DE2816910C2 - Explosionsgeschützte Leuchte - Google Patents

Explosionsgeschützte Leuchte

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DE2816910C2
DE2816910C2 DE19782816910 DE2816910A DE2816910C2 DE 2816910 C2 DE2816910 C2 DE 2816910C2 DE 19782816910 DE19782816910 DE 19782816910 DE 2816910 A DE2816910 A DE 2816910A DE 2816910 C2 DE2816910 C2 DE 2816910C2
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Albert 6930 Eberbach Münch
Josef 6900 Heidelberg Ruck
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • F21V31/04Provision of filling media
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2111/00Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
    • F21W2111/02Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00 for roads, paths or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

weiterhin aus Stromzuführungselementen 15 und 16 und aus einer das Innere des Leuchtengehäuses 10 verschließenden Vergußmasse 17, die in der F i g. 1 im unteren Bereich angedeutet ist, tatsächlich aber bis hin zur in der Figur nach unten weisenden Wandung des Trägers 11 reicht
Das Leuchtengehäuse 10, dessen ebener Bereich 18 im Betriebszustand ausgeleuchtet ist und den eigentlichen Leuchtbereich darstellt, ist in diesem Bereich auf seiner nach innen weisenden Seite mit einer Riffelung 19 versehen, die eine gleichmäßige Streuung und somit gleichmäßige Ausleuchtung des Bereiches 18 verbessert In seinem zylindrischen zum Leuchtenboden hin weisenden Bereich ist das Leuchtengehäuse 10 mit ringsum verlaufenden Nuten 20 und 21 versehen, die dazu dienen, den Verbund zwischen der Vergußmasse 17 und dem Leuchtengehäuse 10 sowie dem Träger 11 besonders dicht und auch haltbar zu erzielen.
Der Träger 11 dient als Tragorgan für die Glühlampen 12,13 und 14 und weist zu diesem Zwecke rohrförmige Anformungen auf, von denen in der F i g. 1 lediglich die Anformung 22 erkennbar ist Im übrigen hat der Träger 11 eine scheibenartige Grundform, die (was aus der F i g. 1 infolge der Schnittverschiebung nicht gut zu entnehmen ist) etwa der Größe und der Form des lichten Querschnittes des Leuchtengehäuses 10 an dieser Stelle entspricht. An diese scheibenartige Grundform schließt sich ein zylindrischer Bereich 23 an, der beide Flachseiten des in seiner Grundform scheibenartigen Trägers überragt. Um die rohrförmigen Anformu;/gen
22 sind runde, etwa kugelig gewölbte, als Reflektor dienende Einbuchtungen 24 geformt, in die Teile der Glühlampen 12, 13 und 14 hineinragen. Sowohl diese Einbuchtungen 24, als auch die ins Leuchteninnere weisenden Flächen des zylindrischen Bereiches 23 des Trägers 11 sind verspiegelt, so daß eine intensive Brechung aller Lichtstrahlen zum ebenen Bereich 18 des Leuchtengehäuses 10 gewährleistet ist und Lichtverluste sehr gering gehalten werden können. Der zylindrische Bereich
23 um den Träger 11, der sich eng an die zylindrische Wandung des Leuchtengehäuses 10 legt, dient einmal der mechanischen Versteifung und Stoßfestigkeit der Leuchte, ferner der Lichtablenkung zum ebenen Bereich 18 hin und schließlich auch dazu, ein Eindringen der Vergußmasse 17 in das Leuchteninnere zu verhindern.
Die Stromzuführungselemente 15 und 16 sind etwa Z-förmig abgekröpft und dienen außer der Zuführung des Stromes zu den Glühlampen 12,13 und 14, auch der Halterung der gesamten Leuchte an einem Sockel, wobei die angebrachten öffnungen 25,26 Befestigungselemente aufnehmen.
Die ins Innere weisenden Enden der Stromzuführungselemente 15 und 16 sind mit einem der nicht weiter bezifferten Anschlußelemente einer der Glühlampen 12, 13 und 14 verbunden. Die anderen von den Glühlampen 12, 13 und 14 fiusgehenden Anschlußelemente sind mit den Anschlußelementen einer Nachbarglühlampe verknüpft. Eine Andeutung dieser Leitungsverknüpfungen ist aus der Fi g. 2 zu entnehmen, die auch die spezielle Ausgestaltung der Stromzuführungselemente 15 und 16 andeutet. Aus <Jer F i g. 2 ist auch die Lage der einzelnen Glühlampen i2, 13 und 14 zueinander und deren Aufnahme im Träger 11 zu erkennen. Es ist aus dieser Darstellung auch -:u entnehmen, daß die Einbuchtungen 24 im Träger 11 in dessen Mitte etwa sternförmig zusammenlaufen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Schnitt und eine Ansicht eines etwas anders als in den F i g. 1 oder 2 dargestellten Trägers der Meldeleuchte. Bei diesem Träger bildet sich seine Grundform aus ineinanderlaufenden, kugelartigen, als Reflektor dienenden Einbuchtungen
35, deren eine in der Fig.3 im Schnitt dargestellt ist. Auch diese Einbuchtungen 35 reichen bis zu einer zylindrischen Wandung 36, die um den gezeichneten Träger herumführt Beachtenswert ist außerdem, daß die rohrförmigen Anformungen, die auch bei diesem Träger
ίο vorgesehen sind, nicht völlig offen, sondern in einer bestimmten Weise teilweise verschlossen sind. Die rohrförmige Anformung 37 weist an ihrem entgegengesetzt der Einbuchtung 35 liegenden Ende eine Art Wandung 38 auf, in der sich zwei trichterförmige Einformungen
39, 40 bilden, die ihrerseits in je einer kleinen öffnung 41,42 münden. Durch diese öffnungen 41 und 42 ragen in montiertem Zustand der explosionsgeschützten Meldeleuchte die Anschlußfahnen bzw. Anschlußelemente der in den rohrförmigen Anformungen einzubringenden Glühlampen. Die trichterartigen Einformungen dienen hierbei der leichten Einführung dieser Anschlußelemente, d. h. diese beschriebenen Maßnahmen stellen eine zweckmäßige Einführhilfe für die Anschlußdrähte der Glühlampen dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 schienen. Patentansprüche: Aus der DE-AS 21 04 420 ist es bei einer Leuchte für Kraftfahrzeuge bekannt, kugelig gewölbte Einbuchtun-
1. Explosionsgeschützte Meldeleuchte mit minde- gen des Lichtquellenträgers als Reflektoren zu verwenstens einer Lichtquelle, die auf einem Träger gehal- 5 den. Darüber hinaus sind spezielle Anforderungen, die ten und von einer transparenten Kappe überdeckt die Glühlampe aufnehmen, nicht vorhanden.
ist, wobei das Innere der Leuchte mittels einer Ver- Bei der Ausführung nach der DE-OS 25 31 968 ist
gußmasse, aus der elektrische Stromzuführungsele- aufgrund der ebenen Reflexionsflächen die Lichtausmente zu der wenigstens einen Lichtquelle herausra- strahlung nicht optimal gelöst, und es ist keine Zentriegen, verschlossen ist, wobei der Träger eine schei- 10 rung der Lichtquellen zu den Reflektorfiächen vorhanbenartige, sich dem lichten Querschnitt der transpa- den.
renten Kappe angleichende Grundform aufweist, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leuchte der ein-
wobei als Lichtquellen Glühlampen mit hoher Le- gangs genannten Art zu schaffen, bei der die Halterung bensdauer vorgesehen sind, dadurch gekenn- der Lichtquellen verbessert ist und bei der unter Verzeichnet, daß vom Träger (It) für jede Glühlam- 15 Wendung von Glühlampen eine durch bauliche Maßnahpe (12,13,14) eine rohrförmige Anforaung (22,37) men erhöhte Ausnutzung der Leuchtkraft der einzelnen ausgeht, in der die zugeordnete Glühlampe zum Teil Lichtquellen erzielt wird.
aufgenommen und unverschieblich gehalten ist, und Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Träger (11) um seine rohrförmigen Anfor- daß vom Träger für jede Glühlampe eine rohrförmige mungen (22) verlaufende, kugelig gewölbte, als Re- 20 Anformung ausgeht, in der die zugeordnete Glühlampe flektor dienende Einbuchtungen (24) aufweist zum Teil aufgenommen und unverschieblich gehalten
2. Explosionsgeschützte Meldeleuchte nach An- ist, und daß der Träger um seine rohrförmigen Anforspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mungen verlaufende kugelig gewölbte, als Reflektor (11) auf seiner zur Leuchtfläche des Leuchtengehäu- dienende Einbuchtungen aufweist
ses (10) weisenden Seite wenigstens stellenweise 25 Die scheibenartige Grundform, die sich dem lichten verspiegelt ist. Querschnitt der als Leuchtengehäuse dienenden Kappe
anpaßt stellt somit in geeigneter Weise einen Trennbo-
den für die vom Leuchtenboden her einzufüllende Vergußmasse dar.
30 Durch die die rohrförmigen Anformungen umgeben-
Die Erfindung betrifft eine explosionsgeschützte MeI- den Einbuchtungen wird eine optimale Lichtausbeute deleuchte mit mindestens einer Lichtquelle, die auf ei- erzielt, was dann noch optimiert wird, wenn der Träger nem Träger gehalten und von einer transparenten Kap- auf seiner zur Leuchtfläche des Gehäuses weisenden pe überdeckt ist, wobei das Innere der Leuchte mittels Seite wenigstens stellenweise verspiegelt ist
einer Vergußmasse, aus der elektrische Stromzufüh- 35 Alternativ zu einer scheibenförmigen Grundform rungselemente zu der wenigstens einen Lichtquelle her- kann die Grundform des Trägers sich aus ineinanderausragen, verschlossen ist, wobei der Träger eine schei- verlaufenden Einbuchtungen bilden, wenn mehrere benartige, sich dem lichten Querschnitt der transparen- Lichtquellen vorgesehen werden sollen,
ten Kappe angleichende Grundform aufweist, wobei als Als Lichtquellen werden — entgegen anderen Ten-
Lichtquellen Glühlampen mit hoher Lebensdauer vor- 40 denzen in jüngster Zeit — Glühlampen vorgeschlagen, gesehen sind. und zwar solche mit einer großen Lebensdauer. Er-
In der DE-OS 25 31 968 wird eine solche explosions- wähnt sei hierzu, daß es inzwischen Glühlampen mit geschützte Meldeleuchte diskutiert, die zu ihrer Halte- einer Lebensdauer von ca. 100 000 Brennstunden gibt; rung entweder sockelartige Gehäuseansätze mit öff- die Lichtausbeute von Glühlampen ist bekanntlich besnungen für Befestigungselemente wie z. B. Schrauben 45 ser als zum Beispiel von Leuchtdioden und somit ist — oder dergleichen aufweist, oder die ein gesondertes Sok- auch bei relativ großen Meldeleuchten — die Anzahl kelteil vorsieht, welches einerseits mit entsprechenden der einzelnen Lichtquellen sehr gering zu halten bzw. Befestigungsfüßen versehen ist. Bei dieser explosions- bei kleinen Meldeleuchten genügt bereits eine einzige geschützten Meldeleuchte ist jeweils ein Leuchtenge- Glühlampe.
häuse vorgesehen, welches einen Träger für eine Mehr- 50 Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel zahl von vorzugsweise Leuchtfestkörpern, insbesonde- der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden, re Leuchtdioden als Lichtquellen in seinem Inneren ent- Es zeigt
hält. Es werden zur Vermeidung von Beschädigungen F i g. 1 die Seitenansicht und einen Halbschnitt durch
der Lichtquelle transparente Abdeckungen oder söge- eine explosionsgeschützte Meldeleuchte;
nannte Füllkörper über den Lichtquellen vorgesehen, 55 F i g. 2 eine Sicht auf den Leuchtenboden der Meldedie zur besseren Lichtstreuung nach außen hin sammel- leuchte gemäß F i g. 1 in unvergossenem Zustand;
linsenförmig ausgebildet sind. Im übrigen sind die Ge- F i g. 3 einen Schnitt durch einen Träger in gegenüber
häuse dieser explosionsgeschützten Meldeleuchte voll der Darstellung in F i g. 1 etwas abgewandelter Reflekmit einer elektrisch isolierenden Vergußmasse angefüllt, torausführung; und
wodurch die Halterung der Lichtquellen, deren Verbin- 60 F i g. 4 eine Draufsicht auf den Reflektor gemäß dungssteilen mit Stromzuführungselementen und gege- F i g. 3.
benenfalls weitere elektrische Funktionselemente wie Die Fig. 1 zeigt eine explosionsgeschützte Melde-
z. B. Spannungswandler in ihrer Lage festgelegt sind, leuchte, deren in der Darstellung rechte Seite aufgebewirkt wird. In einer besonderen Ausführungsform für schnitten ist. Diese Meldeleuchte setzt sich zusammen diese explosionsgeschützte Meldeleuchte sind die 65 aus einem Leuchtengehäuse 10 in Form einer das ge-Stromzuführungselemente zugleich als Halterung der samte Leuchteninnere überdeckenden Kappe, ferner eigentlichen Meldeleuchte an einem Leuchtensockel aus einem Träger 11, aus drei Glühlampen 12,13 und 14 ausgebildet, und zwar in Form von starren Anschluß- (in Fig. 1 ist lediglich die Glühlampe 12 angedeutet),
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