DE1764413A1 - Elektrischer Leuchtkoerper mit einer Quecksilberniederdruckentladungslampe - Google Patents

Elektrischer Leuchtkoerper mit einer Quecksilberniederdruckentladungslampe

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DE1764413A1
DE1764413A1 DE19681764413 DE1764413A DE1764413A1 DE 1764413 A1 DE1764413 A1 DE 1764413A1 DE 19681764413 DE19681764413 DE 19681764413 DE 1764413 A DE1764413 A DE 1764413A DE 1764413 A1 DE1764413 A1 DE 1764413A1
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Waldemar Saupe
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21—LIGHTING
    • F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/03—Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
    • F21S8/033—Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21—LIGHTING
    • F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/0095—Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of U-shaped tubular light sources, e.g. compact fluorescent tubes
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21—LIGHTING
    • F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
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Description

Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, München
"Elektrischer Leuchtkörper mit einer Quecksilberniederdruckentladungslaape"
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Leuchtkörper mit einer Quecksilberniederdruckentladungslampe, vorzugsweise einer Leuchtstofflampe.
Es ist bei elektrischen Lichtquellen baw. Leuchten im allgemeinen üblich, gesockelte Lampen au verwenden, die in auf einer Halterung befestigten Passungen eingesetzt und oft mit einem Gehäuseoberteil oder dergleichen abgedeckt werden. In dem Leuchtengehäuse ist meistens noch das Zubehör, ein gesockelter, in einem gesonderten Bechergehäuse untergebrechter Glimmzünder und eine Drossel enthalten. Jedes Teil muß faerührungssicher ausgeführt sein, da es einzeln ausgewechselt werden kann, und auch die Verbindungen der einzelnen Teile müssen berührungssicher verlegt werden. Diese Art der Montage macht eine solche Anlage teuer.
Es ist bereits bekannt (Gm 1 8lO 398), eine Entladungslampe und die zu ihrem Betrieb notwendigen Teile wie Vorschaltgerät und Glimmzünder elektrisch und mechanisch fest mit der Lampe zu verbinden und mit einer Kunststoffhülse feuchtigkeitsdicht zu umgeben oder eine ungosockelte U-förmige Leuchtstofflampe mit ihren Enden zusammen mit Drossel und Starterfaasung in nine« Kiuutettoffbiock au einer Einheit zu vergieße! ; die Einheit um-
ι ο a ^ j i ο ο 2 .*
TTf 4413
faßt evtl. auch noch einen Reflektor, inde* der Kunststoffblock in «ine Ausbuchtung de* Reflektor· eingegossen ist* Lediglich der Star* ter i«rt auswechselbar (G* t 966 778). Da die Lampe ohne raaaung, Sockel, AnschluAstifte und die -eons* üblichen Versteifungsatittel *ur Sicherung der Lattpenenden ven atm Block getragen wird, die Verschaltung avit den Vor achalt geräten einfach ausgeführt werden kam», ia* diese Anordnung in der Herstellung »war billiger als die oben erwähnte, jedoch muß bei eine· Ausfall der Lampe auch das teuere Verschal tgerSt «usgewechselt werden.
Hit der Anordnung nach der Erfindung werden nun unter Hinzufügen weiterer Vorteile die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden. ,
Der elektrische Leuchtkörper »it einer Quecksilberniederdruekentladungslampe, vorzugsweise Leuchtstoffla«pe, ist dadurch gekennaeichnet, daß er aus eine· fest verschlossenen, durchscheinenden Gehäuse besteht, in de» eine ungesockelte Quecksilberniejlerdruckentladungslanpe, ein Glimeijsünder und ein Kondensator enthalten sind} das Gehäuse ist mit hervorstehenden Kontakten versehen und kann alt einer Grundplatte, an der das Vorschaltgerät und swei den Leuchtkörperkontakten komplementäre, berührungssichere Kontakte angebracht sind, verbunden werden. Mit den Kontakten am Leuchtkörper, die beispielsweise als Stifte ausgebildet sein können, kann entweder nur die elektrische Verbindung oder sowohl die elektrische als auch die mechanische Verbindung sur Grundplatte, an der au den Stiften komplementäre Kontaktbuchsen vorgesehen sind, hergestellt werden.
Vorzugsweise sind in dem fest verschlossenen Gehäuse gebogene Lawpen, z.B. ring- oder U-förmige, enthalten. Das fest verschlossene beispielsweise aus Kunststoff bestehende Gehäuse bildet eine nur durch Zerstör rung wieder zu öffnende Einheit von Teilen annähernd gleicher Lebensdauer.
BAD ORIGINAL
Das Unterteil des Leuchtkörpers weist eine vorzugsweise rechteckige Vertiefung auf, deren Boden auf der des Leuchtkörper zugewandten Seite konvex oder dachfömig ausgebildet ist. Damit und durch Verwendung eines entsprechend eingefärbten Kunststoffes ■it glänzender Oberfläche wird eine bessere Ausleuchtung des Gehäuseinnern und sosdt der Leuchtenoberfläche bewirkt. Die gleich-Mäßige Ausleuchtung der Leuchtenoberfläche wird weiterhin verbessert, wenn auch die Metallkappen vor alle* bei ungesockelten Ringlampen weiß lackiert werden. In die Vertiefung paßt eine ebenfalls vorzugsweise rechteckige, die Vorschaltdrossel umhüllende Erhöhung auf der Grundplatte, von der die Vertiefung bis auf einen Luftspalt ausgefüllt wird. Der verbleibende Luftspalt zwischen Vertiefung und Erhöhung dient zur Verringerung des Wärmeübergangs.
Bei Verwendung von Ringlampen besteht die Möglichkeit, den Leuchtkörper rund oder quadratisch auszubilden. Auf die das Vorschaltgerät
die
enthaltende Grundplatte kann dann wahlweise die runde oder/quadratische LeuchtkörperausfUhrung aufgesteckt werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert.
In der Figur 1 ist der noch nicht fest verschlossene Leuchtkörper dargestellt.
Figur 2 zeigt die auf dem Unterteil des Leuchtkörpers montierten Teile.
Figur 3 zeigt den fertigen Leuchtkörper und die Grundplatte.
Das Gehäuse des Leuchtkörpers in Figur 1 ist aus den Teilen 1' und 1" zusammengesetzt und besteht aus einem durchscheinenden weißen oder gefärbten Kunststoff. Auf dem Unterteil 1" sind die U-förmig gebogene Niederdruckleuchtstofflampe 2, der Glimmsiinder 3 und der
ORIGINAL INSPECTED 109828/0824
176U13
Kondensator 4 (Figur 2) angebracht und verschaltet* In Figur 3
der
ist/beispielsweise durch Verschweißen der Teile 1* und 1" fest verschlossene Leuchtkörper 1, der «it den Kontaktstiften 5 und 6 versehen ist und eine Vertiefung 7 aufweist, und die Grundplatte 0 wiedergegeben. In der Erhöhung 9 der Grundplatte 8 ist die Vorschaltdrossel untergebracht. 10 und 11 sind xu den Kontaktstiften 5 und 6 komplementäre, in der Grundplatte 8 angebrachte Kontaktbüchsen. Die Einbuchtung 7 im Unterteil 1" des Leuchtkörper« l ist tiefer und auch etwas breiter als die Erhöhung 9 in der Mitte der Grundplatte 8, so daß swisehen 7 und 9 ein Luftspalt verbleibt« der den Übergang der von der Drossel bekannt erweise erzeugten Vine verhindern soll. Zweckmäßig erweise ist in der Grundplatte ein (Zug-)Schalter eingebaut. 0er Leuchtkörper 1, der in einfachster Veise in die Grundplatte eingesteckt wird, evtl. über seinen Umfang auf der Grundplatte zusätzlich einschnappend, greift allseitig über die Grundplatte über.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Formgebung der Grundplatte ist, daß nach ihrer Montage an der Wand alle elektrischen Scheitele-■ente einer Berührung nicht sugänglich sind. Oa Lampe und GlimmzUnder ohne Sockel und ohne Fassungen verwendet werkten Jcönnen, vorsugsweise auch ein billigerer als ein Keramikkondensator eingebaut und die Verbindung der einmeinen Teile in einfachster Veise vorgenommen werden kann, verbilligt eich die Herstellung des gesamten Leuchtkörper erheblich. Bei Ausfall eines Bauteiles des Leuchtkörpers, s.B. der Lampe, wird der gesamte Leuchtkörper weggeworfen und durch einen neuen ersetst. Oa die langlebige Vorschalt* drossel an der vom Leuchtkörper gesonderten Grundplatte angeordnet ist, kann sie für viele Leuchteinheiten verwendet werden. Je nach Anwendung, s.B. nur Barbeleuchtung oder bei Hausierten, kann der Leuchtkörper gegen einen andersfarbigen ausgewechselt werden. Der Leuchtkörper gemäß der Erfindung stellt also somit eine echte, schon lange gewünschte, leicht auswechselbare und preiswerte Wegwerfeinheit dar.
, Mkiß:* -r-. .,·■:$ 109828/082Ä
- Patentansprüche -

Claims (10)

176AA13 Patentansprüche
1. Elektrischer Leuchtkörper «it einer Quecksilberniederdruckentladungβlampe, vorzugsweise Leuchtstofflampe, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper aus einen feat verschlossenen, durchscheinenden Gehäuse besteht, in da* aine ungeaockelte Quecksilberniederdruckentladungslampe, ein GlimmzUnder und ein Kondensator enthalten sind, und das «it hervorstehenden Kontakten versehen ist und «it einer Grundplatte verbunden werden kann, an der das Vorschaltgerät und zwei den Leuchtkörperkontakten komplementäre, berUhrungssichere Kontakte angebracht sind.
2. Elektrischer Leuchtkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper nit Kontaktstiftan und die Grundplatte Bit zwei dazu komplementären Kontaktbüchsen versehen iat.
3. Elektrischer Leuchtkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte am Leuchtkörper und der Grundplatte nur der elektrischen Verbindung dienen.
k. Elektrischer Leuchtkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dm& die Kontakte am Leuchtkörper sowohl den elektrischen Kontakt als auch die mechanische Verbindung zur Grundplatte herstellen.
5. Elektrischer Leuchtkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daft das Unterteil da« fest verschlossenen Leuchtkörper·, das vorzugsweise eine ringförmig oder U-förmig gebogene Lampe trägt, in der Mitte eine vorzugsweise rechteckige Vertiefung aufweist.
BAD ORIGINAL.
10 9 0 2 8/0824
6. Elektrischer Leuchtkörper mäh Anspruch 5t dfcdurcb zeichnet, dall der Boden der Vertiefung euf Her de» Inneren de« Leuchtkörper· susewaiidtan Seite konvex oder daelff&mig - ausgabildet i «t.
7. Elektrischer Leuchtkörper nech Anspruch 1 bis 6, dadurch ge» keimseichnett dafl das durchscheinende Oberteil des fest verschlossenen Leuchtkörpers farbig
8· Elektrischer Leuchtkörper nach Anspruch 1 bis 7, dadurch kennseichnet, daft die drundplatte in der Ritte ein» weise rechteckige Erhöhung hat, die der For« Amr Verschaltdrossel und den Abswuiiyan dar Vertiefung ist Unterteil des Leuehtkörpers derart angepaßt ist, daft svisehen der Erhöhung in amr Grundplatte und der Vertiefung ist Unterteil ein Luft·* spalt besteht·
Dr.Hs/We.
109B28/0824
DE19681764413 1968-05-31 1968-05-31 Elektrischer Leuchtkoerper mit einer Quecksilberniederdruckentladungslampe Pending DE1764413A1 (de)

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