CH651864A5 - Vorrichtung zur sicherung von quetsch- und/oder scherstellen an einer webmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von quetsch- und/oder scherstellen an einer webmaschine. Download PDF

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CH651864A5
CH651864A5 CH5366/81A CH536681A CH651864A5 CH 651864 A5 CH651864 A5 CH 651864A5 CH 5366/81 A CH5366/81 A CH 5366/81A CH 536681 A CH536681 A CH 536681A CH 651864 A5 CH651864 A5 CH 651864A5
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CH
Switzerland
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weaving machine
switch
securing
light barrier
convertible top
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Application number
CH5366/81A
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English (en)
Inventor
Gerhard Egli
Original Assignee
Rueti Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/02General arrangements of driving mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Quetsch- und/oder Scherstellen an einer Webmaschine mit einem klapp- oder schwenkbaren Verdeck für die zu sichernde Stelle.
Vorrichtungen dieser Art wurden in der Literatur schon verschiedentlich vorgeschlagen, konnten sich aber bisher noch nicht durchsetzen. Ein Grund dafür dürfte darin liegen, dass die bisher bekannten Klapp- und Schwenkverdecke ihre Sicherungsaufgabe nur unvollständig erfüllen konnten. Diese auf den ersten Blick überraschende Tatsache findet ihre Begründung darin, dass sich eine Mehrzahl von Unfällen nicht bei laufender Maschine ereignet, sondern vor allem beim Manipulieren und durch unbeabsichtigtes Ingangsetzen, also dann, wann die Maschine eingentlich stillsteht. Der Stillstand erfolgt in der Regel aufgrund eines Fehlers im Webprozess, der in der Folge behoben werden muss, wobei meist auch die Verdecke hochgeklappt, also geöffnet werden. Das bedeutet aber, dass die Verdecke gerade in dieser gefährlichen Phase ausser Funktion sind,
Durch die Erfindung sollen diese bekannten Vorrichtungen so verbessert werden, dass auch bei geöffnetem Verdeck ein weitgehender Umfallschutz besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dem Verdeck eine Sicherungseinrichtung zur Verhinderung des Betriebs der Webmaschine bei nicht geschlossenem Verdeck zugeordnet ist.
Durch die erfindungsgemässe Lösung ist sichergestellt, dass die Webmaschine bei geöffnetem Verdeck nicht laufen und somit auch nicht gestartet werden kann, so dass ' Unfälle im Bereich des Verdecks durch unbeabsichtiges Ingangsetzen der Maschine ausgeschlossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Webmaschine in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäs-sen Vorrichtung, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Webmaschine besteht aus seitlichen Maschinenwänden 1 und 2, aus einem Kettbaum 3, einer Streichwalze 4, einer Fachbildevorrichtung 5, einem auf einer oszillierend antreibbaren Weblade 6 befestigten Webblatt 7, aus einer Brusttraverse 8 und aus einem Warenbaum 9. An beiden Maschinenwänden 1 und 2 befindet sich eine pultartige Bedienungsfläche mit einer Anzahl von Schaltern S für verschiedene Betriebsarten der Webmaschine.
Vom Kettbaum 3 laufen die Kettfäden 10 in bekannter Weise an die Gewebeanschlagkante 11, an welcher der jeweils eingetragene Schussfaden durch das Webblatt 7 angeschlagen wird. Das so hergestellte Gewebe ist mit 12 bezeichnet. In Laufrichtung des Gewebes 12 unmittelbar nach der Gewebeanschlagkante 11 ist an beiden Gewebekanten je ein Breithalter 13 an einem Breithaltertisch befestigt, welcher seinerseits auf einem mit den Maschinenwänden verbundenen Träger 14 montiert ist.
Da das Eintragssystem für den Schussfaden für die Erfindung nicht wesentlich ist, würde in den Zeichnungen auf seine Darstellung verzichtet. Es sei angenommen, dass die dargestellte Webmaschine eine sogenannte Luftdüsenwebmaschine ist, bei welcher der Schussfaden m}t Hilfe von aus Düsen ausgestossenen Luftstrahlen in das Webfach eingetragen wird. Die Schusseintragsrichtung verlaufe bezogen auf Fig. 1 von links nach rechts.
Bei Luftdüsenwebmaschinen sind bekanntlich Führungsmittel für den Schussfaden im Webfach erforderlich, welche durch ein speziell geformtes Webblatt oder durch einen lamellenartigen Führungskamm gebildet sein können. Diese Führungsmittel werden als bekannt vorausgesetzt und sind nicht dargestellt.
Die dargestellte Webmaschine weist die heute weitgehend übliche geschlossene Bauart auf, welche dazu beigetragen hat, dass die Unfälle an Zahnradgetrieben und anderen Getrieben stark zurückgegangen sind. Heute ereignen sich Unfälle eher im Bereich der Weblade, und zwar an den Quetschstellen zwischen Webblatt und Breithaltern und an den Scherstellen zwischen Weblade und Maschinengestell. Diese Quetsch- und Scherstellen werden deswegen analog zu Fig. 2 mit Klappverdecken abgedeckt.
Fig. 2 zeigt je ein Klappverdeck für eine Quetsch- und eine Scherstelle. Am rechten Rand des Gewebes 12 befindet sich ein Verdeck 15, welches über den Breithalter 13 geklappt wird und die Quetschstelle zwischen Breithalter und Webblatt abdeckt; am linken Rand des Gewebes 12 ist ein Verdeck 16 angeordnet, welches in seinem geschlossenen Zustand die Scherstellen am linken Ende der Weblade 6 (Fig. 1) abdeckt. Die beiden Verdecke 15 und 16 sind in ihrer geschlossenen Stellung stärker und in ihrer geöffneten, hochgeklappten Stellung dünner ausgezogen. Beide Arten von Verdecken können beliebig miteinander kombiniert werden. Das Verdeck 15 ist vorzugsweise am Breithaltertisch montiert, seine Schwenkachse 17 liegt annähernd
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parallel zu den Kettfäden 10 (Fig. 1), das Verdeck 16 ist an einer an der linken Maschinenwand 1 (Fig. 1) angeordneten und parallel zur Gewebeanschlagkante 11 orientierten Welle 18 gelagert.
Im Bereich der rechten Maschinenwand 2 (Fig. 1) ist ein photoelektrischer Detektor ,19 angeordnet, welcher aus einem Sender und einem Empfänger besteht. Der Sender sendet knapp neben den Breithaltem 13 parallel zur Gewebeanschlagkante 11 einen Lichtstrahl in Richtung auf die linke Maschinenwand, der von einem dort angeordneten Reflektor auf den Empfänger des Detektors 19 zurückgeworfen wird. Sobald der Strahlengang dieser Lichtschranke unterbrochen wird, beispielsweise durch eine gegen die Gewebeanschlagkante 11 bewegte Hand einer Bedienungsperson, wird die Webmaschine abgestellt.
Der Reflektor der Lichtschranke ist am Verdeck 16 angeordnet und mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Wenn nun die Webmaschine nicht läuft, weil sie beispielsweise aufgrund eines Fehlers angehalten wurde, und das Verdeck 16 zur Behebung dieses Fehlers hochgeklappt werden muss, dann wird der Reflektor 20 aus dem Strahlengang der Lichtschranke geschwenkt und es wird die Beaufschlagung des Empfängers des Detektors 19 mit reflektiertem Licht unterbrochen. Dadurch kann die Webmaschine, auch bei Drük-ken der entsprechenden Taste S (Fig. 1) nicht gestartet werden. Ein Start ist erst möglich, wenn das Verdeck 16 wieder geschlossen ist.
Wenn das Verdeck 15 hochgeklappt werden muss, dann wird dessen in der Figur obere Fläche in den Strahlengang der Lichtschranke geschwenkt und wirkt als ein zwischen Photodetektor 19 und Reflektor 20 angeordneter Schirm, welcher verhindert, dass der Lichtstrahl des Senders des
Photodetektors 19 an dessen Empfänger reflektiert wird. Somit kann auch in diesem Fall die Webmaschine bei hochgeklapptem Verdeck 15 nicht gestartet werden.
Zur Behebung eines Webfehlers ist es zumeist erforder-5 lieh, die Webmaschine kurzzeitig über einen Bruchteil eines Webzyklus in Gang zu setzen. Dazu verfügen die Webmaschinen über eine entsprechende Taste S für den Kriechgang. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn bei hochgeklapptem Verdeck 15 oder 16 auch die Taste für den io Kriechgang grundsätzlich gesperrt ist, welche Sperrung aber durch eine bestimmte Manipulation aufhebbar ist. Diese Manipulation kann beispielsweise in der Betätigung eines Entsperrungsschalters liegen, wobei die Sperrung des Schalters für den Kriechgang erst nach dieser Betätigung aufge-15 hoben ist.
Man kann die Unfallgefahr noch weiter reduzieren, wenn man Entsperrungsschalter und Taste für den Kriechgang so aufeinander abstimmt, dass die Sperrung der letzteren nur bei gleichzeitigem Betätigen des Entsperrungs-20 schalters aufgehoben wird.
Dann benötigt nämlich die Bedienungsperson für die Manipulation «Einschalten des Kriechgangs» beide Hände, und es ist somit ausgeschlossen, dass eine Hand versehent-„ lieh im Gefahrenbereich ist.
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Selbstverständlich braucht die Sicherungseinrichtung für die Verdecke nicht durch eine Lichtschranke, sondern könnte auch durch entsprechende Mikroschalter gebildet sein. Die Lichtschranke hat aber den Vorteil, dass sie nicht 30 nur die Schwenkstellung der Verdecke überwacht, sondern den ganzen potentiellen Quetschbereich zwischen Gewebeanschlagkante und Webblatt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Vorrichtung zur Sicherung von Quetsch- und/oder Scherstellen an einer Webmaschine mit einem klapp- oder schwenkbaren Verdeck für die zu sichernde Stelle, dadurch gekennzeichnet, dass dem Verdeck (15, 16) eine Sicherungseinrichtung zur Verhinderung des Betriebs der Webmaschine bei nicht geschlossenem Verdeck zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Sicherungseinrichtung beim Öffnen des Verdecks (15, 16) bei laufender Webmaschine diese angehalten und bei geöffnetem Verdeck bei stehender Webmaschine deren Start gesperrt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung durch einen beim Öffnen des Verdecks (15, 16) betätigten Schalter gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung durch eine Lichtschranke (19, 20) gebildet ist, deren Strahlengang bei geöffnetem Verdeck (15, 16) unterbrochen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtschranke (19,20) als Reflexionslichtschranke ausgebildet und ihr Reflektor (20) am Verdeck (16) montiert und bei geöffnetem Verdeck aus dem Strahlengang der Lichtschranke bewegt ist,
6. Vorrichtung nach Anspruch15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtschranke (19, 20) so angeordnet ist, dass der vom Photodetektor (19) zum Reflektor (20) und umgekehrt verlaufende Lichtstrahl parallel zur Gewebeanschlagkante (11) im Bereich der Breithalter (13) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 an einer Webmaschine, welche einen Kriechgangschalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kriechgangschalter bei geöffnetem Verdeck (15, 16) gesperrt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entsperrungsschalter vorgesehen ist, durch dessen Betätigung die Sperre des Kriechgangschalters aufhebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre des Kriechgangschalters nur durch gleichzeitige Betätigung dieses Schalters und des Entsper-rungsschalters aufhebbar ist.
CH5366/81A 1981-08-19 1981-08-19 Vorrichtung zur sicherung von quetsch- und/oder scherstellen an einer webmaschine. CH651864A5 (de)

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DE19823230576 DE3230576A1 (de) 1981-08-19 1982-08-17 Vorrichtung zur sicherung von quetsch- und/oder scherstellen an einer webmaschine
BE0/208833A BE894137A (fr) 1981-08-19 1982-08-18 Dispositif pour la securite de points de compression et de cisaillement sur un metier a tisser
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FR2511713B1 (fr) 1986-11-28
BE894137A (fr) 1982-12-16
DE3230576A1 (de) 1983-03-17
FR2511713A1 (fr) 1983-02-25

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