DE4215439C2 - Fingermalfarbe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Fingermalfarbe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fingermalfarbe, die aus etwa 80 Gew.-% Wasser, etwa 8 Gew.-% eines Polyvinylalkohols, etwa 7 Gew.-% Glycerin, etwa 2 Gew.-% eines mineralischen Verdickungsmittels, etwa 2 Gew.-% eines schwermetallfreien Farbpigments und etwa 0,1 Gew.-% eines Konservierungsstoffs besteht, wobei das mineralische Verdickungsmittel überwiegend aus Siliciumdioxid und aus Manganoxid besteht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fingermalfarbe, welche Polyvinylalkohol und Glyzerin enthält sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es sind Malfarben aus Polyvinylalkohol und/oder Polyvinylacetat bekannt, die als weiteren Bestandteil Wasser aufweisen. Sie enthalten weiterhin einen Farbstoff oder ein Pigment. Da diese Malfarben spröde Filme ergeben, wird als Weichmacher Glyzerin beigegeben.
So offenbart z. B. JP 60-4566, eine Anstrichfarbe, die durch Mischen von Wasser, Polyvinylalkohol, Glycerol und Lebensmittelpigment(en) sowie gegebenenfalls einem Antioxidans hergestellt wird. DE 29 35 019 A1 offenbart Kleb-, Bastel- und Malmassen, die Wasser, Polyvinylalkohol, Glycerin, Farbstoffe und Borax als mineralisches Verdickungsmittel umfassen.
Es ist weiterhin eine Malfarbe bekannt, welche aus synthetischem Kautschuk, minde­ stens einem Lösungsmittel und einem Farbstoff oder Farbpigment besteht. Bei den synthetischen Kautschuken handelt es sich um Styrolcopolymer, Polyolefin und/oder Polyolefincopolymer. Als Lösungsmittel wird Trichlortrifluorethan, Testbenzin und/oder fluorierte bzw. chlorierte Alyphate verwendet. Bei den Pigmenten werden Oxyde, Sulfide, Sulfate, Silikate und Carbonate eingesetzt.
Es besteht die Aufgabe, die eingangs genannte Fingermalfarbe so zu verbessern, daß sie nicht nur elastisch ist und von glatten Flächen abgezogen werden kann, sondern daß sie darüber hinaus toxisch unbedenklich ist, aus Textilien ausgewaschen werden kann, einen schönen Glanz aufweist, lichtecht und abkratzbar ist und in Wasser gelöst werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Aus­ gestaltungen und ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Fingermalfarbe sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend erläutert.
81,2 Gewichtsteile Wasser werden auf 90°C erhitzt. Diesem Wasser werden 0,12 Gewichtsteile Konservierungsmittel zugegeben, welches sich zusammensetzt aus ei­ nem Teil Propyl-4-Hydroxybenzoat und vier Teilen Methyl-4-Hydroxybenzoat. Anschließend werden 7,8 Gew.-% eines Polyvinylalkohols beigemischt. Hierbei han­ delt es sich um einen Polyvinylalkohol, dessen 4%-ige wässrige Lösung bei 20° eine Viskosität von 8 mPas aufweist. Der Hydrolyse- bzw. Verseifungsgrad beträgt 87,7 Mol%, die Esterzahl 140 mgKOH/g und der Restacethylgehalt 10,7% (m/m). Anschließend wird ein mineralisches Verdickungsmittel in einem Anteil von 1,85 Gew.-% eingerührt, das überwiegend aus Siliziumdioxid und aus Manganoxid be­ steht. Im konkreten Ausführungsbeispiel betrug der Siliziumdioxidanteil 59% und der Managanoxidanteil 26,8%.
Während der Mischung der vorgenannten Bestandteile wurde die Mischung auf über 60°C gehalten. Anschließend wurde unter Beibehaltung dieser Temperatur 60 Minu­ ten gerührt. Hierbei fand als Rührwerk ein Dissolverscheibe mit einem Durchmesser von 250 mm Verwendung, deren Drehzahl etwa 1000 U/min betrug.
In diesen Grundansatz wurden nunmehr 7 Gew.-% Glyzerin und 2 Gew.-% eines Farbpigments eingerührt. Bei dem Glyzerin handelt es sich um 99,5%-iges Glyzerin nach DAB 9.
Bei den Farbpigmenten handelte es sich um solche, die in der Kosmetikindustrie Verwendung finden und der Kosmetik-Verordnung entsprechen. Sie entsprechen weiterhin der europäischen Norm EN 71, Teil 31, und der freiwilligen Vereinbarung über die Herstellung und das Inverkehrbringen von Fingermalfarben von 1987.
Die so hergestellte Fingermalfarbe wurde bei 105°C getrocknet und die Trocken­ masse auf ihren Gehalt an Schwermetallen untersucht. Dieser betrug, bezogen auf das Gewicht der Trockenmasse, 5,8%. Weiterhin wurde die nach der vorbeschriebe­ nen Vorgehensweise hergestellte Fingermalfarbe in Bezug auf Schwermetalle analy­ siert. Hierbei lagen die Konzentrationen von Antimon, Arsen, Barium, Kadmium, Chrom, Quecksilber, Selen und Blei jeweils unter der Nachweisgrenze. Diese beträgt in der Reihenfolge der vorgenannten Metalle jeweils in mg/kg 2,5; 2; 20; 0,5; 1; 0,5; 2,5 und 2.

Claims (13)

1. Fingermalfarbe, bestehend aus etwa 80 Gew.-% Wasser, etwa 8 Gew.-% eines Po­ lyvinylalkohols, etwa 7 Gew.-% Glycerin, etwa 2 Gew.-% eines mineralischen Verdickungsmittels, etwa 2 Gew.-% eines schwerme­ tallfreien Farbpigments und etwa 0,1 Gew.-% eines Konservie­ rungsstoffs, wobei das mineralische Verdickungsmittel überwiegend aus Sili­ ciumdioxid und aus Manganoxid besteht.
2. Fingermalfarbe nach Anspruch 1, bestehend aus 81, 2 Gewichtsteilen Wasser, 0,12 Gewichtsteilen Konservierungsmittel, 7,8 Gew.-% eines Polyvinylalkohols, 1,85 Gew.-% mineralischem Verdickungsmittel, 7 Gew.-% Glycerin und 2 Gew.-% Farbpigment.
3. Fingermalfarbe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinylalkohol bei 20°C und in einer 4%-igen wäßrigen Lösung eine Viskosität von etwa 8 mPas aufweist, sein Hydrolyse- bzw. Verseifungsgrad etwa 80 Mol-%, seine Esterzahl 140 mg KOH/g und sein Restacetylge­ halt etwa 10% (m/m) beträgt.
4. Fingermalfarbe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinylalkohol einen Hydroly­ se- bzw. Verseifungsgrad von 87,7 Mol-% aufweist und der Rest­ acetylgehalt 10,7% (m/m) beträgt.
5. Fingermalfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mineralische Verdickungsmittel im wesentlichen 60% Siliciumdioxid und 30% Manganoxid umfaßt.
6. Fingermalfarbe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mineralische Verdickungsmittel einen Siliciumdioxidanteil von 59% und einen Manganoxidanteil von 26,8% aufweist.
7. Fingermalfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Konservierungsstoff im wesent­ lichen einen Teil Propyl-4-hydroxybenzoat und vier Teile Me­ thyl-4-hydroxybenzoat umfaßt.
8. Fingermalfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Glycerin eine Reinheit von 99,5% nach DAB 9 aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Fingermalfarbe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mit dem Konservierungs­ stoff, dem Polyvinylalkohol und dem Verdickungsmittel unter Rühren zur Bildung einer ersten Mischung gemischt wird, wobei die Temperatur über 60°C gehalten wird, und danach das Glycerin und die Farbpigmente beigegeben werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Mischung hergestellt wird indem das Wasser mit dem Konservierungsstoff gemischt, danach der Polyvinylalkohol zugesetzt und zuletzt das Verdickungsmit­ tel zugesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser auf ungefähr 90°C er­ wärmt und während des Mischvorgangs zur Herstellung der ersten Mischung auf einer Temperatur von über 60°C gehalten wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Herstellung der ersten Mi­ schung diese ungefähr 60 min gerührt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur während des Rührens der ersten Mischung auf über 60°C gehalten wird.
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DE2935019A1 (de) * 1979-08-30 1981-03-19 Pelikan Ag, 3000 Hannover Kleb-, bastel- und malmasse
JPS604566A (ja) * 1983-06-23 1985-01-11 Mine Eizai Kk 水溶性固形塗料

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