CH651847A5 - Malfarbe. - Google Patents

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CH651847A5
CH651847A5 CH6362/82A CH636282A CH651847A5 CH 651847 A5 CH651847 A5 CH 651847A5 CH 6362/82 A CH6362/82 A CH 6362/82A CH 636282 A CH636282 A CH 636282A CH 651847 A5 CH651847 A5 CH 651847A5
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CH
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alkyl
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CH6362/82A
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Juergen Heyer
Heinrich Schnorrer
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Faber Gmbh Eberhard
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/02Emulsion paints including aerosols
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Description

Die Erfindung betrifft eine Malfarbe, enthaltend Lösungsmittel, Bindemittel und Farbmittel.
Derartige Malfarben werden mit verschiedenen Auftragsgeräten, wie beispielsweise mit Pinseln, Faser- und Dochtschreibern oder mit Spachtel aufgetragen oder auch als Fingerfarben verwendet und liegen in der Regel in dünn- oder zähflüssiger Form oder als Paste vor.
Die bisher bekannten und üblicherweise verwendeten derartigen Malfarben bestehen insbesondere aus Wasser als Lösungsmittel, Celluloseether oder Polyvinylalkohol als Binde-, bzw. Verdickungsmittel sowie gegebenenfalls aus Kreide, Kaolin oder Schwerspat als Füllstoff und aus Pigmenten als Farbmittel. Ausserdem enthalten sie unter Umständen Netz- und Konservierungsmittel sowie gegebenenfalls sonstige Zusätze.
Aus der Japanischen Patent-Auslegeschrift Nr. 47-16618ist eine derartige Fingermalfarbe bekannt, die sich aus Wasser, Polyvinylalkohol, Farbstoff und einem borsauren Alkalimetall-Salz zusammensetzt und die bei Raumtemperatur zäh, bzw. dickflüssig sein soll.
Ein besonderer Nachteil der bekannten Malfarben bzw. Fingermalfarben besteht darin, dass sie sich aus den meisten Textilien, insbesondere aus Kleiderstoffen, Teppichen u. ä. auf einfa25
che Weise, d. h. durch Auswaschen mit Wasser o. ähnlichem, nicht oder nur sehr unzulänglich entfernen lassen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Malfarbe zu schaffen, die diesen Mangel nicht aufweist und die sich, 5 unter Beibehaltung ihrer sonst üblichen Eigenschaften, praktisch aus allen bekannten Textilien leicht auswaschen lässt.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 auf besonders überraschende und einfache Weise gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbil-10 düngen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 dargestellt.
Wenn, wie bei derartigen Malfarben üblich, Wasser als Lösungsmittel verwendet wird, kann als Bindemittel vorteilhaft Celluloseether, Dextrin, Carboxyvinylpolymer oder Polyvinylal-15 kohol eingesetzt werden. Sofern Füllstoffe hinzukommen, eignen sich hierfür Kreide, Kaolin oder hochdisperse Kieselsäure besonders.
Ist die Malfarbe nicht für den Gebrauch durch Kinder bzw. als Finger- oder Körpermalfarbe gedacht, kann gegebenenfalls auch 20 Schwerspat oder ähnliches Material als Füllstoff verwendet werden.
Als Mischung waschaktiver Substanzen eignet sich vorzugsweise eine Zusammensetzung aus Na- und/oder K-Salzen höherer Fettsäuren mit einem Alkylsulfat und/oder -sulfonat und/oder mit einem Amin- und/oder quartären Ammoniumsalz und/oder mit einer Imidazol-Verbindung und/oder einer Amino-Carboxyl-Verbindung und/oder mit einem Ester eines Polyalkohols oder eines Ethylenoxiadduktes. Wichtig hierbei ist insbesondere, dass das Gemisch waschaktiver Substanzen eine Mischung aus mehre-30 ren verschiedenen waschaktiven Substanzen darstellt. Neben Mischungen anionen-aktiver Substanzen mit kationen-aktiven Substanzen und/oder mit ionigenen Substanzen und/oder mit amphoteren Substanzen können auch Mischungen verschiedener Substanzen jeweils einer Gruppe bereits ausreichend wirksam 35 sein und die vorliegende Aufgabe erfüllen.
So lässt sich mit einem Gemisch waschaktiver Substanzen aus Natrium- und/oder Kaliumsalzen höherer Fettsäuren und/oder Alkylsulfaten und/oder -sulfonaten in Verbindung mit einer Basismischung aus Carboxyvinylpolymer, Kaolin, Wasser, Farb-40 stoff und sonstigen Zusätzen in der Regel eine gut auswaschbare, besonders preiswerte Malfarbe herstellen.
Gut geeignete Mischungen ergeben sich, wenn dieBasismi-schung in einem prozentualen Anteil zwischen 10 und 70 Gew.-% und die Mischung waschaktiver Substanzen in einer Menge 45 zwischen 30 und 90 Gew.-% vorliegt.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein Mischungsverhältnis von etwa 1:1 bis 1:2 zwischen Basismaterial und Gemisch erwiesen, wobei der Lösungsmittelanteil zwischen 5 und 40 Gew.-%, der Füllstoffanteil bis zu 40 Gew. -% und der Anteil an Farbmitteln 50 biszu5Gew.-% betragenkann. Zusätzlich kann die Mischung vorteilhaft bis zu 2 Gew.-% Konservierungsmittel, sowie gegebenenfalls sonstige Zusätze enthalten.
Es hat sich gezeigt, dass für derartige Malfarben und insbesondere für die erfindungsgemäss vorgeschlagene Malfarbe, als 55 Farbstoffe stets Farbpigmente, als Füllstoffe bevorzugt Kreiden und als Lösungsmittel in der Regel Wasser am besten geeignet sind. Sofern transparente Malfarben gewünscht werden, kann auf die Zugabe von Füllstoffen ganz verzichtet werden, andernfalls dient der Füllstoff besonders zur Abdeckung des Farb-60 stoffes.
Sowohl der Anteil und die Art des Bindemittels, als auch Menge und Art des Füllstoffes sind in erster Linie auf den vorgesehenen Verwendungszweck, bzw. auf das zur Verarbeitung vorgesehene Hilfsmittel abzustimmen.
Insbesondere bei der Verwendung von Docht- oder Faserschreibern als Auftragsgeräte sind besonders gut lösliche Bindemittel und extrem feinkörnige Füll- und Farbstoffe zu verwenden.
65
651 847
Als waschaktive Substanzen sind insbesondere Tenside zu verstehen, die vorzugsweise in flüssiger Form vorliegen. Ausser Wasser können auch Alkohol-Lösungen oder eine Mischung aus Wasser und Alkohol oder ähnliches als Lösungsmittel in Betracht kommen.
Soll die Trocknungszeit verlängert oder verkürzt werden, so kann dies unter anderem vorteilhaft durch Veränderung des Mischungsverhältnisses zwischen der Basismischung und dem Gemisch waschaktiver Substanzen erfolgen.
Mitzunehmender Verringerung des Anteils der Basismischung erhöht sich die Trocknungszeit. So trocknet der Farbauf10
trag einer Malfarbe, die nur 20 Gew.-% Basismischung aufweist, erst nach mehreren Tagen, während bei z. B. 70 % B asismi-schung der Farbauftrag in wenigen Minuten trocknet, wenn z.B. die Basismischung leicht flüchtige Lösungsmittel aufweist. Bei einem Basismischungsanteil zwischen 40 und 60 Gew.-% bleiben die der Basismischung spezifischen Trocknungszeiten weitestgehend erhalten.
Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend nochmals dargestellt.
Die Angaben in den Beispielen sind in Gewichtsteilen zu verstehen, die im wesentlichen einer Definition als Gewichtsprozente entsprechen.
Beispiel:
1
2
3
4
5
6
7
8
Wasser
25
24
25
35
35,5
32
20
10
Testbenzin
-
-
-
-
-
-
10
-
Polyvinylalkohol
-
-
-
-
12
-
-
-
Carboxyvinylpolymer
-
-
-
0,6
-
1
-
-
Carboxymethylcellulose
2
3
2
-
-
-
2
1
Kreide
21
21
21
-
-
-
35
-
Kaolin
-
-
-
10,3
-
15
-
8
hochdisperse Kieselsäure
-
-
-
-
0,5
-
-
-
Pigment
2
2
2
2
1
2
3
1
Glyzerin
-
-
-
2
1
-
-
-
Konservierungsmittel
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
-
-
Alkylbenzolsulfonat
20
-
30
10
10
-
10
v -
Na-Oleat
-
5
-
20
-
-
-
-
Schmierseife
-
-
10
20
-
- .
-
60
Cocosfettsäurediethanolamin
20
10
-
-
-
-
-
Alkylpolyglykolether
10
35
10
-
40
-
20
20
Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid
-
-
-
-
-
25
-
-
Lauryl-Dimethyl-Carboxymethyl-Ammoniumbetain
-
-
-
-
-
25
-
M

Claims (10)

651 847 PATENTANSPRÜCHE
1. Malfarbe, enthaltend Lösungsmittel, Bindemittel und Farbmittel, dadurch gekennzeichnet, dass sie neben der Lösungsmittel, Bindemittel und Farbmittel enthaltenden Basismischung als weiteren Zusatz eine Mischung waschaktiver Substanzen enthält.
2. Malfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie neben der Basismischung eine Mischung waschaktiver Substanzen aus der Gruppe der Natrium- und/oder Kaliumsalze höherer Fettsäuren und/oder der Alkylsulfate und/oder der Alkylsulfonate enthält.
3. Malfarben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Mischung waschaktiver Substanzen ein Gemisch aus einem Natrium- oder Kaliumsalz einer höheren Fettsäure, eines Alkyl-sulfats oder eines Alkylsulfonats mit einem Amin- oder quartä- • ren Ammoniumsalz und/oder mit einer Imidazolverbindung oder einer Amino-Carboxyl-Verbindung und/oder mit einem Ester eines Polyalkohols oder eines Ethylen-Oxiadduktes aufweist.
4. Malfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Lösungsmittel Wasser, als Bindemittel Celluloseether, Dextrin, Carboxyvinylpolymer oder Polyvinylalkohol und als Füllstoff Kreide, Kaolin oder hochdisperse Kieselsäure enthält.
5. Malfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie 10 bis 70 Gew.-% Basismischung und 30 bis 90 Gew.-% Gemisch waschaktiver Substanzen aufweist.
6. Malfarbenach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis zwischen Basismischung und dem Gemisch waschaktiver Substanzen 1:1 bis 1:2 beträgt.
7. Malfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie 5 bis 40 Gew.-% Lösungsmittel, bezogen auf die Gesamtmischung, enthält.
8. Malfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bis zu 40 Gew.-% Füllstoff enthält.
9. Malfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bis zu 5 Gew.-% Farbpigmente enthält.
10. Malfarbe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie bis zu 2 Gew.-% eines Konservierungsmittels enthält.
CH6362/82A 1981-12-09 1982-11-02 Malfarbe. CH651847A5 (de)

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