimmt
und eingerichtet bzw. aufgebaut wird, indem unter anderem Zeitverschiebungen
zwischen evaluierten Werten von den Sensoren 2 und 3 berücksichtigt
werden.
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Genauer
ist es in einem idealen Fall denkbar, daß (nox-) Gase, die durch ein
zu Beginn kleines Feuer 6 in der Abwesenheit von signifikanten
Luftströmen
in dem Untergrundabschnitt ausgebildet wurden, sich zu den Sensoren 2, 3 und
der Computereinrichtung 5, enthaltend die Berechnungsschaltung 51,
mit im wesentlichen derselben Geschwindigkeit ausbreiten werden,
wodurch jeder der Sensoren 2 und 3 fähig ist,
einen äquivalenten
Anstieg in den evaluierten Meßwerten
zu bestimmen.
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Wenn
der beschränkte
Bereich 7 in der Mitte zwischen den Sensoren 2 und 3 angeordnet
ist, wird die Detektion und Auswertung ähnliche Beiträge zum selben
Zeitpunkt ergeben (nicht in 3 gezeigt).
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Wenn
der beschränkte
Bereich 6' etwas
näher oder
unmittelbar benachbart einem Sensor, beispielsweise dem Sensor 3,
angeordnet ist, wird der Anstieg und die Intensität der Situation
viel schneller am Sensor 3 als am anderen Sensor 2 ansteigen.
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Die
Anstiegsrate soll in erster Linie als eine Messung des Gefahrenniveaus
der Gefahrensituation betrachtet werden, wodurch es möglich wird,
daß die
erste Ableitung als eine Messung des Dringlichkeitsgrades verwendet
wird.
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Die
Computereinrichtung 50 kann ausgebildet bzw. entworfen
sein, um den Dringlichkeitsgrad des Vorfalls auf der Basis der Intensität und/oder
in der ersten Instanz auf dem zeitabhängigen Anstieg der Intensität auszuwerten,
und die Maßnahmen, welche
zu dieser Zeit genommen werden, durch das Medium bzw. mittels einer
Schaltung 55 anzeigen. Wenn die Werte ansteigen, werden
andere Maßnahmen,
welche eine schnellere Tätigkeit
erfordern, und das Unternehmen von schwerwiegenderen Maßnahmen
angezeigt.
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Gemäß der Erfindung
sollte wenigstens ein Sensor 8, der adaptiert ist, um die
Richtung und die Geschwindigkeit des Luftstroms in dem Raum anzuzeigen,
bei 8a mit der Computereinrichtung 50 verbunden
sein, so daß die
Berechnungsschaltung 51 fähig ist, den Effekt dieser
Luftströme
oder Luftflüsse in
Betracht zu ziehen.
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Dieser
Sensor 8 ermöglicht
es, daß die
Computereinrichtung 50 mit erforderlicher Information betreffend
bestimmte Anstiege in dem Luftstrom, beispielsweise Anstiege, welche durch
einen vorbeifahrenden Zug bewirkt sein können, versorgt wird.
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Dieser
Umstand kann anzeigen, daß die Computereinrichtung 50 nicht
jegliche schnelle Änderungen,
wie einen signifikanten Abfall in Meßwerten, in Betracht ziehen
soll, von welchen angenommen werden kann, daß sie über einen kurzen Zeitraum während des
schnellen Anstiegs in dem Luftstrom und für einen gegebenen Zeitraum
danach auftreten.
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Jedoch
sollten die Meßwerte
von den Sensoren 2, 3 und 4 (unmittelbar)
danach ausgewertet werden, um zu ermitteln, ob ein Anstieg oder
ein Abfall in den Meßwerten
vorliegt, und in dem Fall eines positiven Anstieges sollten ihre
Computereinrichtung 50 und die Berechnungseinheit 51 auswählen, eine schnellere
Tätigkeit
und eine noch einer größeren Maßnahme mittels
der Schaltung 55 auszuführen bzw.
einzuleiten.
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Diese
Tätigkeit
(Maßnahme)
kann ein unmittelbares Stoppen eines Zugs und ein Evakuieren der Passagiere
in einer Richtung weg von dem Ort des Ereignisses bzw. Vorfalls
umfassen.
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Gemäß der Erfindung
sollte wenigstens ein Sensor, der ausgebildet ist, um eines oder
mehrere signifikante (nox-) Gase zu evaluieren, mit der Computereinrichtung
verbunden sein.
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Zusätzlich kann
wenigstens ein Sensor 10, der adaptiert ist, um IR-Strahlung
zu evaluieren, mit der Computereinrichtung 50 verbunden
sein. Signalen von diesem Sensor kann eine höhere Priorität zugewiesen
und/oder gegenüber
den Werten der anderen Sensoren gewichtet werden, um eine zuverlässigere
Auswahl der Maßnahme
oder Tätigkeit
zu erhalten, die in Angriff genommen bzw. ergriffen werden muß.
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Es
ist insbesondere vorgeschlagen, daß wenigstens ein Wärmesensor
oder ein Temperaturindikator 11 mit der Computereinrichtung 50 verbunden ist.
Der ausgegebene bzw. Ausgabewert dieses letzteren Sensors kann auch
höher gewichtet
sein als die Werte der anderen Sensoren 2, 3,
wenn der vorherrschende Grad an Dringlichkeit oder des Gefahrenniveaus
und die Wahl von geeigneten Maßnahmen oder
Tätigkeiten
berechnet wird.
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Die
Berechnungsschaltung 51 oder die Computereinrichtung bzw.
-ausrüstung 50 werden
insbesondere prioritätsabhängige und
wertgewichtete Vorrichtungen beinhalten, welche anzeigen, daß spezielle
Aufmerksamkeit auf das Ausgabesignal von bestimmten Sensoren und
die evaluierten Werte betreffend den Grad an Dringlichkeit gerichtet
werden soll.
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Der
Fachmann auf diesem technischen Gebiet wird aus der beschriebenen
beispielhaften Ausbildung unterschiedliche alternative Modifikationen erkennen,
die gemacht werden können,
ohne notwendigerweise vom Konzept der Erfindung abzuweichen, wobei
diese Modifikationen auch als ein Teil der vorliegenden Erfindung
betrachtet werden, selbst wenn sie nicht hier im Detail beschrieben
oder erklärt wurden.
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4 und 5 illustrieren
eine allgemeinere Anwendung in einem Tunnel 100, wo die
Sensoren 2 und 3 jeweils auf einer entsprechenden
Seite einer Tunnelventilationsleitung 101 angeordnet sind.
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5 ist
eine Querschnittsansicht des Tunnels 100 und zeigt die
Ventilations- bzw. Belüftungsleitung 101,
einen Frischlufteinlaß 102 und
einen Fahrzeugverkehr im Tunnel.
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Die
verwendeten Sensoren können
hoch oben oder tief unten in dem Tunnel angeordnet werden.
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Zusätzlich zu
den vorerwähnten
Anwendungen kann die Erfindung auch in unterirdischen Bergbauschächten verwendet
werden, um die Anwesenheit von toxischen Gasen und Gasströmen zu detektieren
und zu lokalisieren, beim Überwachen
von Feuern und/oder der Anwesenheit von Menschen in Gebäuden, Ämtern, Geschäften und
dgl.
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Spezifischer
bezieht sich die Erfindung auf ein System und eine Anordnung zum
Evaluieren der Entwicklung einer gefährlichen bzw. Gefahrensituation
in einem Raum oder in einem Bereich mit der Hilfe von Gefahrenniveaukonzepten
und zum Ausbilden bzw. Erzeugen von Bedingungen in dem Fall eines Auftretens
einer Gefahrensituation, um zu ermöglichen, den geographischen
Ort der gefährlichen
Situation mit der Hilfe von Information betreffend die Entwicklung
dieser Situation zu bestimmen, die von einer Mehrzahl von Sensoren
zum Detektieren von wechselseitig demselben Kriterium oder wechselseitig
unterschiedlichen Kriterien erhalten sind.
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Ein
signifikantes Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in dem speziellen
Design der Berechnungsschaltung 51 und der Art, in welcher
diese adaptiert ist, ein Gefahrenniveau auszuwerten und zu berechnen,
wobei sich das berechnete Gefahrenniveau von dem auf ein Gefahrenniveau
bezogenen Wert unterscheidet, der durch aktivierte Sensoren ausgegeben
bzw. geliefert ist.
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Eine
Anzahl von Ausgabesignalen von aktivierten Sensoren soll der Berechnungsschaltung 51 zugeführt werden
und, um die Beschreibung zu vereinfachen, werden nur Ausgabesignale
von dem Sensor 2 beschrieben. Diese Signale können geeignet
mit anderen Ausgabesignalen von anderen Sensoren 3 koordiniert
werden.
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Ausgabesignale
von anderen Sensoren, wie 3 und 4, können auch
mit Ausgabesignalen von anderen Sensoren koordiniert werden.
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Auf
ein Gefahrenniveau bezogene Ausgabesignale von dem Sensor 2 werden
kontinuierlich einem Speicher 63 über eine Leitung 62 zugeführt. Gegenwärtige Werte
können
nun von der Speicherung über
eine Schaltung 64 entnommen werden, wobei diese Werte über eine
Leitung 65 ausgegeben werden.
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Eine
Schaltung 66 ist adaptiert zum Evaluieren der ersten Ableitung
der erhaltenen Kurvenform, wobei der Wert dieser Ableitung auf einer
Leitung 67 aufscheint.
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Berechnete,
auf ein Gefahrenniveau bezogene Werte auf den Leitungen 65 und 67 können der Gegenstand
eines Gewichtungsverfahrens in Einheiten 68, 69 sein,
wo ein hohes Signal auf der Leitung 67 in einem größeren Ausmaß gewichtet
werden kann als Signale in der Leitung 68 in bestimmten
Anwendungen.
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Jedes
derartige Gewichtungsverfahren kann geeignet mittels von Schaltungen
in der Berechnungseinheit 51 durchgeführt werden.
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Es
wird in dieser Beziehung erkannt werden, daß ein Gefahrenniveau, das durch
Berechnung auf einer Leitung 70 gewählt wurde, auf der Basis der Auswertung
der Berechnungsschaltung 51 so verändert werden kann, um zu ermöglichen,
daß der
Wert eines Gefahrenniveaus, wie dem Gefahrenniveau A2, es abgesenkt
wird, wenn der Wert der ersten Ableitung der Kurvenform ansteigt.
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Eine
Schwellwertfestlegungsschaltung 71 ist somit nicht nur
durch die Kurvenform 64, die in diesem Zeitpunkt angewendet
ist, oder die erste Ableitung 66 der Kurvenform beeinflußt, sondern
auch durch die Wahl von Sensordetektionskriterien, wo einem gegenwärtigen oder
unmittelbaren Wert 81, einem rektifizierten gegenwärtigen Wert 81a und/oder einem
detektierten Anstieg in der Temperatur 82 eine höhere Priorität gegeben
werden sollte als einem Anstieg in der Kohlendioxidkonzentration
mittels des Sensors 2.
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Andere
Kriterien, welche in Tunnelanwendungen berücksichtigt werden müssen, beinhalten die
Größe und die
Richtung von Luftströmen
oder Luftflüssen
in dem Raum, wobei dies in einer Schaltung 83 stattfindet.
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Ein
Faktor, welcher von der vorherrschenden Umgebung des Sensors 2 abhängig ist,
kann durch das Medium bzw. mittels einer Schaltung 84 eingegeben
werden. In dem Fall einer Feuerüberwachungstätigkeit
wird dieser Faktor einen niedrigeren Wert in dem Fall einer feuchten
Umgebung besitzen als für eine
trockenere oder explosive Umgebung.
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In
dem Fall eines temporären
Transports von gefährlichen
Gütern
durch ein Tunnel kann es ratsam sein, signifikant die Gefahrenniveauschwellwerte während des
Transports dieser Güter
abzusenken oder zu reduzieren.
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Eine
Schaltung 85, welche gegenwärtige Temperaturwerte detektiert,
und eine Schaltung 86 zum Berechnen der ersten Ableitung von Temperaturunterschieden
können
auch mit der Berechnungsschaltung 51 über gewichtete Werte in einer
Einheit 87 verbunden sein. IR-Sensoren können auch
verwendet werden.
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Darüber hinaus
können
in eine Speicherung 88 von einem Sensor detektierte Abweichungen
bzw. Variationen eingegeben werden, die von einem Test stammen,
in welchen ein gegebenes Gas von einer gewählten Stelle oder Position
freigegeben wurde, und wo die Verteilungsgeschwindigkeit bzw. -rate, Verteilungswerte
und die zeitabhängige Änderung
in der Gaskonzentration in dem Speicher als Standard registriert
sind. Zahlreiche derartige Punkte können evaluiert werden, um ein
Verteilungsmuster zu erhalten, welches in einem Speicher gespeichert
werden kann.
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Es
wird auch vorgeschlagen, daß das
Verteilungsmuster von anderen Gasen in dem Speicher als Standard
registriert wird.
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In Übereinstimmung
mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, daß entsprechende Schaltungen
bzw. Schaltkreise für
die verbleibende Sensoren 3 und 4 verwendet werden
sollen. Eine Berechnungsschaltung 51' wurde in bezug auf Sensor 3 mit
einem Ausgabesignal an der Leitung 70' gezeigt.
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Die
Meßwerte,
die von den Berechnungsschaltungen von jedem Sensor erhalten werden,
und die Zeitverzögerung,
wo signi fikante Änderungen
notiert werden können,
können
nun verwendet werden, um den geographischen Ort der Gefahrensituation
zu bestimmen.
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6 zeigt,
daß ein
Gefahrenniveauwert 70, der in der Berechnungsschaltung 51 für den Sensor 2 berechnet
wurde, und das entsprechende Gefahrenniveau 70' für den Sensor 3 usw.
in einer Schaltung 72 so koordiniert werden sollten, um
eine weitere Berechnung eines Gefahrenniveauwerts 73 zur Verfügung zu
stellen, welcher alle Meßwerte,
ihre Änderungen
in der Zeit und unterschiedliche gewählte Kriterien beachtet.
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Der
geographische Ort der Gefahrensituation kann nun in der Berechnungseinheit 51 berechnet werden.
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Die
Zeitpunkte t1, t2, t3, zu welchen ein und dieselbe signifikante Änderung
in verschiedenen Sensoren auftritt, werden in eine Schaltung 90 eingegeben.
Die Schaltung 90 enthält
Information betreffend den Abstand zwischen den Zeitpunkten, Information
betreffend einen vorherrschenden Wind oder Luftgeschwindigkeit und
Richtung und andere Information, die für das Berechnen der geographischen Position
der Gefahrensituation erforderlich ist.
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Auf
der Basis derartiger Information und auch auf der Basis von einem
oder mehreren Informationsstück(en),
das (die) erforderlich ist bzw. sind, um den Gefahrenniveauwert
auszuwerten, ist es möglich,
den Ort des Ereignisses zumindest grob festzustellen.
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Es
wird verstanden werden, daß die
Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen und illustrierten exemplarischen
bzw. beispielhaften Ausbildungen davon beschränkt ist und daß Modifikationen
innerhalb des Konzepts der Erfindung gemacht werden können, wie
sie in den beiliegenden Ansprüchen
illustriert ist.