CH649377A5 - Dioptervisier, insbesondere fuer sportgewehre. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dioptervisier, dessen in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnetes Okular aus einer verstellbaren Irisblende gebildet ist, die aus einer längsgeschlitzten Büchse besteht, deren Lamellen mit nach innen abgebogenen freien Enden, senkrecht auf die Visierlinie zeigend, schuppenartig übereinandergreifen und mit der Abbiegekante mittels einer in das Gehäuse einschraubbaren längsdurchbohrten Rändelschraube an eine konische Verengung des Gehäuses angedrückt sind.
Ein derartiges Dioptervisier ist beispielsweise aus der Deutschen Patentanmeldung 2854996 bekannt. Derart aufgebaute Dioptervisiere haben sich ausserordentlich bewährt, da sie nicht nur eine äusserst einfache und angenehme Einstellung mittels einer bundartigen Rändelschraube zulassen, sondern auch so sicher und präzise geführt sind, dass eine Dejustierung nicht möglich ist.
Nachteilig wurde bei derart aufgebauten Visieren bisher empfunden, dass zur Veränderung der Helligkeit die das Auge des Schützen beim Durchblick durch das Dioptervisier erreicht, bisher noch zusätzliche Einrichtungen notwendig waren. Als zusätzliche Einrichtungen sind sowohl Polarisationsfilter bekannt, wie beispielsweise in der DE-PS 2007258 beschrieben, wie auch Farbfilter, die im allgemeinen aus einer drehbaren Scheibe bestehen, in der mehrere unterschiedliche Farbfilter angebracht sind, die zur B etätigung höckerartig aus einem rohrförmigen Gehäuse herausschaut.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Dioptervisier anzugeben, bei dem nicht nur eine Einstellung der Irisblende mittels einer ringförmig das rohrförmige Gehäuse umgebenden Rändelschraube möglich ist, sondern mit der auch die das Auge des Schützen erreichende Helligkeit mittels eines in gleicher Betätigungsart einzustellenden Polarisationsfilters und/oder eines, wiederum in gleicher Weise zu betätigenden Farbfilters möglich ist.
Erreicht wird dies in erfindungsgemässer Weise dadurch, dass im gleichen Gehäuse ein Polarisationsfilter angeordnet ist, der aus zwei im Gehäuse hintereinander angeordneten Polarisationsscheiben besteht, die relativ zueinander mittels einer Rändelscheibe um 90° verschwenkbar und aus der optischen Achse des Dioptervisiers herausschwenkbar sind und/oder ein Farbfiltereinsatz angeordnet ist, bestehend aus einer mittels eines Rändelrings drehbaren Scheibe, in der mehrere unterschiedliche Farbfilter angebracht sind.
Nicht mehr also wie bei den bekannten Dioptervisieren müssen noch zusätzliche Geräte hintereinander auf der Visierung vorgesehen werden, sondern es sind nun in einem einzigen Gehäuse sowohl die verstellbare Irisblende wie auch der einstellbare Polarisationsfilter und ggf. auch die wählbare Farbscheibe kurz hintereinander untergebracht. Die kurz aufeinanderfolgende Unterbringung in dem Gehäuse hat den ausserordentlichen Vorteil, dass Streuungen oder optische Verzerrungen, wie sie bei weiter auseinanderliegenden Geräten kaum zu vermeiden sind, nicht auftreten können. Zudem befinden sich sämtliche hintereinander angeordnete Visiereinrichtungen in einem einzigen rohrförmigen Schacht, sind also auch gegen von aussen kommendes Streulicht vollkommen abgeschirmt. Ausserdem gelingt es mit der erfindungsgemässen Einrichtung sowohl die Irisblende, wie auch den Polarisationsfilter und den Farbfilter mittels das rohrförmige Gehäuse umgebenden Einstellringen (Rändelschraube, Rändelscheibe, Rändelring) zu bedienen, was von dem im Anschlag befindlichen Sportschützen als sehr angenehm empfunden wird. Hierbei kann der jeweils mittlere Einstellring einen grösseren Durchmesser aufweisen, um bei seiner Einstellung ein Verdrehen der danebenliegenden Einstellringe zu vermeiden.
Hervorzuheben ist neben der verbesserten Funktion dieses Kombinations-Dioptervisiers auch die Möglichkeit der billigeren Herstellung gegenüber drei Einzelgeräten, die sodann auch noch einzeln justiert werden müssen.
Um das erfindungsgemässe Dioptervisier auch bei verminderter Helligkeit benutzen zu können, empfiehlt es sich, neben der Möglichkeit des Herausschwenkens der Polarisationsfilter auch noch in der Scheibe des Farbfilters eine freie Durchgangsbohrung anzubringen. Wird weiter in der Scheibe des Farbfilters eine Polarisationsscheibe angebracht und ist im Polarisationsfilter lediglich eine weitere Polarisationsscheibe verdrehbar und aus der optischen Achse des Dioptervisiers herausschwenkbar angeordnet, so kann damit nicht nur, durch die normale Bedienung des Polarisationsfilters, das auftreffende Licht mehr oder weniger gedämpft werden, sondern es kann auch bei offener Durchgangsbohrung des Farbfilters seitlich einfallendes Streulicht durch Verdrehen der Polarisationsscheibe polarisiert bzw. ausgeschaltet werden.
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Zweckmässigerweise wird das Polarisationsfilter, wenn eine verstellbare Irisblende, ein Polarisationsfilter und ein Farbfilter in dem Kombinations-Dioptervisier vorgesehen sind, zwischen der Irisblende und dem Farbfilter angeordnet. Damit ist eine leichte Reinigungsmöglichkeit der Farbfilterscheiben gegeben.
Zweckmässigerweise wird die drehbare Scheibe des Farbfilters über eine Verzahnung mit einer Innenverzahnung des Rändelrings in Eingriff gebracht und auf zwei Laufrollen gelagert, die jenseits des Verzahnungs-Eingriffpunktes im Gehäuse untergebracht sind. Hierbei kann die Scheibe einen neben der Verzahnung liegenden glatten Abrollbund aufweisen, der auch noch mit Kerben, die zusammen mit einem Arretierstift dazu dienen, die Scheibe in der jeweils gewünschten Lage zu arretieren, versehen sein. Statt des Arretierstiftes kann auch zumindest eine der Laufrollen in radialer Richtung der Scheibe federnd gelagert sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und anschliessend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des Diopters in Form eines Sprengbildes, teilweise im Längsschnitt, und Fig. 2 einen Schnitt nach der Schnittlinie II-II der Fig. 1. Ein rohrförmiges Gehäuse 1 nimmt in sich eine verstellbare Irisblende 2, einen Polarisationsfilter 3 sowie einen Farbfilter 16 auf. Einseitig ist das Gehäuse 1 mit einem Gewindestutzen 26 zum Einschrauben in eine entsprechende Halterung auf dem Gewehr ausgestattet. In einem Einschnitt 4 des Gehäuses 1 ist auf Laufrollen 6,7 drehbar eine Farbfilterscheibe 10 gelagert, die an ihrem Umfang mit einer Verzahnung 11 versehen ist. Neben dieser Verzahnung 11 befindet sich ein glatter Bund 12, in dem Kerben 13 angebracht sind, in die ein Arretierstift 14 eingreifen kann. Die diese Farbfilterscheibe 10 mit Bund 12 führenden Laufrollen 6,7, sind mittels Achsen 8,9 im Gehäuse befestigt. Auf einem Bund 15 des Gehäuses 1 läuft ein Rändelring 17, der mittels einer Innenverzahnung 18 in die Verzahnung 11 der Farbfilterscheibe 10 eingreift. Gesichert wird dieser Rändelring 17 durch einen auf dem Bund 15 festschraubbaren Stellring 19. In der Farbfilterscheibe 10 sind in Bohrungen 20 bis 25 Farbfilterscheiben 22 bis 25 untergebracht. In der Bohrung 21 befindet sich
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ein Polarisationsfilter, die Bohrung 20 ist eine freie Durchgangsbohrung.
Das Polarisationsfilter 3 besteht in der gezeigten Darstellung aus zwei Polarisationsscheiben 27,28, die sich endständig an zwei Stellhebeln 29,30 befinden. Über ein Drehgelenk 31 sind die beiden Polarisationsscheiben 27,28 bzw. die beiden Stellhebel 29,30 miteinander verbunden. Der Stellhebel 29 ist drehbar mittels einer Schraube 32 am Gehäuse 1 befestigt. Ein am Stellhebel 30 angebrachter Zapfen 33 greift in eine entsprechende Bohrung 34 einer Rändelscheibe 35 ein, so dass durch Drehung dieser Rändelscheibe 35 sowohl die gegenseitige Lage der Polarisationsscheiben 27,28 eingestellt, wie auch die beiden Scheiben aus der Bohrung 5 des Gehäuses 1 herausgeschwenkt werden können.
Letztlich ist in einer konischen Verengung des Gehäuses 1 noch eine längsgeschlitzte Büchse 36 untergebracht, auf die ein Innenbund 37 einer Rändelschraube 38 aufschraubbar ist, wodurch sich die nach innen abgebogenen freien Enden 39 der Lamellen 40 mehr oder weniger radial zur Visierlinie bewegen.
Aus der Zeichnung ist unschwer ersichtlich, dass sowohl die Herstellung des erfindungsgemässen Dioptervisiers sehr einfach ist, wie auch dessen Bedienung und Pflege. Die Einstellung des Diopters erfolgt in gewohnter Weise mittels der Rändelschraube 38; jedoch auch der Polarisationsfilter 3 wie auch der Farbfilter 16 lassen sich ebenso durch gleichgeartete Bedienelemente (Rändelscheibe 35 und Rändelring 17) bedienen. Zum Säubern insbesondere der Farbfilterscheiben 22 bis 25, jedoch auch der Polarisationsscheiben 27 und 28, muss lediglich die Schraube des Stellrings 19 geöffnet und der Rändelring 17 abgenommen werden. Sodann kann die Farbfilterscheibe 11 herausgenommen und gesäubert werden.
Zum Säubern der Polarisationsfilter 27,28, wie auch ggf. zum Auswechseln der längsgeschlitzten Büchse 36 muss lediglich die Rändelschraube 38 abgedreht und die Rändelscheibe 35 abgezogen werden. Insgesamt ergibt sich somit ein Dioptervisier, das nicht nur erlaubt, den Lochdurchmesser des Diopters präzise kontinuierlich einzustellen, sondern das auch erlaubt, das Licht mittels der Polarisationsfilter zu dämpfen, wie auch die Farbe des Lichtes durch den Farbfilter vorzuwählen.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Dioptervisier, dessen in einem rohrförmigen Gehäuse (1) angeordnetes Okular aus einer verstellbaren Irisblende (2) gebildet ist, die aus einer längsgeschlitzten Büchse (36) besteht, deren Lamellen (40) mit nach innen gebogenen freien Enden (39), senkrecht auf die Visierlinie zeigend, schuppenartig übereinan-dergreifen und mit der Abbiegekante mittels einer in das Gehäuse (1) einschraubbaren längsdurchbohrten Rändelschraube (38) an einer konischen Verengung des Gehäuses (1) angedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, dass im gleichen Gehäuse (1) ein Polarisationsfilter (3) angeordnet ist, der aus zwei im Gehäuse (1) hintereinander angeordneten Polarisationsscheiben (27,28) besteht, die relativ zueinander mittels einer Rändelscheibe (35) um 90° verschwenkbar und aus der optischen Achse des Dioptervisiers herausschwenkbar sind und/oder ein Farbfilter (16) angeordnet ist, bestehend aus einer mittels eines Rändelrings (17) drehbaren Scheibe (10) in der mehrere unterschiedliche Farbfilter (22, 23,24, 25) angebracht sind.
2. Dioptervisier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelschraube (38), die Rändelscheibe (35) und der Rändelring (17) einen etwa gleichen Durchmesser aufweisen und hintereinander drehbar auf dem Gehäuse (1) angeordnet sind.
3. Dioptervisier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rändelscheibe (35) einen grösseren Durchmesser aufweist, als die Rändelschraube (38) und der Rändelring (17).
4. Dioptervisier nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Scheibe (10) des Farbfilters (16) eine freie Durchgangsbohrung (20) angebracht ist.
5. Dioptervisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der drehbaren Scheibe (10) des Farbfilters (16) ein Polarisationsfilter (21) angebracht ist.
6. Dioptervisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polarisationsfilter (3) zwischen der Irisblende (2) und dem Farbfilter (16) angeordnet ist.
7. Dioptervisier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe (10) des Farbfilters (16) über eine Verzahnung (11) mit einer Innenverzahnung (18) des Rändelrings (17) im Eingriff ist und auf zwei Laufrollen (6,7) gelagert ist, die jenseits des Verzahnungs-Eingriffpunktes im Gehäuse (1) untergebracht sind.
8. Dioptervisier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe (10) einen neben der Verzahnung (11) liegenden glatten Abrollbund (12) aufweist.
9. Dioptervisier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abrollbund (12) Kerben (13) zum Eingriff eines federnd im Gehäuse (1) angeordneten Arretierstiftes (14) vorgesehen sind.
10. Dioptervisier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Laufrollen (6,7) in radialer Richtung der Scheibe (10) federnd gelagert ist.
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