CH650454A5 - Light for motor vehicles - Google Patents

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Publication number
CH650454A5
CH650454A5 CH2954/81A CH295481A CH650454A5 CH 650454 A5 CH650454 A5 CH 650454A5 CH 2954/81 A CH2954/81 A CH 2954/81A CH 295481 A CH295481 A CH 295481A CH 650454 A5 CH650454 A5 CH 650454A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
lamp
base
light
reflector
recess
Prior art date
Application number
CH2954/81A
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English (en)
Inventor
Siegfried Hornung
Gerhard Zeeb
Georg Dr Herrmann
Original Assignee
Sidler Gmbh & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/30Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Kraftfahrzeuge, mit einer durchsichtigen Abdeckung, einem Reflektor mit einer Aussparung für den Durchtritt einer Lampe, und mit einem Sockelhalter für die Lampe.
Derartige Leuchten sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen an Kraftfahrzeugen bekannt. Sie dienen beispielsweise als Heckleuchte, Blinkerleuchte, Kennzeichenleuchte, Innenleuchte und dgl.
Die für die Leuchten verwendeten Lampen weisen einen Metallsockel auf, an dem ein etwa kugel- oder birnenförmiger Glaskörper befestigt ist, der den Glühfaden umgibt. Der Durchmesser des Glaskörpers beträgt beispielsweise bei üblichen Lampen mit einer Leistung von 21 W 26,5 mm, wogegen der Sockeldurchmesser nur 15 mm beträgt. Da bei der Montage der Leuchte und teils auch beim Lampenwechsel die Lampe von rückwärts eingeführt wird, muss die Aussparung im Reflektor mindestens so gross sein, dass der Glaskörper durchgeschoben werden kann. Dies bedeutet einen erheblichen Lichtverlust, weil nämlich eine erhebliche Re-flektorfläche entfallt und nicht genutzt werden kann. Diese Reflektorfläche entspricht der Bodenfläche eines Kegels, dessen Spitze sich etwa in der Glühfadenmitte befindet und dessen Kegelwinkel ca. 60° beträgt. Würde es gelingen, diese Reflektorfläche ganz oder wenigstens teilweise noch mit auszunutzen, so liesse sich die aus der Leuchte austretende Lichtmenge entsprechend erhöhen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird daher darin gesehen, eine Leuchte der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie eine erheblich grössere Lichtausbeute bei gleicher Energiezufuhr und Baugrösse bzw. eine gleiche Lichtausbeute bei erheblich verminderter Energiezufuhr und Baugrösse sowie erheblich vermindertem Materialeinsatz er-
5 gibt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Leuchte der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch, dass die Lampe eine Halogenlampe ist, deren Glaskörper etwa denselben Durchmesser aufweist wie ihr Sockel, und dass die Ausspa-lo rung im Reflektor etwa so gross ist wie der Sockeldurchmesser der Lampe.
Durch die Verwendung einer Halogenlampe und die entsprechende Anpassung an die veränderte Baugrösse der Lampe wird die Erfindungsaufgabe in überraschend einfa-15 eher Weise gelöst. Bei einer Halogen-Lampe mit einer Leistung von 20 W beträgt nämlich der Sockeldurchmesser ebenso wie der Glaskörperdurchmesser nur noch 9 mm. Auch ist die axiale Länge der Halogenlampe mit etwa 25 mm nur etwa halb so gross wie die der Normallampe mit etwa 20 48 mm. Dadurch lässt sich auch die Leuchte schmaler und flacher gestalten, wodurch nicht nur der Einbau bei beengten Platzverhältnissen erleichtert wird, sondern wodurch sich auch in erheblichem Umfang Material einsparen lässt. Da die Materialkosten einen wesentlichen Anteil an den Ge-25 samtfertigungskosten der Leuchte ausmachen, wirkt sich jede Materialeinsparung stark auf die Herstellungskosten aus. Sind die Einbauplatzverhältnisse ausreichend gross, dann kann bei unveränderter Grösse der Leuchte aufgrund der vergrösserten Abstände zwischen Lampe und Streuschei-30 be für letztere ein preiswerteres Material verwendet werden, das weniger wärmebeständig ist. Von besonderem Vorteil ist ferner, dass die Lichtausbeute bei gleicher elektrischer Energiezufuhr bei einer Halogenlampe deutlich höher ist als bei einer Normallampe. Geht man von dem Lichtstrom aus, den 35 eine normale Lampe mit einer Leistung von 21 W abgibt, so wird derselbe Lichtstrom bei einer Halogenlampe bereits bei einer Leistung von 12,5 W erreicht. Das bedeutet, vom zuvor erwähnten Gewinn an Reflektorfläche abgesehen, dass bei unverändertem Lichtstrom die vom Bordnetz abgenommene 40 elektrische Leistung um etwa 30 bis 40% gesenkt werden kann, was zu einer spürbaren Entlastung des Bordnetzes führt. Schliesslich ergibt sich auch noch eine Einsparung bei der Auslegung des Bordnetzes, weil wegen des reduzierten elektrischen Stromes auch die Leitungsquerschnitte entspre-45 chend reduziert werden und damit Kupfer eingespart werden kann. Die Bordnetzentlastung ist unter Berücksichtigung der vergrösserten Nutzfläche des Reflektors sogar noch höher als es die zuvor erwähnten Zahlen ausweisen.
Schliesslich ist von Vorteil, dass die Glühwendel sehr so klein ist, was sich bei allen Optiken, die eine Punktlichtquelle erfordern, wie Fresnel- oder Prismenoptiken, günstig auswirkt.
Vielfach sollen Leuchten eine Mehrfachverwendung zulassen. So ist es beispielsweise bekannt, die Funktionen der 55 Brems- und der Blinkleuchte mit einer einzigen Leuchte, in der eine einzige Lampe untergebracht ist, auszuführen. Dies bedingt jedoch einen zusätzlichen Aufwand in der elektrischen Schaltung. Für viele Anwendungsfalle werden nach wie vor getrennte Leuchten verwendet. Ein derartiger An-60 wendungsfall ist beispielsweise einerseits die Heckleuchte eines Kraftfahrzeuges und andererseits eine Leuchte für die Kofferraumbeleuchtung. Es ist auch bekannt, in der Heckleuchte des Kraftfahrzeuges auf der dem Kofferraum zugewandten Seite Aussparungen vorzusehen, durch die hin-65 durch Licht von der Heckleuchte in den Kofferraum fällt. Um diesen Lichtanteil vermindert sich jedoch das für den eigentlichen Zweck der Heckleuchte zur Verfügung stehende Licht. Durch die Erfindung lässt sich hier ein eleganter Aus
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weg finden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist nämlich der die Aussparung umgebende Randbereich durchsichtig oder durchscheinend. Es wird zwar bei dieser Ausführungsform der Erfindung das die Heckleuchte in Rückwärtsrichtung des Kraftfahrzeuges verlassende Licht gegenüber den bisher bekannten Leuchten nicht in seiner Menge gesteigert, doch wird bei gleicher Lichtmenge zusätzlich eine Kofferraumbeleuchtung erhalten. Der gewonnene Lichtanteil wird also einer anderen Nutzung zugeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Leuchte als Mehrkammerleuchte für den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges ausgebildet und umfasst beispielsweise Rückleuchte, Bremsleuchte, Blinkleuchte sowie ggfls. auch noch eine Kennzeichenleuchte. Dabei kann eine oder können mehrere der Leuchten erfindungsgemäss ausgebildet sein und es kann eine (das Rücklicht) der Leuchten zusätzlich zur Kofferraumbeleuchtung herangezogen werden. Dabei können auch für die Lampen kleiner Leistung von beispielsweise 5 W Halogenlampen verwendet werden, bei denen allerdings der Baugrössenvorteil gegenüber Lampen herkömmlicher Art längst nicht so ausgeprägt ist wie bei den Lampen mit 21 W.
Der Reflektor der Leuchte kann aus Kunststoff bestehen, auf das eine entsprechende reflektierende Schicht aufgedampft ist. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besteht der Reflektor jedoch aus oberflächenveredeltem Metall, wie voreloxiertem Aluminium. Die Verwendung eines Metallreflektors hat den Vorteil einer grossflächigen Wärmeableitung und damit einer geringen Wärmebelastung. Derartige Reflektoren lassen sich, da sie aus einem Metall bestehen, das nicht mehr nachbehandelt werden muss, durch Einsatz von Folgewerkzeugen sehr kostengünstig herstellen. Ausserdem haben sie noch den Vorteil, dass sie gleichzeitig als Halterung für die Lampe verwendet werden können, wenn, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, ein rohrförmiger Sockelhalter Teil des Reflektors und insbesondere einstückig mit diesem ist, wobei Gegenkontakte an einem Bodenteil angebracht sind, das auf der der Abdeckung gegenüberliegenden Seite des Reflektors vorgesehen ist. Diese Ausführungsform hat vor allem den Vorteil, dass die Position des Leuchtfadens relativ zum Reflektor mit sehr kleinen Toleranzen eingehalten werden kann, weil alle zusätzlichen Fehlermöglichkeiten ausgeschlossen sind, die bei Halterung des Sockels der Lampe an einem zusätzlichen Teil auftreten können.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die als Mehrkammerleuchten ausgebildet sind, sind die Reflektoren elektrisch miteinander verbunden. Dies hat den Vorteil, dass für den gemeinsamen Masseanschluss nur ein einziger nach aussen zu führender Anschluss vorhanden ist.
Bevorzugt sind Boden und Abdeckung der Leuchte miteinander durch ein Filmscharnier oder Einsteckscharnier verbunden, was den Vorteil hat, dass beim Lampenwechsel kein Teil zu Boden fallen oder gar verlorengehen kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter und schematisierter Darstellung unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlicher Einzelheiten:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Einzelleuchte herkömmlicher Art, und die
Fig. 2 und 3 Längsschnitte durch Mehrkammerleuchten mit Halogenlampen.
Die in Fig. 1 dargestellte Leuchte umfasst eine aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellte Streuscheibe 1, die ein ebenfalls aus Kunststoff, allerdings aus einem undurchsichtigen Kunststoff bestehendes Leuchtengehäuse 2 nach aussen abschliesst. Das Leuchtengehäuse 2 weist einen der Streuscheibe 1 zugewandten Bereich auf, der an die Gestalt eines Rotationsparaboloides angepasst ist und auf dem ein Metallreflektor 3 angebracht ist. Der der Streuscheibe 1 abgewandte Bereich des Leuchtengehäuses 2 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 4, in dem ein Lampenträger 5 einschiebbar und verrastbar ist. Der Lampenträger 5, der wie ein Deckel gestaltet ist, weist in der Mitte eine Aufnahme 6 für einen Sockel 7 einer Lampe 8 auf und ist ausserdem mit Anschlusskontakten 9 und 10 versehen, die an dem Lampenträger 5 durch Einstecken formschlüssig fixiert sind. Ein birnenförmiger Glaskörper 11 der Lampe 8 befindet sich in der dargestellten betriebsfertigen Anordnung in der Mitte der Leuchte und des Metallreflektors 3. Der Metallreflektor 3 und der entsprechende Bereich des ihn tragenden Leuchtengehäuses 2 sind mit einer Bohrung 12 versehen, deren Durchmesser etwas grösser ist als der Durchmesser des Glaskörpers 11 der Lampe 8. Der Durchmesser der Bohrung 12 beträgt etwa 27 bis 28 mm.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Leuchtenkombination deckt eine Streuscheibe 21 ein Leuchtengehäuse 22 ab, das zwei Halogenlampen 28 und 28' enthält, die beide gleiche äussere Abmessungen haben, von denen jedoch die Lampe 28 eine Leistung von ca. 15 W und die Lampe 28' eine Leistung von 5 W aufweist. Das Leuchtengehäuse ist im Bereich einer jeden der beiden Lampen 28 bzw. 28' muldenförmig vertieft, wobei diese muldenförmige Vertiefung im Bereich der Halogenlampe 28 mit einem Metallreflektor 23 versehen ist. Die Halogenlampen 28 und 28' sind von einem Lampenträger 25 gehalten, der an einigen an das Leuchtengehäuse 22 angeformten Abschnitten 24 durch federnde, in Aussparungen der Abschnitte 24 eingreifende Vorsprünge gehalten ist. Der Lampenträger 25 weist für jede der beiden Lampen 28 und 28' eine Aufnahme 26 bzw. 26' auf, in die ein Sockel 27 bzw. 27' der Halogenlampen 28 bzw. 28' eingesteckt ist. Der Lampenträger 25 ist dabei mit Anschlusskontakten 29 und 30 bzw. 30' versehen. Eine Bohrung 32 im Reflektor 23 bzw. den entsprechenden Mulden des Leuchtengehäuses 22 hat einen Durchmesser von etwa 10 mm und ist damit nur geringfügig grösser als der Durchmesser der Sockel 27 bzw. 27' bzw. des Glaskörpers 31 bzw. 31' der Halogenlampen 28 bzw. 28'.
Die durch die Verkleinerung der Bohrung 32 gegenüber der Bohrung 12 gewonnene Lichtmenge kann zur Lichtab-strahlung in Richtung des Sockels der Halogenlampe ausgenutzt werden, beispielsweise zur Beleuchtung eines Kofferraumes. Zu diesem Zweck kann entweder der durch die Verkleinerung der Bohrung 32 gegenüber der Bohrung 12 gewonnene Ringstreifen durchsichtig sein und es ist dann auch der entsprechende Bereich des Lampenträgers 25 durchsichtig. Es kann jedoch auch ein Teil des weiter aussen befindlichen Reflektors 23 bzw. der Mulde des Leuchtengehäuses 22 durchscheinend oder durchsichtig ausgebildet sein, beispielsweise der in der Nähe einer Gummidichtleiste 33 befindliche Bereich 34.
Die in Fig. 3 dargestellte Leuchte umfasst eine Streuscheibe 41 aus Kunststoff, die vorzugsweise im Mehrfarben-spritzverfahren hergestellt ist. Die Leuchte umfasst ferner ein Bodenteil 45. Zwischen der Streuscheibe 41 und dem Bodenteil 45 befinden sich Reflektoren 43 bzw. 43', die im Bereich ihrer gemeinsam aneinander grenzenden Kante miteinander in Kontakt stehen. Die Reflektoren 43 und 43', die mit an ihren Rändern vorgesehenen Ansätzen 42 in Vertiefungen 44 eingesetzt sind, weisen in ihrem Scheitelbereich eine zylinderförmige Aufnahme 46 auf, in die ein Sockel 47 einer Halogenlampe 48 mit einem Glaskörper 51 passt. An dem Bodenteil 45 sind Kontakte 49 und 50 vorgesehen, die einerseits
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Ebenso ist eine in vielen Fällen erforderliche Dichtung zwischen der bis in den Bereich des Bodenteils 45 reichenden Streuscheibe 41 und dem Bodenteil 45 in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Streuscheibe 41 und das Bodenteil 45 werden nach einer der herkömmlichen Methoden löslich verbunden; Einzelheiten dazu sind in Fig. 3 nicht eingezeichnet.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform hat den Vorteil, dass nicht nur der Aufwand für ihre Herstellung sehr gering ist, sondern dass auch eine sehr exakte Positionierung der Halogenlampe 48 relativ zum Reflektor 43 erzielt ist,
weil die Position der Glühwendel nur abhängt von den Toleranzen der Halogenlampe 48 selbst sowie der Toleranz der Aufnahme 46 relativ zum reflektierenden Bereich des Reflektors 43.
Von Vorteil ist bei sämtlichen Ausführungsformen der Erfindung, dass die Montage der Leuchte mit sehr wenig Zeitaufwand erfolgen kann und dabei das Einsetzen der Halogenlampen nach der Montage der Streuscheibe am Leuchtengehäuse bzw. dem Einsetzen der Reflektoren in das Leuchtengehäuse bzw. die Streuscheibe erfolgt. Als letzter Montageschritt erfolgt dann das Aufstecken des Bodenteiles (Fig. 3). Der Unterschied in der Montage zu der Anordnung nach Fig. 2 besteht darin, dass bei letzterer die Halogenlampe in die entsprechende Aufnahme des Bodenteiles gesteckt und dann das Bodenteil samt Halogenlampen durch Aufstecken montiert wird.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Leuchte für Kraftfahrzeuge, mit einer durchsichtigen Abdeckung, einem Reflektor mit einer Aussparung für den Durchtritt einer Lampe, und mit einem Sockelhalter für die Lampe, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe eine Halogenlampe (28 bzw. 28') ist, deren Glaskörper (31 bzw. 31') etwa denselben Durchmesser aufweist wie ihr Sockel (27 bzw. 27'), und dass die Aussparung (32) im Reflektor (23 bzw. 22) etwa so gross ist wie der Sockeldurchmesser der Lampe.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Aussparung (32) umgebende Randbereich durchsichtig oder durchscheinend ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Mehrkammerleuchte für den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (23 bzw. 43) aus oberflächenveredeltem Metall wie voreloxiertem Aluminium besteht.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein rohrförmiger Sockelhalter (46) Teil des Reflektors (43) und insbesondere mit diesem einstückig ist, und dass Gegenkontakte (49 und 50) an einem Bodenteil (45) angebracht sind.
6. Leuchte nach den Ansprüchen 4 und 5, die als Mehrkammerleuchte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Reflektoren (43 und 43') elektrisch miteinander verbunden sind.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem dem Sockel der Lampe gegenüber angeordneten und Kontakte tragenden Boden, dadurch gekennzeichnet, dass Boden (45) und Abdeckung (41) miteinander durch ein Filmscharnier verbunden sind.
CH2954/81A 1980-05-13 1981-05-07 Light for motor vehicles CH650454A5 (en)

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